Mein sexuelles Geständnis Teil 3
Veröffentlicht am 10.11.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 14 Sekunden
„Mein sexuelles Geständnis in jungen Jahren Teil 3“
Mein Name ist Annika, ich bin 22 Jahre jung und gestehe jetzt hier und vor der jedem, der diesen Text in die Hand bekommt, meine sexuellen Vorlieben, meine Erfahrungen, meine Wünsche und jedes Detail, mit dem man mich hörig machen kann.
Ich bin wohl behütet aufgewachsen und kam schnell dahinter, dass ich sexuell sehr ausgefallen bin. Ich liebe es, wenn das Risiko besteht, dass man mich bei sexuellen Handlungen erwischt.
Im dritten Teil meiner sexuellen Erlebnisse berichte ich von einem Erlebnis, was mich heute noch feucht macht:
Ich war vor zwei Monaten volljährig geworden, ging aber noch in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Es war Hochsommer und daher gab es für mich nur wenig zum anziehen.
Heute hatte ich erst zur vierten Stunde Unterricht und um 11 Uhr waren es schon 29 Grad im Schatten. Es sollten heute gut 36 Grad werden. Ich stand also frisch aus der Dusche kommend nackt in meinem Zimmer und betrachtete mich im Spiegel. Mir gefiel was ich sah.
Meine langen blonden Haare waren durch die Sonne noch blonder geworden, ich hatte eine nahtlose Bräune, die ich an späterer Stelle erklären werde und meine Fotze war perfekt enthaart, da ich sie mir habe lasern lassen. Es war kein Pickel, kein Haar, es war einfach perfekt glatt und weich wie ein Pfirsich. Es sah aus wie das Fötzchen eines unberührten, unschuldigen Mädchens. Gerade das gefiel mir besonders, da ich alles bin, aber bestimmt nicht unberührt und unschuldig.
Ich entschied mich für ein sehr kurzes, weißes Sommerkleidchen ohne Träger.
Es wurde nur durch meine Brüste und einem Gummiband festgehalten. Ich wollte gerade ein Höschen anziehen, bemerkte aber, dass ich gar keine frischen weißen Tangas mehr hatte. Jede andere Farbe hätte man durch das Kleidchen gesehen, da es leicht transparent war, wenn ich genau hinsah. Ich kam daher auf die glorreiche Idee das Höschen bei den Temperaturen einfach ganz wegzulassen.
Ich blickte wieder in den Spiegel.
Das Kleidchen endete am Ansatz meines Pos und verdeckte alles, wenn ich es an meinen Brüsten leicht nach unten schob. So kamen meine – leider noch recht kleinen – Tittchen besser zur Geltung. Aufgrund der Hitze und weil ich später noch in den Stadtpark wollte, wählte ich flache, rosa Ballerinas als Schuhe und fertig war mein Outfit. Mir wurde jetzt schon ein wenig heiß, da immer das Risiko bestand, dass man durch eine unachtsame Bewegung mein Nacktheit sehen könnte.
Aber genau das liebe ich. Wenn es nach mir und nicht nach der Gesellschaft gehen würde, würde ich am liebsten nackt in die Schule gehen und mich stolz präsentieren. Ich finde, dass jeder mal einen Blick auf meine schöne Fotze werfen und sich an ihr erfreuen sollte. Leider geht das aber nicht.
Ich sprang in mein Auto und fuhr zur Schule.
Während der Fahrt schob ich mein Kleidchen nach oben, damit es nicht am Po verknittert. Ich fuhr also quasi unten ohne und der Fahrtwind umspielte meine erregte Fotze und ich wäre am liebsten die ganze Zeit so weiter gefahren, aber die Schule ist leider Pflicht. Kurz bevor ich ankam fuhr mir ein Schreck in die Glieder. Wir hatten in den ersten beiden Stunden Sportunterricht und ich hatte meine Turnsachen im Eingang der Wohnung liegen lassen.
Ich überlegte, ob ich die Sportstunde schwänzen sollte, entschied mich aber dagegen und ging davon aus, dass ich einen Eintrag bekomme und die zwei Stunden daneben sitzen durfte. Falsch gedacht! Meine Sportlehrerin sah keinen Grund warum ich aussetzen sollte und erklärte mir, dass ich aufgrund der flachen Schuhe ohne Probleme mitturnen könne. Wir wurden in Dreiergruppen eingeteilt und auf dem Sportplatz verteilt. In meiner Gruppe waren Peter und Martin, die ebenso wenig Lust auf Sport hatten wie ich und wir verzogen uns an den Rand des Sportplatzes, wo die sanitären Bereiche sind.
Anfangs mussten wir uns aufwärmen und das bedeutete Kniebeugen. Ich stellte mich mit dem Rücken zu den Jungs, damit meine Nacktheit unter dem Kleid nicht sichtbar wurde. Für den Rest der Klasse waren wir glücklicherweise zu weit entfernt und ein paar Sträucher versperrten den Blick zu uns. Man konnte nur unsere Köpfe sehen.
Nach 10 Minuten Aufwärmen kam die Anweisung, die mich schockierte: „Jetzt trainiert ihr eine halbe Stunde den Handstand mit Hilfe. Ich komme in 30 Minuten wieder. Ich muss das Klassenbuch holen. “ „Scheisse! “ sagte ich leise zu mir.
Ich wusste, dass ich jetzt geliefert bin, dachte aber auch an die geile sexuelle Erfahrung die ich jetzt machen könnte. Wie würden die beiden Jungs reagieren, wenn sie auf einmal auf meine nackte Fotze blicken? Ich ergab mich meinem Schicksal und sagte „OK! Ich fang an. Ihr müsst mir aber eines versprechen. Alles was jetzt passiert, behaltet ihr für euch! “ Peter und Martin guckten sich verwundert an und sagten „Klar, Annika.
Versprochen. Bist du schlecht im Handstand? „
Ich stellte mich zwischen die Jungs, nahm Schwung und drehte mich in den Handstand. Das eine Bein zu Martin, das andere zu Peter. Mein Kleidchen tat genau das was ich erwartet hatte, es fiel über meine Brüste herab und über mein Gesicht.
Ich hörte totales Schweigen und dann von Peter „Wie geil, Annika! Du hast ja nichts drunter. Du bist nackt! „. Ich sprang wieder aus dem Handstand und ging einen Schritt weiter im Risiko. Ich glaubte selbst nicht was ich sagte, aber ich tat es: „OK, Jungs.
Ihr habt versprochen zu schweigen. Die nächste halbe Stunde gehört uns. Ich mache alles was ihr wollt und das bleibt unser Geheimnis. “ Um es zu unterstreichen zog ich das Kleidchen über meine Brüste nach unten und lies es zu Boden gleiten.
Ich steig aus dem Kleidchen, zog auch die Schuhe aus und legte alles unter einen der Büsche.
Die Jungs standen mit großen Augen da und ich sah an ihren ausgebeulten Turnhosen, dass es ihnen gefiel. Aber weiterhin schwiegen sie. Ich trieb es zur Spitze, ging leicht breitbeinig in die Hocke und spreizte meine Beine. Meine Fotze spreizte ich mit den Fingern weit auf.
Innerlich hoffte ich, dass einer der beiden laut den Rest der Klasse rufen würde mit den Worten „Kommt mal alle her! Annika will ich was zeigen! „, aber das tat keiner. Peter übernahm die Initiative und sagte „Geil Annika. Du wirst jetzt richtig vollgespritzt in dein enges Fötzchen. Dann riechst du den Rest das Tages nach Sex und Sperma! Aber erst werde ich ein paar Fotos machen und ein Video machen.
Bleib so und beantworte meine Fragen! „
Er: Wie heißt du?
Ich: Annika.
Er: Nachname?
Ich: Jacob
Er: Wie alt bist du?
Ich: 18
Er: Zeigst du uns gerne deine Fotze?
Ich: Ja. Ich zeige sie euch gerne
Er: Was willst du jetzt?
Ich: Ich will von euch gefickt und vollgespitzt werden
Er (nimmt einen dicken Stock): Soll ich dir diesen Stock in die Fotze stecken?
Ich: JA!
Er griff in seine Hosentasch, entnahm ein Kondom, schob dieses auf den Stock und befahl mir mich hinzulegen und die Beine zu spreitzen. Ich tat wie befohlen und er sprach „Aber erst brauchst du Gleitmittel. „
Er zog seine Hose runter, sein Schwanz war steif und dick, und stieß ihn in meine Fotze.
Martin zog ebenfalls die Hose aus, stieg über mein Gesicht und schob mir ohne ein Wort zu sagen seinen Schwanz in den Mund.
Was ist das nur für ein Bild? Ich bin total nackt im Freien und werde von zwei Klassenkameraden richtig hart gefickt. Ich blase den Schwanz des einen und der andere schiebt immer wieder seinen Prügel in meine schöne Fotze. Es war herrlich! Ich fühlte mich wie ein Sexspielzeug. Ich war dafür da, damit man sich an mir aufgeilt und befriedigt.
Meine Fotze war jetzt schon prall und dunkelrosa.
In dem Moment kam kam Peter und spritzte eine riesige Ladung Sperma in mich hinein. Er zog seinen Schanz raus, nahm den vorbereiteten Stock und schob diesen anstelle seines Schwanzes in meine Fotze. Jetzt kam auch Peter. Er spritze aber nicht in meinen Mund, sondern zog seinen Schwanz raus und spritzt mir auf meine Fotze, in der der Stock steckte.
Auf meiner Fotze war eine Unmenge an Sperma und aus meiner Fotze quoll das Sperma. Ich konnte meine Geilheit gar nicht fassen und kam mit heftigem Stöhnen.
Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass Peter mit dem Handy gefilmt hatte wie ich kam und wie das Sperma aus mir ausquoll. Ich war also geliefert. Die beiden können jederzeit das Video per Whatsapp an andere schicken und dann würden Hundertausende mich sehen.
Peter sagte daraufhin zu mir: „Danke Annika.
Das war geil! Wir werden uns bei dir melden. Das muss wiederholt werden! „
Mir war das recht. Es war einfach nur geil. Ich nahm mir ein paar Blätter, entfernte das Sperma von meinem benutzten Fötzchen und lies das Zeug aus mir raustropfen.
Mit den Fingern holte ich auch den letzten Tropfen raus und konnte mich so wieder anziehen.
Noch vor den anderen rannte ich zu den Duschen und wusch mich richtig, denn heute Nachmittag habe ich noch was Riskantes vor. Und ich überlege die Jungs zu fragen, ob sie mitmachen wollen.
Dazu mehr im Teil 4.
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