Mal was neues

Über mangelnde C2C-Anfragen kann ich mich nicht beschweren. So erhielt

ich neulich eine von einem vermeintlich 24jährigen Boy, der gerne mit

mir vor der Cam wichsen wollte. Da mir sein Profil und sein Schwanz

Mal was neues

gut gefielen und mich sein Schwanz von 20x5cm neugierig machte,

sagte ich zu. Wir trafen uns bei MSN, haben ein wenig herumgechattet

und schließlich die Cam eingeschaltet.

Seine war auf seinen schwarzen

Slip gerichtet, unter dem ich deutlich die Konturen seines halbsteifen

Schwanzes erkannte. Ich hatte meine auf meinen Schritt gerichtet, war

aber noch in Jeans. Wir massierten unsere Schwänze durch den Stoff der

Hosen.

Mal was neues

„Zeig ihn mir!“ tippte ich ein. Er genierte sich anscheinend ein wenig,

denn er funkte zurück: „Du zuerst!“.

So öffnete ich meine Jeans,

massierte den Schwanz durch den Slip, bis er ganz steif war. Dann zog

ich Jeans und Slip herunter und mein Lümmel sprang hervor,

kerzengerade aufgerichtet. Dann entblätterte ich noch meinen blitzblank

rasierten, kugelrunden Sack. Ich bemerkte, wie er wie ich zuvor seinen

Schwanz durch den Slip bis zum Anschlag massierte.

„Wow – ein super

Teil mit herrlichem Rüssel und fetten Eiern“, morste er. „Jetzt zeige

ich dir auch meinen“, erschien kurz darauf. Endlich zog er seine

Jeans nach unten und sein Schwanz lugte heraus. Er war

unbeschnitten, mit einer üppigen Vorhaut bestückt, die trotz des

halbsteifen Zustandes seine Eichel noch völlig bedeckte.

Die pralle

Eichel bildete sich wulstartig ab wie bei einer Riesenschlange.

Als er seine Vorhaut

zurückstreifte, erschien seine feuchtglänzende Eichel, die auf dem

massiven Schaft wie ein Sektkorken saß. Die Eier hingen ganz natürlich

eins tiefer als das andere. Für mich ein perfekter flaumbesetzter Sack,

der genau das tat, was ich an einem Sack so liebe, wenn der Schwanz

ungestüm gewichst wird wild auf und ab zu schaukeln! Mich geilte

der Anblick dieses vollkommenen Gemächts eines Boys besonders auf,

da man bekanntlich das am meisten herbeisehnt, das man selbst

schmerzlich entbehren muß.

Natürlich hatte mich sein Geschlechtsorgan

sehr erregt, zumal ich Lümmel nicht aus

der Hand ließ, ihn genüsslich vor seinen Augen knetete und die fast

schmerzenden Eier massierte. Aus der prallen Eichelspitze quollen

glasklare Lusttropfen. Ich nahm sie mit der Fingerspitze auf, so dass

sich ein langer, schillernder Faden spann. Ich führte das köstliche

Precum zum Mund und schlürfte es genüsslich auf.

Das bekam er augenscheinlich mit.

Ich erkannte es an seinen heftiger

werdenden Wichsbewegungen und an seiner MSN-Message: „Das ist ja

absolut geil!“, funkte ich, „wie deine Vorhaut die Eichel beim

Vorschieben völlig in sich aufnimmt und danach langsam wieder

erscheinen läßt!“ Unaufgefordert rückte er seine Eichel in den

Mittelpunkt der Kamera, wichste mit festem Druck die ballonartig pralle

Eichel, bis auch bei ihm ein glasklarer Tropfen hervorquoll.

Ich bat ihn, mir seine Arschbacken zu zeigen. Er legte sich hin und

drehte seinen Po in Richtung Cam. Aus seinen herabgelassenen Whitepants

blickte mich ein geiler Po mit festen und absolut haarlosen

Apfelbäckchen an. Während ich ihn bestaunte, zog er die Arschbacken

auseinander und ließ mich direkt an seine ebenso haarlose Rosette

blicken, die sich zu einem Kußmund zusammengezogen hatte.

Unendlich

schade, dass zwischen ihm und meinem Schwanz mehrere Kilometer lagen!

Dann schrieb ich, wie unheimlich geil ich es fände, zu sehen, wie sein

schlaffer Schwanz langsam an Größe zunimmt, sich aufrichtet und

schließlich in voller Größe steil in die Höhe ragt, ohne Hand

anzulegen. Wir sollten unbedingt mal ‘ne Cam-Session machen und zuerst

unsere schlaffen Schwänze präsentieren. Im gefiel die Idee, denn er

fragte, weshalb wir es nicht gleich ausprobierten. Dabei lehnte er sich

zurück und ich konnte beobachten, wie sich sein Schwanz langsam nach

vorne neigte, bis er zwischen seinen Beinen und vor dem immer noch geil

hängenden Sack hin- und herpendelte.

Welch vollkommenes Wunder der

Natur, dachte ich, wie sich die Haut dieses jungen Körpers unberührt

nach vorn zuspitzte, das Objekt meiner Begierde völlig in sich aufnahm

und in einer rüsselförmigen Öffnung gummizugartig endete.

Ich betrachtete seinen jungen Körper noch genauer. Da wir nackt

waren, konnte ich seinen muskulösen Körper sehen die gestutzten Schamhaare an der

Schwanzwurzel. Langsam ließ er die Cam nach oben gleiten.

Er hatte dunkle, deutlich hervorstehende Brustwarzen und ebenso dunkle

Vorhöfe, von keinem Haar verunziert. Dann sah ich in Großaufnahme sein

Gesicht.

Es war makellos ich wusste nun, dass er mit dem Alter nicht

geflunkert hatte.

Während die Cam wieder nach unten glitt, bemerkte ich, dass sich sein

herrlich schwingender Sack zu einer festen Kugel zusammenzog und sich

damit sein Abschuss unmissverständlich ankündigte. Kurze Zeit später

schrieb er, dass er gleich kommen müsse, so „megageil“ sei er wegen

meiner Pics. Ich finde es absolut geil, den Erregungsgrad wie mit einem

Lügendetektor am Sack ablesen zu können. Sein Schwanz sank auch nicht

mehr nach unten, als er vergeblich versuchte, mit ihm eine Nachricht in

die Tastatur zu hämmern, sondern stand knüppelhart in die Höhe, leicht

zitternd und zuckend!

Da ich meinen Erguß hinausgezögert hatte, um diese geile Situation

weiter auszukosten, verabredeten wir, gleichzeitig zu kommen.

Ich

drehte mich seitlich zur Cam, damit er den Abschuss aus einer besseren

Perspektive beobachten konnte. Ich beobachtete ihn nun ganz genau, jede

seiner ungestümer werdenden Körperregungen in mich aufsaugend. Sein

Sack klebte als feste Kugel unbeweglich unter seinem knüppelharten

Schwanz, seine Wichsbewegungen wurden immer unkontrollierter, seine

Bauchdecke zuckte und seine Beine verkrampften sich – der Moment des

unendlichen Genusses, dem ich immer entgegenfiebere! Ich sah in seinem

Gesicht seine glasiger und größer werdenden Augen, die bebenden

Nasenflügel und den zitternden, leicht geöffneten Mund, aus dem sich

sein Atem stoßweise presste. Dann schossen unvermittelt mehrere weiße,

fette Ladungen aus seiner zuckenden Eichelspitze und klatschten auf

seinen bebenden Bauch.

Für mich bedurfte es dann nur noch einer

kleinen, heftigen Bewegung zweier Finger, um mich laut stöhnend zum

Explodieren zu bringen und ein paar Sekunden später meine erste Ladung

herauszujagen – hoch bis zu den Brustwarzen. Es war obergeil, zu

beobachten, wie er Ladung um Ladung abspritzte, während ich

gleichzeitig meinen intensiven Orgasmus genoss. Dabei auch noch zu

beobachten, wie die Sahne aus seiner zuckenden, glattfeuchten Eichel

schoss, war irre geil!

Ich schob meinen noch immer knüppelharten Lümmel etwas zur Seite, damit

er genau sehen konnte, daß ich meine Sahne bis unters Kinn geschossen

hatte. Dann ergriff ich meine Cam, um sie der weißen Spermaspur bis

hoch zum Hals folgen zu lassen, damit er auch jeden Spritzer in

Großaufnahme sehen konnte.

Er tat es mir gleich und führte seine Cam

über seinen geilen Körper; über seinen Bauch und den besudelten

Bauchnabel, über eine harte Brustwarze, an der Sperma hing, über eine

fette Ladung unterhalb des Kinns und in seinem jungenhaften Gesicht!

Deutlich war zu sehen, wie der köstliche Saft an seiner Wange

herunterlief! Er hatte sich mitten in sein süßes gesicht geschossen.

„Bis morgen“, funkte ich hinüber. „Bis zur

nächsten Ladung“, kam es zurück. Ich brachte es nicht fertig, die Cam

einfach auszuschalten, ohne einen aussichtslos scheinenden Versuch zu

wagen. Ich hackte unverblümt in die Tasten, ob er nicht Lust hätte, mir

demnächst all das, was er mir vor der Cam schon gezeigt hätte, nochmal

in natura zu präsentieren.

Das Unwahrscheinliche trat ein: Er morste

„ja“, ohne zu zögern! Er gab seine Adresse preis und bat mich zu sich.

So kam es, dass ich anderen

Tags spät mit lauem Gefühl in der Magengegend zu ihm fuhr, ohne zu

wissen, was mich genau erwarten würde, denn es war mein erster

Sexkontakt mit einem boy, wenn ich mal von den Jugendspielchen mit

Gemeinschaftswichsen aus meiner Schulzeit absehe. Ich fuhr zu ihm und

klingelte an seiner Tür. Da stand ich nun mit pochendem Schwanz und

schweißnassen Händen. Er öffnete die Tür und stand vor mir: Vielleicht

180cm groß und 75 kg schwer, bekleidet mit T-Shirt und kurzer Hose.

Er

bat mich herein und führte mich ohne große Umschweife in sein

Schlafzimmer. Er besetzte sein französisches Bett und ich musste mich

vor ihn stellen. Er begann, an mir herumzuspielen und durch die Hose

meinen langsam wachsenden Schwanz zu ertasten. Es würde ihn echt

aufgeilen, einen echten Männerschwanz zu bearbeiten, gestand er mir.

Außerdem sei er wie ein Flitzebogen gespannt, meinen beschnittenen

Schwanz leibhaftig vor die Optik zu bekommen.

Seine eindeutig

zweideutig geflüsterten Worte hatten meinen Verstand in den Schwanz

rutschen lassen, der himmelwärts stand. Jetzt war der Punkt gekommen,

wo ich so geil war, dass er (fast) alles mit mir machen konnte. Während

er sich an meinem Anblick aufgeilte, zog er mir die Hose herunter.

Hätte es nicht diesen „humanitären“ Angriff auf meine Vorhaut gegeben,

stünde ich vor ihm, wie mich Gott geschaffen hat. Ein Precumtropfen

bahnte sich, perlengleich, einen Weg in meine Eichelöffnung.

Er

entkleidete sich rasch und – obwohl sein Schwanz bereits die

Neun-Uhr-Stellung eingenommen hatte – war von seiner Eichel noch nichts

zu sehen. Mein junger Freund warf mich rücklings auf das Himmelbett und

legte sich neben mich in 69er Stellung. Das, was mich bei unserem

Cam-Wichsen inspiriert hatte, stand plötzlich und leibhaftig in

Großaufnahme vor mir. Ich spielte mit seiner Vorhaut „Mütze – Glatze“,

schob meine Zunge bei „Mütze“ durch seine gekräuselte Vorhautöffnung

und umkreiste seine Eichel.

Es elektrisierte mich, wie er mit seinen

Händen sanft über meine Lenden strich, um sich dann sofort meinem

Geschlechtsteil zuzuwenden. Er merkte sofort, dass er Vorhautspielchen

mit mir nicht machen konnte, da bei mir immer „Glatze“ herrschte. Seine

feuchten Lippen schoben sich über meine Eichel und weiter den Schaft

hinunter, bis er meinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte. Mit

seiner Zunge umkreiste er meine Eichelfurche.

Er spürte intuitiv meine

Zurückhaltung, weil mein Körper durch die unfreiwilligen Vorhautklau

nicht die gleiche Unversehrtheit aufwies wie sein Adoniskörper. Er

drehte sich mir zu und wir lagen seitlich nebeneinander, Gesicht an

Gesicht. Unsere Eicheln berührten sich und er schob unendlich langsam

seine Vorhaut über meine Eichel, bis diese mitsamt der

Beschneidungsnarbe ganz in ihr verschwunden war. Wir lagen beisammen

wie siamesische Zwillinge, die an ihrem Geschlechtsteil miteinander

verwachsen sind.

Eine größere Freude konnte es für mich nicht geben.

Ich spürte seine warme, feuchte Vorhaut über meiner hornhautbewehrten

Eichel. Es überkam mich ein Glücksgefühl der Geborgenheit, bei dem das

körperliche Eins-Sein eine noch größere Rolle spielte als das sexuelle

Begehren. In diesem Moment hatte er mir gedanklich meine Vorhaut

zurückgegeben, die ich jahrelang schmerzlich vermisst hatte. Mein Glied

erschlaffte ein wenig, so dass er seine Vorhaut noch weiter über den

Schaft meines Gliedes ziehen konnte.

Mit leichter Hand bewegte er seine

Vorhaut hin und her, unsere beiden Schwänze sanft masturbierend. Unsere

Schwellkörper fanden zu voller Stärke zurück und als sich meine

Beckenmuskeln zu einem gewaltigen Orgasmus zusammenzogen, merkte ich,

dass auch er kam und wir entleerten uns in zwei gewaltigen Orgasmen.

Wie bei einer Mischbatterie quoll unser beider cremig-weißer Mischsaft

aus der Paßstelle zwischen Gliedschaft und Vorhaut.

Hoffe sie hat euch gefallen 😉


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