Masturbieren oder Sex?
Veröffentlicht am 27.03.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 10 Sekunden
Masturbieren oder Sex?
Nach einem langen Tag trafen Sonja und ich uns abends in unserer Wohnung, kochten etwas zusammen und unterhielten uns. Diese Zeit war uns sehr wertvoll und es gab wenige Tage, an denen wir es nicht so handhabten. So auch neulich. Nach dem wir gegessen und die Spülmaschine eingeräumt hatten, gingen wir nacheinander baden, dann direkt ins Bett.
Ich war ausgelaugt von der Woche. Sonja kuschelte sich an mich, der Fernseher lieferte ebenfalls ein einschläferndes Programm und ich schlummerte ein. Was dann geschah, kann ich nur vermuten. Sonja wird sich wohl vorsichtig von mir gelöst haben, als sie bemerkt hatte, dass ich schlief.
Wieso, weshalb, warum das weitere geschah, kann ich nicht sagen und ist nicht wichtig, nur dass es passierte, war wichtig.
Ich wachte nach einiger Zeit auf, ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte. Ich rührte mich nicht, denn ich hörte die Bettdecke neben mir rascheln und Sonjas unruhigen Atem. Ich vermutete erst, sie hätte vielleicht einen Alptraum, doch als ich leises Stöhnen vernahm, blinzelte ich zu ihr hinüber. Nun war mir klar, was meine Süße dort trieb.
Ihre Beine waren aufgestellt und geöffnet, ihre Arme führten hinab zu ihrem Schritt und ich konnte mir deutlich vorstellen wie ihre Finger mal flink, mal ruhig und einfühlsam über ihren Kitzler rieben und hinein in ihr heißes Loch glitten. Ich stellte mich weiterhin schlafend, verstohlen beobachtete ich sie, darauf gefasst schnell die Augen wieder zu schließen, falls sie zu mir blicken sollte.
Die Bettdecke hatte sie von ihrem Körper weggezogen, das Schlafshirt unter das Kinn über die Brüste geschoben. Wie runde, appetitliche Äpfel mit festen Spitzen lagen sie zwischen ihren nach unten ausgestreckten Oberarmen und waren richtig sexy anzusehen. Mein heimliche Blick führte mich über ihre Titten hinab zu ihrem Schritt und ich sah, dass sie sich nicht nur ihrer Finger zum Selbstbefriedigen bediente, sondern auch den Vibrator, den ich ihr vor zwei Monaten zum Geburtstag geschenkt hatte.
Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte, mein Schwanz wurde konkret gesagt ein fetter Ständer und es fiel mir schwer, mich weiterhin zu beherrschen. Die Heimlichkeit meines Voyeur-Tuns war für mich besonders aufregend und der zusätzliche Kick.
Sonja war geduldig mit sich, sie spielte an ihren Schamlippen, zupfte sich gelegentlich an ihren harten Nippeln, rieb sie richtig fest. Sie stöhnte und ich musste aufpassen, dass ich es ihr nicht gleichtat. Meine Hand glitt in meine Boxershorts und umfasste meinen frechen Prengel, während ich weiterhin meine Süße beim Onanieren beobachtete.
Ihre Hände umschlossen ihre dicken Brüste, sie streichelte und wiegte sie, bis sie wieder hinab glitten. Ihr Finger streifte durch die Nässe zwischen ihren Schamlippen und traf wieder auf ihre Klit, die besonders sensibel und empfänglich darauf reagierte. Ich drückte meinen Kolben und genoss das Kribbeln, meine Aufmerksamkeit blieb dennoch bei Sonja. Es war spannend ihr beim Wichsen zuzusehen, weil sie sich unbeobachtet fühlte.
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