Mein Traum vom Quickie auf der Parkplatz-Toilette
Veröffentlicht am 04.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 44 Sekunden
dies ist ein „drehbuch“, das ich immer schon im kopf hatte, aber leider nie umgesetzt habe. es geht um sex auf einer rastplatztoilette. das problem war immer, dass es da zwar geil war, aber eben auch drekig und ekelig. sauberkeit ist mir nämlich enorm wichtig! in meiner szene müsste die toilette vorher richtig geputzt und desinfiziert werden.
dann wäre der ort nur noch geil aber nicht mehr ekelig und für mich perfekt!
und so würde das ablaufen:
ich dresse mich richtig geil auf (heels, perücke, schminke, fingernägel, fishnets, nuttenfummel, also alles was das herz begehrt) und fahre mit meinem auto auf einen kleinen parkplatz auf der autobahn. außer mir ist kein auto dort. ich parke etwas abseits mit blick auf die toilette und warte auf den richtigen moment.
ein zweiter wagen hält, ein mann steigt aus und geht auf die toilette, die tür schließt sich. schnell springe ich aus dem wagen und stöckel ihm hinterher.
ich kenne den mann nicht, habe ich nie gesehen und habe auch nicht vor, ihn nach heute noch einmal zu sehen. ikch brauche ihn nur jetzt und hier. ich öffne die türe und sehe, wie er gerade am pissoir sein gerät auspackt und sich erleichtern will. weil er meine pfennigabsätze auf den fliesen klackern hört, dreht er sich etwas erstaunt über seine schulter um.
ich lächle lassiv und merke, wie sein skeptischer blick an mir herunterwandert.
er will gerade etwas sagen, aber ich lege den finger an meine geschminkten, pinken lippen und bedeute ihm ruhig zu sein. ich gehe näher an ihn heran, lächle ihm in die augen und packe sein glied mit einer hand. er schaut mich überrascht an und kämpft noch mit sich, wie er mit dieser situation umgehen soll. ich wichse ihn ein bisschen und merke, wie er sofort hart wird.
spätestens als ich in meine hand spucke und ihn feucht weiterwichse, schmilzen seine scheu und skepsis endgültig. jetzt gehört er mir!
mit seiner hand tastet er meine kurven ab. ich lasse seinen schwanz los und drehe mich kurz um, schiebe meinen minirock etwas hoch und zeige ihm damit, dass ich unter meinem panty einen buttplug trage. der mann schnaubt und will mich weiter anfassen, aber ich drehe ihn herum und drücke ihn sanft an die wand.
ich gehe auf meinen heels in die hocke, während er hektisch aus seiner hose steigt. dann nehme ich seinen schwanz langsam in den mund, spiele erst einmal mit der zunge an seiner spitze herum, weil das alle typen immer so geil finden. er stöhnt auf und schaut verlegen zur tür, dann wieder herunter zu mir, inzwischen ist er zu geil, um noch nein zu der riskanten aktion sagen.
ich lutsche und blase ihn etwas intensiver und schneller, er stöhnt regelmäßig heftig und ich befürchte, dass er gleich schon abspritzt, als ich ihm sanft die eier massiere. ich könnte noch lange so weitermachen, aber er soll mich ja auch noch in den arsch ficken und ich bin sicher, dass er schon kurz vor dem abschuss steht.
ich stehe auf, er murmelt etwas von „das ist doch wahnsinn, mein gott…“ und drehe ihm meinen arsch zu. ich ziehe meinen slip zur seite und beuge mich vor. ich beuge mich zu einem 90-grad-winkel herab, meine beine dabei durchgedrückt und der oberkörper parallel zum boden. mit beiden händen halte ich mich am pissoir fest und strecke ihm meinen arsch entgegen.
der mann hat seinen schwanz in der hand und steht hinter mir. er zieht den plug aus meinem loch heraus, murmelt noch mal etwas von „absoluter wahnsinn“ und steckt sein glied dann rein.
er fickt mich ein bisschen von hinten, was ich bis in die knie hinein spüre. ich stöhne etwas auf, wende ihm den kopf zu und sage: „aber dein sperma will ich gleich im gesicht haben, also nicht einfach so abspritzen!“ er grunzt etwas uns meint „kannst du so haben, du sau!“ und leider „das glaubt mir doch keiner…“. nach drei bis vier weiteren stößen ist er dann soweit, er zieht seinen schwanz hektisch raus und ich habe kaum noch die zeit, vor ihm auf die knie zu gehen.
der erste schuss trifft nur mein kinn, der zweite und dritte sitzen dann aber voll im gesicht. der mann stöhnt und murmelt wieder etwas von „meine fresse…“, dann lecke ihm den schwanz richtig sauber und lächle ihn an.
verlegen schaut sich der mann jetzt nach seiner hose um, wahrscheinlich ist ihm das jetzt peinlich, wo seine erste geilheit aus ihm rausgespritzt ist. aber ich erinnere ihn daran, dass er doch eigentlich etwas vorhatte, als er hier hinkam. er guckt mich fragen an, aber als ich mich zwischen zwei pissoirs an die wand lehne und den mund weit öffne, versteht er, was ich meine.
er bleibt aber skeptisch und ich sage, dass das schon okay ist, ich müsse mich ja ohnehin waschen, da könne er mir doch gerne bei helfen.
also stellt er sich vor mich, nimmt sein erschlaffendes glied in dei hand und versucht zu pinkeln. erfahrungsmäß dauert das etwas, bis ein mann es schafft, dich wirklich anzupissen, da ist immer noch etwas scham im spiel, das ist auch bei ihm so. er schaut etwas verlegen, aber ich bringe ihn nicht aus der ruhe und warte geduldig. und nach etwa 30 sekunden kommt es langsam.
ich lasse mir mit dem goldenen wasser den mund erst voll und dann überlaufen, schlucke aber nicht. ich gurgel etwas und lache, weil das so geil ist, jetzt lacht auch der typ ein bisschen mit und schüttelt ungläubig den kopf. als der letzte tropfen pisse aus ihm raus ist, lasse ich meinen vollen mund über meine nuttenkleidung laufen, küsse noch einmal seinen schwanz und erhebe mich. „fuck“, sagt der mann leise und glotzt mich an, als wäre ich das achte weltwunder.
ich sammel meinen buttplug ein, bedeute dem mann noch einmal, ruhig zu sein und stöckel aus der toilette heraus. von meinem wagen aus sehe ich, wie der mann kurz nach mir die toilette verlässt, er schaut noch einmal in meine richtung, dann setzt er sich in sein auto und fährt davon.
ich bleibe noch etwas sitzen, ziehe mir trockene sachen und wasche mein gesicht mit einem handtuch ab. mein körper ist noch voll adrenalin, meine knie zittern leicht, ich bin frisch gefickt und glücklich. als ich gerade losfahren will, sehe ich ein weiteres autos, was auf den parkplatz fährt und anhält.
wieder sitzt ein mann drin, der richtung toilette geht. ich lächel und denke mir: wäre der fünf minuten früher gekommen, hätte ich vielleicht eine doppelschicht gehabt. aber das wäre dann wieder eine andere geschichte gewesen…
und jetzt freue ich mich auf eure kommentare, anregungen und ideen 🙂 und checkt auch mal meinen blog, da gibt es noch mehr stories – einige davon auch aus eigener erfahrung!
bleibt geil, ihr lieben!
??? *MYRIANN* ???
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