Mareike und Nadine
Veröffentlicht am 14.07.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 4 Sekunden
Das Mareike und Nadine mal beste Freundinnen waren merkte man heute nicht mehr. Angefangen hatte der Ärger natürlich mit den Jungens. Mittlerweile sprachen sie nicht mehr miteinander. Eskaliert war die Sache dann endgültig als Nadine mit Tim zusammen kam.
Mareike wollte schon immer was von Tim. Aber das er jetzt mit Nadine zusammen war. Das ging aus ihrer Sicht garnicht.
Mareike und Nadine waren auch die beiden Klassenschönheiten.
Mareike war 1,64m. Sie hat blonde Haare, Körbchengrösse C und einen knackiges Hinterteil.
Nadine ist 1,77m. Sie hat dunkle Haare, Körbchengrösse B und Die wohl schönsten Beine der Schule.
Als Nadine nun mit Tim zusammen kam, war Mareike hergegangen und hatte nach dem Sport ein paar Bilder von Nadine beim Duschen gemacht. Und diese offen ins Internet gestellt.
Natürlich nicht unter ihrem Namen. Aber alle wussten das sie die Urheberin der Bilder war.
Es war Freitag und Mareike stand vor der Schule als Tim und Nadine sich laut streitend aus dem Schulgebäude kamen. „Mir reicht es“ sagte Nadine dann.
“ ich mache schluß“. Schnell entfernte sie sich. Tim saß wie ein Häufchen elend da und sah sehr traurig aus. Mareike ergriff sofort ihre Chance und ging zu ihm.
“ Hallo Tim.
Alles ok?“
„Ach du bist es, Mareike. Nicht wirklich. Du hast doch mitbekommen das es aus ist mit Nadine“
„Mach dir doch nichts drauß. Worum ging es den?“
„Haben uns wegen dir gestritten.
Ich wollte dich zu der kleinen Party heute Abend bei mir einladen und jetzt mache ich das auch. Markus, Sven, Tobias und ich. Würdest du kommen?“
“ Aber gerne doch. Wann den?“
“ Sagen wir 19 Uhr bei mir.“
Mareike war außer sich vor Freude.
Das war ihre Chance bei Tim zu landen. Den ganzen Nachmittag hatte sie vor dem Kleiderschrank zugebracht. Am Ende hatte sie eine knielangen Rock und eine Bluse mit weitem Ausschnitt rausgesucht. Auf einen BH und ein Höschen wollten sie verzichten.
Es war Sommer und da sie das häufiger machte sah sie nichts schlimmes dabei.
Um kurz vor sieben war sie bei Tim. Der begrüßte sie freundlich und sagte wie nett sie aussehe. Dann gingen beide in die „Fabrik“. Tims Vater hatte eine Werkzeugfabrik und da stand in einer hinteren Ecke noch ein alter Backsteinbau.
Den hatte man in eine Art Partykeller umgebaut. Es gab eine Bar, Tische, Stühle und eine Couch. Diesen Partykeller nannten sie “ Fabrik“. Nachdem die beiden angekommen waren, zapfte Tim erstmal zwei Bier.
Mareike fragte wann die anderen den kommen und Tim sagte “ die kommen nicht vor Zehr Uhr. Wollte noch etwas zeit mit dir verbringen. Ein bisschen unterhalten und so“. Mareikes Herz schlug höher.
Er wollte also zeit mit ihr verbringen. Das lief ja super.
Nach ein paar Bier und ein bißchen quatschen fragte Tim auf einmal “ darf ich dich mal küssen.“ Und noch bevor Mareike antworten konnte setzte Tim sein Anliegen auch schon in die Tat um. Sie genoss den Kuss sehr. Tim konnte wirklich gut Küssen.
Und so folgte noch einer und noch einer. Mareike merkte wie Tims Hand ihren Rücken runterwanderte und erst an ihrem Hinterteil halt machte. Es störte sie nicht. Ja sie wollte es ja eigentlich genauso haben.
Sie genoss es sogar. Und als Tim anfing ihren Hintern zu kneten atmete sie tief ein. Das war für Tim natürlich ein. Zeichen.
Schnell ließ er die zweite Hand folgen. Als von Mareike immer noch keine Beschwerde kam zog er ihren Rock langsam nach oben. Aber auch das ließ sie geschehen. Sie atmete nur immer schwerer.
Jetzt wollte Tim wissen wie es um Mareike stand. Eine Hand ließ er nach vorne wandern und packte ihr zwischen die Beine. Sofort merkte er das Mareike geil war. Ihre Muschi fühlte sich warm und feucht an.
Auch stellte er erfreut fest das sie kein Höschen trug.
Mareike war mittlerweile richtig geil. Tims küsse und die Behandlung ihres Hinterteils hatte sie richtig heiß werden lassen. Sie wollte mehr und Tim machte ja auch weiter.
Als seine Hand zwischen ihren Beinen landete, öffnete sie diese bereitwillig um ihm etwas mehr Spielraum zu geben. Tim fing an sie zu Fingern und Mareike stöhnte auf. Sie stellt ein Bein auf den Tisch damit er es noch leichter hatte.
„Gefällt dir das?“ fragte Tim.
“ Ja!“ War die promte Antwort. „Aber bist du sicher das keiner kommt?“
“ Die anderen kommen erst um zehn. Wir haben also viel zeit.“ sagte Tim beruhigend.
„Dann setz dich mal auf die Couch“ sagte Mareike. Und kaum das Tim saß war sie auf den Tisch gestiegen und fing an zu tanzen.
Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Langsam zwar den schließlich sollte er es ja genießen. Dann zog sie die Bluse ganz aus und knete ihre Brüste. Tim konnte nicht mehr anders.
Er öffnete seine Hose und zog sie aus. Sein Schwanz stand schon. Dieser Anblick war einfach zu geil für ihn. Aber auch Mareike gefiel der Anblick von seinem Schwanz.
Sofort ging sie her und öffnete ihren Rock. Jetzt stand sie nur noch mit ihren Cowboystiefeln bekleidet auf dem Tisch.
„Zeig mir deinen Arsch!“ sagte Tim. Sofort drehte Mareike sich rum spreizte leicht ihre Beine und steckte ihm ihren Arsch entgegen.
Dann nahm sie noch ihre Hände und zog ihre Arschbacken auseinander. Tim war begeistert. Ob sie alles machte was er sagte fragte er sich. Das wollte er schnell herausfinden.
“ Runter auf alle viere du geile Sau und dann bläst du mir einen!“ Zu seiner eigenen Überraschung ging Mareike sofort nach unten und drehte sich mit dem Gesicht zu ihm. Bereitwillig nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie spielte auch mit ihrer Zunge an ihm. Aber würde sie ihn auch ganz in den Mund nehmen? Tim musste es wissen.
„Los nimm ihn ganz in dein Fickmaul, du geile Schlampe!“ Und wieder machte sie es sofort.
Tim konnte es nicht glauben. Mareike machte was er ihr befahl. „Dreh dich rum, ich will dich jetzt ficken.“ Mareike gehorchte. Sie drehte sich um und steckte ihm alles was er wollte entgegen.
„Ja bitte fick mich“ sagte sie und das ließ sich Tim nicht zweimal sagen. Mit einen festen Stoß dran er ihn sie ein. Mareike stöhnte auf. Sie war geil.
Auch das Tim sie etwas von obenherab behandelte gefiel ihr. Sie mochte sowas. Und das Tim sie jetzt hart fickte machte sie noch geiler. Sie merkte das das es unter Tims Stößen nicht mehr lange dauern würde bis sie kam.
Aber kurz bevor es soweit war, hörte Tim auf. „Nicht aufhören, bitte lass mich kommen, bitte fick mich weiter“. Aber Tim schaute sie nur an. Dann sagte er „Dann musst du Marcus aber einen blasen!“.
Ohne das Mareike es mitbekommen hatte war Marcus angekommen. Und da er die Hose schon unten hatte, schien er sie schon ein bißchen beobachtet zu haben. Mareike war unsicher. Marcus trat vor sie und hielt ihr seinen Schwanz hin.
Sollte sie das jetzt wirklich machen? Ja sie war geil und ja, sie wollte geflickt werden. Aber von Tim und nicht von Tim und seinem Kumpel. Tim schien ihre Unsicherheit zu spüren. Schnell steckte er seinen Schwanz in ihre Muschi und fing wieder an sie zu ficken.
Dabei stieß er so fest zu das Mareike immer leicht nach vorne gedrückt wurde. Und da Marcus noch etwas näher gekommen war, hatte Sie bei jedem Stoß Marcus Schwanz im Gesicht.
„Na los! Jetzt nimm ihn in den Mund!“ fuhr Tim sie an. Etwas unentschlossen nahm sie Marcus Schwanz in den Mund.
Tim fickte sie weiter und schnell war es Mareike egal was sie machte. Sie war geil und es machte ihr jetzt sogar Spaß mit zwei Jungens was zu machen. Es dauerte nicht und sie kam. Sie stöhnte laut auf und zuckte ein paar mal.
Tim spürte an seinem Schwanz den warmen Saft.
„Dreh dich rum, du geile Sau!“ sagte Tim. Halb aus eigener Kraft halb wurde Sie gedreht. Jetzt lag sie auf dem Rücken und Tim zeigte Marcus an, er solle ihre Beine zu sich rüber ziehen. Jetzt lag Mareike wie ein Klappmesser auf dem Tisch.
Und sie wußte was jetzt kam. Durch diese Stellung war ihr Arsch in Position gebracht worden. Und Tim ließ sie auch nicht lange warten. Vorsichtig Drang er ihn ihren Arsch ein.
Aber als er richtig drinnen war legte er los. Wieder fickte er sie mit festen Stößen. Mareike genoss es , sie feuerte ihn sogar an es ihr richtig zu besorgen. Tim merkte das er es nicht mehr lange halten konnte, also wechselte er nun mit Marcus die Position.
Tim hielt Mareike fest und Marcus sollte sie ficken. Und das Täter dann auch. Und wie. Mal Fickte er ihre Muschi ,dann wieder war ihr Arschloch dran.
Dann wechselten die Jungens wieder.
Mareike wußte nicht wie oft sie schon gekommen war, sie bekam alles nur noch schemenhaft mit. Sie war zu einem willenlosen Stück Fickfleisch geworden. Auch ihr lustvolles Gestöhne war mittlerweile mehr zu einem wimmern geworden.
Aber die Jungens ließen nicht von ihr ab. Marcus hatte sie hochgehoben und fickte sie nun. Als Tim von hinten dazu kam und ihr seinen Schwanz in den Arsch steckte. Mareike hing jetzt zwischen den Jungens und wurde gleichzeitig gefickt.
Wieder kam sie. Und als die beiden endlich von ihr abließen hatte sie nicht mal mehr genug kraft um sich selber auf den Beinen zu halten. Wie ein nasser Sack sackte sie zusammen. So lag sie da als sie plötzlich eine Frauenstimme hörte.
Nadine war dazu gekommen.
“ Da habt ihr die Schlampe ja richtig fertig gefickt. Dann ist es zeit das ich mich gleiches mit gleichem zu vergelten.“ Nadine ging auf Mareike zu. Dann zog sie einen Photoapparat aus ihrer Tasche und machte ein paar Bilder davon wie Mareike nackt und fertig auf dem Boden lag. Dann nahm sie Mareikes beine und spreizte diese.
Begeistert photographierte sie Mareikes wundgefickte Löcher. Als nächstesholte sie einen Edding aus der Tasche und schrieb auf Mareikes Bauch ‚Ficken bitte‘ mit zwei Pfeilen auf Mareikes Muschi. Dann schrieb Nadine noch SCHLAMPE auf Mareikes. Und auch davon machte Nadine mehrere Bilder.
Erst jetzt forderte Nadine die beiden Jungens auf Mareike voll zu wichsen. Einer sollte ihr ins Gesicht und auf die Haare spritzen, der andere auf ihre Ficklöcher. Und die beiden Jungens brauchten auch nicht lange. Tim kam als erster.
Er spritze Mareike die volle Ladung ins Gesicht. Marcus brauchte einen Moment länger aber dann kam auch er. Dann verteilten die beiden das Sperma noch. Nadine wartete bis die Jungens fertig waren.
Dann machte sie wieder ein paar Bilder davon.
Mareike bekam zwar mit das Nadine etwas mit ihr machte und sie wollte sich auch wehren. Aber sie war zu schwach dazu. So mußte sie es über sich ergehen lassen. Auch das sie photographiert wurde war er irgendwie klar.
Aber ihre Muskeln gehorchten ihr nicht. Also ergab sie sich ihrem Schicksal.
Es dauerte eine ganze Weile bis Mareike wieder zu Kräften kam. Langsam rappelte sie sich auf. Alles klebte an ihr und ihre Löcher brannten.
Auch viel ihr der Schriftzug ‚Bitte ficken und SCHLAMPE‘ auf. In diesem Moment trat Nadine auf sie zu. “ Na Bitch, nur zu deiner Info. Ich habe ein paar Bilder an deine Email Adresse geschickt.
Wenn du nicht willst das diese Bilder da landen wo du meine beim Duschen ausgestellt hast. Antwortest du auf meine Email mit den Worten: ja Nadine du hast gewonnen. Ich werde alles machen was du mir befiehlst. Du hast bis Sonntag um19 Uhr zeit zu antworten.
Wenn du ablehnst oder nicht antwortest, weißt du ja wo du dich wiederfindest.“ Damit schmieß ihr Nadine ihre Klamotten hin drehte sich rum und ging.
Mareike zog sich schnell an und ging dann gedemütigt und mit einem unguten Gefühl nach Hause.
Ende Teil 1
P.S. Da dies meine erste Geschichte ist, würde ich mich über Kommentare freuen. Tippfehler mal ausgenommen.
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Kommentare
Jakob 16. Juni 2020 um 21:28
Fortsetzung bitte