Mama ich beobachte dich….

Viel Spaß mit meiner tatsächlich wahren Geschichte!

Mama ich beobachte dich….

Das Leben ist schon irgendwie verrückt, man wird geboren, wächst auf und wird älter. Man entwickelt Reife und lernt die eigene Sexualität und Gefühle kennen.

Mama ich beobachte dich....

Die meisten jungen Männer sehen ihre eigene Mutter noch vor jeder anderen Frau das erste Mal nackt.

Doch wie fühlt man sich dabei? Denkt man darüber nach? Schaut man genauer hin? Oder schämt man sich sogar dafür?

Nun, vielleicht eine Mischung aus allem.

So zumindest war es bei mir. Ich war natürlich interessiert was bei ihr unten anders ist als bei mir. Ich habe auch öfter mal darüber nachgedacht und vielleicht auch manchmal dafür geschämt. Doch woher dieser Scham? Weil es politisch nicht korrekt ist und man die eigene Mutter eigentlich gar nicht attraktiv finden darf – aus moralischen Gründen schon?!

Mama ich beobachte dich....

Prinzipiell ja. Und so war es auch bei mir. Ich sah, lernte und verdrängte es wieder.

Damit war dieses Kapitel dann auch recht schnell beendet.

Die Pubertät kam und die Entwicklung auch. Man lernte gleichaltrige Mädchen kennen, hatte sein erstes Mal und die erste große Liebe folgte anschließend auch.

Desto älter man wird, desto mehr denke ich – versteht man wie die Welt abläuft und wie die Menschen gestrickt sind.

So war es jedenfalls als ich 18 Jahre alt wurde und ich merkte das meine nun 43 – jährige Mama in mitten einer Midlifecrisis steckt.

Plötzlich musste ich am eigenen Leib erfahren das der einzige Mann in ihrem Leben – bis dato ich, ihr nicht das geben kann wonach sich eine Frau ihres Alters sehnt. Ich dachte dabei vielmehr da an Liebe, Vertrauen und einen treuen Partner

Das meine Mutter aber eines Nachts einen Mann mit nach Hause brachte den Sie in ihrem Schlafzimmer verführte, damit hätte ich nicht gerechnet. Denn so schätzte ich meine Mutter überhaupt nicht ein.

Nun Attraktiv in dem Sinne war sie natürlich schon immer zumindest seit ich denken kann. Ihre langen blonden Haare, ihre blaue Augen, ihre schlanke, Po betonte Figur, ca 1,60m groß und eine ihre wohlgeformte Oberweite.

Was war also los mit meiner Mutter? War es nur eine Kurzschlussentscheidung. Eine Tat die sie im Nachhinein direkt wieder bereut?

Ich wusste das ich auf diese Frage wohl keine Antwort bekommen würde und so lies ich mir beim Frühstück am nächsten Morgen als ich mit ihr alleine war nichts anmerken.

Einige Wochen vergingen. Man sah nichts und hörte nichts mehr von dem oder geschweige überhaupt einem Kerl. Vielleicht hatte ich also doch recht. Sie war betrunken und sie hatte einen einfachen One Night Stand.

In der darauffolgenden Woche Freitags saß ich zum Mittag essen zu Hause.

Mein Schatz:“ Ich werde heute Abend und wohl heute Nacht nicht nach Hause kommen, nur damit du nicht wartest. “

Clever und voller Neugier konterte ich:“ Du hast eine Verabredung?“

„Nein nein, Silke hat Geburtstag und wir Frauen machen uns einen tollen Abend“

„Hier hast du 20€ , bestell dir doch eine Pizza und leih dir einen Film aus“

„Ach so Mama, ja dann wünsch ich euch viel Spaß“

Wir aßen also zu Ende und unsere Wege trennten sich gegen Abend.

Getrieben von meiner Neugier und meinem Gefühl unbeobachtet zu sein betrat ich Mamas Schlafzimmer.

Mein Blick schweifte einige Sekunden durch das ganze Schlafzimmer.

Sag mir etwas, das ich noch nicht weiß – dachte ich mir.

Intuitiv und fast wie durch ein Sog zog es mich an den großen Kleiderschrank und den kleinen Schubladen im Schlafzimmer.

Vorsichtig zog ich jede einzelne der Schubladen auf.

Unterhosen und Tangas, BH’s und Strümpfe in allen Variationen.

Okay dachte ich mir – „nun bin ich so schlau wie vorher. „

Es kam – die letzte Schublade.

Wieder vorsichtig aufziehend und nicht in dem Wissen das der Inhalt dieser Schublade wohl meine gesamte Ansicht über meine eigene Mutter verändern würde.

Zum Vorschein kamen: Handschellen, Verhütungspillen, 2 Dildos und ein Vibrator sowie Gegenstände die ich erst mal googeln musste. Ein sogenanntes Speculum.

Gelinde gesagt, ich war total perplex und schockiert.

Meine Mutter, solche Dinge? Wieso und für was? Das Selbstbefriedung wohl jeder Mensch in den Sinn kommt hätte ich noch akzeptiert. Nein es waren viel mehr die Anzahl der Spielzeuge und dem wirklich angstmachenden Scheidenspreizer. Langsam bekam ich wieder einen klareren Kopf und begriff das meine Mama wohl all die Jahre ein zweites Leben geführt hat. Abseits von mir, vielleicht aus Rücksicht, vielleicht aus Angst ich würde es nicht verstehen.

Und plötzlich, verstand ich.

Alles sogar. Meine Mama ist nicht nur meine Mama, sondern eine Frau die Gelüste und Triebe hat. Nur fragte ich mich, ob sie diese auch mit anderen teilt oder sogar auslebt.

Von dem völlig überwältigten Gefühl und Lust getrieben, nahm ich einen benutzen schwarzen Tanga aus ihrem Wäschekorb neben dem Bett und begann an dem Tanga zu riechen.

Wie in Trance massierte ich meinen Penis und brachte mich zum Höhepunkt. Ich kam in Mamas Tanga.

Was ein heftiges Gefühl. Ob falsch oder richtig, dieser Moment tat einfach nur gut.

Ich präparierte wieder alles so, wie ich es vorgefunden habe und verließ danach Mamas Schlafzimmer.

Der Abend verging und meine Gedanken an Mama verblassten nicht – im Gegenteil. Was sie wohl gerade so tut? Hat sie mir eigentlich die Wahrheit gesagt?

Befriedigt schlief ich auf der Couch anschließend ein. Ich war felsenfest überzeugt, morgen werde ich Mama’s Doppelleben auf die Spur gehen.

Teil II folgt….


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