Mal was neues
Veröffentlicht am 24.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 36 Sekunden
Über mangelnde C2C-Anfragen kann ich mich nicht beschweren. So erhielt
ich neulich eine von einem vermeintlich 24jährigen Boy, der gerne mit
mir vor der Cam wichsen wollte. Da mir sein Profil und sein Schwanz
gut gefielen und mich sein Schwanz von 20x5cm neugierig machte,
sagte ich zu. Wir trafen uns bei MSN, haben ein wenig herumgechattet
und schließlich die Cam eingeschaltet.
Seine war auf seinen schwarzen
Slip gerichtet, unter dem ich deutlich die Konturen seines halbsteifen
Schwanzes erkannte. Ich hatte meine auf meinen Schritt gerichtet, war
aber noch in Jeans. Wir massierten unsere Schwänze durch den Stoff der
Hosen.
„Zeig ihn mir!“ tippte ich ein. Er genierte sich anscheinend ein wenig,
denn er funkte zurück: „Du zuerst!“.
So öffnete ich meine Jeans,
massierte den Schwanz durch den Slip, bis er ganz steif war. Dann zog
ich Jeans und Slip herunter und mein Lümmel sprang hervor,
kerzengerade aufgerichtet. Dann entblätterte ich noch meinen blitzblank
rasierten, kugelrunden Sack. Ich bemerkte, wie er wie ich zuvor seinen
Schwanz durch den Slip bis zum Anschlag massierte.
„Wow – ein super
Teil mit herrlichem Rüssel und fetten Eiern“, morste er. „Jetzt zeige
ich dir auch meinen“, erschien kurz darauf. Endlich zog er seine
Jeans nach unten und sein Schwanz lugte heraus. Er war
unbeschnitten, mit einer üppigen Vorhaut bestückt, die trotz des
halbsteifen Zustandes seine Eichel noch völlig bedeckte.
Die pralle
Eichel bildete sich wulstartig ab wie bei einer Riesenschlange.
Als er seine Vorhaut
zurückstreifte, erschien seine feuchtglänzende Eichel, die auf dem
massiven Schaft wie ein Sektkorken saß. Die Eier hingen ganz natürlich
eins tiefer als das andere. Für mich ein perfekter flaumbesetzter Sack,
der genau das tat, was ich an einem Sack so liebe, wenn der Schwanz
ungestüm gewichst wird wild auf und ab zu schaukeln! Mich geilte
der Anblick dieses vollkommenen Gemächts eines Boys besonders auf,
da man bekanntlich das am meisten herbeisehnt, das man selbst
schmerzlich entbehren muß.
Natürlich hatte mich sein Geschlechtsorgan
sehr erregt, zumal ich Lümmel nicht aus
der Hand ließ, ihn genüsslich vor seinen Augen knetete und die fast
schmerzenden Eier massierte. Aus der prallen Eichelspitze quollen
glasklare Lusttropfen. Ich nahm sie mit der Fingerspitze auf, so dass
sich ein langer, schillernder Faden spann. Ich führte das köstliche
Precum zum Mund und schlürfte es genüsslich auf.
Das bekam er augenscheinlich mit.
Ich erkannte es an seinen heftiger
werdenden Wichsbewegungen und an seiner MSN-Message: „Das ist ja
absolut geil!“, funkte ich, „wie deine Vorhaut die Eichel beim
Vorschieben völlig in sich aufnimmt und danach langsam wieder
erscheinen läßt!“ Unaufgefordert rückte er seine Eichel in den
Mittelpunkt der Kamera, wichste mit festem Druck die ballonartig pralle
Eichel, bis auch bei ihm ein glasklarer Tropfen hervorquoll.
Ich bat ihn, mir seine Arschbacken zu zeigen. Er legte sich hin und
drehte seinen Po in Richtung Cam. Aus seinen herabgelassenen Whitepants
blickte mich ein geiler Po mit festen und absolut haarlosen
Apfelbäckchen an. Während ich ihn bestaunte, zog er die Arschbacken
auseinander und ließ mich direkt an seine ebenso haarlose Rosette
blicken, die sich zu einem Kußmund zusammengezogen hatte.
Unendlich
schade, dass zwischen ihm und meinem Schwanz mehrere Kilometer lagen!
Dann schrieb ich, wie unheimlich geil ich es fände, zu sehen, wie sein
schlaffer Schwanz langsam an Größe zunimmt, sich aufrichtet und
schließlich in voller Größe steil in die Höhe ragt, ohne Hand
anzulegen. Wir sollten unbedingt mal ‘ne Cam-Session machen und zuerst
unsere schlaffen Schwänze präsentieren. Im gefiel die Idee, denn er
fragte, weshalb wir es nicht gleich ausprobierten. Dabei lehnte er sich
zurück und ich konnte beobachten, wie sich sein Schwanz langsam nach
vorne neigte, bis er zwischen seinen Beinen und vor dem immer noch geil
hängenden Sack hin- und herpendelte.
Welch vollkommenes Wunder der
Natur, dachte ich, wie sich die Haut dieses jungen Körpers unberührt
nach vorn zuspitzte, das Objekt meiner Begierde völlig in sich aufnahm
und in einer rüsselförmigen Öffnung gummizugartig endete.
Ich betrachtete seinen jungen Körper noch genauer. Da wir nackt
waren, konnte ich seinen muskulösen Körper sehen die gestutzten Schamhaare an der
Schwanzwurzel. Langsam ließ er die Cam nach oben gleiten.
Er hatte dunkle, deutlich hervorstehende Brustwarzen und ebenso dunkle
Vorhöfe, von keinem Haar verunziert. Dann sah ich in Großaufnahme sein
Gesicht.
Es war makellos ich wusste nun, dass er mit dem Alter nicht
geflunkert hatte.
Während die Cam wieder nach unten glitt, bemerkte ich, dass sich sein
herrlich schwingender Sack zu einer festen Kugel zusammenzog und sich
damit sein Abschuss unmissverständlich ankündigte. Kurze Zeit später
schrieb er, dass er gleich kommen müsse, so „megageil“ sei er wegen
meiner Pics. Ich finde es absolut geil, den Erregungsgrad wie mit einem
Lügendetektor am Sack ablesen zu können. Sein Schwanz sank auch nicht
mehr nach unten, als er vergeblich versuchte, mit ihm eine Nachricht in
die Tastatur zu hämmern, sondern stand knüppelhart in die Höhe, leicht
zitternd und zuckend!
Da ich meinen Erguß hinausgezögert hatte, um diese geile Situation
weiter auszukosten, verabredeten wir, gleichzeitig zu kommen.
Ich
drehte mich seitlich zur Cam, damit er den Abschuss aus einer besseren
Perspektive beobachten konnte. Ich beobachtete ihn nun ganz genau, jede
seiner ungestümer werdenden Körperregungen in mich aufsaugend. Sein
Sack klebte als feste Kugel unbeweglich unter seinem knüppelharten
Schwanz, seine Wichsbewegungen wurden immer unkontrollierter, seine
Bauchdecke zuckte und seine Beine verkrampften sich – der Moment des
unendlichen Genusses, dem ich immer entgegenfiebere! Ich sah in seinem
Gesicht seine glasiger und größer werdenden Augen, die bebenden
Nasenflügel und den zitternden, leicht geöffneten Mund, aus dem sich
sein Atem stoßweise presste. Dann schossen unvermittelt mehrere weiße,
fette Ladungen aus seiner zuckenden Eichelspitze und klatschten auf
seinen bebenden Bauch.
Für mich bedurfte es dann nur noch einer
kleinen, heftigen Bewegung zweier Finger, um mich laut stöhnend zum
Explodieren zu bringen und ein paar Sekunden später meine erste Ladung
herauszujagen – hoch bis zu den Brustwarzen. Es war obergeil, zu
beobachten, wie er Ladung um Ladung abspritzte, während ich
gleichzeitig meinen intensiven Orgasmus genoss. Dabei auch noch zu
beobachten, wie die Sahne aus seiner zuckenden, glattfeuchten Eichel
schoss, war irre geil!
Ich schob meinen noch immer knüppelharten Lümmel etwas zur Seite, damit
er genau sehen konnte, daß ich meine Sahne bis unters Kinn geschossen
hatte. Dann ergriff ich meine Cam, um sie der weißen Spermaspur bis
hoch zum Hals folgen zu lassen, damit er auch jeden Spritzer in
Großaufnahme sehen konnte.
Er tat es mir gleich und führte seine Cam
über seinen geilen Körper; über seinen Bauch und den besudelten
Bauchnabel, über eine harte Brustwarze, an der Sperma hing, über eine
fette Ladung unterhalb des Kinns und in seinem jungenhaften Gesicht!
Deutlich war zu sehen, wie der köstliche Saft an seiner Wange
herunterlief! Er hatte sich mitten in sein süßes gesicht geschossen.
„Bis morgen“, funkte ich hinüber. „Bis zur
nächsten Ladung“, kam es zurück. Ich brachte es nicht fertig, die Cam
einfach auszuschalten, ohne einen aussichtslos scheinenden Versuch zu
wagen. Ich hackte unverblümt in die Tasten, ob er nicht Lust hätte, mir
demnächst all das, was er mir vor der Cam schon gezeigt hätte, nochmal
in natura zu präsentieren.
Das Unwahrscheinliche trat ein: Er morste
„ja“, ohne zu zögern! Er gab seine Adresse preis und bat mich zu sich.
So kam es, dass ich anderen
Tags spät mit lauem Gefühl in der Magengegend zu ihm fuhr, ohne zu
wissen, was mich genau erwarten würde, denn es war mein erster
Sexkontakt mit einem boy, wenn ich mal von den Jugendspielchen mit
Gemeinschaftswichsen aus meiner Schulzeit absehe. Ich fuhr zu ihm und
klingelte an seiner Tür. Da stand ich nun mit pochendem Schwanz und
schweißnassen Händen. Er öffnete die Tür und stand vor mir: Vielleicht
180cm groß und 75 kg schwer, bekleidet mit T-Shirt und kurzer Hose.
Er
bat mich herein und führte mich ohne große Umschweife in sein
Schlafzimmer. Er besetzte sein französisches Bett und ich musste mich
vor ihn stellen. Er begann, an mir herumzuspielen und durch die Hose
meinen langsam wachsenden Schwanz zu ertasten. Es würde ihn echt
aufgeilen, einen echten Männerschwanz zu bearbeiten, gestand er mir.
Außerdem sei er wie ein Flitzebogen gespannt, meinen beschnittenen
Schwanz leibhaftig vor die Optik zu bekommen.
Seine eindeutig
zweideutig geflüsterten Worte hatten meinen Verstand in den Schwanz
rutschen lassen, der himmelwärts stand. Jetzt war der Punkt gekommen,
wo ich so geil war, dass er (fast) alles mit mir machen konnte. Während
er sich an meinem Anblick aufgeilte, zog er mir die Hose herunter.
Hätte es nicht diesen „humanitären“ Angriff auf meine Vorhaut gegeben,
stünde ich vor ihm, wie mich Gott geschaffen hat. Ein Precumtropfen
bahnte sich, perlengleich, einen Weg in meine Eichelöffnung.
Er
entkleidete sich rasch und – obwohl sein Schwanz bereits die
Neun-Uhr-Stellung eingenommen hatte – war von seiner Eichel noch nichts
zu sehen. Mein junger Freund warf mich rücklings auf das Himmelbett und
legte sich neben mich in 69er Stellung. Das, was mich bei unserem
Cam-Wichsen inspiriert hatte, stand plötzlich und leibhaftig in
Großaufnahme vor mir. Ich spielte mit seiner Vorhaut „Mütze – Glatze“,
schob meine Zunge bei „Mütze“ durch seine gekräuselte Vorhautöffnung
und umkreiste seine Eichel.
Es elektrisierte mich, wie er mit seinen
Händen sanft über meine Lenden strich, um sich dann sofort meinem
Geschlechtsteil zuzuwenden. Er merkte sofort, dass er Vorhautspielchen
mit mir nicht machen konnte, da bei mir immer „Glatze“ herrschte. Seine
feuchten Lippen schoben sich über meine Eichel und weiter den Schaft
hinunter, bis er meinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte. Mit
seiner Zunge umkreiste er meine Eichelfurche.
Er spürte intuitiv meine
Zurückhaltung, weil mein Körper durch die unfreiwilligen Vorhautklau
nicht die gleiche Unversehrtheit aufwies wie sein Adoniskörper. Er
drehte sich mir zu und wir lagen seitlich nebeneinander, Gesicht an
Gesicht. Unsere Eicheln berührten sich und er schob unendlich langsam
seine Vorhaut über meine Eichel, bis diese mitsamt der
Beschneidungsnarbe ganz in ihr verschwunden war. Wir lagen beisammen
wie siamesische Zwillinge, die an ihrem Geschlechtsteil miteinander
verwachsen sind.
Eine größere Freude konnte es für mich nicht geben.
Ich spürte seine warme, feuchte Vorhaut über meiner hornhautbewehrten
Eichel. Es überkam mich ein Glücksgefühl der Geborgenheit, bei dem das
körperliche Eins-Sein eine noch größere Rolle spielte als das sexuelle
Begehren. In diesem Moment hatte er mir gedanklich meine Vorhaut
zurückgegeben, die ich jahrelang schmerzlich vermisst hatte. Mein Glied
erschlaffte ein wenig, so dass er seine Vorhaut noch weiter über den
Schaft meines Gliedes ziehen konnte.
Mit leichter Hand bewegte er seine
Vorhaut hin und her, unsere beiden Schwänze sanft masturbierend. Unsere
Schwellkörper fanden zu voller Stärke zurück und als sich meine
Beckenmuskeln zu einem gewaltigen Orgasmus zusammenzogen, merkte ich,
dass auch er kam und wir entleerten uns in zwei gewaltigen Orgasmen.
Wie bei einer Mischbatterie quoll unser beider cremig-weißer Mischsaft
aus der Paßstelle zwischen Gliedschaft und Vorhaut.
Hoffe sie hat euch gefallen 😉
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