Lieben und Leben, Teil 2

VeranlagungDas Paket ist heute, nach dem Frühstück, per Express gekommen, sein Inhalt ist nur für Donna gedacht, denn sie hat mir gegenüber „Wünsche“ geäußert und ich bin nur zu gerne bereit, sie ihr zu erfüllen, aber noch ist nicht der Zeitpunkt dafür und ich lasse das Paket erst einmal verschwinden. Sie hat es hoffentlich nicht mitbekommen, war mit der Auswahl ihrer „leichten“ Bekleidung für die Shoppingtour heute Vormittag beschäftigt und als sie dann gestylt vor mir steht, haut es mich wieder „aus den Socken“, so umwerfend sieht sie wieder aus.

Sie ist das, was man eine „Mature Milf“ im Englischen nennt, eine geile Lady, um die 40, mit herrlichen Brüsten, einem irren „Fahrgestell“, dazu Gertenschlank und ihr praller Po ist noch immer leicht rötlich eingefärbt. Sie wollte es gestern so von mir, Sex und Pein gleichzeitig und ich habe ihr gegeben, wonach sie verlangt hat. Ihre Shorts sind knapp, viel Po ist zu sehen und damit auch die noch immer leicht gerötete Haut, sie trägt sie heute voller Stolz spazieren.

Eine Bindebluse hält ihre festen und großen Brüste, BH und Höschen hat sie in der Korbtasche verstaut, die sie über ihrer Schulter trägt und die hochhackigen Holzmules klappern aus dem Hofpflaster. Ich habe heute den Pickup genommen und beladen, einiges muss ich auf die neue Yacht schaffen, von der Donna noch nichts weiß, ich bin mir sicher, dass es sie diesmal aus den Latschen hauen wird, wenn ich ihr später meine Pläne mitteile. Der Deckel der Ladefläche ist geschlossen, dann können wir losfahren, die Mall und Boutiquen werden heute ein Umsatzplus verzeichnen, ich werde schon dafür sorgen, denn ich möchte, das meine Geliebte, die nun hoffentlich länger bei mir bleiben wird, „unglaublich“ aussieht, egal was sie trägt oder auch nicht trägt.

Lieben und Leben, Teil 2

Der Verkehr nach Eivissa ist noch mau, schnell sind wir in der City und ich stelle den Wagen in der Hochgarage ab und reiche Donna meine Kreditkarte, damit sie sich austoben kann. Hand in Hand schlendern wir durch die klimatisierte Mall, entern so manche Boutique und Donna „schlägt zu“. Ich mache mich als „persönlicher Träger“ wohl gut, lade zweimal zwischendurch ab, dann sind wir mit den Geschäften durch. Ich ziehe sie jetzt zu einem Juwelier und er legt ihr die goldene, glitzernde Bauchkette um ihre verteufelt schmale Taille, die ich im Vorfeld, bei einer meiner „Botengänge“ schon ausgesucht habe.

Donna legt ihre Arme um mich, drückt mich fest und ihr langer Kuss spricht wieder Bände. Miguel, der Patrone vom „Mar y Sol“ setzt sich zu uns, als wir dort auftauchen, grinst mich an, als er sieht, das ich noch immer mit der gleichen Lady, wie schon vor Tagen auftauche, sagt aber nichts, braucht er auch nicht, sein anerkennendes Nicken reicht mir!„Hast du dich entschieden, was du nun mit deinem Mann machen wirst“? Sie nickt.

„Ja, ich ziehe das durch und werde ihn ruinieren. Du hast noch geschlafen, als ich schon mit meinem Anwalt und der Bank gesprochen habe. Ich möchte dich bitten, deinen PC benutzen zu dürfen, damit wir heute Nachmittag eine Videokonferenz abhalten können, die wir vereinbart haben“. Ich nicke, habe ihr schon gestern zugesagt, sie dabei zu unterstützen. „Gut, um 14 Uhr skypen wir, wenn es dir recht ist“! „Dann sollten wir jetzt weiterfahren, ich habe noch etwas zu erledigen“, die Yacht ruft! Der Weg ist nicht weit, ich fahre diesmal bis auf die Pier, stelle den Pickup ab und klappe die Abdeckung der Ladefläche hoch.

„Ziehe bitte deine Schuhe aus, wenn du an Bord gehst, die Planken sind empfindlich“, sage ich und deute auf Donnas hohe Hacken. „Was hast du vor, ich sehe die Riva nirgends“? „Ich besitze nicht nur ein Boot, was hältst du von der „Blue Moon“, magst du mit mir zusammen über das Mittelmeer fahren und dort vor Anker gehen, wo es schön ist“, frage ich sie und deute auf die Yacht vor uns, sie drückt sich fest an mich und kann nur nicken, ist sprachlos.

„Komm, Baby, ich lade aus, du siehst sie dir an, wir werden auf ihr viele aufregende Stunden haben“! In der nächsten halben Stunde bekomme ich von Donna wenig zu sehen, sie kriecht wohl in die kleinsten Winkel, sieht sich alles an Bord genau an, dann taucht sie wieder auf und lacht mich an. „Komm, Liebling, lass uns ficken“, sagt sie leise zu mir und will mich in die Eignerkabine ziehen, aber ich muss sie bremsen.

„Sieh auf die Uhr, Baby, es ist Zeit, zurück zu fahren, du hast einen Termin“. Donna nickt, zum ersten Mal ist sie „vernünftig“, es steht schließlich viel für sie auf dem Spiel. Als Donna ihre Konferenz abhält, packe ich den großen Karton aus. Manfred hat alles zusammengepackt, was ich bei ihm bestellt habe. Der weiche Lederharnisch wird Donna gut stehen, die beiden Stahldildos im Schrittgurt dagegen machen sie bestimmt verrückt, denn sie haben ein kleines „Extra“, die Fernbedienung dazu liegt dabei.

Die glänzenden Overknees passen super zum Harnisch, eine Kette und eine Leine liegen dabei, an der ich sie führen kann und der blinkende Halsreif wird sie schmücken. Manfred hat auch die passenden Hand und Fußgelenksreife mit eingepackt, dazu eine lange und eine kurze Hundepeitsche, eine „Katze“ und zwei Gerten, dazu noch ein dicker, fetter Roseplug mit einem blutroten Kristall in der Mitte, der zu Seite gedrückt werden kann und das Schloss kommt zum Vorschein, mit dem ich ihre Rosette verriegeln werde.

Es ist alles da, Donna wird leiden, sie weiß es nur noch nicht! Grinsend sitzt sie später neben mir auf der Terrasse im Schatten und saugt an ihrem Strohhalm im Zitronensorbet, das ich für uns gemacht habe. „Alles ist in trockenen Tüchern, meine Gelder werden aus seiner Firma gezogen und zwar schnell, der Ehevertrag, den wir damals gemacht haben, berechtigt mich dazu und er hat kein Vetorecht! Er ist Insolvent, wird am Monatsende nicht einmal mehr seine Mitarbeiter bezahlen können und muss Konkurs anmelden“! „Warum haßt du ihn so, Baby, schließlich hast du ihn ebenfalls betrogen“? „Ja, das habe ich, du kennst meine Gründe, denn er konnte mir nicht geben, was ich brauchte.

Lieben und Leben, Teil 2

Aber ich war immer noch seine Frau, bin niemals nicht nach Hause gekommen, habe ihn nie „hintergangen“. Er hat mich verlassen, mich gegen eine Jüngere eingetauscht, das verzeihe ich ihm nie“! „Was wirst du jetzt weiter machen“? „Ich habe schon mit der Reiseleitung gesprochen, ich fliege in vier Tagen zurück, muss Unterschriften abgeben und einiges organisieren, was von hier aus nicht geht. Ich nehme auch kein Gepäck mit, es sei denn, du möchtest nicht, das ich zu dir zurück komme“.

„Ich möchte mit dir zusammen sein, Donna, komm bitte schnell zurück, ich habe noch so viele Pläne für uns“! „Wenn ich alles erledigt habe, nehme ich den nächsten Flug, versprochen“!Ihr Lustgeschrei ist wohl weit zu hören, sie brüllt sich die Seele aus dem Hals, als sie mich am Pool reitet, dann ertönt plötzlich nur noch ihr Lachen, denn wir sind zusammen beim Ficken in dem Pool gefallen. Pustend und lachend hängen wir am Beckenrand und sie sieht mich frech an.

„Dich gebe ich nicht mehr her“, sagt sie, erneut zu mir und küsst mich, dann stöhnt sie wieder einmal laut auf, als mein Schwanz ihr den Arsch weit aufreißt. Donna zeigt gerne, was sie hat, am Abend bummeln wir wieder über die „Meile“ und Donna hat nur ein Shirt übergeworfen, das sie bei mir „gefunden“ hat, alt, ausgeblichen, leicht zerrissen, sie hat es weiter „bearbeitet“ und es bringt unfassbares an den Tag, bedeckt nur noch ihre Nippel und stellt ihren ganzen, restlichen Oberkörper „zur Schau“.

Das microkurze, weiche Höschen dazu verhüllt weniger, als es zeigt, ihre knackige Pussieritze ist deutlich zu sehen und ihre Pobacken zeigen die Reste ihrer „Einfärbung“ von letzter Nacht. Dazu trägt sie Westernboots und einen Stetson, den sie sich von mir ausgeborgt hat, sie ist die Sünde, pur! Wir schlendern zu Manuel, setzen uns an den Skippertisch, auch hier ist man erstaunt, Donna wiederzusehen, aber es ist verständlich, dass ich mich von dieser Frau nicht trennen kann.

Wir nehmen nur eine Kleinigkeit von den Köstlichkeiten, die schon aufgetischt sind, dann gehen wir wieder eng umschlungen weiter, sie soll sich heute Nacht in den angesagten Clubs austoben. Lange Schlangen stehen vor den Eingängen, ich ignoriere sie, stehe auf allen Listen und habe ungehinderten Zutritt. Ich sehe Donna dabei zu, wie sie sich beim Tanzen austobt und als mich Roger, einer der Clubbesitzer, bittet, sie Gogo tanzen zu lassen, nicke ich ihm zu und sie wird auf eine der Plattform geführt, die an Ketten hoch, über die Gäste gezogen wird.

Alle sehen nun zu ihr auf, ich sehe aber nur das Glitzern in ihren Augen, die pure Lebenslust, und Donna ist nicht mehr zu halten und stielt den anderen „Mädchen“ die Show. „Wo hast du sie gefunden, John, die Frau ist ein Vulkan“! Ich grinse nur, wenn sie alle wüssten!Die Sonne ist schon aufgegangen, als der Club schließt, in dem Donna die ganze Nacht über getobt hat, ich fahr mit ihr nicht zur Finka zurück, sondern stelle den Wagen auf dem Parkplatz des Yachtclubs ab.

Im Restaurant gibt es schon Frühstück, dann mache ich die „Blue Moon“ seeklar, löse die Leinen und fahre mit Donna hinaus aufs Meer. Als wir die Hafeneinfahrt eben passiert haben, steht sie schon wieder nackt neben mir, sie hat einen Arm um meine Hüfte gelegt und ihr Kopf lehnt an meiner Schulter. „Ich liebe dich, John“, sagt sie ernst zu mir und küsst mich. „Ich liebe dich Donna“, antworte ich ihr, sehe ihr in die Augen und entdecke die wahre Liebe in ihnen, OMG, bin ich glücklich!Donna schläft auf der Liegefläche, unter dem Sonnensegel, das ich auf der Flybridge aufgeklappt habe, erst das Rasseln der Ankerkette weckt sie auf, ich habe „Salinas“, eine beliebte Badebucht angesteuert und geankert, hier möchte ich mit Donna den Tag verbringen, baden, lieben, schlafen, wieder lieben, essen, sie am Strand „zur Schau stellen“.

Das Schlauchboot ist schon im Wasser und vertäut, als ich wieder auf der Brücke auftauche, zieht mich Donna zwischen ihre weit offenstehenden Schenkel und mein Schwanz gleitet tief in sie hinein. „Ahhhhhh, endlich wieder“, stöhnt sie laut auf, ihr Rücken biegt sich nach oben durch und sie gibt sich mir ganz sanft und zärtlich hin, denn für „Höchstleistungen“ ist es einfach zu warm. Als die Sonne auf dem höchsten Punkt angekommen ist, schwimmen wir erst eine Runde, fahren dann mit dem Schlauchboot an den Strand, setzen uns auf die Terrasse einer der Strandbars und lassen uns eine gegrillte Languste schmecken.

Beim anschließenden Spaziergang am Strand verzichtet Donna auf das Shirt von letzter Nacht, lässt ihre nackten Brüste sanft in der Sonne schaukeln und wird zum Wichstraum aller Jungs und Männer, die nun sehen, womit sie sich „behelfen“ müssen, sie weiß es und tut alles, um sie ins Licht zu rücken. Das Beiboot bringt uns wieder an Bord, träge schwoit die Yacht in der leichten Meeresströmung, und genauso träge liegen wir auf der Flybridge und dösen vor uns hin.

Lieben, dösen, baden, lieben, es nimmt kein Ende und wir machen auch keine Anstalten, damit aufzuhören, aber dann lichte ich doch den Anker und wir fahren zurück in die Marina. Die Party vor dem Clubhaus lädt zum Verweilen ein, aber Donnas Augen bitten mich um etwas anderes und wir fahren auf die Finka zurück. Sie geht schon ins Haus, während ich den Wagen noch abstelle, ich finde sie erst nicht, als ich zu ihr gehe, dann höre ich ihr schluchzen und finde sie auf unserem Bett, die Tränen laufen ihr über die Wangen und ich frage sie leise, was passiert ist.

„Ich bin sohooo glücklich“, sagt sie stockend und küsst mich, ihre Tränen schmecken so seltsam süß! Sanft dringe ich in sie ein, wir lieben uns zärtlich, heute Nacht ist nichts mehr mit toben, denn wir haben festgestellt, dass wir uns lieben! Wieder und wieder finden wir uns, wir wissen, dass es in drei Tagen zuende ist und haben keine Ahnung, ob und wann es mit uns weitergeht und saugen alles auf, was wir nur bekommen können, dann schlafen wir erschöpft in der Sonnenmuschel am Pool ein.

Am Vormittag bimmelt Donnas Handy, ihr Gatte ruft an, sein Anwalt hat ihm von Donnas Aktion informiert und ihm wohl beigebracht, dass er bankrott ist. Sie hat auf Lautsprecher gestellt, mein Smarty nimmt mit der „Memoryfunktion“ alles auf und ich höre mit, wie er sie erst beschimpft, dann bedroht. Donna aber bleibt völlig cool, lässt ihn toben, dann legt sie einfach auf, aber die Stimmung ist doch ein wenig gedrückt. Ich lasse sie den Tag über in Ruhe, sie braucht es einfach, habe ich beschlossen, denn die Nacht wird noch aufregend genug für sie.

Wir kochen zusammen, sie macht uns einen Salat, ich grille Gambas und nach einem Joint und Espresso fragt sie mich nach meinen Plänen für den weiteren Abend. „Es ist eine Überraschung für dich“, sage ich, gehe mit ihr ins Haus, um uns zu stylen. „Was soll ich anziehen, Liebling“, fragt sie mich und staunt, dass ich wieder im dunklen Anzug vor ihr stehe. „Komm bitte mit, Baby“, sage ich zu ihr und führe sie, noch immer nackt, tief in den Garten und öffnet eine bisher verschlossenen Bohlentür, die in einen alten Felsenkeller führt, in dem früher der Wein gelagert wurde.

Ich schalte das Licht ein und Donna erstarrt, als sie ihr Outfit für diese Nacht vor sich sieht. Sanft streicht sie über das Leder des Harnisch und der Overknees, dann nimmt sie die blinkenden Stahlreife und kniet sich vor mich hin. Sie lächelt mich verklärt an und reicht sie mir, ich aber weise sie von mir. „Ich möchte, dass du sie dir selbst anlegst. Der Halsreif hat zwei Einstellungen, „manuell“ und „permanent“. Wenn du „permanent“ einstellst, werde nur ich ihn wieder öffnen können und ich bitte dich, wenn du zu mir zurück kommst, um diese Einstellung“.

Sie nickt, lächelt, als sie sich die Reife anlegt und die Schlösser zusammendrückt. Ich erkenne sie fast nicht wieder, so sanft und ruhig, wie sie jetzt ist. Ich lege ihr den Harnisch an, sie stöhnt leise auf, als sich die beiden Stahldildos in ihre Pussie und ihren Po schieben und ich ihn danach fest verschließe. Dann steigt sie in die Overknees und ich schließe die Oberarm und Handfesseln aus Leder hinter ihrem Rücken und klinke die Leine ein.

„Brauchst du eine Maske“? „Nein, niemand außer dir kennt mich hier“! „Dann komm bitte mit“, sage ich leise und halte ihr die hintere Tür der schweren, geschlossenen Limosine auf. „Heute Nacht ist eine „Mottonacht“ auf dem Streifen, die „Nacht der „O““, ich werde dich nur vorstellen und möchte, dass du mir gehorchst“. Sie nickt, der Knebel, den ich ihr noch zuletzt zwischen die schönen Lippen geschoben habe, macht sie stumm. Graziös steigt sie aus, ist sich ihrer Klasse bewusst und auch der Situation, in der sie sich befindet.

Fast nackt steht sie im Blitzlichtgewitter der Fotografen, Brüste, Fotze, Arsch, alle ihr „Goodies“ sind frei und sie hat noch nicht die Fernbedienung in meiner Tasche bemerkt. Ihre Haare sind wieder gegelt, sie sieht allen, die sie anstarren, in die Augen, weiß, dass sie eine Schönheit ist, die von ihrem „Herrn“ aus und vorgeführt wird. Ein Speichelfaden löst sich, sie lässt ihn auf ihre festen, großen Brüste tropfen, sie selbst ist gebunden, nicht dazu fähig, ihn sich zu entfernen.

Sie atmet ruhig, als ich vorangehe und sie mir an der Leine folgt, aber es erregt sie, denn ihre Nippel stehen steil in die Höhe. Sie bleibt stehen, die Leine spannt sich und ich weiß, dass sie gleich kommt, lasse sie ihren ersten Orgasmus vor allen Zuschauern auskosten und helfe ein wenig nach, indem ich die kleine Fernbedienung drücke. Das pure Entsetzen steht Donna ins Gesicht geschrieben, stöhnend windet und dreht sie sich, geht vor Lust in die Knie, da plätschert es und sie spritzt auf das Pflaster vor sich ab.

In ihren Augen lese ich nun Verzweiflung, aber dann kommt Beifall auf und sie richtet sich hoch auf, mein Lustobjekt ist sich ihrer Geilheit bewusst geworden!Nur langsam geht es voran, vor, neben und hinter uns bewegen sich weitere Doms, Femdoms, Sklaven und Sklavinnen und Lustobjekte aller Art ,die sich und ihre Begleitungen zur Schau stellen. Auch Donna bekommt auf dem Weg zum großen Platz noch so manche Orgasmen, die immer bejubelt werden, dann löse ich ihren Knebel und flöße ihr Wasser ein, das sie dankbar annimmt.

Auch der Joint, den wir uns teilen, gibt ihr wieder Kraft, ich küsse sie sanft und frage, ob sie noch kann, nachdem sie genickt hat, bekommt sie wieder den Knebel und wir gehen weiter. Auf dem Platz geht das Event seinem Höhepunkt zu, Sklaven und Sklavinnen werden „gepeitscht“, aber es ist alles nur Show, die Akteure sind aber nur zum Teil „echt“ und ich verpasse Donna wieder einige Orgasmen, spüre aber, wie sie langsam kraftlos wird, es quält sie doch mehr, als ich überhaupt gehofft habe.

Ich stecke meinen Chip in eine der abgestellten und aufgeladenen Golfcarts, Donna sieht mich dankbar an und ich fahre sie zurück zum Wagen, löse aber weder ihre Fesseln, noch den Knebel, sie soll und wird weiter leiden!An der Finka angekommen lasse ich sie aussteigen, führe sie an ihrer Leine aber zwischen die Felsen, wo sich nach hundert Metern, ein weiter Platz öffnet, in dessen Mitte ein einzelner, knorriger Baum steht , über dessen stärkstem Ast, ein Seil herunter hängt.

Ich löse Donnas Fesseln und den Knebel, öffne den Harnisch und sie stöhnt laut, als sich die Dildos aus ihren Öffnungen ziehen und Donna geht brüllend, nach einem weiteren Orgasmus in die Knie. Sie darf die langen Stiefel ausziehen, nun steht sie nackt vor mir und jetzt sieht sie mich wieder völlig anders an, das „Geile“ ist verschwunden. Sie strahlt Ruhe aus und geht mit mir einige Schritte, bis unter den Baum, ich nehme das Seil, mache ihre Handgelenke daran fest und ziehe sie hoch, bis sie nur noch auf ihren Zehen stehen kann.

Ihre großen Brüste spannen sich jetzt, stehen weit von ihrem schlanken, heißen Körper mit den Weltklassebeinen und dem Knackarsch ab. „Mach mit mir, was du möchtest, John, ich liebe dich und werde dich nie verlassen“, sagt sie leise mir. Ich küsse sie sanft, streiche ihr über den bebenden Körper und sehe schon ihren Saft wieder an den Innenschenkeln zu Boden rinnen. „Ich gebe dir nur, was du brauchst“, sage ich, „du kannst so viel schreien, wie du möchtest, es wird dich hier keiner hören“.

Sie nickt. „Mein Safewort ist „Weltuntergang““, sie ist wirklich auf alles vorbereitet. Schon der erste Hieb mit der frischen Gerte, die ich von dem Baum gebrochen habe, bringt sie zum Schreien, aber es ist ein befreiendes, kein schmerzhaftes Gebrüll von Donna. Ihr Po färbt sich schnell rot, dann, nach zwölf Hieben, ist Schluss, aber sie bettelt mich an, sie weiter zu züchtigen, erst eine Ohrfeige von mir, beendet ihr Gezeter. Der Mond ist inzwischen aufgegangen und ihr mit Schweiß bedeckter, nackter Körper schimmert in dessen fahlem Licht.

„Mund auf“, befehle ich ihr, zögernd nur öffnet sie ihn und ich öffne eine der schon hier deponierten Flaschen mit Wein, schiebe den Hals in ihren Mund und kippe ihn an, der Wein rinnt in sie, dann hat Donna genug, ich lockere das Seil ein wenig, damit sie bequem stehen kann, haue ihr noch einmal eine runter und lasse sie allein, sie soll darüber nachdenken, was sie wirklich möchte und was nicht, bevor es zu spät für sie ist, erst bei Sonnenaufgang werde ich sie wieder befreien!Kurz vor sechs bin ich wieder bei ihr, sie „hängt“ mehr, als das sie steht in ihrer Fessel.

Als sie merkt, dass ich hinter ihr stehe, rafft sie sich auf und stellt sich fest hin und reckt mir ihren, mit dunklen Striemen überzogenen Po hin. Ich schiebe ihre Backen auseinander und fahre ansatzlos, tief in ihren Darm. Donna brüllt vor lauter Lust, Schmerz und Geilheit und ich ficke sie, bis sie winselnd, zwischen ihren Schenkeln abspritzt, dann mache ich sie los und halte sie in meinem Arm. „Bitte, John, versprich mir, dass ich das immer wieder erleben darf, diese Nacht hier war unglaublich für mich, danke dafür“! Wir brauchen lange, bis wir wieder auf der Finka sind und sie legt sich auf eine der Sonnenliegen, ist sofort eingeschlafen, ich lasse sie ruhen, erst gegen Mittag ist Donna wieder bei mir und wir verlieren kein Wort über das, was passiert war.

Immer wieder dreht sie sich vor dem Spiegel und sieht sich ihre Striemen an, sie kann sich wirklich nicht satt daran sehen. „Bitte, Baby, lass uns heute Abend noch einmal ausgehen, ich möchte mein knappstes Höschen anziehen damit alle sehen, dass du mich gezüchtigt hast“! Sie ist nicht nur eine Masochistin, sondern auch exhibitionistisch Veranlagt und ich erfülle ihr den Wunsch gerne. Das Top, das sie trägt, ist ein Neckholder und besteht nur aus Metallplättchen, die sich immer wieder verschieben und wieder viel von ihren tollen Brüsten zu Schau stellen, die kurze, abgeschnittene Jeans hat sie wieder bearbeitet, mit den Edding markiert und allen „überflüssigen“ Stoff abgeschnitten, von der kurzen Jeans sind nur die notwendigsten Teile übrig geblieben, die das Höschen zusammenhalten! Donnas Pobacken mit den Striemen liegen nun ganz frei, jeder kann die Spuren der Gerte an ihr deutlich sehen, auch ihre Fotze ist nur knapp bedeckt, denn der Reißverschluss bleibt halb offen stehen, ihr Schambein liegt auch frei, sie sieht einfach geil aus und als sie noch die hochhackigen, roten Riemchensandaletten anzieht, ist das Sexobjekt wieder perfekt.

Donna fühlt sich wie heute wie eine Hure und sagt es mir auch, dass ich sie so behandeln soll, ohne sie „anzubieten, soweit ist sie noch nicht. Stolz zeigt sie der Menge ihre Blessuren, „jeder“ sieht sie an, es ist die Mischung von älterer, geiler Frau und extrem knapper „Kleidung“, die es ausmacht. Niemand regt sich auf, es ist hier die Insel Ibiza, das Refugium der Ausgeflippten, Geilen, Reichen, der Hippies und Andersdenkenden, das uns das Recht gibt, so zu sein, wie wir es möchten und es auch zu zeigen.

Viele Fotos werden gemacht, aber ich halte nicht an, führe Donna zu „Manuel“ und wir setzen uns an den Skippertisch zu den Anderen, die sie ja schon kennen, essen und trinken ein wenig, rauchen zusammen einen Joint, dann ist die Zeit gekommen, weiterzuziehen, zur „Placa de ba Riba“, dort führe ich sie zu einem kleinen Häuschen und öffne den verschlossenen Verschlag, in denen die Müllcontainer stehen und wir gehen hinein. „Sie will es so und sie soll es bekommen“, denke ich und deute zwischen die Tonnen.

Eine alte Matratze steht an eine Wand gelehnt. „Da, leg dich auf sie, biete dich mir an und lass dich von mir ficken, Dreck zu Dreck“. Donna grinst mich an, ist schnell nackt und kniet schon vor mir, reckt mir ihren Arsch entgegen. „Los, du geiler Bock, fick mich endlich! Meine Fotze braucht es wieder mal oder soll ich mich besser draußen anbieten, wie eine billige Nutte? Los, mach schnell, du Schwein“, faucht sie mich an, „ich habe noch anderes zu tun“! Grinsend stecke ich ihr meinen Schwanz tief in ihren Arsch , ficke sie so heftig, dass sie nur noch leise wimmert und spritze ihr den Darm dermaßen voll, das ein Teil des Safts schon aus ihr quillt, als ich noch in ihr stecke, dann schleckt sie mir wieder grinsend den Schwanz sauber , hockt sich hin und scheißt mein Sperma mitten auf die alte Matratze.

Ich reiche ihr ein Tuch, Donna wischt sich die benutzte Fotze sauber und zieht sich das Höschen und das Shirt über und zieht an dem Joint, den ich ihr reiche. „Was ist nur aus dir geworden“, frage ich sie, „habe ich dich so gemacht“? „Ich war wohl schon immer so, du hast es nur aufgeweckt, mich befreit, es auch auszuleben“! „Wann sehe ich dich wieder“? „Oh, Liebling, so schnell es nur geht, ich halte es keine Minute zu viel ohne dich aus und ich traue dir, wenn ich nicht bei dir bin, keine 5 Meter über den Weg.

Wenn ich jemals deinen Schwanz in einer fremden Fotze oder Arsch stecken sehe, ohne dass ich es will, bringe ich dich um“! Sie stellt die Fickunterlage zurück und wir gehen. Donna, frisch gefickt, greift nach meiner Hand, geht jetzt stolz neben mir, obwohl mein Sperma noch immer an ihren Schenkeln herunterläuft und sieht allen Passanten in die Augen. „Baby, du kannst jetzt mit mir machen, was du möchtest, wie ich dir es schon einmal gesagt habe, ich habe wohl das „Schlampengen“ in mir, bin veranlagt“.

Ich widerspreche ihr nicht!Als wir beim Frühstück sitzen, bimmelt Donnas Handy und sie meldet sich. Nach einiger Zeit, legt sie wortlos auf, dann geht sie und packt nun doch ihre Sachen zusammen, ich verstehe es nicht, wir haben anderes vereinbart. Elegant, mit weißer Bluse und Businesskostüm, sitzt sie neben mir in der schweren Limousine, die Zeit ist gekommen, sie fliegt zurück und ich fahre sie zum Flughafen. Ich sehe wieder die Trauer in ihren Augen, die ich schon einmal, vor knapp zwei Wochen in ihnen gesehen habe, bei unserem kennenlernen, damals galt sie ihrem Mann, heute gilt sie mir.

Seufzend steigt sie aus, ich begleite sie zum Abflugschalter, als sie abrupt stehen bleibt. „Mein Mann und seine magere Schlampe“, stößt sie zwischen ihren Zähnen heraus und deutet in Richtung der Fluggäste, die einchecken wollen. „Halte dich bitte zurück“, flehe ich sie an, „du tust dir keinen Gefallen, wenn du ausrastest. Denke immer an die Aufnahme, er hat dich darauf bedroht, du hast ihn bei den Eiern, vermassel es bitte nicht“. Sie schüttelt den Kopf, küsst mich, ist wieder ganz „Lady“ und stellt sich in die Reihe, ohne ihren Gatten zu beachten.

Mit der Boardingcard in der Hand kommt sie wieder zu mir, drängt sich an mich, verliert noch immer kein Wort darüber, was passiert sein muss, dann wird der Flug aufgerufen und sie muss gehen. Ein letzter, inniger Kuss, sie hebt die Hand und ist verschwunden, ob sie sich auch so allein fühlt, wie ich mich jetzt? Grübelnd gehe ich auf die Dachterrasse, will ihren Abflug sehen, mich selbst quälen, dann sehe ich sie die Gangway hochschreiten, im Flieger verschwinden, 10 Minuten später hat er abgehoben, sie ist weg und ich stelle fest, dass ich nicht einmal ihre Telefonnummer besitze, noch ihren Namen oder Adresse weiß! Ich ahne, dass ich sie wohl doch nicht wiedersehen werde!Langsam gehe ich, wie betäubt zum Auto zurück, stolpere fast über das blutjunge, heulende Mädchen, das auf einer Bank vor der „Ankunft“ sitzt, einen Rucksack neben sich, dessen Aufkleber eindeutig „deutsch“ sind.

„Kann ich etwas für dich tun“, frage ich sie und setze mich neben sie. Sie schüttelt den Kopf, heult wieder los. „Was ist passiert“, frage ich sie noch einmal, jetzt bekomme ich auch eine Antwort. „Mein Freund, er wollte mich abholen, seit drei Stunden warte ich, kann ihn nicht erreichen, er geht nicht ran, drückt immer wieder weg, ich weiß nicht, wo er ist, habe kein Hotel, sollte bei ihm wohnen, weiß nicht, wohin, ….

“! „Gib mir mal die Nummer“, sage ich und bekomme sie auch, es bimmelt, eine männliche Stimme meldet sich: „Ja“? „Dennis“? „Ja“? „Ich sitze hier bei? Wie heißt du eigentlich“? „Lucy“. „Ich sitze hier bei Lucy, du wolltest sie abholen“? „Die soll bleiben wo der Pfeffer wächst, das habe ich ihr schon vor Tagen gesagt, ich habe eine Andere, dass sie doch gekommen ist, ist ihr Pech“, pflaumt er mich an und drückt sich weg.

„Du hast jetzt ein Problem“, sage ich leise und sie sieht mich mit riesigen Augen an. „Ich bin John, du hast bestimmt Hunger und Durst, brauchst eine Unterkunft und einen Rückflug“. Lucy nickt schüchtern, dann nimmt sie ihren Rucksack und folgt mir in die Halle an der Schalter ihrer Fluggesellschaft. „Ein schneller Rückflug? Heute nicht mehr, wir setzen sie auf die Liste, sie müssen warten“, sagt die Mitarbeiterin und ich schiebe ihr meine Karte hin und Lucy gibt ihr ebenfalls ihre Nummer, dann ziehen wir wieder ab, sie sieht mich schräg an, als sie die „dicke Limousine“ sieht, steigt aber ein, ich fahre sie in die City und wir setzen uns ins „Mar y Sol“ zu Kaffee, Cola und Burger.

Lucy haut rein, als wenn sie verhungert ist. „Ich schlafe am Strand“, sagt sie mit vollem Mund. „Dann kann ich dich morgen früh aus dem Knast auslösen, du kennst die Bullerei hier nicht, die machen keine Gefangenen und sammeln alles ein, was keine Unterkunft hat“! „Was soll ich denn machen, ich habe kein Hotel“? „Du kommst mit zu mir, ich habe ein Gästehaus, für meine Freunde, wenn sie mich besuchen, es steht im Moment leer und du kannst dich, als Gegenleistung, im Haus nützlich machen“! „Aber ich kenne dich doch gar nicht, vielleicht fällst du über mich her“? „Ich kenne dich auch nicht, es könnte ja sein, das du das Alles mit deinem Freund zusammen inszeniert hast, um mir die Bude auszuräumen“! Betreten sieht sie zu Boden, hat gemerkt, dass sie den Bogen wohl damit überspannt hat und backt nun kleine Brötchen, 15 Minuten später sind wir auf dem Weg zur Finka.

„Meine Finka, meine Regeln“! Der Wagen steht wieder in der Garage, und ich führe Lucy in mein Haus. „Wow, was für eine angefahrenen Hütte“, sagt sie anerkennend, dann schiebe ich sie durch die Terrassentür in den Garten und stelle ihr eine Cola hin, scheinbar das einzige, das sie trinkt. „Du kannst den Pool benutzen und dein Zimmer im Gästehaus zeige ich dir gleich. Heute Abend fahren wir wieder nach Ibiza zum Abendessen, es wird aber spät werden, sei gegen 22 Uhr fertig, die Spanier essen spät.

Du hast ein Bad im Gästehaus und auch eine Küche, aber sie ist zurzeit nicht gefüllt, du musst also zum Frühstück morgen früh hierher kommen. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du so wenig Unordnung, wie möglich machst, räume einfach deinen Kran wieder weg, und benutze die „Emma“, ich schalte sie dann an, wenn sie voll ist. Duschen oder baden kannst du im Gästehaus, komm jetzt bitte mit“, ihr gegurgel mit dem Strohhalm der leeren Flasche geht mir auf den Keks!Ich zeige ihr die Zimmer und sie belegt gleich das Erste, dann lasse ich sie allein und ziehe mich um, der Pool ruft, als ich wieder auf die Terrasse komme, sehe ich sie schon schwimmen und als ich mich über den Rasen nähere, steigt sie aus dem Pool und ist nackt, legt sich auf eine der Sonnenliegen und relaxt.

„Du kleines Luder“, denke ich nur und streife meine Badehose ebenfalls ab und lege mich zu ihr, und schließe meine Augen, mein Schwanz steht wie eine Eins! Es dauert nicht lange und ihre Lippen schieben sich auf ihn, ich lasse Lucy, rühre mich nicht, aber sehe ihr doch bei dem Blowjob zu. Dann erhebt sie sich, und ein langer, durchsichtiger und schleimiger Faden löst sich aus ihrer Jungmädchenpussie, Lucy stellt sich breitbeinig über mich und senkt sich auf mich, bis sich meinen ganzen Schwanz in sich aufgenommen hat und anfängt, mich zu reiten.

Leise stöhnt sie dabei, ihre Nippel der kleinen Titten stehen hart von ihrem fast mageren Körper ab und schnell, viel zu schnell kommt sie, stöhnt kurz, mit zusammengekniffenen Mund auf, dann steigt sie fahrig von mir und legt sich wieder auf ihre Liege, als wenn nichts gewesen wäre, sie muss noch viel lernen!Frisch geduscht steht sie pünktlich vor mir, sie träg „Jungmädchenklamotten“, wie alle in dem Alter, nichts aufregendes und ich spüre zum ersten mal, wie sehr mich Donna optisch doch verwöhnt hat.

„Fertig“, frage ich sie und Lucy nickt, wir nehmen das Cabrio und fahren offen, denn die Wärme drückt noch immer mächtig. Wie immer stelle ich den Wagen auf meinem reservierten Parkplatz vom Yachtclub ab und gehe zu Fuß zu Manuel, wo es am Skippertisch wieder hoch her geht, Ben hat zum Essen eingeladen und der enge Kreis ist schon versammelt, als ich mit dem jungen Mädchen auftauche. „Wer ist das Hühnchen und was um Himmels willen hast du mir der Sexbombe gemacht“, fragen mich alle, und ich erzähle einfach, was passiert ist, nur den Fick mit Lucy lasse ich aus, sie brauchen nicht alles wissen.

Die Kleine ist entsetzt. „Warum hast du mir nichts von deiner Freundin gesagt“? „Es stand nicht zur Debatte, ich habe dir nur aus der Patsche geholfen, dass du auf mich bestiegen hast, ist allein dein Problem und ändert nichts. Du bist nur mein Gast, nichts weiter, Ende der Diskussion“, flüstere ich ihr leise zu und esse weiter. Sie hat es wohl verstanden und wir reden nicht weiter darüber, bummeln noch ein wenig nach dem Essen über die Meile, dann fahren wir zurück und sie verschwindet in ihrem Zimmer.

Ich kann nicht schlafen, der merkwürdige Abschied von Donna geistert immer wieder durch meinen Kopf. Vielleicht eine Stunde später wache ich auf, ein kleiner, nackter Körper drückt sich fest an mich, sonst passiert nichts, wir schlafen einfach zusammen in einem Bett. Mitten beim Frühstück rödelt mein Smarty. „Wir haben einen Flug, in zwei Stunden beginnt der „Checkin“, wollen sie ihn haben“? Lucy nickt und rennt los, packt ihre Sachen zusammen, während ich den Tisch abräume.

„Danke für Alles“, sagt sie zu mir, als sie ihre Boardingcard in der Hand hält, stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich sanft, dann ist sie schon verschwunden, ich fahre in die Stadt, setze mich wieder ins „Mar y Sol“ und relaxe, Donna fehlt mir sehr, warum hat sie sich noch nicht gemeldet, meldet sie sich überhaupt wieder? Eine Stunde später passiere ich mit der Riva und blubbernden Motoren die Hafeneinfahrt und gebe Gas, ich will einfach nur fahren, mir die Gischt und den Meereswind um die Nase wehen lassen und fahre zum „Playa Bossa“, Manuels zweites Standbein, besuchen.

Er hat vor einiger Zeit eine runtergekommene Strandbar, das „El Chiringo Beach“ aufgekauft und zur „Nobelbar und Restaurant“ umgebaut und vor einigen Tage eröffnet. Er durfte auch einen Anleger für Speed und andere Boote bauen, was ungewöhnlich ist, aber seine Fisch und Meeresfürchte Spezialitäten sind legendär und selbst in höchsten Kreisen beliebt, darum hat er wohl gute „Connection“. Die Fahrt selbst ist nicht gerade weit, immer wieder sehe ich zur Seite, es steht heute keine vollbusige „Milf“ neben mir und lacht mich an, aber ich genieße doch die Geschwindigkeit, mit der die Riva über das Wasser schießt.

Der Anleger kommt in Sicht, einige Boote, alles „Joghurt-Becher“ wegen ihrer Kunststoffschale genannt, liegen schon dort und ich mache an der Spitze fest und habe gleich einen Haufen „Bewunderer“ um mich versammelt, denn eine echte, alte Riva in ihrem exzellenten Zustand ist selten zu sehen. Manuel ist heute nicht da, aber ich kenne seinen Geschäftsführer, Jonas aus Deutschlang gut und schon lange. Als wir uns begrüßen, bemerke ich die schlanke Asiatin an der Bar, die mich nicht mehr aus den Augen lässt, beschließe aber „offiziell“ sofort, sie nicht zu „beachten“, aber im Auge zu behalten, sie passt genau in mein „Beutechema“!Auch ich scheine sie nicht zu „interessieren“, dann steht sie auf, geht zum „Damenpiss“ direkt an mir vorbei, OMG, wie geil ist sie bloß! Ihre bis zur Hüfte reichenden Haare schimmern in einem dermaßen tiefen Schwarz, das kaum möglich ist, dazu ist sie gertenschlank und verfügt über die typisch asiatischen, kleinen festen und wohlgeformten Brüste, die in meine beiden Handflächen passen würden.

Ihre Beine sind Weltklasse und sie ist für eine Asiatin hochgewachsen. Ihr Bikini ist winzig und ihr Knackpo schaukelt an mir noch einmal vorbei, als sie zurückkommt. Der Blick, den sie mir zuwirft, zieht mir die Schuhe aus und ich blicke ihr nach, als sie an den Strand geht. Unter einem Sonnenschirm legt sie sich auf ihre Liege, nun ist es an mir, etwas zu tun!Ich lasse mir Zeit, trinke aus, flirte dabei hemmungslos ein wenig mit anderen Schönheiten, dann verabschiede ich mich von Jonas und schlendere über den Steg.

Sie beobachtet mich genau und erhebt sich sofort, als ich ihr von Ferne meine Hand reiche. „Ich bin John“, sage ich zu ihr, als ich ihr ins Boot helfe. „Ich bin Mai-Li“. Ich helfe ihr ins Boot, langsam fahre ich rückwärts vom Steg, dann nimmt die Riva wieder Fahrt auf. „Wohin fahren wir hin“, fragt sie mich? „Kennst du „Cala Recuita“? Mai-Li schüttelt den Kopf. „Es ist ungefähr eine halbe Stunde zu fahren, du kannst dich auf der Liegefläche sonnen.

Badelaken und Sonnenöl sind in der Kabine“, sage ich und deute auf die kleine Tür unter dem Armaturenbrett. Sie kramt ein wenig, wird fündig, dann legt sie ihren knappen Bikini ab und ich sehe das kleine Extra, das sie hat, sie ist eine Shemale, eine Half-Half, eine Katoi, Mai-Li ist transsexuell und hat einen Schwanz! Ich bin nun ganz verwirrt, in meinem Kopf ist ein riesiger Hohlraum, OMG, was wird das bloß?Völlig ungeniert steigt sie auf die Liegefläche im Heck der Riva, breitet das Badelaken aus und legt sich aufgestützt in die Sonne.

Der Bronzeton ihrer Haut schimmert unter dem Sonnenöl noch samtiger und sie lacht mich an, rückt ihre Sonnenbrille zurecht und relaxed. Der Motor stirbt ab, als ich die Festmacherboje erreicht habe und die Riva daran vertäue, die Felsenbucht ist menschenleer, nur der Wellenschlag ist zu hören. Ich krame in der Kühlbox, hole eine Flasche Champagner hervor und zwei eisgekühlte Gläser, komme zu ihr und reiche ihr ein Glas. Mai-Li richtet sich auf, nimmt mir den Joint weg und zieht gierig den würzigen Rauch in ihre Lungen, hält ihn und lässt ihn langsam und entspannt entweichen.

„Ahhhh, das tut gut“, sagt sie leise zu mir und sieht mich erwartungsvoll an, aber ich tue ihr nicht den Gefallen und spreche ihre Transsexualität an, sondern nehme sie als das wahr, was sie ist, eine junge, begehrenswerte Frau, die einen Schwanz hat. Als der Rest des Joints im Wasser landet, gleitet Mai-Li über die Badeleiter am Heck in die Wellen, ihr langes Haar breitet sich wie ein Teppich um sie herum aus, auch ich springe nackt ins Wasser und wir toben ein wenig, dann kommt sie zu mir , hängt sich fast schwerelos an mich und küsst mich und in mir fangen an, alle Glocken gleichzeitig zu läuten.

Wie eine Venus steigt sie die Badeleiter hoch aufs Boot, greift nach dem Handtuch, aber ich reiche ihr erst einen Duschschlauch. Ich habe im Bug, für solche Gelegenheiten einen Frischwassertank einbauen lassen und wir waschen uns das Salzwasser ab, bevor wir uns abtrocknen. Sie sinkt wieder auf die Liegepolster im Heck, streckt nach mir ihre Arme aus und wir versinken in einem nicht endenden Kuss. Ich fühle, wie sich ihr Schwanz rührt, rutsche tiefer und nehme ich sanft zwischen meine Lippen.

Es ist für mich nicht neu, einen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, nur bin ich nicht schwul, aber im Eifer so mancher Orgie, die ich mitgemacht habe, passiert so einiges, das mir gefallen hat, obwohl ich absolut auf Frauen stehe und niemals einen „Mann“ lieben könnte! Mai-Li genießt es, sie gibt sich mir ganz hin, dann ölt sie sich ihren Po ein und zieht mich zu sich. Wieder küsst sie mich, dann öffnet sie ihre Schenkel für mich und ich dehne sie vorsichtig mit meinen Fingern vor, und dringe dann tief in sie ein.

„Ja, Liebling, bitte, nicht aufhören, fester, ich bin nicht aus Zucker“, feuert sie mich leise, aber bestimmt an und mein Schwanz gleitet durch ihren Darm, sie selbst wichst sich ihren Schwanz. Als ich in ihr komme, spritzt auch Mai-Li ab, wenig Sperma landet auf ihrem flachen Bauch, während ich ihren Darm mit Sperma fülle. „Ahhhhhh“, stöhnt sie leise auf, als ich sie verlasse, dann drängt sie ihren zarten Körper fest an mich. Als ich mich neben sie lege, sind wir beide in dieses ekelhafte „Männerloch“ nach einem Orgasmus gefallen, ein Trost, dass es Mai-Li wie mir geht! Der Fick war schon geil, ich frage sie nach ihrer Nummer, sie reicht mir eine Karte, es ist ein Nagelstudio in einem der großen Hotels.

„Frage nach mir, wenn du Lust hast, mich wiederzusehen“, sagt sie, ich werde wohl darauf zurückkommen und sie lehnt sich relaxed zurück. Mit gedrosselten Motoren lege ich wieder an, und Mai-Li winkt mir zu, dann fahre ich zurück zur Marina, irgendwie ist Donna jetzt noch weiter von mir weg und ich beschließe, mir noch etwas „für den Abend“ zu gönnen und lege am Anleger von „Mar y Sol“ an. Ein Haufen Bikinimädchen lungert wie immer dort herum, auch die beiden vom letzten Mal sind dabei und ich winke sie ins Boot und ich lade sie spontan ein, den Abend mit mir zusammen auf der Meile zu verbringen, sie sagen beide sofort zu, der Abend ist gerettet und Donna würde mich umbringen, wenn sie hier wäre!Die Mädchen sind schon geil und leicht irre drauf, sind Schwestern und leben zusammen in London.

Ich erfahre während des nächtlichen Essen viel von ihnen und ihre, ebenfalls leicht irren Familie, wenn ich denn zuhören würde, denn irgendwie bin ich noch immer bei Donna, die sich nicht einmal bei mir gemeldet hat, wie wir es abgesprochen hatten. Als die Mädchen beiläufig mir sagen, dass sie in zwei Tagen auch wieder nach England zurückfliegen, ist es klar, dass wir diese Nacht zusammen verbringen werden und ich nehme sie mit zu mir.

Schon auf der Fahrt schlecken sie sich auf der Rückbank ab, mich stört es nicht, im Gegenteil, ich mag es, wenn Mädchen zusammen etwas machen, auch wenn sie dabei Inzucht treiben und sehe ihnen im Rückspiegel amüsiert zu und als wir auf der Finka angekommen sind, machen sie sich nicht einmal die Mühe, ihre wenigen Klamotten mitzunehmen und bleiben somit nackt. Es ist mit uns reiner „Sportsex“, Gefühle gibt es nicht, nur pure Rammelei, bis einer von uns aufgibt.

Sie sind echt schräg drauf, wichsen sich gegenseitig, stecken sich alles in ihre Löcher, die gerade nicht von meinem Schwanz besetzt sind, was ihnen in die Finger fällt und selbst die Anhängerkupplung des Pickup bleibt nicht verschont. Als eine von ihnen meine alten Baseballschläger in der Hand hat und damit erst ihre Schwester fickt und ihn dann mir in meine, von dem Faustfick der beiden, noch geweiteten Rosette steckt, werfe auch ich das Handtuch, wir sind jetzt alle wund, als die Sonne aufgeht und rollen uns auf dem Rasen in die Decken, die ich noch aus dem Haus geholt habe und schlafen endlich.

Das Rumoren meines Handys überhöre ich natürlich!Gegen Mittag bringe ich sie zurück in ihr Hotel, wo sie schon vermisst wurden, müde und abgekämpft fahr ich wieder zurück. „Schlafen“, denke ich nur und bin sofort weg, wieder läutet mein Smarty, aber wieder umsonst, …..! Fortsetzung folgt ….


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