Mein schwarzer Stecher
Veröffentlicht am 25.05.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 0 Sekunden
Mit einer kräftigen Handbewegung stieß er mich in das Toilettenhäuschen und schlug die Tür hinter uns zu. Ich war völlig überrascht und ein wenig geschockt. Wahrscheinlich hatte er mitbekommen, dass ich ihm am Strand etwas zu lange nachgeblickt hatte, seinen muskulösen, dunkelhäutigen Körper etwas zu lange beobachtet hatte. Er musste mir nachgelaufen sein, als ich kurz von meiner Liege am See aufgestanden war um meiner Blase Erleichterung zu verschaffen.
Jetzt hockte ich also am Boden der Toilette und blickte zu ihm hoch.
Von Nahem sah sein Körper sogar noch heißer aus. Er war durchtrainiert bis zum letzten Muskel, groß und hatte kurze sehr dunkle Haare. Ich konnte nicht genau sagen, woher er wohl kam. Afrika wahrscheinlich.
Aber seine Haut hatte durch die warmen Sommertage eine noch dunklere Schattierung angenommen. Er trug nichts außer einer sehr eng anliegenden, aber gut sitzenden Badehose. Gerade dachte ich darüber nach, wie sich die Umrisse seines Schwanzes in dieser Hose abzeichneten, als er meinen Kopf mit seinen Händen packte und in seinen Schritt presste. Er hielt mich fest, so dass ich nicht weg konnte und begann nun mein Gesicht an seine Badehose zu reiben.
Durch den Stoff konnte ich seinen Schwanz spühren, wie er sich wieder und wieder an meine Wange, meinen Mund presste und dabei immer größer und größer wurde
Gerade als ich mich zu wundern begann, wie dieses Teil in der engen Hose überhaupt noch Platz hatte, riss er meinen Kopf an den Haaren zurück und zog seine Shorts herunter.
Sein Schwanz sprang heraus.
Als ich ihn durch die Badehose gefühlt hatte, hatte ich mich nicht getäuscht. Sein Teil war riesig. Ein langer Schaft, der wie ein Pfahl beinahe senkrecht nach oben stand. Sein Penis pulsierte und schon rannen erste Spermatropfen an ihm herunter.
Aber das was mich an diesem schwarzen Pfahl am meisten faszinierte war seine Dicke.
Lange hatte ich allerdings nicht Zeit dieses Wahnsinns Teil zu betrachten, da nahm mich der Afrikaner wieder mit beiden Händen fest am Kopf und drückte seine Schwanzspitze an meine Lippen.
Ergeben öffnete ich meinen Mund und lies seinen Schwanz hinein.
Mit weit aufgerissenem Mund hockte ich da und er lies seinen Pfahl zuerst einmal für eine Weile einfach in meiner Speichelhöhle, als würde er mir Zeit geben, mich an diese enormen Maße zu gewöhnen. Dann begann er meinen Mund zu ficken. Zuerst langsam und dann immer schneller und schneller. Er war grob und nahm keine Rücksicht auf das Würgen, das ich jedes Mal spürte, wenn sein Schwanz in meinen Rachen stieß.
Meinen Kopf hielt er mit seinen starken Händen wie in einem Schraubstock fest.
Ich konnte ihn keinen Millimeter bewegen und so fickte er meinen Mund immer weiter, schneller und aggressiver.
Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, machte mich diese Demütigung geil. Mit jedem seiner Stöße wurde auch mein Schwanz steifer und steifer. Mit der Hand wollte ich ihn durch die Badehose streicheln, doch da zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Mund und lies meinen Kopf los.
Während ich noch tief Luft holte, packte er mich an meiner schlanken Taille, zog mich hoch, drehte mich um und lies mich dann wieder auf den Boden fallen, sodass ich ihm nun meinen Hintern entgegenstreckte.
Er machte sich erst gar nicht die Mühe, mir meine Badehose auszuziehen sondern riss sie einfach zur Seite. Schon spürte ich, wie er mir auf die Rosette spuckte.
Der warme Speichel floss meine Arschritze hinunter. Bevor ich noch Zeit hatte dieses Gefühl zu genießen, fühlte ich seine Hand an meinem Arsch.
Doch anstatt mit einem Finger zu beginnen, steckte er mir gleich drei auf einmal rein. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich, dann gewöhnte ich mich allerdings daran.
Er spuckte noch einmal auf mein Poloch und fing dann an seine Hand hinein und wieder hinaus zu schieben. Ich stöhnte leise und wollte mich etwas aufrichten, wollte meinen Arsch noch mehr in seine Richtung bewegen, doch er drückte mich stark und bestimmt zurück auf den Boden.
Da lag ich also, neben einigen Blättern Klopapier und zwischen seichten Pfützen von denen ich nicht genau sagen konnte, ob es sich um Wasser oder Pisse handelte, während der muskulöse Afrikaner meinen Hintern immer weiter dehnte.
Jetzt arbeitete er mit zwei Händen.
Zog mein Loch auseinander und spuckte immer wieder hinein. Wie gerne hätte ich seine Zunge an meiner Rosette gespürt, aber in den Genuss kam ich nicht.
Ich konnte nicht sagen, wie viele Finger ich bereits in meinem Arsch gehabt hatte als ich etwas anderes fühlte. Größer, wärmer, dicker.
Er hatte jetzt die Spitze seines Schwanzes an mein Loch angesetzt. Seine Hände griffen fest nach meinen Armen und drückten mich noch mehr zu Boden.
Egal was jetzt passieren würde, ich konnte nicht weg. Er hielt mich fest umklammert.
Ich holte noch einmal tief Luft und schloss dann die Augen.
Es tat unbeschreiblich weh, als er seinen Pfahl Stück für Stück voranschob. Ich wollte weg. Wollte nach vorne entfliehen, aber er hielt mich eisern fest.
Immer weiter schob er seinen Prügel in mich hinein. Der Schmerz war unbeschreiblich. Aber er schien sich nicht darum zu kümmern. Er hielt mir jetzt den Mund zu und schob selbst dann noch weiter, als ich eigentlich gedacht hätte, schon die volle Länge seines Schwanzes in mir zu haben.
Dann hielt er kurz inne.
Tränen flossen aus meinen Augen. Mein Hintern tat unbeschreiblich weh. Jetzt schien er völlig in mir zu sein. Mich ganz und gar auszufüllen.
Langsam begann er jetzt, mich zu ficken.
Mein Körper zuckte vor Schmerzen. Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und fickte weiter. Fickte mich mit heftigen Stößen und immer schneller. Ich hielt es nicht mehr aus.
Hielt den Schmerz nicht mehr aus. Wollte schreiben. Wollte nur noch weg. Da zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, drehte mich auf den Rücken und hob meine Beine in die Luft.
Wieder setzte er seinen Schwanz an.
Wieder drang er in mich ein. Doch diesmal ging es leichter. Sein Prügel konnte in mich eindringen ohne dass die Schmerzen wieder so unerträglich waren wie zuvor. Seine Bewegungen waren jetzt rhythmischer, langsamer und mit der Zeit gewöhnte ich mich daran.
Gerade als ich es immer geiler fand, als ich kurz davor war ein Stöhnen loszulassen, presste er mir wieder die Hand auf den Mund und kehrte wieder zu seinem aggressiveren Fickstil zurück. Wieder und wieder pfählte er mich. Doch jetzt fand ich es geil!
Ich war erregt und wollte nur, dass er weitermacht. Wollte, dass er mich benutzt und meinen Arsch bis zur Besinnungslosigkeit fickte!
Bei jedem Eindringen musste ich stöhnend nach Luft japsen.
Jedes Mal wenn er ihn wieder herauszog bettelte ich fast nach mehr, nur damit er mir sein riesen Teil schmerzhaft von neuen hineinstieß. Wir beide schwitzen in der stickigen Luft des Toilettenwagens. Gierig schleckte ich den Schweiß von seinen Fingern.
Er zog meine Hüfte noch einmal etwas höher, stieß noch einmal kräftiger mit seinem Prügel zu und entlud dann seine gesamte Ladung in meinem Hintern.
Er stöhnte noch einmal genüsslich, gab mir einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern und lies mich dann auf dem Boden der Toilette liegen.
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