Mein Erlebnis in Dänemark
Veröffentlicht am 15.01.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 55 Sekunden
Unseren Urlaub verbrachten mein Mann, unsere beiden Kinder und ich wie in
den anderen letzten Jahren in einem Ferienhaus in Dänemark an der Ostsee.
Das Haus war nett eingerichtet das Wetter war toll und wir fühlten uns wohl.
An unserem vierten oder fünften Urlaubstag erlebte ich etwas dass ich
eigentlich nie wollte und auch nie gedacht habe dass mir so etwas passieren
würde.
Wir lagen am Strand. Die Kinder planschten im Wasser und mein Mann und ich
dösten in der Sonne. Irgendwann kam unser siebenjähriger Sohn zu mir und
jammerte er müsse mal Pipi. Ich stand also auf und lief mit ihm in Richtung
des Wäldchens der gleich hinter unserem Platz begann.
Toilettenhäuschen
waren nicht in der Nähe. Ich suchte eine Stelle die man nicht einsehen
konnte und half meinem Sohn sich zu erleichtern. Als er fertig war lief er
zurück zu seiner Schwester an den Strand. Da auch ich ein kleines Bedürfnis
verspürte schaute ich mich noch einmal um damit ich nicht plötzlich
überrascht werden würde.
Es war niemand zu sehen. Mein Mann lag noch immer
auf unserer Decke.
Da sich niemand näherte zog ich mein Bikinihöschen herunter und hockte mich
hinter ein Gebüsch und ließ der Natur ihren freien Lauf. Ich war mit dem
Wasser lassen fast fertig als ich einen Ast entzwei brechen hörte und sich
Schritte näherten. Ich duckte mich noch tiefer herunter.
Ich sah wie sich
jemand näherte und in etwa 3 Meter Entfernung stehen blieb. Nun konnte ich
auch sehen wer der Fremde war. Es war der Mann der ein Stückchen weiter auch
mit seiner Familie lag. Wir hatten uns schon öfters hier am Strand gesehen
aber außer einer kurzen Begrüßung hatten wir noch nicht miteinander
gesprochen.
Er schaute sich genau wie ich vorher einmal um ohne mich aber zu
entdecken. Es war offensichtlich dass auch er sich von dem Druck auf der
Blase erleichtern wollte. Jetzt griff er in seine Badehose und holte seinen
Penis hervor. Der Mann griff mit seiner rechten Hand über seinen Penis und
hielt ihn mit dem Daumen auf der einen und mit dem Zeige u.
Mittelfinger auf
der anderen Seite fest. Die Vorhaut wurde ganz zurückgezogen. Das Glied war
groß und ich glaubte zu wissen dass er eine Wasserlatte hatte wie mein Mann
sich immer auszudrücken pflegte. Nun schoss plötzlich ein harter Strahl Urin
aus der Spitze und fiel in einiger Entfernung von ihm auf den Waldboden.
Mir war es sehr unangenehm hier barbusig und mit herunter gelassener
Bikinihose fast nackt zu hocken und gezwungenermaßen einem Fremden beim
urinieren zu beobachten.
Ich war inzwischen fertig, traute mich aber nicht,
mich zu rühren.
Der Fremde schaute sich immer wieder beim Wasserlassen um. Ich hoffte er
würde mich nicht entdecken als sein Blick nun doch auf mich fiel und er mich
entdeckte.
Wir erstarrten förmlich vor Schreck. Mein Blut schoss mir in den Kopf. Auch
ihm erging es so.
Ich sah wie sich langsam sein Gesicht zu einem roten Ball
verfärbte. Es war eine unheimlich peinliche Situation. Unwillkürlich schaute
ich noch einmal auf sein Glied, das er immer noch unverändert in der Hand
hielt, als ich mich hockend zur Seite drehte. Als ihm dies bewusst wurde das
er immer noch so öffentlich sein Geschlecht mir zur Schau stellte drehte
auch er sich weg.
So gut es ging zog ich mein Höschen hockend an und stand
auf. Auch er hatte inzwischen, mit dem Rücken zu mir stehend, seinen Penis
in seiner Badehose gesteckt. Nun standen wir uns peinlich berührt gegenüber.
Immer noch mit hochroten Köpfen fand er als erstes die Sprache wieder und
entschuldigte sich bei mir und versicherte das es ihm sehr unangenehm ist.
Auch ich Entschuldigte mich bei ihm denn ich hätte mich ja auch bemerkbar
machen können um diese peinliche Situation zu verhindern. Wir sprachen noch
etwas über unser Missgeschick um dann wieder zu unseren Plätzen am Strand zu
gehen.
Meinem Mann wollte ich davon nichts erzählen beschloss ich.
Ich legte mich
nieder und beobachtete aus dem Augenwinkel das andere Ehepaar, um aus deren
Reaktion zu erfahren ob er seiner Frau unser Missgeschick erzählte. Aber
auch er hatte ihr wohl nichts gesagt, denn die Frau schaute nicht zu uns
herüber.
Am späten Nachmittag packte das andere Paar ihre Sachen um aufzubrechen. Im
Vorbeigehen grüßte mich der Mann verschämt mit einem Kopfnicken. Dann waren
sie verschwunden.
Auch wir packten langsam unsere Sachen um zu unserem
Ferienhaus zurück zukehren.
Zwei Tage später, am Tag vorher waren wir zu einem Einkaufsbummel in Aarhus,
waren wir wieder am Strand an dem gleichen Ort. Ich wollte eigentlich ein
Stückchen weiter weg von der Stelle liegen als wie vor zwei Tagen um den
anderen Mann nicht zu begegnen. Mein Mann bestand aber darauf. Wir waren zum
Glück allein.
Wir vier gingen baden. Jauchzend planschten die Kinder mit uns
im Wasser. Immer wieder spritzten wir und gegenseitig nass. Kurze Zeit
später gingen wir wieder zu unserem Platz um uns abzutrocknen.
Plötzlich schossen die beiden schon älteren Kinder des anderen Ehepaares aus
dem Wald hervor und rannten zum Wasser und fingen sofort mit ihren Schaufeln
im Sand zu buddeln an.
Auch die Eltern kamen aus dem Wäldchen heraus und
machten es sich an der gleichen Stelle wie vor zwei Tagen gemütlich.
Mit Blick auf die vier sagte mein Mann: „Sieh mal, die Familie von
vorgestern ist auch wieder hier“, legte sich nieder und las seine
Zeitschrift. Die beiden schauten, bevor sie sich niederlegten, noch einmal
um und als sie uns sahen grüßten sie mit einem Kopfnicken. Wir erwiderten
den Gruß.
Später maulten unsere beiden Kinder um ein Eis. Mein Mann wollte aufstehen
um ihnen eins zu besorgen als ich zu ihm sagte ich würde gehen.
Ich zog mir
ein T-Shirt über, schnappte mir etwas Geld und ging los. Der Kiosk war weit
weg und ein längerer Fußmarsch stand mir bevor. Ich ging in Richtung Wald
bog links ab und folgte den schmalen Pfad. Die Stille war angenehm und ich
genoss den Augenblick der Ruhe.
Am Kiosk angekommen musste ich feststellen
das dieser geschlossen hatte. Das war eine schöne Bescherung. Wie sollte ich
das bloß den Kindern beibringen. Ich machte mich wieder auf dem Rückweg.
Ich hatte die Stelle erreicht, wo ich vom Pfad nach rechts in Richtung
Strand abbiegen musste, als mir jemand entgegen kam.
Ich erkannte ihn sofort
als den Mann vom Strand. Zuerst wollte ich schnell zum Strand verschwinden
aber er sprach mich an. Also blieb ich stehen. Er fragte mich verlegen ob
ich unser Erlebnis von vor zwei Tagen überwunden hätte und versicherte mir
noch einmal wie unangenehm ihm das gewesen wäre.
Ich bejahte dies und wir
kamen ins Gespräch. Inzwischen konnten wir beide über das geschehene etwas
lachen. Er hatte vier Eis in der Hand. Ich erzählte ihm dass der Kiosk
geschlossen war und fragte ihn wo er die Leckereien her hatte.
Er antwortete
dass in der anderen Richtung auch ein Kiosk wäre und der geöffnet hatte.
Er bot mir sofort sein Eis für meine Kinder und meinem Mann an. Er wolle sich
noch einmal auf den Weg machen und für seine Familie noch einmal Eis
besorgen. Ich bedankte mich für das Angebot lehnte aber ab, weil meine
Kinder so ein Eis nicht mochten.
Unser Gespräch wurde immer länger und sein
Eis fing an zu schmelzen.
„So kann ich es nicht mehr meinen Kindern geben. Bis ich bei ihnen bin ist
es ganz geschmolzen.“ sagte er plötzlich zu mir mit Blick auf die kühlen
Köstlichkeiten in seiner Hand. Lachend reichte er mir eins um sofort eins
für sich aufzureißen. Auch ich öffnete meines und wir schleckten das
langsam auftauende Eis.
Es war sehr angenehm sich mit dem Fremden zu Unterhalten.
Unbewusst lehnten
wir uns an einen, wohl von einem Sturm umgekippten dicken Baum, der einige
Meter entfernt von dem Pfad lag. Von hier aus konnte man den Strand sehen.
Ich sah meinen Mann liegend in seiner Zeitschrift blättern. Die Frau von dem
Mann neben mir sprach mit ihren beiden Kindern und schaute auf das Wasser.
Die Zeit verflog wie im Fluge so das wir auch noch das andere Eis aßen. Der
Mann neben mir wurde mir immer vertrauter und wir lachten viel denn er war
ein charmanter Erzähler.
Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl.
Er sah nicht wie ein „Adonis“ aus. Nein, er war weder hübsch noch hässlich,
eigentlich ganz normal. Er war ca. so groß wie ich hatte kurze blonde Haare
und ein kleiner Schnauzer zierte seine Oberlippe.
Der Ansatz eines kleinen
Bäuchleins war auch zu sehen.
Das Gespräch plätscherte so dahin, als sich zufällig unsere Blicke trafen.
Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum aber mir steckte plötzlich ein
dicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an.
Ich weis bis heute nicht wie es passieren konnte.
Ich kannte diesen Mann
doch überhaupt nicht und ich war auch nicht in ihn verliebt, aber wir lagen
uns auf einmal in den Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber
trotzdem wild verlangend schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte
den heißen Kuss.
Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein.
Irgend etwas schrie in mir das ich
das nicht dürfe, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie eine
Hand meine Brust erforschte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden
hart. Ich nahm seine Hand und schob sie unter meinem T-Shirt.
Sofort drückte
er vorsichtig meine harten Nippel und streichelte meinen Busen.
Ich war plötzlich unheimlich erregt..
„Was tust du hier“ sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir
durch den Kopf aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände die aus
meinem Gehirn kamen. Im Gegenteil, meine Hände suchten seine Shorts. Wir
hörten auf uns zu küssen.
Ich stand vor ihm als ich sie fand und riss sie
förmlich von seinen Hüften herunter. Als ich seinen Penis freilegte sprang
er mir steif entgegen. Seine Hand wanderte inzwischen an meiner Hüfte
herunter und suchte meinen Schritt, zog mein Höschen zur Seite und
streichelte meine Schamlippen.
Ich wurde feucht und eine wahnsinnige Gier nach Sex erfasste mich. Ich
umfasste sein Glied und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück.
Er fühlte sich sooo gut an.
Ein Finger suchte meinen Eingang und als er ihn fand führte er nur die Kuppe
des Fingers in meine Scheide.
Ich wollte den ganzen Finger in mir haben und
wollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg und
umfasste meinen Po. Wir beide wussten was nun kam.
Ich legte einen Arm um seinen Nacken. Gleichzeitig hob er mich hoch und
meine Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken.
Meine Hand hielt
zwischen unseren Körpern seinen Penis. Ich führte seinen Harten zu meiner
Scheide, hielt mit einem Finger mein Höschen zur Seite, um ihm beim
Eindringen zu unterstützen. Sofort fand ich die Öffnung, hielt die Luft an
und ohne viel Anstrengung versenkte er seinen Stab in meine nasse Vagina.
Nun verschränkte ich meine beiden Arme hinter seinen Nacken.
„Oh was tust du bloß hier?“ Mein Verstand schrie immer noch in mir ich solle
sofort aufhören aber meine Geilheit war stärker.
Mit leichten Hüftbewegungen fing er nun an seinen Liebesstab in mir hin und
her zu schieben. Leider langte die Kraft seiner Arme, um mein Becken
anzuheben, nicht aus um die ganze Länge seines Gliedes zu genießen und ich
wusste das er diese Stellung nicht lange durchhalten würde.
Er lehnte mit
seinem Becken leicht nach hinten gebeugt auf dem Baumstumpf. Ich nahm meine
Beine von seinem Rücken und stellte meine Füße mit angewinkelten Knien auf
dem Stamm um ihn zu entlasten. Nun brauchte er nicht mehr mein ganzes
Gewicht zu tragen. Nur der Zug meiner Arme an seinem Nacken würde ihn noch
belasten.
Nun konnte ich mein Becken auf und nieder bewegen indem ich mich
mit meinen Beinen auf dem Baum abstützte In dieser Stellung war es leicht,
auf und ab zu wippen.
Ganz langsam entfernte ich meinen Unterleib von ihm so das nur seine
Penisspitze in mir steckte. Dann kehrte ich meine Bewegung um und langsam
ließ seinen harten Stamm in mich hinein fahren. Schmatzend von meinem
Liebessaft ließ ich ihn immer wieder in mir verschwinden. Er bewegte sich
nicht.
Beide schauten wir nach unten um dieses Schauspiel zu beobachten.
Sein Penis glänzte feucht wenn er aus mir heraus glitt.
Plötzlich ruckte sein Kopf zur Seite in Richtung Strand. Ich wusste sofort
warum. Auch ich hatte meinen Ehepartner für kurze Zeit vergessen. Auch ich
schaute nun etwas ängstlich in seine Richtung.
Beruhigt konnte ich aber
sehen das sich uns niemand näherte. Mein Mann trank gerade einen Kaffee und
die Frau von meinem Beglücker planschte mit ihren Kindern im Wasser.
Es wollte sich ein schlechtes Gewissen in mir regen aber meine Geilheit ließ
diesen Gedanken keine Chance. Wir konnten unserem Liebesspiel weiter frönen.
Keuchend vereinigten wir weiter unsere Unterleiber. Nun zog ich mich soweit
aus ihm zurück das sein Glied ganz aus mir heraus glitt.
Er stand hart und
steil nach oben und die Eichel glänzte von meinem Liebessaft. Meine
Schamlippen waren weit geöffnet als ich mich nun mit einem Ruck auf ihn
fallen ließ. Wir beide stöhnten vor Erregung laut auf. Dies wiederholte ich
noch ein paar Mal, bis ich merkte, dass wenn ich so weitermachen würde, er
bald kommen würde.
Ich hatte in diesem Moment viel zuviel Angst das er vor mir seine Erlösung
finden würde.
Also hielt ich einen Augenblick, sein Stab steckte ganz in
mir, inne. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich an seinem Schambein und
Peniswurzel meinen Kitzler.
Das tat sooo gut.
Ich hob nun mein Becken etwas an. Sofort fing er an mich von unter her zu
stoßen. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück.
Ich verhielt mich
still und genoss nur noch wie er in mich stieß.
Jetzt spürte ich wie sich meine Erregung steigerte. Eine wunderbare wärme
überkam meinen ganzen Körper und wusste, gleich ist es soweit.
Aber meine Beine wurden müde. Ich ließ sie auf den Waldboden gleiten und
stellte mich auf den Zehenspitzen. Dies war aber für uns beide eine recht
unbequeme Stellung.
Mein Gegenüber war dafür zu groß. Auch er merkte dies
sofort. Keuchend gab er mir mit einem Kopfnicken zu verstehen etwas nach
hinten zu gehen. Dies war nicht sehr einfach denn sein hartes Glied steckte
ja noch in mir.
Mit kleinen Schrittchen tippelten wir beide etwas nach
hinten als ich einen Widerstand an meinen Füßen spürte. Ich schaute mich
kurz um und sah einen Ast von dem umgestürzten Baum. Sofort stellte ich mich
darauf ohne das wir auch nur einen Augenblick getrennt wurden. Dies war die
ideale Position, spreizte meine Beine etwas und hielt mich an seiner
Schulter fest.
Ohne das mein Liebespartner in die Knie gehen musste konnte
er nun wieder in mich stoßen. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und
zogen mich mit jedem Stoß an sich heran.
Es fühlte sich unheimlich gut an wie sein strammer harter Penis immer wieder
in mich hinaus und hinein fuhr. Sein Penis glitt dabei über meinen
Kitzler. Wir stöhnten vor Lust laut auf.
Ich spürte wie sich meine Scheide
langsam zusammen zog. Meine Erlösung bahnte sich an. Auch ihm schien es so
zu gehen denn seine Bewegungen wurden hektischer.
Wange an Wange schauten wir sicherheitshalber noch einmal zum Strand
herunter. Unsere Partner lagen noch immer auf ihren Plätzen und ahnten nicht
was sich hier im Wald tat.
Mein fremder Liebhaber in mir war soweit.
Er stand komischerweise nun ganz
still. Bis zum Anschlag steckte sein bester Freund in mir.
„Jetzt“ sagte er stöhnend, „jetzzttt…“.
„Ja, mir auch“ konnte ich noch heiser Antworten. „Ja.., ja.., ja…… mir
auch“
Meine Erlösung kam mit einem lauten Aufschrei.
Meine Lippen umschlossen das
Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wieder
drückte ich ruckartig meine Scheide gegen seinen Stachel um ihn ganz tief in
mir zu spüren. Auch er fing nun an sich zuckend in mir zu bewegen. Ich
glaubte zu spüren wie sein warmes Sperma aus ihm heraus schoss.
Unsere
Körperflüssigkeiten vereinigten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir
seinen Liebessaft in meinen Unterleib. Ein quiekendes Geräusch entfuhr
meinen Lippen als es mich immer noch schüttelte denn mein Orgasmus schien
nicht Enden zu wollen.
In diesem Moment sah ich eine Bewegung auf dem Pfad. Ich sah ein junges
Pärchen das dort lief und zu uns herüber schaute.
Durch unsere Liebeslaute
mussten sie auf uns aufmerksam geworden sein. Sie reckten ihre Hälse etwas
um besser sehen zu können als sie uns sahen. Sie blieben kurz stehen als sie
erfassten was hier passierte.
Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genoss
die Wellen der Erregung die mich immer noch überwältigten.
Mir war egal das man mich sah.
Mir war egal was die Zuschauer dachten. Mir
war in diesem Moment alles egal.
Grinsend liefen die beiden weiter, schauten sich aber noch ein paar Mal zu
uns um. Egal, egal, alles egal…… und weg waren sie.
Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still.
Ich
hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm. Ich
hauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir,
aber beide genossen wir noch dieses schöne Gefühl des halb harten Penis.
Scheideflüssigkeit und Sperma entwichen nun aus mir und liefen an meinen
Oberschenkel entlang. Es kitzelte etwas.
Ich fühlte mich unangenehm leer als
er schmatzend seinen nun ganz schlaffen Liebesstab aus mir heraus zog.
Nun kam die Erschöpfung über mich und ich musste mich irgendwo niederlassen.
Mit zitternden Beinen ging ich zum Baumstamm und setzte mich. Auch der Mann
ließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keiner ein Wort.
Ein ganz schlechtes Gewissen bemächtigte sich nun meiner und auch eine große
Scham überkam mich. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen.
Verschämt
schaute ich auf den Boden. Dem Nebenmann schien es ebenso zu gehen als er
plötzlich in die Stille hinein stammelte: „Ich…, ich….“ und verstummte.
Wieder herrschte eine verschämte Stille als er noch einmal ansetzte mir
etwas zu sagen.
„Ich…., ich… weis auch nicht, entschuldigen Sie… , ich…., ich..
weis
nicht wie…., das kommen konnte…., ich….“
Ich unterbrach ihn und sagte ihm stotternd das auch ich nicht wüsste wieso,
warum, weshalb.
„Es war wunderschön, unvergesslich“ sagte er daraufhin und gab mir verschämt
einen Kuss auf die Wange.
„Ja“ hauchte ich „auch ich fand es schön“.
Wir sprachen noch eine kurze Weile und beschlossen nun zum Strand zurück zu
kehren.
Ich fragte ihn um ein Taschentuch um mir die Liebessäfte von meinen Beinen
zu entfernen. Aber er hatte keines bei sich. Der Schritt meiner Bikinihose
war ebenso durchtränkt. Ein großer dunkler Fleck breitete sich von dort aus.
Ich konnte unmöglich so zum Strand gehen.
Dies würde doch sofort meinem Mann
auffallen. Ich zog mein Höschen aus und wischte mir so gut es ging die
Spuren der Liebe von den Beinen. Mein T-Shirt reichte mir bis eben unter die
Pobacken. So könnte es gehen, nur wie ziehe ich meine andere Hose an, die
auf meinem Handtuch am Strand lag, ohne das mein Ehemann etwas merken würde.
Mir würde schon noch etwas einfallen.
Wir beschlossen getrennt zurück zu kehren um ja keinen Verdacht aufkommen zu
lassen.
Der Mann nahm noch einmal mein Gesicht zwischen seine Hände und
küsste mich zärtlich auf meinen Mund. Er sagte zum Abschied noch einmal wie
schön es gewesen wäre und lief zu dem Pfad in Richtung Strand.
Ich entfernte noch ein paar Spuren zwischen meinen Beinen, zerknüllte meine
Hose in der Hand und ballte sie zur Faust, damit man sie nicht sehen konnte
und folgte kurze Zeit später. Mit noch zittrigen Beinen lief ich auf unseren
Platz zu als ich nun doch erschrak. Das Pärchen das uns beobachtet hatte lag
genau zwischen unserem Platz und den des anderen Ehepaares.
Beide hatten
beobachtet wie mein Quicky-Partner sich zu seiner Frau gelegt hatte die wohl
schlief. Nun sahen sie mich und waren sehr belustigt das ich zu einem ganz
anderen Platz am Strand ging wo mein Mann mich schon erwartete.
Sogleich fragte er mich wo ich solang gewesen wäre. Ich antwortete ihm das
der Kiosk geschlossen war und ich noch einen anderen gesucht hatte aber
keinen offenen gefunden hätte. Während ich ihm dies erzählte setzte ich mich
mit dem Rücken zu ihm und tat so als würde ich meine Bikinihose ausziehen
und zog meine andere Hose an.
Das ich unter dem T-Shirt nackt war fiel ihm
zum Glück nicht auf.
Das Pärchen neben uns war über dieses nicht alltägliche Gesehene immer noch
belustigt. Prustend schauten sie abwechselnd zu dem anderen Paar und uns hin
und her. Das blieb meinem Gatten nicht verborgen und fragte mich einmal ob
wir etwas Merkwürdiges an uns hätten. Die Situation war unangenehm für mich
und sicherlich auch für meinen unverhofften Liebhaber, denn auch seine Frau
schaute schon ganz unwirsch.
Ich hatte das Bedürfnis schnell von hier zu
verschwinden, bevor mein Partner vielleicht noch Verdacht schöpfen würde.
Wir blieben aber noch den ganzen Nachmittag. Die beiden neben uns hatten
sich im Laufe der Zeit beruhigt.
Wir waren dann die ersten die aufbrachen. Verstohlen lächelte mein Verführer
mir noch einmal zu, bevor wir gingen.
Gesehen habe ich ihn nie wieder.
Ende
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Kommentare
franz 24. Oktober 2017 um 21:01
eine der schönsten erotischen geschichten, die ich je gelesen habe.