Mein aufregendes Leben
Veröffentlicht am 17.11.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 26 Minuten, 19 Sekunden
Mein aufregendes Leben by Michaels
Es war ein sonniger Samstag im April und der Tag der mein Leben komplett verändern sollte .
Ich bin Michael, lebe mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester in Kassel. Als die Geschichte ihren Anfang nahm ging ich ins 10te Schuljahr aufs Gymnasium.
Ich war mit dem Fahrrad die 20 km zu Anne gefahren, der Mutter meines Papas um auf ihrem Grundstück das erste Mal für dieses Jahr Rasen zu mähen,
und ihr zu helfen alle Vorbereitungen die man auf einem großen Grundstück für das Frühjahr treffen muss durchzuführen.
Um ca. 16 Uhr war ich dann fertig und nachdem mir Anne 50 Euro zugesteckt hatte, verabschiedete ich mich von ihr und fuhr los.
Es war noch früh am Tag und ich hatte Lust auf ein Eis. Ich nahm einen anderen Weg als üblich, da ich in einem Nachbarort ein klasse Eiscafe kenne.
Auf dem Rückweg nach Hause fuhr ich durch ein Waldstück durch das ich noch nie gefahren war.
Ich kam an einen großen Waldparkplatz, der für mich völlig überraschend voller Autos stand.
Auf den Bänken und Tischen rundum lungerten ca. 20 bis 25 Männer rum.
Hier schien irgendetwas im Gange zu sein.
Meine Neugierde war geweckt und ich entschloss mich mein Fahrrad abzustellen um mal abzuwarten was hier passiert. Nach einer halben Stunde verlor ich langsam die Lust mir länger die Beine in den Bauch zu stehen.
Ich schnappte mir mein Fahrrad und wollte nach Hause. In diesem Moment bog eine große Mercedes Limousine mit getönten Scheiben auf den Parkplatz ein.
Der Wagen hielt mitten auf dem Platz und ein Mann in Chauffeursuniform stieg aus.
Er blickte sich um , ging dann um den Wagen und öffnete die Fondtür.
Er streckte die Hand aus und half einer Frau aus dem Wagen bei der mich fast der Schlag traf. Im ersten Moment dachte ich was macht den meine Mama hier.
Beim zweiten Blick allerdings stellte ich fest das sie es doch nicht war. Ich habe mich von ihrer Erscheinung und ihrem Outfit täuschen lassen.
Sie hatte genau wie meine Mutter eine modische Kurzhaarfrisur und eine topschlanke Figur. Sie stand kerzengrade in einem eng sitzendem grauen Kostüm da, das ihr eine Eleganz und Erhabenheit verlieh die fast unheimlich auf mich wirkte.
Der Rock endete kurz vor dem Knie und ihre Beine wurden durch schwarze Highheels betont die um ihre Fesseln geschnürt waren.
In ihrer rechten Hand hielt sie eine Hundeleine und in der linken einen Stock der wie eine kurze Reitgerte aussah.
Der Chauffeur ging weiter um den Wagen, und öffnete die andere Fondtür und stellte sich dann an den Kofferraum. Die Frau schritt nun ebenfalls um den Wagen.
Es sah aus als ob sie schwebte. Sie beugte sich in den Fonds und ihre Hände verschwanden aus meiner Sicht.
Unter den anwesenden Männern machte sich Unruhe breit und die Hälse wurden gereckt um nichts zu verpassen.
Auch ich stellte mein Fahrrad wieder an einen Baum und rückte etwas näher zum Wagen. Es lag eine unheimliche Erwartung in der Luft.
Ihr Oberkörper kam wieder aus dem Wagen und in der rechten Hand hielt sie nur noch ein Ende der Hundeleine, die nun auf Spannung in den Wagen führte.
Nun erschienen zwei Beine neben dem Wagen die ebenfalls in Highheels steckten.
Diese waren allerdings rot. Dann kam ein bildschöner Frauenkopf aus dem Wagen.
Das Gesicht einer Frau um die 30, mit leicht slawischen Zügen aber unsagbar ebenmäßig und schön, eingerahmt von langen schwarzen Haaren.
Die Kurzhaarige zog an der Hundeleine, und die Langhaarige kam nun ganz zum Vorschein. An ihrem Hals war ein Hundehalsband an dem die Leine befestigt war.
Sie trug das gleiche Kostüm wie die Kurzhaarige, allerdings in knallrot. In die umstehenden Männer kam nun noch mehr Unruhe und einige gingen näher an den Wagen ran.
Die Kurzhaarige hob die Hand mit der Reitgerte und sagte Stopp.
Das hatte solch eine Wirkung auf alle das man das Gefühl hatte die Zeit wäre stehen geblieben und niemand könnte sich mehr bewegen.
Sie forderte die Langhaarige auf ihre Kostümjacke auszuziehen. Darunter kam eine transparente, schwarze, eng sitzende Bluse hervor, die ihre Figur ziemlich deutlich abmalte.
Von meinem Platz aus konnte ich ihre großen Brüste wunderbar erkennen und sah das die Brustwarzen knallhart standen. Das wiederum bescherte mir den härtesten Schwanz den ich bis jetzt in meinem jungen Leben gehabt habe.
Die Kurzhaarige gab der Langhaarigen nun mit der Reitgerte einen Hieb auf den Hintern und die stolperte los. Einmal rund um den Parkplatz.
Als sie bei mir vorbeikamen blieb die Kurzhaarige für einen Moment stehen und schaute mir tief in die Augen und zog eine Augenbraue leicht nach oben.
Dann ging sie weiter.
Mein Körper war jetzt völlig blutleer. Es war an einer einzigen Stelle zusammengekommen.
Ich konnte weder atmen noch mich bewegen.
Die beiden Frauen erreichten nun einen der Picknicktische am Rand des Parkplatzes. Hier hatte der Chauffeur unbemerkt von mir auf dem Tisch Decken ausgebreitet.
Die langhaarige stand mit dem Rücken zum Tisch und zog nun ihren Rock soweit nach oben bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüfte bildete.
Dann setzte sie sich auf den Tisch ließ den Oberkörper nach hinten fallen, so dass ihr Kopf am anderen Ende der Tischplatte lag und hob nun die Füße auf den Tischrand.
Dadurch war ihr Unterkörper völlig entblößt und von meinem Platz aus konnte ich ihre Fotze in der Abendsonne rosa und patschnass glänzen sehen.
Die Kurzhaarige ergriff jetzt das Wort.
>Also meine Herrn die Regeln für heute . Als erstes sollte einer von euch auf die Idee kommen mich anzufassen wird diese Veranstaltung hier sofort beendet.
Dafür dürft ihr meine Freundin hier Ficken solange ihr wollt.<
Sie stellte ihr jetzt eine große Schachtel Kondome auf den Bauch.
Dann fasste sie ihr zwischen die Beine und zog die Schamlippen auseinander.
>Hier kann sich jeder bedienen. Die beiden Löcher hier unten gehören gleich euch<
dabei steckte sie einfach einen Finger in die Rosette der Langhaarigen.
Um mich herum hatten schon ein paar der Männer ihre Schwänze aus den Hosen geholt und angefangen zu wichsen.
Dazu war ich nicht in der Lage. Ich war noch immer wie gelähmt und mir auch sicher das es mir sofort kommen würde wenn ich meinen Schwanz auch nur berührte.
>Zum Ficken werden Kondome benutzt. Abspritzen dürft ihr allerdings ohne Kondom, aber nur in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper.
Mein Chauffeur wird nach jedem spritzen ein Foto von meiner Freundin machen ohne das man ein Gesicht von euch sieht.
Drängeln braucht ihr auch nicht, sie bleibt solange hier liegen bis ihr alle leergespritz seid.
O. K. ab jetzt gehört sie euch.<
Es dauert eine ganze Zeit bis sich der Erste traute und zum Tisch kam. Er hatte seinen Schwanz in der Hand der nicht übermäßig groß war und griff mit der anderen Hand nach den Kondomen.
Als er sich das Ding übergestülpt hatte schob er ohne langes rum tun seinen Schwanz in die Fotze der Langhaarigen und fing an in sie zu hämmern.
Zwei ungeduldige gingen zum Kopf der Langhaarigen und mit wenigen Wichsbewegungen schleuderten sie ihren Saft in ihr Gesicht.
Ich konnte noch sehen wie ein dicker Batzen Sperma über ihr Kinn den Hals hinunter lief und sich in dem Grübchen unter ihrem Hals fing.
Die Zwei Schnellspritzer packten ihre Schwänze wieder in die Hose und verschwanden dann in ihre Autos und düsten ab.
Danach sah ich nichts mehr von der Szene die sich auf dem Tisch abspielte da sich ein enger Kreis von Männern gebildet hatte die alle ihre Schwänze in der Hand hielten und darauf warteten an die Reihe zu kommen.
Obwohl mein Schwanz immer noch hart wie ein Baseballschläger war und ich an nichts anderes denken konnte als abzuspritzen war ich weder fähig meinen Schwanz endlich aus der Hose zu holen noch mich in die Männermenge zu drängeln um mehr zu sehen und vielleicht auch auf die Langhaarige abzuspritzen.
Ich stand etwa zwei Minuten unschlüssig auf meinem Platz als sich der Männerkreis plötzlich teilte und die Kurzhaarige auf mich zuschwebte.
Ungefähr einen halben Meter vor mir blieb sie stehen und sah mich an.
Sie hatte ganz dunkle Augen die mich fixierten.
> Na mein Junge, so was hast du in deinem Alter sicher noch nicht gesehen? Möchtest du nicht näher rankommen um dem geilen Miststück zuzusehen wie sie
von all den Kerlen durchgezogen und vollgeschleimt wird. Und wenn du mir einen kleinen Gefallen tust darfst du ganz am Schluss dein Schwänzchen aus der
Hose holen und deinen Saft auch über meine geile Freundin spritzen. Willst du?<
Ich war nur zu einem nicken fähig und schon griff sie sich meine Hand und zog mich einfach hinter sich her. Der Kreis der Männer ging wieder auseinander und ich sah das geilste Bild meines bisherigen kurzen Lebens.
Die Langhaarige hatte einen Schwanz im Arsch der sie deftig fickte und einen im Mund der gerade anfing zu zucken.
Sie entlies ihn aus der warmen Höhle und er spritze in hohem Bogen in ihr von schon einigen Ladungen voll gekleistertes Gesicht.
In dem Grübchen unter ihrem Hals hatte sich mittlerweile schon ein See gebildet und die ursprünglich schwarze Farbe ihrer Bluse wies ein weißes Fleckenmeer aus.
Die Kurzhaarige hatte jetzt auch ihren Rock hochgerafft und sich auf die Ecke des Tisches gesetzt.
>Hey Kleiner lass dich nicht ablenken, du bist mir einen Gefallen schuldig. Komm her und knie dich vor mich.<
Ich gehorchte wie ein ferngesteuerter Roboter. Ein letzter Blick auf die Szene rechts von mir zeigte mir das der Arschficker seinen Schwanz aus der Rosette
gezogen hatte und auf dem Weg zum Kopf der Langhaarigen war. Zwischen ihren Beinen stand jetzt ein ziemlicher alter Mann der allerdings einen Schwanz hatte
der sicherlich bald doppelt so groß war wie mein Knabenschwanz.
Er setzte nur kurz an und dann drückte er seinen Schwanz mit einem Ruck in ihr Loch.
Die gepfählte schrie wie am Spieß was allerdings keinen zu stören schien. Das war aber auch das letzte was ich von der Fickerei für einige Zeit mitbekam.
>Auf die Knie hab ich gesagt und dann darfst du mir meine geile Fotze mit deiner Zunge verwöhnen. Ich nehme an das du noch nie eine Frau geleckt hast also gib dir Mühe.<
Ich ging automatisch auf die Knie und hatte nun das erste Mal in meinem Leben eine Frauen Muschi in natura vor meinen Augen. Sie stand leicht offen, die äußeren Schamlippen waren zu dicken Wülsten geschwollen und die kleinen lugten dazwischen hervor.
Von oben zeigte ein perfekt gesteyltes Haardreieck auf die ansonsten völlig Haarlose Fotze.
Die Krönung war ein ca.1 cm runder nicht sehr langer Knuppel der am oberen Ende leicht vorstand.
Das ganze glänzte Feucht und war irgendwie sehr einladend. Meine Betrachtung war allerdings sofort zu Ende. Eine Hand legte sich auf meinen Hinderkopf und drückte meinen Mund auf den Schlitz.
>Mach hin, leck meine Muschi und gib dir Mühe sonst spürst du meine Gerte.<
Da ich keine Ahnung hatte wie man das richtig macht fing ich erst mal an genau wie an einem Eis zu schlecken, wobei ich schnell merkte das wenn ich mit der Zunge über den Knuppel fuhr die Frau über mir stark zuckte.
Nach einiger Zeit verlor ich meine Unsicherheit und verließ mich völlig auf meine Eingebungen. Ich steckte meine Zunge tief in ihr geiles Loch und schmeckte erstmal die schleimige Flüssigkeit die jetzt mehr und mehr aus ihr lief.
Sie schmeckte besser als jedes Eis und ich konnte gar nicht genug bekommen.
Neben den Schreien links von mir mischte sich jetzt auch ein immer lauter werdendes Gestöhne über mir.
Das spornte mich nun noch mehr an. Ich wechselte nun ständig zwischen Zunge tief ins Loch und über den Knuppel lecken ab.
Als ich auf die Idee kam den Knuppel zwischen meine Lippen zu saugen und gleichzeitig mit der Zunge über die Spitze zu lecken hörte ich von oben die ersten spitzen Schreie.
Ich wollte jetzt noch mit den Fingern am Fotzeneingang rumspielen und hob meine Hand. Ich landete mit meinen Fingern genau in der Arschkerbe die von ihrem Schleim und meiner Spucke fast genauso feucht war wie ihre Möse.
Da das der sicherste Weg zu meinem Ziel war fuhr ich in der Kerbe weiter nach vorn. Als ich an der runzeligen Rosette ihres Arsches ankam und mit einem Finger forschte was ich dort gefunden hatte kamen von oben nur noch lang gezogene spitze Schreie und ich spürte wieder ihre Hand auf meinem Kopf.
Sie drückte mich nun fest auf die Fotze und dann passierte womit ich nie gerechnet hatte und ich auch nicht wusste das es so was gab.
Sie spritzte mir aus ihre Fotze direkt in den Mund.
Ich wollte zurückzucken doch die Hand hielt mich fest. Die Schreie über mir hörten sich an wie ein Orkan. Der Schleim der mir in den Mund schoss kam in solchen Mengen das ich echte Mühe hatte alles zu schlucken.
Er war jetzt flüssiger als am Anfang und dazu kam ein leicht salziger Geschmack. Als der Fluss nachließ wollte ich wieder meinen Kopf zurückziehen aber die Hand hielt mich weiter fest und sie schrie mich an
> weiter, weiter, hör bloß nicht auf sonst bring ich dich um.<
Ich traute mich nicht aufzuhören und ich machte weiter.
Ihr ganzer Unterkörper zuckte und sprang hin und her und das Stöhnen und Schreien ließ nicht nach.
Ich hatte keinerlei Zeitgefühl mehr und weis nicht wie lange ich zwischen ihren Beinen steckte. Irgendwann zog sie mich an den Haaren nach oben schaute mir tief in die Augen> Das war absolut Klasse.
Soviel Mühe wie du hat sich schon lange keiner mehr gegeben.<
Sie beugte sich nach vorne und küsste mich. Dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und spielte mit meiner. Als sie mich wieder freiließ sagte sie
> so mein Süßer jetzt hast du dir aber deine Belohnung verdient.
Sie fasste mich an den Schultern und drehte mich um.
Dabei stellte ich fest das gerade das vorletzte Auto den Parkplatz verließ.
Nur noch der Mercedes stand mitten auf dem Platz. Als ich nun mit dem Rücken zu der Kurzhaarigen stand sah ich die Langhaarige wieder. Sie kniete vor mir und schaute mich von unten an.
Das Bild würde ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen. Ihr Gesicht, ihre Haare und die Bluse waren über und über mit Sperma voll gekleistert.
Einige Batzen liefen an ihrem Gesicht nach unten und tropften dann vom Kinn auf die Bluse.
Mit der Zunge versuchte sie an die Tropfen die an ihrem Mund vorbeiliefen zu kommen und so viel wie möglich von dem Sperma in ihren Mund zu schaffen. Plötzlich spürte ich heißen Atem an meinem Ohr.
> Mach die Hose auf und spritz ihr dein Jungbullensperma ins Gesicht und in ihre Maulfotze < und zu der Langhaarigen > Mein kleiner Freund hier hat mir sehr viel Spaß gemacht also gib dir Mühe ihm was zurückzugeben.
Er ist bestimmt so aufgeladen das er dich sofort anspritzt. Wenn du es nicht schaffst ihn zweimal spritzen zu lassen wirst du heute Abend zuhause die Peitsche bekommen das dir Hören und Sehen vergeht.<
In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose aufgemacht und wollte meinen Schwanz rausholen. Der war jedoch so hart das es unmöglich war, also Hose ganz auf und mitsamt der Unterhose runter bis zu den Knien.
Die Langhaarige griff nach meinem Schwanz und kaum hatte sie ihn in der Hand und bog ihn nach unten spritzte ich los.
Das erste mal, dass bei mir mehr kam als nur ein paar Tröpfchen.
Ich spritzte ihr richtige Flatschen ins Gesicht. Dabei bekam ich weiche Knie und in meinem ganzen Körper brannte ein Feuerwerk ab. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und wenn mich die Kurzhaarige von hinten nicht gestützt hätte wäre ich wahrscheinlich umgefallen.
Von unten lächelnden mich zwei funkelnde Augen an und sie öffnete ihren Mund und ließ meinen Schwanz fast völlig verschwinden Bis jetzt hatte er dank meiner Jugend noch nichts von seiner Härte verloren.
Ich stieß mit meiner Eichel direkt an ihrem Zäpfchen an Das schien sie allerdings nicht weiter zu stören denn sich schob ihren Kopf immer weiter nach vorne.
Meine Eichel fühlte sich an als ob sie in einem Schraubstock zusammengedrückt würde. Dann war ich durch und meine Eichel hatte wieder Platz.
Dafür wurde nun der Schaft gequetscht.
Die Langhaarige musste noch nicht einmal würgen. An meinen Beinen krabbelten von unten 2 Hände hoch und trafen sich an meinem Sack. Von hinten flüsterte mir eine Stimme ins Ohr
>komm mein Kleiner spritz ihr deinen Saft in den Hals. Die Geile Sau wartet auf deinen Schmotter<
Plötzlich hatte ich ihre Zunge im Ohr.
Ich war nur noch Schwanz. Ich begann Sterne zu sehen und hatte das Gefühl das mein Schwanz riesig anschwoll. Ich wollte spritzen, aber dadurch das ich erst vor einer Minute gespritzt hatte ging es nicht.
Die Langhaarige löste eine Hand von meinen Eiern und tastete sich weiter nach hinten. Mit einem Finger spielte sie an meiner Rosette.
Plötzlich steckte er ganz tief in meinem Arsch und sie fand einen Punkt bei dem ich glaubte ihr Finger steckte von innen in meinem Schwanz.
Ich hatte das Gefühl er würde noch mehr anschwellen und dann gingen bei mir die Lichter aus.
Mein Schwanz explodierte und zuckte wie verrückt.
Beim Blick nach unten sah ich das mein Schwanz immer noch komplett in ihrem Mund steckte. Ich musste direkt in ihren Magen spritzen.
Nach ein paar weiteren Momenten zog sie ihren Kopf langsam zurück, was mir an meiner hoch sensiblen Eichel noch mal ein Wahnsinns prickeln bescherte.
>Verschwinde ins Auto und wage es bloß nicht dich sauber zu machen. Dein Mann freut sich schon darauf dich so zu sehen und dich für deine Geilheit entsprechend zu bestrafen<
und zu mir gewandt > na süßer hat dir die Schlampe deinen Schwanz richtig leer gemolken?<
Meine Knie waren immer noch wackelig. Sie drehte mich zu sich um sah mir tief in die Augen und küsste mich noch einmal.
.>Danke für die Freude die du mir gemacht hast.
Gib meinem Chauffeur deine Emailadresse dann bekommst du noch ein kleines Geschenk von mir.<
Sie schob mich zur Seite und schwebte zum Wagen in dem sie verschwand. Der Chauffeur schrieb meine Emailadresse auf und war dann auch verschwunden.
Eine Minute später hatte ich das Gefühl geträumt zu haben. Wenn mir meine Hose nicht noch immer auf den Knien gehängt hätte und mein Schwanz leicht brannte hätte ich auch nicht geglaubt das mir so etwas passiert wäre.
Als ich Autoreifen knirschen hörte kam ich wieder zu mir und zog eilig meine Hose hoch. Ich lief zu meinem Fahrrad und fuhr so schnell wie möglich nach Hause.
Der Rest des Wochenendes war ich wie auf einer Wolke. Ich kam nur zum Essen aus meinem Zimmer ansonsten checkte ich sicher 100 mal meine Emails ob mein kleines Geschenk endlich angekommen war.
Zwischendurch musste ich immer wieder was gegen meine nicht nachlassende Erektion tun. Als ich am Montagmorgen zur Schule musste hatte ich immer noch nicht die Email auf die ich sehnsüchtig wartete, war hundemüde und hatte einen wundgescheuerten Schwanz.
Das Ergebnis des Wochenendes war das ich bei der Englischarbeit in der 3ten und 4ten Stunde den Überblick verlor und es wohl eine schlechte Note geben würde.
Bis Mittwoch Morgen war die erwartete Email immer noch nicht da und ich hatte die Hoffnung aufgegeben.
Dafür bekamen wir Heute unsere Englischarbeit zurück und ich ging mit einem flauen Gefühl in die Schule.
Unsere Englischlehrerin Frau Schell war sicherlich nicht die Frau von der Jungs in meinem Alter normalerweise träumten. Sie war bestimmt schon Mitte 40 und nicht mehr ganz Faltenfrei, aber hatte eine absolute Topfigur.
Sie steckte ihre Haare zu einem Knoten zusammen was ihrem Aussehen eine gewisse Strenge verlieh. Dies unterstrich sie noch durch die Wahl ihrer Kleidung.
Ich habe sie bis heute nie anders gesehen als in zugeknöpften hochgeschlossenen Blusen und im Rock der immer bis kurz übers Knie reichte. Allerdings waren die Klamotten wohl immer eine Nummer zu klein so das ihre Pobacken wunderbar abgemalt waren und ihre Brust mit Gewalt gegen die Bluse drückten Ihre Strümpfe hatten hinten eine Naht wie das früher wohl mal modern war und ihre Füße steckten in Schuhen mit Absätzen so um die 5 cm.
Dadurch waren ihre Beine einfach ein Traum.
Aber das alles fiel mir eigentlich heute erst richtig auf den bei ihrem Anblick kam mir die Kurzhaarige vom Samstag wieder in den Sinn. Frau Schell hatte eine Angewohnheit die mich heute schier verrückt machte.
Sie liebte es mit einem 40 cm langen Lineal in der Hand durch die Klasse zu gehen und zu Unterrichten. In meinen Gedanken ersetzte ich das Lineal durch die kurze Reitgerte vom Samstag.
Bei diesem Anblick spürte ich sofort ein ziehen in meiner Hose und mein Schwanz fing an zu kribbeln. Wenn sie mit der Leistung eines Schülers unzufrieden war fing sie an mit dem Lineal in Ihre Hand zu schlagen und den Kopf zu schütteln.
Ich sah nur wie die Reitgerte auf dem Hintern der Langhaarigen landete.
Dann allerdings passierte etwas völlig neues mit mir . Wir bekamen unsere Englischarbeit zurück.
Frau Schell ging durch die Klasse und teilte die Hefte aus. Sie ging allerdings an meinem Platz vorbei ohne mir mein Heft zu geben und teilte den Rest aus.
Dann ging sie zu ihrem Pult holte mein Heft und kam mit dem Lineal in der Hand auf mich zu. Sofort setzte in meiner Hose eine Reaktion ein .
Alle Augen waren auf mich gerichtet und ich wurde zusehends nervöser. Sie stand vor meiner Bank und warf das Heft auf den Tisch. Das Kribbeln verstärkte sich ungemein und mein Schwanz fing an zu Jucken.
Sie fing an mit dem Lineal in ihre Hand zu schlagen. Lineal, Reitgerte Lineal, jetzt, Samstag, jetzt, Reitgerte, Lineal die Bilder gingen völlig durcheinander und ich bekam eine Latte die der vom Samstag in nichts nachstand.
Sie schaute mir tief in die Augen und sagte mit einem strengen Blick, das sie mir zwar eine 2 gegeben hätte aber noch nie eine so schlechte Arbeit von mir gelesen hätte.
Das Lineal klatschte dabei fester als normal in ihre Hand und erregte mich fast zum Wahnsinn.
Dann beugte sie sich weiter vor und mit einem weiteren tiefen Blick in meine Augen sagte sie das sie mir am liebsten den Hintern versohlen würde damit mir klar würde das so etwas nie wieder vorkommen dürfe.
In diesem Moment explodierte mein Schwanz und ich pumpte eine Riesenladung Sperma in meine Hose. Dabei musste ich mich unglaublich beherrschen um nicht laut loszustöhnen .
Ich schaffte es unter aufbringen meiner kompletten Selbstbeherrschung, nur meine Augen zu verdrehen und stumm ihrem Blick standzuhalten. Frau Schell schaute plötzlich ziemlich irritiert, drehte sich um und ging wieder zu ihrem Platz.
Nach der Englischstunde meldete ich mich krank und verschwand nach Hause. Dort angekommen ging ich sofort auf mein Zimmer und holte meinen immer noch knallharten Schwanz aus der Hose und begann sofort mit wichsen.
Bei dem Gedanken an Frau Schell brauchte ich nur ein paar Mal rauf und runter zu fahren und schon schoss mein Saft wieder aus mir raus.
Ich war total verklebt und musste erst mal duschen um mir meinen eigenen Schmant weg zu waschen. Als der Duschstrahl auf meine Eier traf ging das Kribbeln sofort wieder los.
Ich brauchte nur kurz an Frau Schell und ihr Lineal zu denken und mein Schwanz stand schon wieder knüppelhart. Es war noch nicht mal 11 Uhr und ich könnte es schaffen mit wenigen Wichsbewegungen innerhalb kürzester Zeit zum 3ten mal heute morgen abzuspritzen.
Ich zielte noch eine zeitlang mit dem Duschstrahl auf meine Eier und auf meine blank gelegte Eichel was ganz besondere Gefühle durch meinen Körper jagte.
Weil ich aber schon zweimal schnell gespritzt hatte wollte ich mir fürs dritte mal etwas Zeit lassen und beendete meinen Badaufenthalt ohne zu wichsen und verschwand in meinem Zimmer.
Vielleicht ist ja doch noch die versprochene Email von der Kurzhaarigen gekommen. Und tatsächlich hatte ich in meinem Posteingang eine neue Email mit einem ziemlich dicken Anhang.
Angeklickt und aufgemacht.
“Hallo mein süßer kleiner Muschilecker. Ich habe dir in den Anhang die Bilder vom Samstag geschickt. Sind klasse geworden. Meine Fotze erinnert sich immer noch an deine fleißige Zunge Nochmals danke.
Ich veranstalte solche Treffen ab und zu.
Wenn du Lust hast kannst du unter www.smkontakt.de ab und zu nachsehen. In der Rubrik Gangbang unter dem Stichwort Parkplatz gebe ich dann immer den neusten Termin bekannt.
Viel Spaß beim betrachten der Bilder. Kuss Karin.”
Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Anhang. Damals dauerte es noch recht lange bis sich die einzelnen Bilder hochgeladen hatten und die Qualität der Bilder war auch nicht wie heute da sie ja vom Foto eingescannt werden mussten.
Da ich aber am Samstag live dabei gewesen bin hatte ich alles scharf vor Augen.
Ich sah Bilder die ich am Samstag nicht gesehen hatte weil ich in der Zeit mit dem Kopf zwischen Karins Schenkeln gesteckt hatte.
Von Bild zu Bild war die Langhaarig mit mehr Spermabatzen bedeckt. Ich wurde bei dem Gedanken daran das ich dabei war wieder so geil das ich anfing wieder meinen Schwanz zu wichsen Mit jedem neuen Bild wichste ich heftiger.
Dann kam das Bild auf dem ich der Langhaarigen das erste Mal ins Gesicht gespritzt habe. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen das der Chauffeur auch von mir Bilder gemacht hatte.
Es gab noch drei weitere deshalb hielt ich mich mit dem wichsen zurück um mir mit Genuss die Bilder auch noch anzusehen. Auf dem nächsten Bild hatte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund.
Das vorletzte Bild zeigte die Langhaarige noch einmal kurz bevor sie zum Wagen zurück geschickt wurde.
Was für ein Anblick. Alles voll Sperma. Dann das letzte Bild. Es war ein Foto von Karin.
Sie lag auf dem Rücken, den Kopf an die Rückwand eines anscheinend entweder mit Latex oder glänzendem Gummi bezogenen Bettes gelehnt.
Die Beine hatte sie aufgestellt und weit gespreizt.
Jedes Detail ihrer Wahnsinns Fotze war genau zu sehen. Mit den Fingern der rechten Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander. Zwischen Ring.- und Mittelfinger stand der Kitzler hervor und schien auf meine Zunge zu warten.
Mit der linken Hand hauchte sie mir einen Kuss zu bei dem ich wusste das er ganz alleine für mich bestimmt war. In dem Moment spritzte ich wieder los.
Das war das 3te mal und ich war immer noch aufgegeilt.
Das war mir bis heute auch noch nicht passiert. Ich ging jetzt auf die Internetseite die mir Karin genannt hatte. Vielleicht gab es ja schon einen neuen Termin bei dem ich sie wieder sehen konnte.
Ich klickte mich durch das Angebot und schaute mir Bilder von Frauen in Kostümen mit hochgesteckten Haaren und strengen Blicken an was zwar ein kribbeln in meinen unteren Regionen erzeugte mich aber nicht wirklich hochbrachte.
Also weiter klicken.
Ich landete auf der ersten Seite mit Kontaktanzeigen von Leuten die Mitspieler im SM bereich suchten.
Hier fand ich die Bilder schon viel geiler obwohl die meisten ihr Gesicht verdeckt hatten.
Mein Schwanz meldete sich wieder und ich knetete mit einer Hand meine Eier während ich begann einige Anzeigen zu lesen und mir die dazugehörigen Fotos anzusehen.
Auf der Internetseite gab es nur Frauen und Paare die Kontakt suchten ich musste mich also nicht durch unzählige Anzeigen klicken in denen einzelne Männer Kontakt suchten sondern kam von einer interessanten Anzeige zur nächsten.
Die fünfte Anzeige nahm mich allerdings völlig gefangen. Wie konnte es anders sein. Man sah auf dem ersten Foto eine Frau in einem Kostüm das sehr eng saß und da man unter der Jacke keine Bluse sah die Vermutung zuließ, dass sie darunter nichts anhatte.
Ihr Hals war ein kleinwenig faltig woraus ich schloss das ich hier kein junges Ding vor mir hatte sondern eine etwas reifere Frau. Also die Anzeige lesen.
Akademikerpaar Sie 45 mit dominanten Neigungen, Er 38 devot suchen zur Erweiterung ihres Sexuellen Horizontes jungen Mann, zwischen 18 und 20 Jahre alt mit devoten Neigungen für phantasievolle ungewöhnliche Rollenspiele im spielerischem SM Bereich.
Du solltest eine jugendliche Figur und möglichst wenig Körperbehaarung haben ungefähr 180 groß sein und dir eine noch etwas kindlich wirkende Ausstrahlung bewahrt haben.
Du musst bereit sein dich Ihr zu unterwerfen und eine Bi-Neigung mitbringen.
Außerdem darf es dich nicht stören das wir später noch eine junge Frau in unsere Spiele einbeziehen möchten.
Bei Interesse schicke uns eine Email und schreib etwas über dich und ein Körperfoto ohne Gesicht ist ein muss. Ach ja wir sind aus dem Großraum Kassel.
Das letzte Wort lies meinen Schwanz noch mehr anschwellen und ich musste die Hand von meinen Eiern nehmen sonst hätte ich sofort wieder abgespritzt. Kassel, Kassel Kassel — das Wort sprang mich förmlich an und brannte sich in mein Gehirn und meinen Eiern fest.
Auch jetzt musste ich meinen jugendlichen Drang schnell abzuspritzen wieder mit äußerster Selbstdisziplin unterdrücken.
Ich müsste nur bei meinem Alter etwas lügen, ansonsten war die Suche mir wie auf den Leib geschnitten. Ich klickte auf das Foto und das erste erschien.
Da ich es kannte klickte ich auf weiter und man sah auf dem nächsten Foto ein Paar, Sie in dem gleichen Kostüm wie auf dem ersten Bild in der rechten Hand einen kurzen Rohrstock und in der linken Hand einen Lederriemen der durch zwei Ringe gezogen waren die bei dem Mann an den Brustwarzen befestigt waren.
Er trug eine Maske und kniete vor ihr.
Ich hatte allerdings kaum einen Blick für ihn übrig da meine volle Aufmerksamkeit ihr galt.
Auf dem nächsten Bild hatte sie ihre Kostümjacke aufgeknüpft und man sah ihre Brüste. Hier erwartete mich der nächste Aufreger.
Ihre Brust hing zwar leicht nach unten durch aber war wunderschön geformt, ihre Vorhöfe waren durch goldene Rosetten verdeckt die durch einen Stecker quer durch ihre Brustwarzen gehalten wurden.
Die Brustwarzen selbst waren bestimmt 1 cm lang und auch genauso dick. Sie standen förmlich da um gesaugt zu werden. Ohne mein zutun bildeten sich Tropfen der Vorfreude auf meinem Schwanz.
Auf dem nächsten Foto war sie nackt, stand breitbeinig über dem unter ihr liegenden Mann.
Allerdings war die Kamera so weit weg gewesen das man nicht viel erkennen konnte.
Also zum letzten Bild. Und wieder passierte das gleiche wie heute morgen in der Schule. Mein Schwanz zuckte und meine Wichse spritzte aus mir raus.
Es schüttelte mich wie noch nie in meinem Leben, das kribbeln wurde noch intensiver und meine Eier fingen an zu schmerzen weil sie nun wohl absolut leer waren.
Vor Erschöpfung schlief ich mit dem Kopf auf meinem Schreibtisch ein. Ich weis bis heute nicht wie lange ich geschlafen hatte .
Als ich aufwacht war der Bildschirmschoner an was bei meinem Rechner mindesten eine Stunde dauert.
Allerdings war der Bildschirmschoner ein großes Glück den meine Mutter stand neben mir und streichelte mir durchs Haar und schaute mich gedankenverloren und mit leicht glasigen Augen an.
Als sie merkte das ich wach wurde legte sie ihre Hand auf meine und sagte glaubst du nicht das es im April noch ein wenig zu kalt ist um nackt herumzulaufen.
Mit einem süffisantem lächeln drehte sie sich um und verließ mein Zimmer. Ich war verwirrt und beschämt und fühlte mich ertappt und auch durch das süffisante lächeln meiner Mutter erniedrigt.
Ich wollte aufstehen und mich anziehen. Dabei stieß ich an die Maus, der Bildschirmschoner verschwand und das Kontaktanzeigenbild erschien wieder auf dem Bildschirm.
Unglaublich, ich brauchte nur hinzusehen und in meiner Beckengegend kribbelte es schon wieder. Das Foto war der absolute Hammer.
So was hatte ich in meinem jungen leben noch nie gesehen.
Das Bild zeigte einen Ausschnitt eines Frauenkörpers vom Bauchnabel bis zur Mitte der Oberschenkel. Die Frau stand und hatte die Beine gespreizt Ihre Hände lagen auf den Oberschenkeln und zogen ihre Schamlippen auseinander.
Der Kitzler stand sicher 2cm hervor und war durch einen Ring geschmückt. An ihren Schamlippen waren vier weitere Ring die sie ein ganzes Stück nach unten zogen.
Die Schamlippen waren unglaublich groß und lang. Ich war von dem Anblick völlig gefangen und nur das wissen das meine Mutter irgendwo im Haus war verhinderte das ich sofort wieder anfing mir einen runterzuholen.
Ich Zwang mich dazu den Blick von der Fotze zu nehmen und war im nächsten Moment schon wieder von dem Bild gefangen.
Ich blieb mit meinen Augen an der rechten Hand auf dem Bild hängen.
Am Handgelenk hing das gleiche Armband das vor 5 Minuten auch am Handgelenk meiner Mutter hing, als sie ihre Hand auf meine legte. Wellen des Schauderns durchliefen mich.
Ich war total verwirrt und starrte das Bild starr an wie ein Kaninchen das vor einer Schlange sitzt und sich nicht bewegen kann. Meine Mutter hatte das Armband von meinem Vater zum 40ten Geburtstag geschenkt bekommen und jetzt rieselten mir die Worte die er damals dazu gesagt ganz langsam durchs Gehirn.
Ich habe es extra für sie anfertigen lassen weil ich einer einmaligen Frau etwas einzigartiges schenken will.
Mit meinen damals 11 Jahren fand ich das absolut schnulzig aber jetzt stürzte mich das Geschenk von damals in ein Gefühlschaos.
War das auf den Fotos meine Mutter, war der Mann mit der Maske mein Vater, konnte es wirklich sein das die beiden ein so ausschweifendes Leben führten ohne das ich jemals etwas mitbekommen hatte?
Meine Eltern? Unmöglich. Oder doch nicht? Ich musste das raus finden. Wie fing ich es an? Ich las die Anzeige noch einmal. Alter 45 und 38 das stimmte auf alle Fälle schon mal.
Meine Mutter war älter als mein Vater.
Akademiker stimmte auch. Mutter ist Frauenärztin mit eigener Praxis und Papa Richter am Bundessozialgericht. Kassel stimmt natürlich auch und dann das stärkste Indiz – das Armband.
Was den Intimschmuck betraf kann ich nichts sagen da meine Eltern immer schon darauf geachtet hatten das bei uns eine korrekte Kleiderordnung herrschte und es kam auch nicht vor das einer mal eben unbekleidet über den Flur huschte da meine Eltern ihren Schlaf und Privatbereich vom Rest des Haushaltes abgetrennt hatten und meine Schwester und ich seit Jahren dort nicht mehr hindürften.
Also das Armband. Ich musste raus finden ob es tatsächlich ein Einzelstück ist.
Ich zog mich an und machte mich dann auf die Suche nach meiner Mutter. Ich fand sie mit einer Tasse Kaffee in der Hand in der Küche. Sie Empfing mich mit dem gleichen lächeln mit dem sie mich auch vorhin verlassen hatte.
>Schön das du noch da bist< sagte ich etwas verunsichert ob mich noch eine Reaktion auf den Vorfall vorhin erwartete. Es kam aber keine Reaktion und ich nahm mir auch einen Kaffee.
>Als du vorhin bei mir warst und du meine Hand angefasst hast ist mir dein Armband wieder mal aufgefallen< fiel ich gleich mit der Tür ins Haus.
>Das hat dir doch Papa zum Geburtstag geschenkt. Es ist unheimlich schön.<
>Ja Geschmack hat dein Vater schon immer gehabt und mit dem Armband hat er sich selbst übertroffen.
Er hat es extra für mich bei einem sehr bekannten Goldschmied als Einzelstück anfertigen lassen um mir seine Liebe zu zeigen, Jetzt muss ich aber los und Geld verdienen.<
Und mit einem Augen zwinkernt >pass auf das du schön warm angezogen bist damit du dich nicht erkältest.<
Es konnte nicht anders sein. Die Anzeige ist von meinen Eltern. Und diese Wahnsinnsfrau auf den Bildern ist meine Mutter.
Ich wollte, nein ich musste der junge Mann sein den sie suchten.
Wie stellte ich das am besten an? Ich musste einen Plan machen. Ich musste mir einen guten Antworttext einfallen lassen. Ich brauchte ein Foto von mir.
Und ich musste mögliche Konkurrenz ausschalten. Das mit dem Text würde mir leicht fallen, schließlich war ich in deutsch mehr als gut.
Für das Foto brauchte ich die Polaroid von meinem Papa auch kein Problem.
Wie sollte ich die Konkurrenz ausschalten. Ich musste an den Rechner meiner Eltern und ihren Emailaccount knacken oder irgendwie anders an das Passwort kommen.
Ich hatte eine Idee. Ich schrieb eine Mail an meine Eltern. Dann ging ich zu meinem Papa ins Büro.
>Darf ich dich mal kurz stören?
Ich hab ein Problem mit meinem Internetanschluss. Ich habe versucht dir eine Email zu schicken, kannst du mal nachsehen ob sie bei dir angekommen ist?<
Ich ging einfach um den Schreibtisch herum und schaute meinem Papa über die Schulter. > klar mein Junge einen Moment ich schaue sofort nach.<
Ohne weiter nachzudenken beendete er die Arbeit mit der er gerade beschäftigt war und öffnete sein Mailprogramm. War ja klar, hätte ich auch selbst drauf kommen können, Annalena, der Name meiner kleinen Schwester.
Mein Papa liebte sie Abgöttisch Manchmal war ich da echt neidisch.
Aber nicht jetzt ich hatte was ich wollte. >Deine Mail ist hier. Anscheinend funktioniert dein Zugang ja doch.<
> Danke Papa, entschuldige die Störung, du hast mir sehr geholfen.< Und schon war ich wieder aus dem Büro verschwunden. Jetzt musste ich mir noch ein paar kostenlose Emailaccounts zulegen und entsprechende Profile anlegen die sicher nicht von Interesse für meine Eltern wären.
Kein Problem die entsprechenden Bilder konnte ich aus dem Netz kopieren Die Profile hatten alle einen Fehler.
Zu alt zu klein zu dick usw. Ich schickte nun jeden Tag zwei Antworten ab und schlich mich morgens um 4 Uhr ins Büro meiner Eltern um die anderen Antworten zu löschen.
Am 3ten Tag schickte ich dann mein eigenes Profil und noch zwei andere. Jetzt hatte ich nur noch Zwei und ich hoffte das sie auf meine Antwort ansprachen. Wenn sie wüssten.
Ich hatte in den paar Tagen sicher 15 Antworten auf dem Rechner meiner Eltern gelöscht.
Ich schickte dann nach und nach den Rest der Profile und löschte noch drei fremde Antworten.
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