Märchenstunde: 7 auf einen Streich
Veröffentlicht am 15.07.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 59 Sekunden
7 auf einen Streich – Teil 1
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer kleinen Stadt im heutigen Hessen. Da wohnte eine Schneiderin mit Namen Lisa. Jeden Tag saß sie im offenen Fenster ihres kleinen Ladens im ersten Stock und nähte. Mal war es ein neues Wams für den Schuster, mal reparierte sie die zerschlissene Hose des Fleischers oder entwarf ein neues Kleid für die Frau des Müllers.
Von ihrem Fenster aus konnte sie die ganze Straße überblicken und sah gleich, wer zum Stadttor hereinkam. Und jeder konnte sie sehen. Mit ihren 24 Lenzen stand Lisa in voller Blüte. Sie war zwar nicht besonders hochgewachsen, dafür verfügte sie aber über einen ausladenden Leib der zu allerlei Freuden einlud.
Ihr Gesäß war groß und rund wie ein Mond mit zwei prächtigen Backen. Jeder Mann sah ihr beim Gehen hinterher, wie sich ihre breiten Hüften im Takt wiegten. Lisas Schenkel waren stramm und unterstrichen ihre Weiblichkeit. So manch einer hatte schon versucht, dazwischen zu gelangen, aber nur den Hartnäckigsten und Tollkühnsten war es gelungen.
Die Schneiderin wusste wohl um ihre Reize und wie sie mit ihnen spielen konnte. Jeden Mann in der Stadt konnte sie um den Finger wickeln. Denn sie besaß noch etwas, das alle Männer um den Verstand brachte und alle Frauen erblassen ließ. Dies war ihr gewaltiger Busen.
Wie ein massives Vorgebirge spannten die Brüste ihr Mieder bis zum Zerbersten und drängten förmlich in die Freiheit. Lisa hatte die üppigste Oberweite in der ganzen Stadt und war äußerst stolz darauf. Wenn sich die Schneiderin nach vorn beugte, fielen sie beinahe heraus. Beim Sitzen am offenen Fenster konnte sie sich aller Blicke gewiss sein.
Besonders der dicke Schankwirt von gegenüber gaffte ihr immer unverhohlen in den Ausschnitt. Dabei war ihr Antlitz von nicht geringerer Schönheit. Lisas Haar war genauso haselnussbraun wie ihre Augen und fiel ihr in Wellen auf die Schultern. Das Gesicht der Schneiderin war stets freundlich und rosig ihre Wangen.
Ihr roter Mund verhieß nichts als sinnliche Lust und jedes Wort daraus glich einem Versprechen nach deren Erfüllung.
Die Schneiderin war wegen ihrer fröhlichen und offenen Art bei Jung und Alt beliebt. Den jungenhaften Bauernburschen gefiel sie besonders. Ständig scharwenzelten sie vor ihrem Laden herum und suchten Ausreden, um sie sehen zu können.
Lisa gefiel diese Aufmerksamkeit. Und wenn ihr einer der Burschen ein Glas Pflaumenmus oder einen Korb voll Obst mitbrachte, dann öffnete sie für ihn das Mieder und zeigte ihm eines ihrer prächtigen Euter. Wie ein mächtiger Kloß fiel es klatschend in ihre Hand, froh, endlich frei zu sein. Schon standen ihre Warzen keck hervor mit Vorhöfen von dunklem Rosa und so groß wie ein Taler.
Der Ausdruck auf dem Gesicht der Buben war meist eine Mischung aus Unglaube und Verehrung. Es gefiel der Schneiderin dabei besonders, die Gier in den Augen der Burschen zu sehen. Auch eine Beule konnte Lisa häufig zwischen deren Beinen erkennen. Manchmal lüftete sie auch ihre Röcke und entblößte das sauber getrimmte, dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen.
Die Reaktion darauf war die gleiche, meist verbunden mit einem feuchten Fleck auf den Hosen. Die Schneiderin kicherte dann, gab dem Jungen einen Kuss auf die Wange und sagte: „Vielen Dank für das köstliche Pflaumenmus. Jetzt aber ab nach Hause und grüß deine Eltern von mir.“ Deshalb mangelte es ihr niemals an ihrer Leibspeise.
Eines Tages kam eine Gruppe Soldaten in die Stadt. Lisa hatte sie gleich beim Durchqueren der Tore entdeckt.
Es waren sechs Recken und ein Hauptmann. Alle Sieben sahen recht heruntergekommen aus, die Hosen zerrissen und die Jacken ohne Knöpfe. Auch sie hatten die Schneiderin bald erspäht und starrten nun voll Gier und Verlangen auf das dralle Weibsbild, das dort im Fenster saß und an einem Tischtuch stickte. „Halt, Männer!“, rief der Hauptmann.
„Zuerst brauchen wir eine Unterkunft. Danach könnt ihr euch um die Erfüllung eurer Gelüste sorgen.“ Einer der Soldaten zeigte bereits auf das Gasthaus direkt gegenüber und so bezogen die Streiter dort Quartier. Beim Gedanken an diese stattlichen Recken wurde es der Schneiderin ganz warm. Gewiss, sie sahen etwas zerlumpt aus, trotzdem waren dies wahre Männer.
Keine Bauernlümmel die noch grün hinter den Ohren waren oder alte Männer mit dickem Wanst. Nein, diese Soldaten waren stark und tapfer, hatten der Gefahr ins Auge geblickt. Keiner in dieser Stadt konnte sich annähernd mit ihnen messen. Was diese Haudegen wohl mit ihr anstellen könnten?
Solche kräftigen Kerle und sie war nur eine schwache Schneiderin.
Sieben Paar starker Hände und sieben mächtige Prügel. Ohne es zu merken hatte Lisa den Rock hochgerafft und drückte ihre Hand fest gegen die Scham. Mit der anderen fasste sie in ihren Ausschnitt und knetete ihre Brust. Das Tischtuch war vergessen, ebenso kümmerte es sie nicht, dass ihr die ganze Straße dabei zusehen konnte.
All ihre Gedanken galten den sieben Recken im Wirtshaus gegenüber. Lisa stellte sich vor, wie sie mit ihr umgehen würden, was sie von ihr verlangen würden. Jeder würde sie benutzen, wie es ihm gefiel. Sie stöhnte laut und rieb sich immer heftiger, bis ihre Hand schmerzte.
Schließlich schrie sie fast heißer und benetzte die Fensterbank mit ihrem Sekret. Danach war Lisa vollkommen erschöpft und stärkte sich mit einem Pflaumenmusbrot. Gewiss würden die Soldaten zu ihr kommen und sie würde ihnen zu Diensten sein.
Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür zur Schneiderstube im ersten Stock. Lisa hatte gerade ihre Utensilien für den Tag herausgelegt und wollte mit der Arbeit beginnen.
„Herein!“, rief sie und hinein trat der Hauptmann gefolgt von seinen sechs Soldaten. Lisa errötete und schämte sich für ihre Fantasien mit diesen Streitern. Ihr Blick ging zu Boden und ihre Hände nestelten unruhig mit dem Nähzeug. „Verzeiht, holde Schneiderin“, sprach der Anführer, „ich weiß, es ist früh am Morgen.
Aber wir kommen gerade aus dem Krieg und müssen dringend weiter zum König. Aber in diesem Aufzug können wir uns dort nicht sehen lassen. Seid so gut und bessert unsere Kleider aus.“ „Sehr gern“, erwiderte Lisa leise und nervös, „legt sie dort ab. Ich setze mich sogleich daran und heute Nachmittag könnt ihr sie wieder abholen.“ „Das geht nicht, Frau Schneiderin.
Wir haben einen langen Weg hinter uns und jeder besitzt nur noch das, was er am Leib trägt. Ich möchte meine Männer nicht in Unterhose auf die Straße schicken.“ „Gewiss mein Herr“, gab sie unsicher zurück, „so entkleidet euch und wartet hier. Ich verspreche euch, ich werde mich beeilen.“
Auf einen Wink des Hauptmanns legten die Soldaten ihre Uniformen ab. Nur ihre leinenen Unterhosen behielten sie an.
Lisa wurde noch röter aber den Kriegern schien es überhaupt nichts auszumachen. Sie grinsten die Schneiderin an, während sie die Kleider einsammelte. Dann setzte sie sich an die Arbeit. Über den Tisch gebeugt nähte sie die Knöpfe wieder an, stopfte die Socken oder ersetzte allzu zerschlissene Teile.
Hin und wieder blickte sie zu den Männern auf, die dort in ihrem Laden saßen. Viele hatten Narben, die von unzähligen Schlachten zeugten. Ansonsten schienen sie aber unversehrt. Der Hauptmann war der Älteste und hatte einen stattlichen schwarzen Bart.
Der Jüngste war vielleicht so alt wie sie. Aber muskulös waren sie alle gleich. Ihre Körper waren an die Anstrengungen des Krieges angepasst: stark, ausdauernd und hart. Lisa spürte schon wieder diese Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen aufsteigen.
Und auch die Männer schienen unruhiger zu werden. Ständig blickten sie zu ihr herüber und musterten sie von Kopf bis Fuß. Waren sie schon ungeduldig? Lisa begann unter ihren Blicken zu schwitzen und bemühte sich, schneller mit der Arbeit fertig zu werden. Unter ihren Beinkleidern zeichneten sich auch schon dicke Beulen ab, viel größere als die der Bauernburschen.
Endlich hatte sie es geschafft.
Der letzte Knopf am letzten Wams saß wieder fest. „So, bitte sehr die Herren Soldaten. Wieder so gut wie neu. So könnt ihr euch beim König sehen lassen.“ „Nicht so schnell, gute Frau Schneiderin.“ Der Hauptmann war aufgestanden und hatte seinen Mannen einen Wink gegeben.
Einer räumte in Windeseile den Tisch ab, zwei andere packten die überraschte Lisa bei den Armen und drückten sie unsanft auf die Platte. Ihr eigener Leib klemmte ihren mächtigen Busen ein und drückte in platt wie eine Flunder. Die Schneiderin war völlig perplex und vergaß sogar, sich zu wehren. Dabei war ihr die Position sehr unangenehm und ihre Brüste begannen unter der Last zu schmerzen.
Lisa wollte protestieren, aber der Hauptmann schnitt ihr das Wort ab. „Seit 2 verfluchten Jahren sind wir jetzt schon im Krieg. Viele Entbehrungen haben wir auf uns genommen und nur selten bei einer Frau gelegen. Aber heute ist damit Schluss.
Wir haben unser Leben für diese Menschen riskiert, Zeit, dass sie mal etwas für uns tun. Dieses dralle Weib bettelt nur so nach einer soldatischen Behandlung. Geben wir sie ihr, Männer!“ Die Krieger jubelten und streiften ihre Unterkleider ab. Lisa musste schlucken.
Sieben prächtige Riemen hingen vor ihrem Gesicht. Manch einer stand auch schon steil nach oben. Oh Gott waren sie lang und prall. So ganz ohne Frauen musste ihr Druck gewaltig sein.
„Zieht der Hure das Kleid aus!“, befahl der Anführer. Einer war hinter sie getreten und schnitt die Riemen des Mieders durch. Die anderen wollten indes nicht warten und rissen der Schneiderin die Sachen vom Leib. Rücksicht war ihnen gleichgültig, sie wollten nur an Lisas dralles Fleisch.
Die Fetzen zerrten sie unter ihrem Leib hervor und warfen sie beiseite. Schon war die Schneiderin so nackt wie am Tage ihrer Geburt.
„Das nenne ich mal einen Anblick“, pfiff einer der Jüngeren anerkennend. „Schaut euch nur ihren feisten Hintern an. Was für fette Backen!“ Er verpasste ihr einen heftigen Schlag darauf, der ihr Hinterfleisch zum Wallen brachte.
Erschrocken schrie Lisa auf. „Ja, lasst die Sau quieken!“, jubilierte ein anderer. Grob zog er ihre Halbmonde auseinander und fasste ihr unverblümt in den Schritt. „Es gefällt dir doch! Seht nur, wie saftig und feucht ihre Fotze schon ist!“ Stolz präsentierte er den anderen seine Finger, die vor Nässe glänzten.
Lisa war schockiert. Niemals hatte sie damit gerechnet, dass ihre Vorstellung so schnell Wirklichkeit werden würde. Sollte sie sich dagegen wehren oder es einfach geschehen lassen? Gegen diese sieben Grobiane hätte sie ohnehin keine Chance.
Die Männer zogen sie unsanft nach oben. Wieder pfiffen und johlten sie dabei.
„Was für riesige Titten sie hat! An denen möchte ich mein Lebtag saugen!“ Schon packte er eine davon und drückte und knetete sie mit seiner grobschlächtigen Hand. „Oh, ihr Fleisch ist so weich! Hier, Friedrich, probier‘ auch mal!“ Wie ein Rudel hungriger Wölfe scharrten sich die Männer um sie und jeder von ihnen versuchte, ein Stück der drallen Schneiderin zu erhaschen. 14 Hände waren auf Lisas Körper und walkten ihr Fleisch. Ihr feister Bauch wurde gepackt und gedrückt, die Brüste langgezogen und ihre Scham unsanft gerieben.
„Hör mir gut zu, du Metze“, wandte sich der Hauptmann an Lisa.
Dabei packte er sie erbarmungslos an den Haaren und zog sie dicht zu sich heran. „Mir ist egal ob es dir gefällt, aber ich bin diesen Männern etwas schuldig. Wenn du dich wehrst, müssen wir dir wehtun, aber bekommen werden wir es doch! Hast du mich verstanden?!“ Ihre Augen wurden riesig und sie zitterte. Längst hatte sie sich ihrem Schicksal ergeben und war bereit, sich diesen Männern hinzugeben, was auch immer diese mit ihr anstellen würden.
„Bitte“, flehte sie mit zittriger Stimme. „Ich…will es…hart. Nehmt mich wie es Euch dünkt, seid grob und rücksichtslos. Mein Körper soll Euch zur Vergnügung dienen.“ Einige der Männer johlten, andere waren einfach nur verblüfft.
„Diese wollüstige Dirne! Sie bittet sogar darum!“
„Ruhe!“, bellte der Anführer. „Wir haben nicht genug Zeit, um sie nacheinander zu ficken, der König wartet schon. Also lasst mich überlegen. Friedrich, rauf auf den Tisch! Leg dich mit den Rücken darauf.
Und du, Metze, machst ihn ordentlich hart!“ Lisa tat, wie ihr geheißen. Sie beugte sich herunter in den Schoß des Soldaten. Dabei hingen ihre Brüste weit hinab und pendelten herum wie ein Uhrwerk. Mit ihren sinnlichen Lippen küsste sie die Spitze seines Speeres.
Sie war heiß und wurde immer praller. Es war lange her, dass Lisa einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte, aber bei diesem jungen Soldaten gab sie sich besondere Mühe. Ihre Hände massierten dabei sein Skrotum, drückten es und zogen es in die Länge. Immer heftiger saugte sie an dem Schaft, bis er fast ganz in ihrem Mund verschwunden war.
Mit ihrer Zunge drückte sie gegen die Unterseite. „Oh mein Gott!“, stöhnte der Soldat laut. „Sie saugt mir die Seele aus meinem Schwanz!“ Die anderen lachten lauthals. Noch immer standen sie dicht gedrängt um sie.
Jeder Zoll ihres Körpers war mit Händen bedeckt. Dann und wann konnte Lisa auch einen der Riemen spüren, wie sie über ihren Rücken strichen oder gegen ihren Hintern klatschten. Zwei der Männer knieten unter ihr um mit ihren Hängeeutern zu spielen und daran zu saugen.
Lisa genoss diese ungestüme Behandlung, als der Hauptmann plötzlich „Halt!“ befahl.
„Martin, Lukas, hebt sie auf den Tisch und setzt sie auf Friedrichs Schoß, er soll seinen Schwanz schön in ihr Hinterteil bohren!“ Die beiden Männer packten die Schneiderin bei den Schenkeln und wuchteten das pfundige Weib mit großer Muskelanstrengung auf die Tischplatte. Jetzt bekam sie es doch mit der Angst zu tun. Noch nie hatte sie etwas in ihren Hintereingang geschoben. Würde es wehtun? Und war es nicht Sünde, das was der Pfarrer Sodomie nannte? Doch hatte sie keine Zeit mehr zum Nachdenken.
Schon presste das dicke Glied gegen ihre Pforte. „Es will nicht rein!“, schimpfte Friedrich. Seine Eichel klopfte gegen ihr festverschlossenes Hintertürchen, konnte aber nicht durch den engen Muskelring brechen. „Dann drückt sie fester darauf! Irgendwann wird es schon gehen!“, bellte der Hauptmann.
Durch schiere Gewalt brach schließlich ihr Widerstand. Mit einem kräftigen Ruck hatte Friedrichs Prügel Lisas enge Rosette aufgebrochen und war zur Gänze in ihrem Darm verschwunden. Sie quiekte wie ein aufgespießtes Schwein. Der Pfahl in ihrem Po brannte wie Feuer.
Etwas so Schlimmes hatte sie vorher noch nie gespürt. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie schluchzte. Das dicke Stück Fleisch in ihrem Rektum war einfach zu viel für sie. „Bitte zieht es wieder heraus!“, flehte sie.
„Es tut so weh!“ „Wolltest du es nicht hart, du Hure? Dann musst du es aushalten.“ „Oh ist das eng“, keuchte Friedrich. „Hätte ich gewusst, wie wundervoll das ist, hätte ich es schon eher ausprobiert. Ab jetzt kriegt es jede Frau von mir nur noch in den Arsch!“
„Ich finde Fotze viel besser!“, rief ein anderer. „Na gut Klaus, dann tritt zwischen ihre Beine.
Zeig ihr, wo der Hammer hängt und stopf sie wie eine Weihnachtsgans.“ Das ließ sich der Recke nicht zweimal sagen. Schon drückte er Lisas dicke Schenkel auseinander. „Was für eine Prachtfotze. Noch richtig jung und saftig.
So hab ich sie am liebsten. Jetzt bist du fällig!“ Wie ein Wilder rammte er seinen bereits steifen Speer in sie hinein. „Ich platze! Ich platze!“, rief Lisa außer Atem. „Ihr reißt mich in Stücke! So seid doch vorsichtig!“ Die Wände ihrer Scheide und ihres Darms waren bis zum Bersten gespannt.
Deutlich konnte sie fühlen, wie sich die beiden prallen Schwengel in ihr bewegten. Friedrich unter ihr konnte kaum zustoßen aber Klaus holte immer so viel Schwung, dass er bis zum Muttermund in sie hinein krachte.
„Los, Lukas, drück sie runter bis sie flach liegt“, bellte der Hauptmann wieder. „Jetzt hock dich über ihren Bauch und schieb ihr die Lanze zwischen ihre riesigen Fleischberge.
Ist das nichts?!“ Das ließ sich der Soldat nicht zweimal sagen. Schon saß er auf Lisas molligem Bauch. Mit den Händen drückte er ihre Brüste fest zusammen, um sein Glied dazwischen zu schieben. „Uah, tolle Idee Herr Hauptmann! Ich kann zwischen ihre Titten ficken und gleichzeitig mit ihnen spielen! Was für ein herrliches, pralles Fleisch!“ Ungezügelt wetzte er seinen Bolzen durch das enge Tal.
Vor und zurück und immer schneller werdend. Lisa sah Sterne, so sehr gefiel ihr, wie der junge Soldat sie behandelte. Nie war sie auf die Idee gekommen, einen Mann auf diese Weise zu befriedigen. Und dieser Heißsporn walkte ihre Brüste obendrein noch ordentlich durch.
Mit einer Hand zog er eine lang um mit der anderen darauf zu schlagen, dass es laut klatschte.
„Martin, Sebastian, für euch beide sind nur noch ihre Hände übrig. Mach es ja gut, du Hure!“ Mit aller Kraft umklammerte Lisa die Prügel der beiden Soldaten. Und so geschmeidig wie es nur ging bearbeitete sie die beiden Schäfte.
„Oh, oh, dieses Miststück weiß jedenfalls was sie tut! Hundert Mal besser, als ich es selbst könnte. Gott, ja!“ Auch sein Kamerad pflichtete ihm bei. Auf und ab rieb Lisa die beiden Schwängel, die unter ihrer Berührung immer länger und praller wurden. Mit den anderen dreien, die wie wild in ihre Öffnungen und durch ihren Busen stießen, fiel es ihr schwer, den Takt zu halten.
Die Schneiderin versuchte sich ganz auf ihre Handarbeit zu konzentrieren trotz des Feuerwerkes, das gerade in ihrem Körper zündete.
„So, bleiben noch der Waibel und ich. Dafür musst du deinen Mund schön weit aufmachen. Und wenn ich nur einen Zahn spüre, kannst du was erleben.“ Grob packte er ihren Kopf und ruckte ihn weit in den Nacken.
Alles was Lisa jetzt noch sehen konnte, waren zwei Paar Beine zwei mächtige Glieder. Das vom Hauptmann war unfassbar dick und von prallen Adern gezeichnet. Der Waibel hatte dafür ein längeres. Es fühlte sich an, als würde ihr Kiefer ausgehakt, niemals würde sie beide auf einmal in den Mund bekommen.
Doch unaufhaltsam drängten die beiden Fleischschlangen tiefer bis in ihren Hals. Das Atmen fiel ihr zusehends schwer und sie musste sich sehr konzentrieren, um nicht zu würgen.
Lisa schloss die Augen und ließ die Gefühle auf sich wirken. Sie wurde von den Soldaten benutzt. Schlimmer benutzt als die Dirnen vor den Toren der Stadt.
7 große, pralle Riemen konnte sie in oder auf ihrem Körper spüren. Sie waren so heiß und so voller Saft. Monate- oder jahrelang hatten diese Männer keine Frau gehabt. Und jetzt waren sie bei ihr.
Alle auf einmal! Die Realität übertraf selbst ihre kühnste Vorstellung. Den Schmerz in ihrem Darm hatte die Schneiderin längst vergessen. Auch ihr Kiefer hatte sich an die Eindringlinge gewöhnt. Nur Begierde war übrig geblieben.
Diesen tapferen, vom Krieg gezeichneten Soldaten wollte Lisa unbedingt die höchste Lust bereiten. Noch ihren Kindern und Kindeskindern sollten sie von dieser Begegnung erzählen. Wie eine Furie wichste sie die beiden Speere in ihren Händen. Gleichzeitig umklammerten ihre Schenkel den Klaus, um ihn noch tiefer in ihre gierige Pflaume zu bekommen.
Auch die Zunge der Schneiderin blieb nicht untätig und wirbelte wie wild um die beiden Schäfte in ihrem Mund.
Die Minuten schienen endlos für das wollüstige Weibsbild. Ihre Empfindungen tanzten umher wie auf einem Jahrmarktskarussell. Die Hitze in ihrem Körper wurde immer größer. Dort wo die sieben Prügel sie berührten, meinte sie schier zu verbrennen.
„Oh Gott, OOOOOHHHHHH GOTT!!! Ich sterbe. ICH STERBE!!!“, wollte Lisa schreien. Aber durch die beiden Lanzen in ihrem Mund drang nur ein gedämpftes „Ohhmmmm mmmhhhpffff!“ Die vollgestopfte Schneiderin konnte schon fast die Engel hören. Wie eine gewaltige Woge staute sich das Wonnegefühl in ihr auf.
Den Soldaten erging es im gleichen Maße. Schneller und immer fahriger stießen sie in den drallen Leib vor ihnen. „Wir. Machen.
Dich. Fertig. Du. Hure.“, keuchte der Hauptmann atemlos.
„Wirst. Sehen. Wozu. Wir.
Soldaten. Fähig. Sind!“
Und dann geschah alles auf einmal. Lisas Körper hörte auf, ihr zu gehorchen.
Sie zuckte so wild wie eine Besessene. All ihre Muskeln klammerten sich um die sieben zum Bersten gefüllten Riemen, als wollten sie sie nimmermehr loslassen. Ja ihr ganzer Leib bäumte sich weit auf. Der Soldat auf ihrem Bauch wäre beinahe abgeworfen wurden, so heftig war es.
Ein gewaltiger Orgasmus rollte durch ihren Körper, der sie von Kopf bis Fuß durchschüttelte. „Oh ja! Jetzt! Endlich!“, riefen die sieben Recken wie aus einer Kehle. Und alle auf einmal ergossen sich in oder auf der Schneiderin. Friedrich spritzte seine Ladung tief in ihren Darm.
Klaus hatte es am Ende fast durch ihren Muttermund geschafft und drückte ihr seinen Samen bis in die Gebärmutter. Ganz deutlich konnte Lisa die warme Flüssigkeit in ihren Eingeweiden spüren. Martin und Sebastian verteilten ihren Saft ganz auf ihrem Bauch bis ein richtiger Spermasee in ihrem tiefen Nabel entstand. Auch zwischen ihren Brüsten hatte Lukas ganze Arbeit verrichtet.
Über und über waren die gewaltigen Früchte mit seinem Schleim besudelt. Der Hauptmann und der Waibel hatten indessen Lisas Mundraum vollgepumpt. Bis weit in den Rachen war er gefüllt. Sie bemühte sich, wenigstens einen Teil davon zu schlucken, der ihr wie warmer Met die Speiseröhre herunterging und sich in ihrem Magen sammelte.
Der weitaus größere Teil lief ihr aus dem Mund über das Gesicht. Über Wangen und Stirn bis in ihre braunen Haare, die nun vollkommen verklebt waren. Kurzum, außer auf ihrem Rücken war die Schneiderin über und über bedeckt und gefüllt mit dem klebrigen Samen der Soldaten.
Nacheinander entfernten sich die Recken von Lisas besudeltem Leib.
Auch sie wirkten erschöpft aber überglücklich. „Zwei Jahre im Feld, aber das war es wert!“, rief einer. „Ich dachte, ich hätte bereits alles erlebt“, ein anderer. Zuletzt rollte Friedrich das stattliche Weibsbild von seinen Lenden.
Er war am ganzen Körper verschwitzt, genau wie Lisa, die die ganze Zeit auf ihm gelegen hatte. „Ich dachte, ich würde erdrückt. Fast so, als wäre mein Pferd auf mich gestürzt! Aber in ihrer Hinterpforte zu sein, war eine wahre Wonne. Ich hab‘ einfach weniger geatmet und mich mehr auf das wichtige konzentriert!“, lachte der junge Soldat.
„Jetzt können wir guten Mutes zum König“, verkündete der Hauptmann. „Wo auch immer er uns hinschicken wird, jetzt kann alles kommen!“ Seine Männer jubelten und beeilten sich, ihre frisch genähten Kleider anzuziehen.
„Hör zu, Schneiderin!“, wandte sich der Anführer an Lisa, die immer noch völlig erschöpft auf dem Tisch lag. „Ich möchte Euch einen guten Rat geben. Ihr solltet nicht hier in dieser kleinen, unbedeutenden Stadt versauern.
Mit Eurem Talent könntet Ihr es weit bringen in der Welt. Selbst die verwegensten Dirnen nehmen es nur mit Zweien gleichzeitig auf. Und Ihr hattet sogar Sieben auf einem Streich. Jemandem wie Euch stehen alle Türen offen.
Und hier natürlich der Lohn für eure Arbeit.“ Der Hauptmann stellte ein Säcklein voll Münzen auf den Tisch, das verlockend klimperte. „Niemand soll sagen, die Soldaten des Königs würden nicht angemessen für die erhaltenen Dienste bezahlen. Doch jetzt auf Kameraden, der König wartet schon!“ Und so zogen die Recken davon und ließen die völlig ausgelaugte Schneiderin in der schleimigen Lache ihres Samens zurück.
Lisa brauchte einige Zeit um sich zu sammeln. Erst beim Aufräumen ihres völlig verwüsteten Ladens wurde ihr bewusst, was soeben passiert war.
Sie hatte tatsächlich mit sieben Männern auf einmal verkehrt. Und es war sogar noch besser als in ihrer Fantasie gewesen. Plötzlich erschien der Schneiderin ihr bisheriges Leben in dieser Stadt klein und sinnlos. Welchen Zweck hatte es, grüne Bauernlümmel und graue Schankwirte zu erregen, während draußen in der Welt echte Männer auf sie warteten?! Hatte der Hauptmann es nicht genauso gesehen? Und hatte er ihr nicht eine große Zukunft prophezeit? Mit einem Mal schwoll ihr die Brust vor Stolz.
Solch kühne Recken hatten ihre Fähigkeiten gelobt und es waren ihrer ganze sieben. Sieben, die auf einen Streich in ihr gewesen waren! Bei diesen Worten kam der Schneiderin eine Idee. Rasch nahm sie einen breiten Gürtel und stickte mit goldenem Garn darauf: Sieben auf einen Streich. Lisa legte sich den ledernen Riemen und betrachtete sich im Spiegel.
Ja, so konnte sie in die Welt hinausziehen. Jeder sollte sehen, wozu sie in der Lage war. Nachdem sie noch einige Habseligkeiten für die Reise zusammengepackt hatte, verließ die Schneiderin ihren Laden und die Stadt, um in der Ferne ihr Glück zu suchen.
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