Mein Nerd-Mitbewohner – ihr wisst was passiert! ;)
Veröffentlicht am 25.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschÀtzte Lesezeit: 3 Minuten, 55 Sekunden
Hallo Freunde,
nach lĂ€ngerer Zeit möchte ich meine neuen Erlebnisse berichten. Bevor die neue Story kommt, möchte ich euch zusammenfassend noch mal erinnern, was bei mir in der WG geschehen ist: Ich habe einen neuen (mittlerweile nicht mehr ganz neu) Mitbewohner namens Karl, er sieht Ă€uĂerlich wie ein klassischer Informatik-Student etwas nerdisch aus…weiĂe blasse Haut, sehr schlank, etwas introvertiert! Aber er hat einen unglaublich schönen Riesenschwanz, den ich zufĂ€llig zu Gesicht bekam. Von da an begann eine kleine Sex-Geschichte zwischen uns Beiden, denn ich habe als hetero riesige Lust bekommen, mit seinem Ding herumzuspielen. So kam es, dass ich es geschafft habe, ihn zu verfĂŒhren und seinen riesen Penis im Mund zu spĂŒren.
Bereits zwei mal haben wir ein wundervolles Erlebnis gehabt – bis zum heutigen Tag, denn…
es war etwas lĂ€nger her, als wir uns gegenseitig den Schwanz verwöhnten. Mittlerweile hatte Karl keine Scheu mir gegenĂŒber und lief teilweise oft nackt oder nur in Unterhose bekleidet durch die Wohnung. Ich habe seinen Schwanzabdruck in der Hose immer gesehen und mich gefragt, wann es wohl wieder so weit sein wird. Ich wollte, dass es diesmal ganz spontan geschieht.
Dabei gab ich acht, dass ich seine Beule in der Hose nicht immer anstarrte, wenn er an mir vorbeilief. Meine Geilheit stieg von Tag zu tag und von Stunde zu Stunde immer mehr an und ich entschied, mich unter der Dusche etwas frisch zu machen und mich frisch zu rasieren. WĂ€hrend des Duschens habe ich mehrmals einen Steifen bekommen, da ich mich sehnsĂŒchtig auf seinen Penis freute.
Frisch rasiert und geduscht platze ich in sein Zimmer und fing eine sinnlose Unterhaltung an.
Ich hatte wieder geile Gedanken und mein Penis – ich war nackt – wurde wieder steif. Karl bemerkte das und lĂ€chte mich nur an. Ich wusste bescheid…es wird jetzt geschehen. Karl kam auf mich zu, griff eilig nach meinem dicken LĂŒmmel und massierte ihn gaaanz langsam.
Es war wieder groĂartig. Ich habe mich ihm förmlich angeboten. Er sah mich an und fragte: „Du willst den doch nur mal wieder in deinem Mund spĂŒren? Sein schweres Gewicht im ganzen Gesicht spĂŒren, dass willst du, richtig?!“ Ich freute mich und zog seine Boxershort nach unten. Da war er wieder, auch schon etwas angeschwollen und richtig massig und schwer.
Als ich zupacken wollte, zuckte er nach hinten, griff an sein massives Glied und fing an mir damit im Gesicht zu peitschen. Es tat sogar ein bisschen weh, denn sein Schwanz war mittlerweile vollgepummpt. Ich habe das nicht erwartet, aber Karl hat daran groĂen gefallen gefunden. Ich genoss die leichten SchlĂ€ge an meiner Wange, und konnte nicht genug davon bekommen.
Ich fĂŒhlte mich sogar etwas erniedrigt.
Karl forderte mich auf, mein Mund zu öffnen und meine Zunge rauszustrecken. Er strich seine Eichel ĂŒber meine Zunge und geilte sich dadurch sehr auf. Ich blickte ihn an und sagte: „Ich will heute mehr, nicht nur Blasen!“ Karl erwiderte: „Gute Idee, hast du Gleitgel oder sowas da?“ Ich war kurz verschwunden und brachte ihm die gewĂŒnschte Tube. Er staunte nicht schlecht, als ich ihm das Gel in die Hand presste.
Ich war aufgeregt! Sehr sogar! Karl guckte etwas eingeschĂŒchtert und fragte mich, wie er anfangen soll. Ich drehte mich um und prĂ€sentierte ihm meinen Arsch in Doggystellung. Ich wusste, bald ist es soweit, Ich werde gefickt…wahnsinn. Ich sagte ihm: „Karl nimm etwas Gleitgel und reibe es an meinem Anus ein.
Vergiss aber nicht, du musst vorsichtig sein. Danach machst du reichlich an dein fetten Schwanz, damit du gut in mich reinkommst. Los, fang an und massiere meine Rosette und beschmiere es mit Gleitgel!“ Er zögerte nicht und fing an seinen Finger an mein Arschloch zu stecken und fĂŒhlte sich etappenweise vor. Es war sehr geil, wenn er seinen Finger etwas reinsteckte.
Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Finger im Arsch! Es war sehr ungewohnt, aber auch sehr erregend! Ich spĂŒrte bereits jetzt, dass sich ein Lusttropfen von meinem Penis löste. Ich war also soweit.
Karl griff nach seinem massiven Penis und positionierte ihn vor mein Loch. Dabei berĂŒhrte er mich leicht und ich spĂŒrte deutlich die WĂ€rme seines Gliedes. Es war hammer! Ich erinnerte ihn nochmals, seinen Schwanz sehr langsam einzufĂŒhren.
Sehr langsam! Also war der Augenblick gekommen, ich fĂŒhlte mich wie eine Frau, nein wie eine Nutte, ich wollte in den Arsch gefickt werden. Er presste leicht nach vorn und ich lieĂ mein Loch locker und Millimeter fĂŒr Millimeter schob er seinen Schwanz rein! Es schmerzte leicht, ich bat ihn, kurz seine Position zu halten, damit mein Arsch sich an diese GröĂe gewöhnen kann. Es dauerte lange bis er etwa die HĂ€lfte in meinem Arsch hatte. Er begann eine langsame Fickbewegung und es stellte sich langsam der leichte Schwerz ab und es war nur noch GEIL! Ganz langsam fickte er mich.
Ich fĂŒhlte mich richtig benutzt. Er stöhnte laut. Wir beide genossen es sehr, er packte mit seinen HĂ€nden nach meinen HĂŒften und behandelte mich wie sein Fickobjekt! Wir vergasen, dass wir eigentlich Mitbewohner sind und dazu beide MĂ€nner! Wir waren einfach nur krĂ€ftig und leidenschaftlich am Ficken! Er ist kurz vorm kommen gewesen, als er seinen Schwanz rauszog und mir die Megaladung pulsierend auf den Arsch spritzte! Mein Loch war leicht Taub und ich bemerkte eine kleine PfĂŒtze auf dem Sofa – das waren meine Lusttropfen. Ich drehte mich zur Seite und wichste meinen Schwanz drei bis vier mal und bin ebenfalls groĂartig gekommen.
Er war sichtlich erschöpft! Wir beide lagen nebeneinander und erholten uns kurz von unserem gemeinsamen Fick! Ich war heute die Schlampe!
Das nÀchste mal mach ich ihn zu meiner Schlampe!!
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