Mein erstes und gleich geilstes Voyeur Erlebnis

Urlaub Gran Canaria endlich ist es soweit. Zum ersten Mal ohne Eltern und nur mit meiner Cousine sie bereits 19 und ich gerade 18. In einer Bungalowanlage nahe von Maspalomas und dem Strand haben wir einen kleinen super ausgestatteten und ruhigen gefunden. Ein wenig abgelegen von den anderen dafür aber mit einer schönen Terrasse und nicht einsehbar. Die ersten Tage sind bereits vorüber und wir hatten abends Party und tagsüber Sonne, Strand, Meer und eben den Pool.

Dazu unsere Sonnenliegen auf der Terrasse. Nach unserem Frühstück und dem Weg über die Rezeption zu unserem Bungalow sieht meine Cousine das Prospekt von einem Massageangebot und ist sofort Feuer und Flamme. Das brauche ich jetzt unbedingt kam von Ihr und bis ich noch was sagen konnte hatte sie einen Termin bei der netten Rezeptionistin für sich vereinbart. Heute Nachmittag gegen 15 Uhr. Wir lagen den gesamten Tag auf unseren Liegen und zwischendurch haben wir uns im Pool abgekühlt.

Dann wollte ich ins Meer und sie sagte ich solle allein gehen da ja ihr Termin später sei. Nach dem schwimmen im Meer sprang ich auf dem Rückweg noch kurz in den Pool und dann sah ich einen jungen Mann in weißen Shorts und T-Shirt mit einer Tasche und einem Tapeziertisch oder ähnlichem vorbeilaufen in Richtung unseres Bungalows. Das muss der Masseur und die Massageliege sein. Puuh ein toller Typ dachte ich bereits und dann stieg ich aus dem Pool legte mein Handtuch um und ging auch zu unserem kleinen Reich.

Die Tür war ein Spalt geöffnet und ich hörte Stimmen und legte mich auf unsere Liege dabei sah ich den Masseur von hinten vor seiner Liege stehen. Er hatte alles bereits aufgebaut und Handtücher aufgelegt. Kurz danach legte sich meine Cousine in ein Handtuch eingewickelt auf die Liege. Wie ich dann den nächsten Blick riskierte sah ich gerade wie der Masseur ein kleines Handtuch über ihren nackten Po legte. Oh, war das jetzt wirklich fragte ich mich noch so? Komplett nackt?? OK soll sie machen was sie will dachte ich mir noch nahm mein Buch zur Hand und fing an zu lesen.

Immer mal wieder sah ich wie die Hände über den Körper fuhren aus den Augenwinkeln. Bis mir dann auffiel, dass er gerade dabei war ihr beiden nackten Tatsachen in Form des Hinterns ordentlich durchkneteten und glaubte dabei ein kleines Quieken von ihr zu hören. Jetzt wurde mein Buch nur noch Alibi und ich schaute mehr ins Zimmer wie in mein Buch. Kurze Zeit später flüsterte er ihr etwas ins Ohr hielt ein kleines Handtuch hoch und wie sie sich umdrehte legte er es auf Ihre Scham.

Die Massage ging weiter Beine und weiter zu Ihren Armen und Händen dann Ihren Bauch und ihre Boobs haben es IHM dann angetan. Mit viel Gefühl und Intensität streichelte knetete er Ihr durchaus großen Hügel. Trotz Ihrer kleinen Gestalt von 156 cm und 44 kg hatte sie recht große Brüste mit 70 d. Mittlerweile glaubte ich sie leise stöhnen zu hören, aber ich sah ja auch wie er die Brüste immer stärker knetete und ihre Nippel in die Höhe standen und seine Finger daran spielten und zupften drückten.

Dann wanderten seine Hände langsam tiefer ihren Bauch entlang das Handtuch über Ihrer Scham fiel zu Boden die öligen Finger wanderten tiefer in ihren Schritt und jetzt hörte ich sie deutlich auf keuchen. Wie automatisch öffneten sich ihre Schenkel und er streicht mit den Fingern dazwischen. Mein Blick sah nur die sich bewegende Hand Finger wobei meine Finger auch schon an meiner bereits nassen Spalte spielten. Mit einer Hand zog er sein T-Shirt über den Kopf und drückte seinen Körper näher an die Liege.

Ich konnte nicht sehen was da passierte aber Ihr stöhnen zeugte von unbändiger Lust. Seine Short und die Boxer rutschten an seinen Beinen nach unten. Sein nackter knackiger Arsch kam in meinen Blick und meine Finger spielten schneller in meinem Bikini Höschen. Im Zimmer wurde es jetzt wilder. Sein Körper wanderte Richtung Kopf und dann sah ich es. Sein Schwanz vor den Lippen von Ihr. Die Zunge schnellte vor und leckte die pralle Männlichkeit und kurze Zeit später verschwand ein Teil davon in Ihrem Mund dabei wurde seine Finger schneller in ihrer Mitte.

Er schob sie immer weiter zum Ende der Liege, dass ihr Nacken genau auf dem Ende zu liegen kam und ihr Kopf sich nach unten beugt. So konnte er seinen Prachtlümmel ungehindert in ihren Mund schieben. Seine Finger rubbelten ihre Klitoris und er pumpte sein Teil unaufhaltsam in ihre Kehle. Bei mir war es dann soweit. Mein rubbeln hatte Erfolg und ich erlebte meinen Höhepunkt und biss mir dabei auf die Lippen, dass man mein Aufstöhnen nicht hörte.

Gleichzeitig bäumte sich meine Cousine auf der Liege auf und er entlud sich in Ihrem Mund was mir an seinen angespannten Muskeln und seinem Stöhnen auffiel. Wie er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund zog packte er sie an den Schenkeln drehte sie dabei und steckte ihr sein teil mit einem kräftigen Stoß in ihre nasse glitschige Scheide und fing an sie schnell und hart zu ficken. Dabei stöhnte sie immer lauter was mich dazu verleitete auch wieder an meiner Mumu zu spielen.

Immer wieder hörte ich das aufeinander klatschen Ihrer Körper bis sie einen erneuten Orgasmus erlebte. Dann war es Zeit für einen Stellungswechsel. Er legte sich auf die Liege und zog sie dabei auf sich. Sie nahm seinen Schwanz in ihre Finger und setzte sich auf seinen geilen Hammer und sofort bestimmte Sie das Tempo. Erst langsam bewegte sie ihren Hintern und küsste ihn dabei immer wilder. Bis sie ihre Füße neben auf die Liege stellte ihren Arsch immer schneller auf und ab bewegte und ich sehen konnte wie Ihre geile Haut sich um seinen Schwanz legte und ihn immer schneller in sich aufnahm.

Mit einem lauten Stöhnen ist sie dann erneut gekommen was mich auch über die Klippe springen lies und kurze Zeit später auch er sich erneut über einen Orgasmus freuen konnte. Ich musste jetzt einfach von der Liege aufstehen und mich von der Tür entfernen. Nicht dass mich die beiden jetzt noch entdecken würden. Nach gefühlten mehreren Minuten machte ich mich bemerkbar und rief Ihren Namen. Es folgte sofort die Antwort, dass es noch ein klein wenig dauern würde und ich schon mal an die Bar gehen sollte und was zu trinken bestellen.

Sie würde auch gleichkommen. Nach 10 Minuten kam sie frisch geduscht und strahlend und erzählte von der wirklich sehr guten Massage. Ich schmunzelte vor mich hin und habe Ihr bis zu Ihrer Hochzeit vor ein paar Jahren nichts davon erzählt, dass ich Ihr damals zugeschaut habe.

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