Magische Hände cat

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Hallo, Freunde, ich heiße Donna und bin ein sehr sportliches Mädchen aus gutem Hause. Ich habe einen ausgesprochen hübschen, kurvigen Körper mit langen, wohlgeformten Beinen, einem festen, knackigen Po und ziemlich prallen Brüsten. Letztere stören mich mitunter zwar ein bißchen beim Training, aber ich mag sie trotzdem und würde sie mir niemals verkleinern lassen. Doch den Herren der Schöpfung gefällt nicht nur mein Body, sondern auch mein ebenmäßiges Gesicht mit den großen, schwarzen Augen, der zierlichen, feinen Nase und den sinnlichen, roten Lippen, die schon so manchen heißen Kuß geschmeckt haben.

Außerdem scheinen es die Boys sehr zu mögen, mit ihren Fingern durch meine dichten, schwarzen Locken zu fahren.

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Alles in allem bin ich kein Kind von Traurigkeit, aber trotz meiner 18 Jahre war ich bis vor wenigen Monaten noch Jungfrau. Machte es mir auch großen Spaß, meine zahlreichen Verehrer mit dem Mund oder mit meinen zierlichen Händen zu verwöhnen und ihrem atemlosen Stöhnen zu lauschen, wenn ihre harten, steifen Liebesknochen unter meinen frech fummelnden Fingern zur Erfüllung kamen und ihre heiße Ladung abschossen, so schreckte ich bisher noch instinktiv davor zurück, sie in meine nasse Pussy zu lassen. Nur mit ihren Fingern und ihren flinken Zungen durften sie mein geiles Pfläumchen liebkosen, und zwar so lange, bis auch ich im süßen Taumel des Orgasmus verging und meine Lust laut und hemmungslos in die Welt hinaus schluchzte.

Wie gesagt: Bis vor kurzem war mein Hymen zwar noch intakt, aber unschuldig konnte man mich kleines Luder weiß Gott nicht mehr nennen, und daß ich trotz meiner natürlichen Heißblütigkeit noch mit keinem Mann geschlafen hatte, lag wohl einzig und allein daran, daß ich diese ultima ratio allen Genusses mit einem richtigen, gestandenen Kerl erleben wollte, und nicht mit so einem unerfahrenen Grünschnabel wie meinen gelegentlichen Knutsch- und Pettingpartnern.

Vor einem halben Jahr aber trat endlich der Mann in mein Leben, in dessen starken Armen ich dahinschmolz wie Butter in der Sonne…

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In meiner Eigenschaft als passionierte Sportlerin muß ich natürlich dafür sorgen, daß meine Glieder locker und geschmeidig bleiben. Außerdem mag ich keinen Muskelkater.

Ergo lasse ich mich nach einem anstrengenden Nachmittag auf dem Tennisplatz oder in der Squashhalle gerne massieren.

Wie schon erwähnt gehören meine Eltern nicht gerade zu den ärmsten Schluckern unter der Sonne und verfügen über das nötige Kleingeld, den Masseur ihres schönen Töchterleins zu uns nachhause kommen zu lassen.

So auch an jenem Freitagnachmittag, als ich wieder einmal völlig ausgepumpt und durchgeschwitzt vom Tennistraining kam und mich nach einem ausgiebigen Duschbad in meinen flauschigen Bademantel hüllte, unter dem ich nichts als meine weiche, sonnengebräunte Haut trug.

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Wenig später klingelte es dann auch schon an der Eingangstür unserer schicken Vorortvilla. Nun, das konnte nur mein Physiotherapeut sein! Also eilte ich zur Tür, um den guten Mann hereinzulassen, unter dessen sanft knetenden Fingern ich mich jedesmal schon nach wenigen Minuten wie neu geboren fühlte. Schade nur, daß mein Masseur solch ein faltiger Zwerg war, dessen Alter irgendwo zwischen sechzig und scheintot angesiedelt sein mußte, sonst hätte er mir mit seinen sanften, geradezu magischen Händen glatt gefährlich werden können!

Ich öffnete die Tür – und wäre vor Erstaunen fast auf meinen hübschen Hintern gefallen, denn der blonde, blauäugige Hüne mit dem breiten, gewinnenden Lächeln auf dem offenen Jungengesicht gefiel mir ausgesprochen gut. Nur war das eben nicht der Mann, den ich heute nachmittag erwartet hatte!

Doch ehe ich noch irgendetwas hätte sagen können, ergriff dieser Traumtyp auch schon meine Hand, auf deren Rücken er einen sanften Kuß hauchte.

‚Donnerwetter‘, schoß es mir durch den Kopf, als seine Rechte die meine wieder freigegeben hatte. ‚Der Mann hat ja wirklich Manieren! Ein vollendeter Gentleman!‘

„Guten Tag!“ begrüßte er mich mit angenehmer, sonorer Stimme. „Sie sind sicherlich Fräulein Freyer – Donna Freyer?“

„Die bin ich!“ erwiderte ich ein wenig irritiert. „Und mit wem habe ich die Ehre, wenn ich fragen darf?“

„Oh, Verzeihung!“ entgegnete mein muskulöser Kavalier, dessen bloßer Anblick meine Knie weich und meine Muschi ziemlich feucht werden ließ, mit einem verlegenen Lachen.

„Sie haben sicherlich meinen Vater erwartet. Aber der hat sich vor wenigen Tagen zur Ruhe gesetzt. Mein Name ist Berger, Matthias Berger! Ich habe die Praxis meines Vaters Erwin übernommen!“

„Ach so ist das,“ entgegnete ich beruhigt und geleitete Matthias in die Diele unseres Hauses. „Also, Ihr Vater hatte als Masseur echt etwas auf dem Kasten! Aber rein optisch gefällt mir sein Herr Sohn wesentlich besser!“

Als ich dies sagte, schürzte ich anerkennend die Lippen, doch mein neuer Masseur quittierte mein laszives Mienenspiel mit einem so selbstbewußten, ja beinahe schon impertinenten Grinsen, daß mir unwillkürlich die Hitze in die Wangen schoß.

Mein Gott, so etwas hatte ich noch nicht erlebt:

Da kannte ich diesen Kerl erst seit wenigen Augenblicken, und schon flatterten tausend Schmetterlinge in meinem Bauch umher, und meine Pussy pulsierte vor Geilheit! Hoffentlich erkannte der Typ nicht gleich, was mit mir los war, denn das wäre mir echt peinlich gewesen. Andererseits aber konnte ich mir in diesem Moment auch nichts schöneres vorstellen, als von seinen starken Händen und seinen vollen, sinnlichen Lippen liebkost zu werden, und bei dem Gedanken an seinen mit Sicherheit ausgesprochen formschönen und starken Wonnespeer starb ich schon jetzt tausend süße Tode!

Ich war jedenfalls ziemlich durch den Wind, als ich Matthias in unseren Keller führte, den meine Eltern zu einem regelrechten Fitneßcenter ausgebaut hatten. Matthias schien es hier unten jedenfalls ausnehmend gut zu gefallen, denn als er die in der Tat nicht ganz billigen Trainingsgeräte sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne.

„Du liebe Güte!“ entfuhr es ihm. „Sie sind ja wirklich besser ausgerüstet als so manche physiotherapeutische Praxis, meine übrigens eingeschlossen!“

„Man tut, was man kann!“ erwiderte ich lachend.

„Aber meine Eltern und ich sind nun einmal sehr sportliche und gesundheitsbewußte Leute. Selbst massieren können wir uns allerdings nicht! Das haben wir leider nicht gelernt.“

Mit diesen Worten entledigte ich mich meines Bademantels und legte mich bäuchlings auf die breite, bequeme Massageliege im Zentrum des Raumes. Es war schon eine bizarre Situation, mich einem Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, in vollkommener Nacktheit zu präsentieren. Dennoch hatte ich nicht einen Augenblick Angst davor, daß mein Anblick Matthias auf dumme Gedanken bringen würde.

Abgesehen von der Tatsache, daß ich mir das im Grunde sogar wünschte, traute ich diesem so schönen wie freundlichen Burschen einfach nicht zu, daß er mich in irgendeiner Weise belästigen oder gar vergewaltigen würde. .

Mein Vertrauen wurde dann auch überreichlich belohnt: Es war einfach herrlich, wie die sanften, wissenden Hände dieses begnadeten Mannes über meinen Körper glitten, mein warmes Fleisch kneteten, klopften und drückten, bis sich der langsam heraufziehende Muskelkater wieder aus meiner durchtrainierten Muskulatur zurückzog. Ich seufzte leise, wenn mir seine Berührungen besonders gut taten, und überließ mich ganz und gar den wohligen Gefühlen, die seine so kräftigen und doch unsagbar zärtlichen Hände durch meinen Körper rieseln ließen. Ich wehrte mich auch nicht, als er ganz sanft meine straffe Kehrseite berührte.

Hmmmm, jetzt, ja jetzt, sollte er mich sogar ein bißchen belästigen!

Als mein Stöhnen immer lauter und lustvoller wurde, kapierte Matthias allmählich, daß ich keineswegs nur an seinen Fähigkeiten als Masseur interessiert war, was ihn dazu ermutigte, sich kurzerhand über mich zu beugen und meine wohlgeformten Schultern mit einem warmen Schauer zärtlicher Küsse zu bedecken.

Mir stockte buchstäblich der Atem, als er seinen Mund langsam südwärts wandern ließ, bis seine forschenden Lippen schließlich auf meine süßen, knackigen Hinterbacken trafen. .

„Massierst du all deine Kundinnen so?“ erkundigte ich mich mit einem leisen Kichern, und erst in diesem Augenblick schien Matthias bewußt zu werden, was er mit mir tat.

Der Ärmste erschrak jedenfalls furchtbar und ließ blitzartig von mir ab.

„Entschuldigen Sie, Fräulein Freyer!“ stammelte er völlig perplex. „Ich war wie von Sinnen! Wie konnte ich mich nur so vergessen? Es ist nur, daß Sie so verdammt…hübsch sind!“

„Aber Matthias!“ gurrte ich mit zuckersüßer Stimme und drehte mich auf der Liege herum. Meinem armen Masseur fielen vor Verblüffung beinahe die Augen aus dem Kopf, als sein Blick auf die vollen, üppigen Rundungen meiner Brüste und das dichte, schwarz bemooste Dreieck zwischen meinen rassigen Schenkeln fiel.

„Habe ich etwa gesagt, daß mir deine Spezialbehandlung nicht gefällt! Na komm, mach schon weiter!“

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„Soll ich… ich meine, soll ich wirklich…?“ stotterte dieser süße Prachtbursche daraufhin verwirrt, was mich zu einem leisen, perlenden Lachen veranlaßte. Warum war dieser blonde Adonis auf einmal nur so schüchtern? Hätte ich doch nur die Klappe gehalten und ihn einfach weitermachen lassen, als er mich zu streicheln und zu küssen begann. Stattdessen hatte ich den armen Kerl erschreckt, so daß er sich jetzt wie ein ertappter Sünder vorkam.

„Natürlich sollst du! Sonst würde ich es ja wohl nicht sagen!“ gab ich zärtlich zurück.

„Und keine Angst: Meine Eltern sind nicht da und werden auch vor heute abend nicht nachhause kommen! Wir haben also sehr viel Zeit füreinander!“

Letzteres stimmte: In der Bankfiliale meines Vaters war zur Zeit sehr viel zu tun, und die Apotheke meiner Mutter hatte heute Notdienst und war ebenfalls noch bis in die späten Nachtstunden geöffnet.

Ich jubelte innerlich, als Matthias seine Skrupel endlich überwand und wieder zu mir kam. „Du bist so wunderschön, Donna!“ seufzte er mit warmer Stimme. „Ein wahres Liebesgedicht aus Fleisch und Blut!“

Im nächsten Augenblick stöhnte ich vor Glück, als er entschlossen mein Bein ergriff und es von der Liege hob, um mein kleines, graziles Füßchen an seine Lippen zu führen.

Ich flippte fast aus, als Matthias‘ sanfte Küsse meinen hohen Spann trafen, und als er wenig später an meinen schlanken Zehen nuckelte und deren Zwischenräume mit der Zunge erforschte, wurde ich vollkommen kirre. So etwas Verrücktes hatte zuvor noch kein Mann mit mir gemacht, und ich genoß seine so süßen wie ungewöhnlichen Liebkosungen mit leisen Seufzern des Wohlgefallens.

Es dauerte mehrere Minuten, in denen ich vor Geilheit fast verging, dann hatte er genug an meinem Fuß genascht, ließ mein Bein wieder auf die Massageliege sinken und küßte sich gemächlich an meinen Schenkeln empor.

Jeder seiner Küsse durchzuckte meinen Körper wie ein leichter, elektrischer Schlag, und vor Verlangen leise wimmernd öffnete ich meine Schenkel, als seine tupfenden Lippen und seine forschende Zunge sich unaufhaltsam dem feuchten, dicht bewaldeten Lustgarten meiner Weiblichkeit näherten.

Um so enttäuschter war ich, als er mein armes, nach Erfüllung schmachtendes Möschen erst einmal links liegenließ und stattdessen meinen flachen, durchtrainierten Bauch liebkoste, doch als seine flinke Zunge schließlich behende in der zarten Vertiefung meines Nabels kreiste, wich mein unwilliges Maunzen sehr schnell einem leisen, gepreßten Stöhnen.

„Meine Süße!“ seufzte Matthias gerührt, als er erkannte, in welch einen sinnlichen Taumel mich seine Zärtlichkeiten versetzten.

„Du bist einfach wunderbar geil und hemmungslos!“

„Das bin ich in der Tat!“ gab ich schwer atmend zurück. „Und jetzt spann mich bitte nicht mehr länger auf die Folter, sondern leck mir endlich die Muschi!“

„Nicht so ungeduldig, junge Dame!“ ermahnte er mich mit einem maliziösen Lächeln, und ich wäre ihm am liebsten an die Kehle gesprungen, als er sich abermals an meinen hübschen Beinen herunter küßte, bis er wieder bei meinen grazilen Treterchen angelangt war. Diesmal gingen seine süßen Liebkosungen noch etwas weiter, und wider Willen mußte ich sogar laut lachen, als seine diabolische Zunge über die warme, rosige Haut meiner Fußsohlen flatterte.

„Matthias, hör auf, das ist gemein!“ keuchte ich zwischen zwei Ausbrüchen schallenden Gelächters. „Ich bin doch so kitzelig!“

„Das ist ja gerade das Schöne daran!“ erwiderte er mit warmer Stimme, indem er meine Füße wieder auf die Liege sinken ließ.

„Ich mag es, wenn deine zarten Sohlen sich unter meiner Zunge kräuseln! Hübsche Frauenfüße waren schon immer meine große Schwäche!“

„Du bist mir vielleicht ein süßer Spinner!“ stellte ich mit einem vergnügten Glucksen fest. „Aber jetzt fick mich endlich mit deiner Zunge! Ich werde sonst verrückt!“ War mir Matthias‘ zärtliches Lutschen an meinen Füßchen anfangs auch etwas bizarr erschienen, hatte es meine jugendliche Geilheit trotzdem noch um einige Grade gesteigert!

„Okay, du hast mich überzeugt!“ willigte er grienend ein und küßte sich ganz gemächlich wieder gen Norden, bis sein schönes Haupt endlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen ruhte. „Oh, mein Gott, ist das schön!“ stöhnte ich leise, als seine zärtlichen Finger behutsam meinen dichten, schwarzen Schambusch kraulten, während seine Zungenspitze erste, tastende Vorstöße in mein rosiges Paradies unternahm. Ich zuckte heftig zusammen, als er dabei fast spielerisch das harte, kleine Stäbchen am nördlichen Scheitelpunkt meiner inneren Schamlippen berührte.

Donnerwetter, das war schon fast ein kleiner Orgasmus gewesen, aber leider nur fast!

Auf jeden Fall war Matthias ein Meister in der Kunst, eine Frau völlig verrückt zu machen und ihre sinnliche Vorfreude beinahe ins Unerträgliche zu steigern. Ich winselte, japste, keuchte und schluchzte vor Wonne, während seine agile Zunge leicht wie der Flügel eines Schmetterlings wieder und wieder über die pitschnassen Hautfalten meines vor Verlangen schmerzenden Mädchenfleischs flatterte und mich jedesmal bis an die Schwelle zu einem monumentalen Lustgipfel reizte, ehe sie sich blitzartig zurückzog und mich meiner süßen Qual überließ.

„Bitte!“ winselte ich schließlich, als Matthias dazu ansetzte, dieses so schöne wie grausame Spiel nochmals zu wiederholen. „Bitte, bitte, mach mich endlich fertig! Sonst kriege ich vor lauter Geilheit noch einen Blutsturz!“

„Okay, das wollen wir nun doch nicht riskieren, meine Schöne!“ erwiderte er mit einem leisen Auflachen, und dann kreiste seine Zunge so wild und ungestüm auf meiner berstenden Freudenknospe, daß der Orgasmus mich mit der Urgewalt eines Vulkanausbruchs erschütterte.

Ich schrie gellend auf und warf meine Beine hoch in die Luft, als die heißen Wellen prickelnder und kribbelnder Lust aus den Tiefen meines Schoßes emporstiegen und meinen ganzen Körper überschwemmten. So heftig und intensiv war es mir noch nie gekommen, und ich weinte; schrie und lachte vor Glück, während ich mich nackt und sehr liebebedürftig an meinen schönen Masseur schmiegte, der noch immer vollkommen angezogen neben der Massagebank stand und sich gedankenverloren eine meiner schwarzen Locken um den Finger wickelte.

„Donna, Donna, du bist dir hoffentlich darüber im klaren, was du heute mit mir angestellt hast!“ sagte er in sehr ernstem Tonfall, ehe er zärtlich meine Hand ergriff und sie in den Schritt seiner Hose führte.

Ich schluckte trocken, als ich die pralle Beule ertastete, die seine knüppelharte Erektion in den derben Jeansstoff drückte.

Dieser Penis fühlte sich wirklich beeindruckend an und hatte genau die richtige Konsistenz, um einen geilen, neugierigen Backfisch wie mich zur Frau zu machen.

„Oh, ja, das spüre ich!“ ging ich auf Matthias‘ Bemerkung ein. „Und ich will dieses stramme, harte Ding in meiner Muschi fühlen – so tief es geht, nach Möglichkeit bis zu den Eierstöcken!“

„Du nimmst den Mund ganz schön voll, kleine Donna!“ dämpfte er meinen Enthusiasmus. „Hast du süßes Früchtchen überhaupt schon mal mit einem Mann geschlafen?“

„Nicht richtig,“ gestand ich wahrheitsgemäß. „Aber ich habe durchaus meine Erfahrungen mit Jungs! Ich weiß genau, wo man fummeln und lecken muß, um euch Männer in Ekstase zu versetzen!“

„Das bezweifele ich auch nicht!“ versetzte Matthias sanft.

„Aber hast du schon mal über so profane Dinge wie Verhütung oder AIDS nachgedacht? Das vergessen heißblütige und neugierige Teenager wie du nämlich allzu leicht!“

Bei diesen Worten erschrak ich heftig. Mein Gott, wie konnte ich nur so verrückt sein, mich mit einem wildfremden, wenn auch äußerst attraktiven Mann einzulassen, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an die Empfängnisverhütung oder den Schutz vor HIV zu verschwenden? Nun, die Instinkte, die unser Sexualverhalten steuern, sind einige Millionen Jahre älter als die Zivilisation und AIDS. Sie stammen aus einer Zeit, in der das Leben der Menschen allen Härten und Entbehrungen zum Trotz noch wesentlich einfacher war als heute, und ich muß zugeben, daß ich in der Tat ein sehr sinnliches Mädchen bin, das seine Leidenschaften nicht immer vollkommen unter Kontrolle hat.

„Verdammt, du hast recht!“ stieß ich betroffen hervor. „Ich habe tatsächlich nichts bei mir!“ „Aber ich!“ entgegnete Matthias mit einem leicht ironischen Grinsen, während er in die Brusttasche seines Sporthemds griff und zu meinem gelinden Erstaunen ein Päckchen Kondome daraus hervornestelte.

„Welche Geschmacksrichtung bevorzugst du? Apfel, Kirsche, Pfefferminz – oder vielleicht Banane?“

„Du bist mir ja vielleicht ein ausgekochter Kerl!“ tadelte ich ihn kichernd, als er mir die Schachtel reichte. „Aber ehrlich gesagt bin ich froh, daß du die Dinger bei dir hast. Gehört so etwas eigentlich zu deiner Standardausrüstung als Masseur?“

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„Keineswegs,“ erwiderte er mit samtweicher Stimme. „Aber ich bin ein gesunder, junger und, wie ich finde, auch recht gutaussehender Mann.

Aus diesem Grund passiert es schon des öfteren, daß junge Frauen spontan mit mir ins Bett hüpfen. Ich hoffe, das schockt dich nicht allzu sehr!“

„Ach, iwo!“ versetzte ich lachend. „Auch wenn ich noch nicht wirklich mit einem Mann gefickt habe, lasse ich zumindest in puncto Petting nichts anbrennen und habe schon so manchen steifen Pimmel zum Spritzen gebracht. Ich glaube, wir sind beide ziemlich triebhaft, Matthias!“

„Das ist wohl wahr!“ gab mein schöner Masseur lachend zurück.

„Und jetzt kannst du mir zeigen, was du beim Fummeln und Lecken so draufhast, Kleines!“

Ich bekam förmlich Stielaugen, als Matthias daraufhin Gürtel und Reißverschluß seiner Hose öffnete, diese mitsamt dem Slip herunterzog und auf diese Weise einen wahren Prachtkerl von einem Schwanz ans Tageslicht beförderte. Dieses steife, nervige Ding, das da so überaus frech und selbstbewußt von seinem Unterleib emporragte, war mindestens zwanzig Zentimeter lang und so dick, daß meine kleine Faust es nur mit Mühe umschließen konnte. Bei dem Gedanken, daß dieses Monstrum noch heute meine enge, jungfräuliche Liebesmuschel erobern würde, bekam ich fast ein bißchen Angst, doch lief mir trotzdem vor Lust das Wasser im Mund und der Saft in der Muschel zusammen.

„Na, Donna-Schätzchen, so was hast du wohl noch nicht gesehen, was?“ spreizte sich mein mit einemmal gar nicht mehr so schüchterner Masseur selbstbewußt. „Da können die Pimmelchen deiner Klassenkameraden wohl kaum mithalten!“

„Ganz und gar nicht!“ bekannte ich freimütig.

„So etwas geiles ist mir bis heute jedenfalls noch nicht vor die Optik gekommen!“ Dann fiel mein Blick wieder auf die Schachtel Kondome in meiner Hand, und ich versuchte, meine Stimme so cool wie möglich klingen zu lassen, als ich sagte: „Ich glaube, ich nehme den Präser mit Kirschgeschmack! Der paßt sehr schön zu deiner Eichel!“

Das war keineswegs übertrieben, denn in der Tat hatte ich noch nie ein so pralles, purpurrotes Bonbon gesehen, wie die dicke, runde Spitze seines Liebesspeers. Also holte ich das Kondom mit Kirscharoma aus der Packung, riß die Plastikhülle auf und genoß es außerordentlich, die dünne, feuchte Latexhaut des Verhüterlis über Matthias‘ stocksteife Männlichkeit zu rollen, was er mit einem leisen, behaglichen Seufzen quittierte.

Dann richtete ich meinen Oberkörper auf, und Matthias zischte vor Wonne, als ich meinen ausgesprochen warmen und weichen Schmusemund über seine knüppelharte Rammelstange stülpte. Zwar wäre es mir lieber gewesen, den herben Geschmack erregter Männlichkeit in natura zu genießen, doch das Kirscharoma des Kondoms war auch nicht übel, und es bereitete mir diebische Freude, das warme, vor Verlangen heftig pulsierende Glied meines athletischen, blonden Lovers mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, während meine Hand behutsam seine schweren Hoden knetete.

Matthias keuchte und hechelte vor Lust, wenn ich wollüstig am dicken Knauf seiner Eichel sog, Und wann immer ich das zarte Band zwischen Spitze und Schaft seiner Wonnelanze mit meiner Zungenspitze kitzelte, zuckte sein Schwengel so heftig, als ginge ihm gleich tierisch einer ab, und vermutlich war es einzig und allein der gefühlsdämpfenden Wirkung der Lümmeltüte zu verdanken, daß eben dies nicht passierte.

„Oh, Donna, du machst mich völlig irre!“ stöhnte er, und als ich meinen Blick nach oben lenkte und in sein Gesicht blickte, das sich zu einer Grimasse a****lischer sexueller Gier verzerrt hatte, erkannte ich, daß dieses Geständnis voll und ganz der Wahrheit entsprach.

Dennoch lutschte ich ihn unverdrossen weiter, denn je schärfer ich diesen strammen Hengst machte, desto besser würde er es mir hinterher besorgen.

„Komm, Donna, laß uns endlich bumsen!“ keuchte er kurze Zeit später, und die stählerne Härte seines Riemens duldete keinen Widerspruch. Ergo löste sich mein Mund von seinem steifen Knüppel, und ich plazierte mich breitbeinig und mit erwartungsvoll angezogenen Knien auf der geräumigen Gymnastikliege.

„Was für ein süßes Döschen du doch hast!“ seufzte Matthias, der sich an meinem dicht bewaldeten, rosigen Liebesdelta kaum satt sehen konnte.

„Es wird mir ein Vergnügen sein, dieses goldige Löchlein zu ficken!“

„Quatsch keine Opern, mach es mir endlich!“ stieß ich alles andere als damenhaft hervor, doch sein Schwanz geilte mich nicht weniger auf als ihn meine Muschi, und wenn ich dermaßen rollig bin wie in diesen letzten Augenblicken vor meiner Defloration, vergesse ich sämtliche Benimmregeln, die man als Tochter wohlbetuchter Eltern lernen mußte.

Und auch als er sich endlich auf mich legte und seinen Dicken unendlich langsam und gemächlich in mein enges, vor Erregung pitschnasses Fötzchen bohrte, war mein Betragen ganz und gar nicht mehr das einer höheren Tochter. Ehrlich gesagt schrie ich sehr laut und hemmungslos auf, als dieses wunderbar starke und brettharte Liebesrohr mein Häutchen durchbohrte und die Mischung aus wilder Lust und stechendem Schmerz, die ich in diesem Moment verspürte, mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann steckte dieser wunderbare Kerl endlich bis zum Anschlag in mir.

Ich streichelte die harten Muskeln seines schweißüberströmten Rückens, wimmerte und stammelte ihm süße Nichtigkeiten ins Ohr, während er mich mit behutsam fließenden Stößen in Besitz nahm und meinen heißen, vor Geilheit pochenden Schoß mit seiner urtümlichen Manneskraft erfüllte.

„Oh, Gott, ist das geil!“ schluchzte ich, als ich spürte, wie seine Eier beim Ficken gegen meinen Hintern klatschten. Jetzt, ja, jetzt war ich ganz voll von ihm und genoß das erregende Gefühl seines heißen Mannesfleisches, das sich an den nassen Wänden meiner Pussy rieb.

Nun ja, genaugenommen war das Kondom zwischen uns, aber das war Matthias‘ Problem und nicht meines.

Allerdings schien die dünne Gummitüte der Lust meines Stechers keinerlei Abbruch zu tun, steigerte sich das Tempo seiner Stöße doch proportional zu seiner wachsenden Erregung, während sein wollüstiges Stöhnen und Keuchen immer lauter und hektischer wurde.

Auch ich war alles andere als leise, als sich dieser geile Hengst auf mir ausagierte, zärtliche Koseworte stammelte und sowohl mein Gesicht als auch meine üppigen Brüste mit seinen heißen Küssen bedeckte, was meine rasende Gier zusätzlich anheizte.

„Jaaaa, Matthias, ohhhh, jaaaa, mach's mir fester!“ keuchte ich, als ich den Gipfel der Ekstase langsam aber sicher herannahen fühlte. Mein süßer Physiotherapeut beeilte sich, meiner Aufforderung umgehend nachzukommen, und als ich erkannte, daß er das Tempo seiner Stöße abermals intensivierte, brach die Eruption namenloser, unbeschreiblicher Ekstase mit elementarer Wucht über mich herein. Ich heulte und jauchzte im Rausch der Sinne, als in meinem Kopf ein ganzes Silvesterfeuerwerk abzubrennen schien und das warme, wohlige Kribbeln aus den feuchtheißen Tiefen meiner überströmenden Möse jeden Nerv meines konvulsivisch zuckenden Körpers erfaßte.

Zu allem Überfluß spürte ich, daß jetzt auch Matthias unerbittlich zur Erfüllung kam: Sein Körper verkrampfte sich auf mir, und seine Lippen formten einen heiseren Urlaut, als sein Schwengel in meinem dampfenden Lustkanal tatsächlich noch ein bißchen dicker zu werden schien. Als es vorbei war, sank er mit einem erlösten Schnaufer auf mir zusammen und vergrub sein erhitztes Gesicht zwischen meinen üppigen Lustbirnen.

Seine Freudentränen tropften auf meine verschwitzte Haut, als meine Finger sanft durch sein dichtes, blondes Haar fuhren, und auch ich muß in diesen seligen Momenten postkoitaler Agonie vor Glück geweint haben.

„Das war die geilste Massage meines Lebens, Matthias,“ seufzte ich wenig später.

„Du bist wirklich ein wundervoller Mann – so stark und doch so sensibel. Ich wollte, wir könnten ewig hier liegenbleiben und uns so nahe sein wie jetzt!“

„Mir geht es ganz genau so, Donna!“ erwiderte er nicht minder tief bewegt. „Ich hätte nie geahnt, daß ich beim Sex einmal vor Glück losheulen würde. Aber du bist so schön und hast eine so irrsinnige erotische Ausstrahlung, daß ich mich auf den ersten Blick bis über beide Ohren in dich verliebt habe!“

„Dann laß es uns gleich noch einmal tun!“ ermunterte ich ihn lächelnd.

„Und diesmal möchte ich sehen, wie die Sahne aus dir herausspritzt! Ich will deine Explosion mit allen Sinnen genießen, hörst du!“

„Aber…wie..?“ stammelte er verwirrt, während er sich ganz langsam aus meiner Pussy zurückzog. Als ich es ihm sagte, ging ihm ein ganzer Kronleuchter auf, und wenige Augenblicke später lag ich bereits wieder flach auf dem Rücken, während er mit weit gegrätschten Beinen über meinem flachen Bauch kniete und seinen noch immer beeindruckend steifen, diesmal unverhüllten Schwanz zwischen meinen schweren Wonnekugeln versenkte, die ich mit meinen Händen zusammenpreßte. Dann begann er auch schon zu stoßen, und ich genoß voll sinnlicher Verzückung, wie sich sein hartes, pulsierendes Mannesfleisch an der samtweichen Haut meiner Titten rieb, während er mit einer seiner geschickten Hände nach hinten griff und mit flinken Fingern meine noch immer tropfnasse Venusmuschel kitzelte.

Als es mir kam, winselte und keuchte ich mein unbeschreibliches Entzücken hemmungslos heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie es auch in seinem wollüstig stoßenden Schwanz immer heftiger rumorte.

Dann, endlich sprudelte der weiße, zähflüssige Sirup auch schon in hohem Bogen aus ihm heraus und klatschte sämig und schwer auf meinen Hals und meine heißen, schweißnassen Titten.

„Phantastisch!“ keuchte ich, als Matthias kurz darauf seufzend in meine einladend ausgebreiteten Arme sank und seinen straffen, muskulösen Männerkörper eng an meine üppigen, weiblichen Kurven schmiegte.

Wir lagen noch lange eng umschlungen auf der Liege und schmusten verliebt miteinander herum, ehe wir schließlich gemeinsam duschten und uns wieder in unsere Klamotten hüllten. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten, zärtlichen Kuß voneinander, und als er unser Haus verließ und in seinem schnittigen, kleinen Sportflitzer nachhause fuhr, stand ich noch eine ganze Weile sehr nachdenklich am Fenster…

Nun, Ihr könnt euch sicherlich unschwer vorstellen, wie sehr ich mich fortan auf meine wöchentliche Massage freute. Und in den nächsten Monaten lehrte Matthias mich Dinge, von denen ich bislang in meinen kühnsten Träumen nichts geahnt hatte.

Er fickte meine Muschi, meinen gierigen Mund und meinen knackigen Hintern und spritzte mir seine warme Rammelsahne überall hin, nur nicht in meine Pussy, denn eine ungewollte Schwangerschaft konnte ich bei aller Liebe nicht riskieren. Außerdem wußte ich sehr genau, daß er in puncto Mädchen ein echter Schwerenöter war und nicht nur mich mit seinen erotischen Künsten beglückte.

Und da ich nicht wußte, ob er dabei immer ein Präservativ benutzte, wollte ich lieber nichts riskieren, wofür Matthias auch vollstes Verständnis hatte.

Allerdings bin auch ich alles andere als keusch und züchtig, und so probierte ich all die geilen Spielchen, die mein süßer Masseur mir im Laufe der Zeit beibrachte, auch mit anderen Jungs aus. Treue und eine feste Partnerschaft sind zur Zeit jedenfalls weder mein noch Matthias‘ Ding.

So sehr wir uns auch lieben, wollen wir dennoch eine gewisse Distanz zueinander wahren und unser wildes und zügelloses Sexleben in vollen Zügen genießen. Alles in allem habe ich mich seit meiner ersten Nummer mit Matthias zu einem richtig geilen Feger entwickelt, vor dem kaum ein attraktiver junger Mann sicher ist. Deshalb nehme ich seit meinem ersten Mal auch die Pille.

Ich weiß nicht, ob meine Eltern einen Verdacht hegen, was zwischen Matthias und mir wirklich läuft.

Miteinander erwischt haben sie uns jedenfalls bis heute nicht. Und, wer weiß, vielleicht wollen sie das auch gar nicht…

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