Liebeskugeln
Veröffentlicht am 28.09.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 8 Sekunden
Meine Herrin hat mir befohlen an einem bestimmten Abend in eine bestimmte Kneipe zu gehen. Der Besitzer dieser Kneipe ist ein Bekannter von ihr gewesen.
Dort sollte ich 2 Biere trinken und danach dem Besitzer der Kneipe sagen, dass ich es nicht bezahlen kann.
So habe ich es auch gemacht. An einem späten Abend bin ich zu der Kneipe gegangen und Bier getrunken, und dem Besitzer gemeldet, dass ich kein Geld habe…
Er hat mir gesagt, dass ich dann warten muss, bis die Kneipe in ca. einer Stunde schließt, und wir klären es in Ruhe.
So habe ich es auch gemacht.
Sobald alle Gäste weg waren und er die Kneipe geschlossen hat, hat der Mann zu mir gesagt, dass ich für das Bier nun etwas leisten soll. Genau gesagt, ich sollte die Toiletten in der Kneipe putzen…
Dazu hat er noch gesagt, dass ich es nackt, mit gefesselten Beinen und mit etwas in meinem Arsch tun soll. Ich konnte nicht wiedersprechen, weil Lady Calipso mir befohlen hat, dem Mann zu gehorchen.
Ich musste mich dann ausziehen. Der Mann hat mir noch die roten Tanga-Strings, die schwarzen Damen-Strumpfhosen gegeben und Damen Schuhen mit hohen Absätzen, die mir etwas zu groß waren.
Diese Klamotten musste ich anziehen und er hat mir die Beine auf die Weise gefesselt, wie es meine Herrin praktiziert, nur unten hat er die Füße frei gelassen. So konnte ich mich nur mit kleinen Schritten und mit großen Mühen, wegen Schuhe bewegen.
Danach sollte ich mich bücken und er hat mir die Zwei Liebeskugeln in einem Kondom ins Anus
reingeschoben. Diese Kugeln waren noch mit längerem Seil verbunden, den er in den Händen gehalten hat.
Er hat mir die Putzmitteln gegeben und ich habe halb im Stehen, halb im Kriechen die Kloschüsseln (jeweils 3 in Herren und Damen Toiletten) und Böden geputzt.
Dabei hat der Mann ab und zu am Seil gezogen, so dass eine Kugel immer fast rauskam, aber er ließ das nicht zu und die ist dann wieder reingerutscht.
Wo ich mit Putzen fertig war, hat er mich noch gefragt, ob ich es richtig gemacht hätte und ob ich es beweisen kann, indem ich die Kloschüsseln mit meiner Zunge lecke. Da meine Herrin mir nie solche Sachen beigebracht hat und nie so etwas verlangt, habe ich ihn gebeten mir das nicht anzutun. Und er hat mir diese Prozedur gnädiger weise gespart.
Dafür sollte ich an seinem Penis und an seinen Hoden lecken und lutschen. Dabei hat er ständig an dem Seil mit diesen Kugeln gezogen und wieder losgelassen, so dass die Dinge fast rausgezogen waren, aber er hat die wieder eingedruckt.
Dabei raspelten die Kugeln. Ganz am Anfang hat es weh getan von diesem Spielzeug, danach war der Schmerz gelindert…
Einige Minuten musste ich also mit meinem Mund seine Genitalien behandeln. Sein Penis war aber zum Glück sehr wenig steif und daher klein geblieben.
Danach dürfte ich mich anziehen und gehen unter einer Bedingung, dass ich die Kugeln erst irgendwo draußen ausziehen darf, und dass ich die gut als ein teureres Geschenk für immer aufbewahren muss.
So war diese peinliche Geschichte.
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