Lust und Schmerz mit allen Sinnen
Veröffentlicht am 18.10.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 2 Sekunden
Ich hatte heute Abend nach der Stadt tatsächlich noch zwei ein halb Stunden Auslauf. Es hat sogar sehr gut gepasst. Der Stall war wegen der Hitze zu und ich bekam freien Zugang. Ich betrat das Grundstück und Frank öffnete mir die Tür. Er trug einen offenen, schwarzen Bademantel, sodass ich sein prächtiges Gehänge und zum Teil erigiertes Glied sehen konnte. Ich selbst hatte kurze Hose, Shirt und Flip Flops an. Ich betrat sein Haus und er schloss hinter mir die Tür.
Selbstverständlich machte mich der angebotene Anblick schon sehr geil. Dabei dachte ich schon kaum noch an die Hengste. Ich sah sein bereits tropfendes Glied und wollte es nur noch in den Mund nehmen und lecken. Aber er ist immer etwas dominanter und führender. Wenn ich noch nachdenke, was und wie, er tut es bereits. Während ich noch im Flur vor ihm herging und überlegte, spürte ich, wie seine Hände mich von hinten umschlingen und er mich an sich heran zieht.
Seine linke Hand streichelt über meinen Bauch und Brust, während seine rechte meinen Kopf fasst und ihn zu sich zurück biegt. Ich spüre seine gierigen und nassen Küsse auf meinem Hals, schließe die Augen und genieße das genommen werden. Er zieht mir das Shirt aus, wirft es achtlos weg und küsst meine nackte Haut. Seine harte Männlichkeit bohrt sich gegen meine Schenkel. Eine Hand knetet meinen Schwanz durch die geschlossene Hose. Er dreht mich um, ich bekomme seine Bisse in meine Brustwarzen zu spüren.
Die freie Hand rutscht in meine Hose und knetet meine Pobacken. Ich werde vorne und hinten feucht. Er richtet sich vor mir auf. Da er ein paar Zentimeter größer ist als ich, zieht er mich an sich und dringt mit seiner Zunge von oben in meinen Mund ein. Ich stütze mich mit meinen Händen an der Kommode hinter mir ab, lasse mich gierig küssen und genieße sein hartes Glied, wie es an meinem Bein reibt.
Ich rutsche langsam durch seine Hände zu Boden. Er folgt mir, liegt dann schwer auf mir, während er mich immer tiefer küsst. Ich liege mit gespreizten Beinen unter ihm, möchte nichts lieber, als meine Hose ausziehen und mich von ihm ficken lassen. Ich fühle sein hartes, zuckendes Glied, seine Feuchtigkeit auf meinem Bein, seine prallen Eier und ich habe noch keinmal zupacken können. Nach einer Weile steht er auf und führt mich ins Wohnzimmer zur Couch.
Er öffnet meine Hose, streift sie ab. Ich trage keinen Slip. Aber ich habe diesmal meine Hoden straff abgebunden. Ein geiles Fühlen, mit abgebundenen Hoden gefickt zu werden. Er wirft mich auf die Couch. Ich liege auf dem Rücken und erwarte jetzt, von ihm gefickt zu werden. Aber er berührt meine prallen hochstehenden Hoden. Erst zögerlich, dann beginnt er sie mit seiner rechten Hand zu massieren, wird fordernder, greift fester zu. Ich lasse mich fallen, genieße den sanften Druck, reagiere auf festeren Druck mit einem wollüstigen Aufstöhnen, er greift fester, prüft meine Grenzen, beobachtet mich dabei.
Dann greift er einmal kurz richtig fest zu. Ich stöhne laut, bäume mich auf, sehe ihn an und lasse mich gleich wieder fallen. Er ist überrascht. Ihm gefällt, dass es mir gefällt. Er beugt sich zu mir herunter und küsst mich erneut, lang und tief. „Der Kaffee müsste fertig sein“, sagte er. Das hielt ich für eine gute Idee. Noch einen tiefen Kuss, dann steht er auf und geht in die Küche. Ich zögere einen Moment, dann gehe ich hinterher.
Frank steht an der Kaffeemaschine und beginnt mit dem Umfüllen der Kanne. Ich nähere mich ihm von hinten, drücke mich an ihn. Meine linke ruht auf seiner Taille, während meine rechte sein hartes Glied umfasst. Sanft, aber mit festem Druck, streichele ich seinen Schaft, lasse ihn durch meine Hand gleiten, während er beim Umschütten leise zu stöhnen beginnt. Zwischendurch fasse ich seine prallen Eier und dann wieder seinen Schwanz. Er ist mit dem Kaffee fertig, steht nur ganz still und genießt die Massage mit leisem Stöhnen.
Dann lasse ich von ihm ab und gebe ihm Gelegenheit, den Kaffee rüber zu bringen. Während er mit dem Tablett vor mir hergeht, lecke ich die Sahne von meinem Finger, die beim Massieren ausgetreten ist. Er bringt den Kaffee nach oben und wir legen uns in sein großes Bett. Wir trinken Kaffee und reden und küssen und streicheln. Mein Blick geht immer wieder zu seinem etwas schlaffer gewordenen Glied. Ich wusste, ich würde es sehr schnell hart kriegen.
Er hatte noch immer den geöffneten Morgenmantel an. Schließlich stellten wir die Kaffeetassen weg, er beugte sich wieder zu mir und begann mich zu küssen. Ich fühlte, wie sein Glied größer wurde, berührte es sanft und fasste fester zu. Nach einer Weile löste er sich von mir und sagte: „Die Hengste warten schon ungeduldig. “Er stand auf und ging vor. Ich folgte ihm die Treppe runter bis zu der Tür zum Paradies. Dort drehte er sich zu mir um.
Seine Lippen berührten sanft die meinen, ich spürte seine Zunge auf meinen Lippen und eine Hand an meinen Eiern. Er drückte mich an die Wand, sein Kuss wurde fordernder, seine Hand umfasste meine Hoden, seine Zunge drang tief in meinen Mund ein und der Griff an meinen Eiern wurde immer stärker und stärker. Mein Stöhnen wurde lauter, der Schmerz nahm zu, aber ich zog mich nicht zurück. Meine Hände blieben auf seinen Schultern und ich begann langsam in die Knie zu gehen.
Irgendwie ist mir auch ein seufzendes Ja herausgerutscht. Der Griff lockerte sich und seine Lippen lösten sich von mir. Während ich mich wieder sammelte, öffnete er die Stalltür und schob mich sanft hindurch. Ich ging direkt auf den Braunen zu, kniete mich neben ihn auf den Boden und küsste seine feuchte Eichel. Meine Zunge umkreiste die Eichel, glitt am Schaft entlang und küsste seine großen Eier, während sein Schwanz zunehmend wuchs. Während ich seine fette Eichel in mich hinein saugte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Frank masturbierend auf einem Heuballen saß und dem lustvollen Spiel zusah.
Ich lutschte und saugte nur kurz an dem riesigen Schwanz, als es schon in mehreren Schüben mit einem wiederholten Schwall aus ihm heraus und in meinen Mund spritzte. Ich küsste noch einen Moment den schrumpfenden klitschnassen Schwanz und genoss das an mir herunter fließende Sperma. Ich erhob mich, und während seine Lust noch aus meinem Mund lief, ging ich zum nächsten Hengst. Sein Schwanz war schon recht hart. Es ist schwierig, beim ersten Mal Ausdauer zu bekommen.
Er würde ohnehin nicht lange brauchen. Also nahm ich seinen Schwanz und lutschte, saugte und zog ihn in mich hinein. Tatsächlich dauerte es nicht lange, aber ich machte einfach weiter. Er spritzte, ich schluckte, würgte und lutschte ihn weiter. Auch als er schon fertig war. Ich nahm seine Resterektion und ließ ihn erst aus dem Mund rutschen, als er schon sehr geschrumpft war. Frank saß noch immer wichsend auf dem Heuballen. Er war schon sehr sichtbar erregt.
Ich nahm mir jetzt den schwarzen vor. Er ist der größte, er hat den größten und er ist der wildeste. Und wieder nahm ich ihn genau wie den zweiten. Ich saugte, lutschte und auch während er spritzte ließ ich nicht von ihm ab. Dann stand ich auf und ging zu dem wichsenden Frank. Ich fragte nicht. Ich setzte mich einfach auf seinen Schwanz und begann zu reiten. Dabei ließ ich die vorhandenen Mengen an Sperma aus meinem Mund laufen und genoss endlich eine Männlichkeit in mir.
Kurz bevor auch Frank spritzte, stieß er mich von sich runter ins Heu. Ich lag auf dem Rücken, er öffnete meine Beine und drang erneut in mich ein und fickte mich hart durch. Und wieder, kurz vor dem spritzen, zog er sich erneut aus mir zurück. Er nahm von der Wand einen langen Lederriemen und band mir die Hände zusammen, während ich noch ganz aufgelöst im Heu stöhnte. Er konnte in diesem Moment alles mit mir machen.
Als meine Hände fest verbunden waren, zog er mich hoch und schob mich vor sich her, zurück ins Haus. Während ich die wenigen Stufen vom Stall in die Wohnung hoch stolperte, spürte ich plötzlich seine Hände von hinten an meinen Hoden. Mit hartem Griff hielt er mich fest. Er schob mich in dieser Position zum Sofa und ich beugte mich mit dem Oberkörper über die Lehne. Aber statt mich zu ficken, verstärkte er seinen Griff an meinen Eiern.
Er presste langsam fester zu und als er merkte, dass ich an der Schmerzgrenze war und mich bereits unter ihm Wand und versuchte, mich seinem Griff zu entziehen, da griff er so hart zu, das mir einen Moment die Sinne schwanden. Mit einem lauten Aufschrei hing ich über der Lehne. Der Griff lockerte sich. Ich atmete durch und schon folgte der nächste zupackende Griff, die Schmerzgrenze und dann kurz bis vor die Ohnmacht. Diesmal hielt er den Griff.
Ich schrie den Schmerz aus mir heraus und wieder die Erleichterung. Und dann das gleiche Ritual wieder. Diesmal mit einem noch ausdauernden Schrei. Er war größer und ich war gebunden. Ich versuchte mich hin und herzuwerfen und schrie und er – hielt mich im eisernen Griff. Als er mich freigab sank ich keuchend und mit trockenem Mund zu Boden. Frank zog mich hoch, warf mich rücklings auf die Couch und drang mit seinem steifen Schwanz in meine Povotze ein.
Er fickte mich erneut und küsste mich dabei. Meine Eier brannten wie Feuer. Ich entdeckte ganz neue Seiten an ihm. Kurz vor dem Abspritzen zog er sich wieder aus mir zurück, führte mich in die Mitte des Wohnzimmers. Schweratmend stand ich mit gebundenen Händen vor ihm. Er presste sich an mich, ich öffnete meinen Mund für seine Zunge, während er meinen Schwanz massierte. Diesmal war ich es, der fast abspritzte. Er ließ ab und ging zwei Schritte zurück.
Mit seinem angehobenen Fuß misst er die Distanz zu meinen Eiern. Das war eine Vorwarnung. Frank wollte sehen wie weit und ob er gehen kann. Ich versuchte locker zu bleiben, spreizte meine Beine etwas und hatte ein wenig Angst. Und doch verstärkte sich bei dem Gedanken an das Kommende meine Erektion. Dann kam sein Tritt und die Explosion schoss durch meinen ganzen Körper. Ich blieb stehen, er hatte nicht alles gegeben. Ich hob meinen Oberkörper und spreizte wieder die Beine.
Der nächste Tritt ließ mich mit einem lauten Schrei in die Knie gehen. Frank wartete und beobachtete, während sein harter Schwanz zuckte. Jeder Tritt wurde härter und ich glaube, es war der sechste oder siebte Tritt als ich wieder zu Boden ging und während ich vor ihm lag, spritzte mein Sperma mit mehreren Fontaine aus mir heraus. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Dann nahm er mir die Fesseln ab und ging mit mir gemeinsam unter die heiße Dusche, anschließend ins Bett und zum runter regeln einen heißen Kaffee.
Danach liebten wir uns noch leidenschaftlich im Bett. Immer wieder nahm er meine Eier in harten Griff, ließ nach, fickte mich und unterwarf mich einem Feuerwerk der Gefühle mit allen Sinnen. Und während er mich hart durch das Bett fickte, griff er immer wieder zu, hielt mich und presste die Lust aus mir heraus. Ich schrie vor Lust und Schmerz und wurde gleichzeitig in den Arsch gefickt. Ich flog auf mehreren Wolken zugleich. Dieses Mal verspritzte er sein Sperma in mir.
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