Mein Berti
Veröffentlicht am 20.03.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 6 Sekunden
Meinen Bertram lernte ich schon mit 19 kennen. Er sieht recht groß und stark aus und war außerdem meiner Mutter sofort symphatisch, was eine Freundschaft damals doch sehr erleichterte.´In der Liebe war Berti ausdauernd, aber sehr konventionell. Er machte es nach unserer Heirat eigentlich nur noch Samstag abends „weil sich das so g'hört“, und auch nur dann, wenn am betreffenden Abend kein Fußballspiel im Fernsehen angesagt war. In der Woche war er nach der Arbeit stets „zu müde“.
Ansonsten ist Berti ein naturverbundener Bursch, während ich eigentlich immer eher etwas für das Stadtleben übrig hatte – aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.
Eines Tages gingen wir von der Wies'n nach Haus – beide natürlich leicht angestochen. Während der Hopfensaft bei Berti nur die der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge entsprechende Wirkung zu zeigen schien, verspürte ich noch ganz andere Bedürfnisse. Deshalb faßte ich ihm an den Hosenschlitz, als er sich in die Büsche verdrücken wollte, um seine Notdurft zu verrichten.
Dieser Frechheit gegenüber verhielt sich sein kleiner Johann nicht unerfreut – er begann sofort zu wachsen. Doch dies erfreute seinen Besitzer wider Erwarten ganz und gar nicht. Nicht, weil er sich seines Zustandes außerhalb des schützenden Ehebettes geschämt hatte, sondern weil ihm der unerwartete Zuwachs seines Kleinen die eigentlich geplante Tätigkeit vermasselte: Wie ich damals noch nicht wußte, fällt es einem Mann ausgesprochen schwer, zu pissen, wenn er einen Steifen hat. Eigentlich logisch, daß durch das Ding in dem angeschwollenen Zustand nicht mehr so viel durchgeht, außerdem stellt sich die Prostata in den Weg, wie mir mein Frauenarzt später erklärte.
Und zudem – wie mir sehr schnell klar wurde, weil sich mein lieber Berti lautstark entsprechend äußerte – würde sich ein Mann, wenn ihm der Pimmel steht, zwangsweise selbst anspritzen, wenn er es überhaupt schafft, Urin abzulassen!
Somit hatte ich meinen Mann in eine etwas peinliche Situation gebracht, denn mit mir die üblichen Liegestütze im Busch vollziehen wollte er nicht, andererseits hatte ich ihm so zwei Probleme bereitet: eine ausgewachsene Latte und eine in Kürze bis zum Platzen gefüllte Blase. Beides nicht gerade dazu geeignet, unauffällig die Straßen einer Großstadt entlangzuschlendern. Im Gegenteil, Bertram sah aus, als hätte er sich bereits in Ermangelung einer besseren Möglichkeit in die Hosen gepißt, als er so unbeholfen neben mir herhumpelte.
Dieser Zustand amüsierte mich natürlich ungemein in meinem angetrunkenen Zustand, zumal er sich nach einigen -zig Minuten (S- und U-Bahnen fuhren bereits nicht mehr) begann, die Hände zwischen die Beine zu pressen.
Schließlich bat er mich ganz offen, noch etwas nachzuhelfen, damit die Schwellung nicht unerwartet nachlasse. Dies tat ich natürlich mit Vergnügen, zunächst unauffällig, dann, nachdem ihm dies mitten auf der Straße doch etwas peinlich war und so sein Kleiner vor Peinlichkeit drohte, einzuschrumpfen, unverhohlen bei geöffneter Hose im Schatten einer Toreinfahrt. Schon nach kurzer Zeit war wieder ein „sicherer“, doch auch umbequemer Zustand hergestellt und wir setzten unseren merkwürdigen Spaziergang fort. Doch schon nach ungefähr fünf Minuten mußte ich das Schauspiel wiederholen – und wir hatten noch gut 25 Minuten bis nach Hause.
Ich fand es unheimliche erregend, ihn in diesem etwas hilflosen Zustand so – in doppeltem Sinne – „in der Hand“ zu haben und so massierte ich ihn tief und eindringlich. Tatsächlich muß er infolge der Anspannung schon etwas überreizt gewesen sein, außerdem tat ich ihm natürlich gern etwas mehr „gutes“, als es unbedingt notwendig gewesen wäre. So kam nach dem dritten Mal, was kommen mußte: Er! Er stieß mich plötzlich etwas zurück und spritze im nächsten Moment auch schon voll ab. Ein wirklich „herrlicher“ Anblick! Er, mit geöffneter Hose und steil emporragendem Pint, ejakulierte in hohem Bogen auf seine Jacke bis in Brusthöhe hinauf!
Doch das Beste kam erst noch: Stand er zunächst nur stöhnend und seufzend angesichts dieser unerwarteten Erleichterung da und starrte mit leicht glasigem Blick auf die Flecken auf seinem Jackett, so überkam ihn schon nach kurzer Zeit angesichts des nun schwindenden Widerstandes eine zweite Welle der Erleichterung! Ja, das solange künstlich zurückgehaltene kleine Bedürfnis bahnte sich seinen Weg ins Freie – auf seinen Bauch, hinunter in seinen Schritt, um sich schließlich in Hosenbeine und -boden zu verlaufen.
Normalerweise hätte er seinen Pint in diesem Zustand bereits wieder soweit von sich wegrichten können, um zumindest nicht mehr unmittelbar in die Wäsche zu urinieren, doch dazu war er vom vorhergegangenen Orgasmus noch zu benommen. Angesichts des ungewöhnlichen Wasser-Schauspiels wurde aber nun auch ich stark erregt. Doch als er endlich wieder zu versiegen begann, war er etwas erbost über den lächerlichen Zustand, in den ich ihn gebracht hatte. Ich schaffte es gerade noch, ihm die Hose wieder zuzumachen, ohne seinen Piepmatz dabei einzuzwicken, als er mich an die Wand drückte und meinte „na warte, das wirst Du büßen!!“.
Daraufhin rammte er mir sein Knie sanft, aber nachdrücklich in den Bauch und verstärkte den Druck stetig. Nun mußte ich feststellen, daß ich eigentlich gar keinen Grund zur Schadenfreude hatte, denn auch meine Blase war vom gelben Gerstensaft gut gefüllt und begann angesichts des äußeren Drucks Schwierigkeiten zu machen. Tatsächlich war dies auch genau der von ihm erwünschte Effekt – als ich mich beschwerte, verstärkte er den Druck noch weiter, bis ich es einfach nicht mehr aushalten konnte und zwangsweise meine Schleusen öffnete. Ein Moment, vor dem ich mich Zeit meines Lebens gefürchtet hatte und der doch nun sehr angenehme Gefühle weckte: der nachlassende Druck, die vollständige Entspannung und diese warme weiche Soße, die mir im Inneren meiner Hose die Beine herunterlief.
Da er seinem Wunsch nach Vergeltung mit Gleichem auch nach meinem ersten Nachgeben weiter Nachdruck verlieh, urinierte ich weiter bis zum letzten Tropfen. Dieser warme Strudel riß mich – verbunden mit seinen rhythmisch preesenden Bewegungen – in ganz ungewohnte Tiefen und endete schließlich in einem sehr intensiven und unerwarteten Orgasmus, in dem ich dann jeden Widerstand aufgab und mich auch sonst so völlig entspannte, daß ich wohl einfach umgefallen wäre, wenn er mich nicht so fest im Griff gehabt hätte.
— Es dauerte einige Minuten, bis wir unsere Sinne wieder beisammen hatten und uns Gedanken über unseren restlichen Heimweg machen konnten. Die hatten wir auch bitter nötig, da wir nun zwar gemeinsame, doch nicht unerhebliche Probleme hatten: wie sollten wir in den so offensichtlich pitschnassen Klamotten nach Hause kommen, ohne unerwünschtes Aufsehen zu erregen?? Doch da mittlerweile nicht mehr viele Leute auf den Straßen unterwegs waren, meisterten wir dieses Problem unerkannt und erreichten schließlich tropfend unsere Wohnung.
Hier wollte ich nun natürlich schleunigst mich und die Wäsche waschen, doch er meinte nur „vergiß es, das rentiert sich heute abend auch nicht mehr“, zog mir die nassen Sachen aus, zog sich ebenfalls die Kleidung aus und preßte mich auf den nackten Badezimmerkacheln fest an sich. Fest und immer fester, bis ich merkte, worauf er hinauswollte! Ja, es war noch genügend Bier übriggeblieben für ein zweites Spielchen, wobei es ihm kam, als er noch die letzten Tropfen aus mir herauspreßte, und mir dann kurz später, als er seinerseits mit dem Schrumpfen seines Kleinen den restlichen Bedürfnissen dieses Organs nicht mehr standhalten konnte…
Als wir dann endlich „ganz alle“ waren – in doppelter Hinsicht – schlichen wir uns, die Pfützchen am Boden und unseren eigenen feucht-besprenkelten Zustand dezent ignorierend – ins Bettchen. Auf Schlafanzug oder Nachthemd verzichteten wir auch und schliefen sofort entspannt und glücklich in leichter Umarmung ein.
Erstaunlicherweise hatten wir am nächsten Morgen weder einen Kater (von der Sauferei) noch ein schlechtes Gewissen (vom so nett vollbrachten Gegenteil)!. Wir liefen, nachdem wir uns gegenseitig wachgeküßt hatten, in unser Badezimmer, setzen uns in die Wanne und – „zogen den Stöpsel raus“. Nein, nicht den von der Wanne…! Anschließend liebten wir uns – von den morgens nun gar nicht mehr so „orientalischen“ Geruchsspuren unseres Urins mal abgesehen – relativ „normal“. Doch borg die nun eher zähe, glitschig-klebrige Konsistenz der jetzt tiefgelben Flüssigkeit ungeahnte erotisierende Momente! So kamen wir beide sehr schnell, sehr heftig und – das erste Mal seit langem! – gleichzeitig! Anschließend duschten wir uns gemeinsam ab und machten es dann gleich nochmal – diesmal nur mit dem Duschkopf als Freudenspender.
Schließlich wischten wir gemeinsam die Spuren der letzten Nacht auf und steckten die immer noch feuchten Sachen in die Waschmaschine.
— Natürlich ist es nicht bei den Ereignissen jener Nacht geblieben. Vielmehr wurde unser bis dahin so brav-bürgerliches Sexrepertoire durch diese neue Spielart total erweitert – wir wüßten heute gar nicht mehr, wie wir ohne sie auskommen sollten! Einerseits finde ich es immer noch total niedlich, ihn in so aussichtslose Situationen zu bringen, indem ich ihn errege und so am (rechtzeitigen) Urinieren hindere, um dann dem kleinen Springbrunnen bei der Arbeit zuzusehen. Manchmal werde ich auch aktiv und leite ihm seinen Strahl dahin, wo ich es gerade gerne habe: seinen Bauch, seinen Schritt, die vorher noch schnell beiseitegelegte Unterhose (hihihi), seinen Oberkörper, die Achseln oder gar (nur im Liegen zu schaffen) sein Gesicht.
Etwaigem Druckabfall wirke ich dabei durch sanftes Handauflegen auf sein „magisches Dreieck“ entgegen.
Manchmal leite ich mir den warmen Strahl auch auf meine eigenen Lieblingsstellen: Brüste, Achselhöhle, Schritt. Oder – wenn wir vorher einen normalen Koitus hatten – lasse ihn in mir drin, bis er erschlafft und in mich reinpinkelt – ein sehr erregendes Gefühl, das mir normalerweise 4 bis 5 Orgasmen verschafft, bevor seine Quelle versiegt. Oder ich blase ihm einen und lösche dabei gleich meinen Durst – diese Möglichkeit wähle ich allerdings nur nach sehr starkem Flüssigkeitskonsum, da anderenfalls der schlechte Geschmack der eigentlich nicht diesem Zweck bestimmten Flüssigkeit den Spaß verdirbt und auch am nächsten Tag Verdauungsstörungen auftreten.
Manchmal kann ich ihn auch dazu verleiten, derartige Untaten von sich aus zu begehen. Oder ich werde selbst aktiv: ich bepinkle ihn beim Koitus (setzt natürlich obenliegende Position voraus, da sonst alles verpufft bzw. wegläuft; bevorzuge dabei sogar auf ihm sitzende Position), wobei er meist sofort kommt, fast schlagartig, wenn der warme Guß heftig und unerwartet kommt. Oder ich bitte ihn, Cunnilingus zu machen und lösche dann seinen Durst.
Diese Spielart nenne ich „einen feuchten Mösenkuß geben“. Oder ich sprudle ihm unerwartet zum Beispiel in seine langlockige Haarpracht. Der Möglichkeiten gibt es viele. Genauso hält er mich natürlich des öfteren vom längst überfälligen Gang ab, damit ich mein Wasser auf wesentlich reizvollere Weise ablassen kann beziehungsweise muß.
Und wer denkt, diese unsere Spielchen wären nur hinter geschlossenen Türen durchzuführen, der täuscht sich! Gerade in der Öffentlichkeit kann das nötige unauffällige Verhalten die Sache ungemein komplizieren und die Erregung somit deutlich verstärken. So verschaffen wir uns zum Beispiel gerne in Restaurants gegenseitige „Probleme“ derart massiver Art, daß wir es gerade noch bis vor die Tür schaffen, ohne aufzufallen. Manchmal reicht es nicht mal mehr zum Begleichen der Rechnung!
Aber auch ein harmloser Waldspaziergang hat so seine Tücken – jeder von uns könnte zwar jederzeit, wenn er muß – wenn ihn der andere nur ließe!! Besonders erregend und andererseits völlig unverdächtig im Sommer in kurzen Badeklamotten. Diese lassen praktisch alle Spielarten unseres Spiels zu, ohne sie ausziehen zu müssen und jeder kann die gelbe Flüssigkeit genau auf ihrem neckischen Weg verfolgen.
Werden wir von Passanten in unserem plätschernden Treiben gestört, so sind feuchte Badehosen extrem unverdächtig – auch wenn kilometerweit weder Schwimmbad noch Waldsee zu finden sind. Und – nicht zu vergessen – die Sachen können auf der Haut auch wieder trocknen, was die Vielfalt der Gerüche beim erneuten Einnässen noch erheblich erweitert.
Fetische dieser Sexgeschichte: Badezimmer, Beine, Bier, Cunnilingus, Das erste Mal, Frauenarzt, Mutter, Orgasmus, Pissen, ProstataAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden