Mein alter Herr und der Gürtel
Veröffentlicht am 30.11.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 3 Sekunden
Diese Geschichte könnte sich wirklich so zugetragen haben. Es war kurz nach meinem 18. Geburtstag. Ich hatte vor Kurzem eine Ausbildung angefangen und wohnte aus Kostengründen zu dem Zeitpunkt noch im Hause meiner Eltern.
An jenem Abend war ich mit Freundinnen in Hamburg unterwegs, nachdem wir die Reeperbahn ´runtergeschländert waren, landeten wir im Kaiserkeller. Beim Tanzen hatte ich vollkommen die Zeit vergessen und so kam es, dass ich weit nach Mitternacht leise meinen Schlüssel ins Schloss steckte und möglichst geräuschlos die Tür aufschob. Meine Mutter, die für zwei Tage zu meiner Oma gereist war, konnte mir keine Probleme bereiten. Blieb nur zu hoffen, dass mein sehr dogmatischer und herrischer Vater bereits schlief.
„Wo hast du so lange gesteckt!“
Kalt schlägt mir Vaters Stimme aus dem dunklen Flur entgegen.
Am heiseren, zischenden Klang erkenne ich sofort, Paps ist außer sich. Schlagartig wird das Flurlicht angeknipst. Ich blinzele geblendet und versuche möglichst unschuldig und süß zu gucken. „Wir haben ein bisschen die Zeit aus den Augen verloren…“ murmele ich leise und schlage meine Augen nieder.
„Ein bisschen?!“ Vater hebt eine Augenbraue.
Er schreitet um mich herum, als sei ich ein besonders interessantes Kunstobjekt.
„Was ist das für ein Rock?“ fragt er lauernd. Ach du Schreck, das hatte ich ja ganz vergessen, ich hatte ihn mir von meiner Freundin Sabine geliehen, zu Hause war mir nur das Tragen knöchellanger Röcke erlaubt. Wie konnte ich nur verpassen ihr den eine handbreit über dem Knie endenden weit schwingenden Rock zurückzugeben? Eng schmiegt sich der breite schwarze Gürten um meine schmale Taille, ein reizvoller Kontrast zu meinen leicht rundlichen Hüften…
Mein Vater stellt sich in meinen Rücken und hebt prüfen mit zwei Fingern den Saum meines Rockes an. Legt meine Oberschenkel und das weisse Baumwollhöschen kurz frei und lässt dann fast angewiedert den Rock wieder fallen.
Ich erbebe innerlich vor Angst. Kälte greift nach meinen nackten Knöcheln.
„Strafe muss sein mein Kleines…Du musst lernen, dich an Regeln zu halten!“ Langsam, fast in Zeitlupe, öffnet Paps seinen Gürtel und zieht ihn aus den Schlaufen seiner Hose. Mit diesem breiten braunen Ledergürtel habe ich schon so manches Mal Bekanntschaft gemacht, aber noch nie wirkte mein Vater so bedrohlich und kalt wie heute.
Langsam und fast penibel faltet Paps den Gürtel zu einer Schlaufe.
„Dreh´Dich um! Hände an den Türrahmen!“
Ich tue, was er sagt. Eine Diskussion ist jetzt völlig sinnlos und würde ihn nur noch mehr zur Weißglut treiben.
„Bück dich! Weiter…Po ´raus, Beine breit!“
Mit einer kurzen Bewegung schlägt Paps den Rock zurück. Er kommt auf meinem Rücken zum liegen.
Ich stehe breitbeinig in unserem Flur, mit dem Gesicht Richtung Türpfosten und stürze mich mit ausgestreckten Händen gut ab. Geschlagen zu werden ist schlimm, dabei auch noch mit dem Gesicht gegen das Holz geworfen zu werden absolut demütigend. Mein Vater ist groß, überragt mich um mehr als einen Kopf, sehr kräftig gebaut und eines ist sicher: heute wird er mich nicht schonen.
Ich höre den Gürtel durch die Luft zischen einmal, zweimal…Vater zielt…ein drittes Mal rauscht der Gürtel durch die Luft…
Wann? Mit lautem Klatschen und einem beißenden Schmerz saust der Gürtel mittig auf beide Pobacken.
Der Schlag hallt in den Wänden des hohen Flures wieder. Heiss breitet sich der Schmerz aus. Ich werde ein ganzes Stück weit nach vorn gerissen. Meine kleinen festen Brüste, für die ich keinen BH brauche, federn hoch und schlagen gegen den Türrahmen.
Ich ersticke einen Schrei. Aus Erfahrung weiß ich, dass Schreien meinen erst so richtig Vater in Extase bringt. Seine Schläge würden unkontrolliert und lange Zeit nicht abreissen.
„Zählen!“ fordert mein Vater.
„Eins!“ versuche ich möglichst klar zu sagen.
Weinerlichkeit ist meinem Vater zu wider. Zisch…Vater lässt den Gürtel knapp hinter meinem Po durch die Luft sausen, ich spüre den Luftzug und ziehe unwillkürlich den Po ein. Sofort versetzt mir Paps einen Schlag auf die weißen Oberschenkel. Der Schmerz raubt mir kurz den Atem.
Ich beisse mir auf die Lippe, Tränen schießen in meine Augen. Ein roter Striemen zieht sich von meinem rechten Oberschenkel bis hinüber zum linken.
„Der zählt nicht mit!“ beschließt mein Vater.
„Po ´raus! Noch einmal sage ich es nicht!“ Zögernd schiebe ich meinen Po weit nach hinten ´raus.
Sofort trifft mich der nächste Schlag. Auf die Rechte Pobacke. Der Schmerz kommt. Ich atme hechelnd in meinen Blusenärmel.
Meine Oberschenkel zittern wie nach extremer Kraftanstrengung. Schweiss auf meiner Stirn. „Zwei!“ wispere ich.
Vater wechselt die Seite.
Zwei feste Schritte. Ich warte…warte…es scheint ewig zu dauern. Ein kurzes Zischen und meine linke Pobacke erbebt. Es brennt sengend, als der Gürtel in das weiche Fleisch des Pos beisst.
„Drei!“
Die Vier trifft meinen Po knapp unter dem Rand meines Unterhöschens. Dort wo der Rücken am festesten ist. Paps hat die eine Seite offenbar losgelassen und das lose Ende des herumschnellenden Gürtels schlägt nach vorn klatschend auf meinen Bauch, beißt gnadenlos in meine weiße dünne Haut.
„Aaah!“ schreie ich.
Ich kann nicht anders. Auf dem Bauch ist der Schmerz doppelt so schlimm. Eine ca, 20 cm breite Stelle meiner Bauchhaut beginnt verzögert zu brennen. Blut pulsiert in die Strieme.
Ich atme schwer, meine Brüste heben und senken sich schwer, hart reiben sich die Nippel an der festen Leinenbluse.
„Na?“ fragt Paps auffordernd. Ich überlege…was…war. Noch…die Zahl? „Vier?“ hauche ich fragend. „Lauter!“ „Vier!“ lasse ich es durch den Flur hallen.
Mein Vater grunzt zufrieden. Auch er atmet schnell. Mit voller Kraft zuzuschlagen, scheint ihn anzustrengen.
Paps streift sanft die Haut über meinem Höschen…Was…was…hat er vor? Er wird doch nicht…?
Mit beiden Händen zieht Paps mir das Höschen herunter…bis zu den Knöcheln. ohne Höschen? Das habe ich noch nicht erlebt…was ist mit ihm los? Ich bin absolut bloßgestellt, sämtlichen Schutzes beraubt.
Ein kühler Lufthauch zieht durch den Flur…entsetzt bemerke ich, das der Lufthauch sich zwischen meinen Beinen sehr kühl anfühlt…sehr kühl…und wirklich…zwischen meinen Beinen ist es feucht.
Ich sehe nach unten…sehe Paps Hand noch immer an meinem Höschen…er fährt mit einem Finger prüfend den Teil der Hose entlang, der eben noch vor meiner feuchten Scham gelegen hat…“Hab ich es doch geahnt“, zischt er. „Du kleine Schlampe!“
Sofort trifft mich der nächste Schlag auf die weiche, weiße Pfirsichhaut an meinem Po…beißt zu, raubt mir die Sinne…mein Rücken wölbt sich krampfartig nach oben…ich hatte mich kurz in Sicherheit gewogen…hart knalle ich mit meiner Schulter gegen den Türrahmen, meine Brust wird hart gequetscht. Ich taumele. „Vater drückt mit kräftigem Druck meinen Rücken wieder nach unten durch…korrigiert an meiner Hüfte meine Position.
Seine Hand bleibt einen kleinen Moment zu lange auf der warmen Haut meiner Taille liegen. Rau und zitternd spüre ich seine großen Finger. Er zeichnet mit einem Finger den neuen Striemen nach, den er eben quer über den Po gezeichnet hat.
„Fünf!“ sagt er zufrieden, die Stimme gepresst, irgendwie rau.
Wie eine Feuerspur versengt mich die Berührung. Vater klopft ungeduldig mit seinem Fuß an meinen Knöchel. Ich spreize die Beine so weit es mit der gespannten Unterhose zwischen meinen Beinen geht. Meine Schamlippen öffnen sich leicht…ein Schleimfaden macht sich aus meiner engen kleinen Scham auf den Weg, hängt triefend zwischen meinen Beinen…Ich bete, dass mein Vater es nicht sieht.
Der nächste Schlag, direkt dahin, wo sich eben noch die Gummis meiner Unterhose an den Oberschenkeln anschmiegten. Ich reiße meinen Kopf hoch, lege ihn in den Nacken, meine Augen weit aufgerissen veratme ich hechelnd den Schrei..
Der Faden zwischen meinen Beinen schwingt von den Schlag noch nach…er wird länger…reißt ab und fällt mit einem satten „Platsch“ auf unseren Parkettfußboden. „Sechs“ versuche ich abzulenken und halte die Luft an.
Lausche. Mein Vater rührt sich nicht. Ich höre nur seinen schnellen Atem. Kein Schlag…
Ich warte angespannt….Was sagt mir dieses Geräusch? Was macht er hinter meinem Rücken…?
Ich versuche meinen Kopf zu wenden…“Sieh zum Holz!“ fährt er mich barsch an.
Er fummelt irgendwo dran herum. Was passiert da? Und…war das eben ein Reißverschluss? …wieder Rascheln. Schlagartig durchzuckt mich die Erkenntnis. Er hat seine Hose geöffnet…ich höre ein rhythmisches leises Geräusch…Wichst mein Vater sich hinter meinem Po seinen Schwanz? Oh nein…seine Hand auf der samtenen Haut meines Pos.
Sein Daumen gleitet zwischen meine Beine….fährt rau durch die Spalte meines Pos direkt bis in die verstörende Nässe. Warum um alles in der Welt bin ich jetzt nass?
Jetzt legt er eine Hand auf meinen unteren Rücken, drückt mich in´s Hohlkreuz, weit öffnet sich meine Scham…mit Druck fixiert er meinen Po…ich spüre Vaters Schwanz an meinem Po. „Paps…das darfst du nicht!“ wimmere ich.
Paps zieht seinen Finger durch meine Scham…er..jetzt…er legt seine Fingerspitze direkt vor mein kleines, enges Loch…Wartet…“Aaaaaaaahhhh!!!!!!!“ Einfach in´s Loch…er schiebt mir seinen Finger einfach in mein Loch.
Und ich …erschrecke…bin entsetzt, schäme mich zu Tode…und bin gleichzeitig endlos erregt. Ich öffne meine Beine so weit es geht.
Geil und leicht dringt sein Finger in mich ein. Meine Schamlippen umschließen seine raue Haut.
Ich lehne mich weit zurück, schließe meine Augen….während sein Finger mich schnell und stoßend fickt.
Meine Schulter liegt am Türrahmen. Schweisströpfchen auf meiner Stirn…ich stöhne bei jedem Stoß. Während er weiter seinen Finger in mich schiebt, klatscht das obere Ende seiner Hand jedes Mal gegen meinen Po…mit der anderen Hand hat er meine Taille gepackt und zieht mich immer wieder über seinen Finger.
Da, er hört auf…zieht seinen Finger schmatzend aus mir…ist es vorbei? Paps wird gleich auf mich Spritzen und alles ist wieder gut….
Er…wird doch nicht…ich höre, wie er schmatzend seinen Finger in den Mund schiebt und ihn genüsslich absaugt.
Dann setzt er seinem riesigen Schwanz einfach zwischen meine Beine, zieht ihn einmal von vorn bis hinten durch die Feuchtigkeit und schiebt ihn in mich. Er kommt nicht besonders weit. Etwas in mir reißt…das Gefühl sprengt mich auf…Ich schreie…ein Schrei, der in meinem Kopf wiederhallt, wie in einer großen Halle…endlos…Der Druck beschränkt sich nicht länger auf meinen Schoß…es ist ein Gefühl, dass den ganzen Körper überfällt…ihn lähmt, es rauscht in meinen Ohren. Mein Vater bemerkt nichts von meinem „Zustand“.
Er zieht seinen Schwanz der eigentlich gar nicht in mich passen kann, langsam wieder weit aus mir, spuckt darauf und drückt ihn sofort wieder in mich. Mit aller Kraft pfählt er mich…Tief. Irgendwo in mir drin scheint er anzuschlagen…“Geht doch!“ murmelt er. Beide Hände auf meine Schultern gelegt rammt er mir seinen Schwanz in den Leib.
Zieht an meinen Schultern, so dass mein Po klatschend immer wieder gegen seinen Schoss schlägt. Schluchzend winde ich mich unter ihm, schreie.
„Aaah du bist so geil nass! Das gefällt dem kleine Fötzchen aber!“ stößt er stöhnen hervor. Es dauert eine Ewigkeit. Irgendwann spüre ich nichts mehr.
Ich öffne meine Augen. War das ein Alptraum. Mein Vater…der Gürtel…bin ich froh, das es nur ein Traum war. Ich stehe auf und sehe in den Spiegel.
Was klemmt da für ein Zettel am Spiegel? „Du gehörts mir! Du bist Papas kleiner, liebster Schatz!“ steht darauf geschrieben.
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