Mein erster Vierer!
Veröffentlicht am 07.10.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 39 Sekunden
Schon lange hatte ich davon geträumt, doch als ich endlich zwei Schwänze und eine Frau gleichzeitig erleben durfte, war ich dem Himmel sehr nahe…
Ich bin Minka, 31 Jahre und bisexuell. Und all meine Geschichten habe sich so in der Realität ereignet:
Nachdem ich mit meinem damaligen Freund sexuell schon sehr viel ausprobiert und experimentiert hatte (u.a. anal, Dreier mit Frau und Dreier mit Mann, Toy-Spielchen etc.) kamen wir beide irgendwann auf die Idee es auch mal zu viert zu „tun“…
Der Gedanke daran machte nicht nur Stefan heiss, sondern auch mir lief nicht nur das Wasser im Mund zusammen. Mir vorzustellen wie zwei Schwänze und eine (Bi-)Frau mit mir und in meiner Gegenwart würden ficken, blasen und lecken machte mich so scharf, dass ich dies unbedingt tun wollte; doch woher bekommen wir jetzt zwei willige Partner?
Die Lösung war eine erotische Sexparty im Stil von Nacht der Masken (oder war es vielleicht dort…?).
Wir trafen uns mit den anderen Gästen auf einem Schloss, alle sehr stilvoll gekleidet, Stefan mit Smoking und ich in einem schwarzen, leicht transparenten Cocktailkleidchen, durch das man im Ansatz meine heisse Spitzenunterwäsche und die Strapsen doch sehen konnte.
Alles in allem ein Anblick schon fast zum Anbeissen…
Während des Essens bemerkte ich ständig die Blicke meiner Gegenüberin, eine Blonde Endzwanzigerin in einem Korsagen-Oberteil, das ihre wunderbaren Brüste herrlich betonte und ihre schlanke Taille zur Geltung kommen liess. Wir konnten uns zwar nicht unterhalten, aber ihre Blicke sprachen Bände…
Nach dem Essen kamen wir dann an der Bar ins Gespräch und nachdem sich ihr Begleiter dazugesellt hatte war für Stefan und mich die Stossrichtung eigentlich klar… Wir hatten unseren Vierer gefunden. Vivi gestand mir nach dem dritten Prosecco ihre Bisexualität und ich konnte nicht widerstehen; ich küsste sie leidenschaftlich auf ihre sinnlichen Lippen und meine Hand nahm mit ihrem scharfen Hintern Kontakt auf.
Wohlgeformte Pobacken und unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip! Meine steigende Lust wurde auch von Stefan und Alex registriert und so schlugen sie vor, dass wir es uns in einem Nebenzimmer gemütlich machen sollten. Stefan hatte dieses schon inspizert und so war es nur für mich eine heisse Überraschung, dass dort nur ein Bett stand, ringsum in den Wänden aber Gucklöcher für allerlei voyeuristisch veranlagte Damen und Herren ausgeschnitten waren…
Sofort fiel Vivi über mich her und wir verschlangen uns auf dem Bett, das Korsagenkleid war schneller ausgezogen als auf drei gezählt und auch ich stand bald nur noch in meinen heissen Netzstrümpfen da. Vivi leckte herrlich! Ihre gefühlvolle Zunge wanderte gekonnt über meinen Hügel und durch meine feuchte Spalte und ich hatte Mühe mich zurückzuhalten. Mein Stöhnen wurde lauter und ich merkte, wie mir der heisse Saft aus meiner rasierten Muschi lief.
Spielend nahm Vivi ihre Finger dazu und massierte herrlich meinen Kitzler und meine Schamlippen. Mein Körper wand sich unter ihren Berührungen und mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer grösser…
Als hätte sie meine innere Stimme gehört ging sie in die 69er Position und ich hatte nun endlich Zugang zu ihrem heissen Lustzentrum. Was ich dort sah liess meine Erregung aber nur noch höher schiessen: Eine wunderbare Muschi, teilrasiert mit einem kleinen Strich und dazu wunderbare leicht vergrösserte Schamlippen, die sich förmlich zu meinen Lippen hingezogen fühlten. Ihre Geilheit war deutlich an der glänzenden Farbe zu erkennen und Ich begann meine Zunge langsam durch ihre empfindlichsten Stellen zu bewegen; sie hier zu lecken, in Anwesenheit von Stefan und Alex machte mich und auch Vivi zu geilen Objekten, die nicht nur selbst höchste Lust empfanden sondern diese auch in den Zuschauern hervorriefen…
In aller Öffentlichkeit Sex mit einer anderen Frau zu haben war schon immer etwas geiles und erregendes für mich, aber hier machte es mich endgültig zur Leck-Hexe! Vivi fingerte mich derweil mit inzwischen drei Fingern und meine Muschi fühlte langsam die erregende Dehnung und Fülle, wie sie sonst nur grosse Schwänze in mir hervorrufen. Ich wusste, dass ich mich nicht länger würde zurückhalten können und liess daher meine Zunge auch bei Vivi schneller kreisen. Ihre Reaktion zeigte mir, dass auch sie alleine dadurch würde kommen können und nachdem ich nicht aufhörte wusste ich, dass wir schon mal einen gemeinsamen Orgasmus würden erleben können. Dieser kam uns dann auch und zwar in einer Intensität, die uns beide fast umhaute.
Während ich sie leckte, fingerte sie mich mit ihren Fingern und rieb meinen Kitzler, mein Körper bäumte sich auf vor Lust und mein Stöhnen hatte nun orgiastische Ausmasse. Meine Muschi fühlte sich unglaublich feucht an und ein Zucken am ganzen Körper zeigte nicht nur Vivi, dass ich gerade geilste Momente erlebte… Auch sie kam in herrlicher Art, zuckend, schreiend und mit unglaublichen Vaginakontraktionen. Für mich konnte es so weitergehen…
Dies tat es zum Glück auch, denn als Vivi und ich unsere Gedanken wieder gesammelt hatten und aufschauten, stellte sich sofort wieder ein geiles Gefühl bei mir ein: Wir sahen nicht nur Stefan und Alex, die inzwischen nackt und mit herrlichen Schwänzen vor uns standen, sondern wir sahen auch jede Menge Zuschauer in den Gucklöchern, die nur begierig darauf warteten, wie unser geiles Schauspiel wohl weitergehen wird…
Fortsetzung folgt…
Fetische dieser Sexgeschichte: Bi, Blasen, Dehnung, Dreier, Fingern, Lecken, Muschi, Orgasmus, Zunge, ZuschauerAlle Fetische von A-Z »
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