Lektionen in Kapstadt (2)

Im Dschungelcamp

Ein Tag ohne besondere Vorkommnisse verging. Am nächsten erhielt ich kurz vor Mittag eine SMS: „Komme um drei Uhr nachmittags zum Pan African Market in der Long Street, wenn du dich traust. Junge Afrikaner sind heiß auf einen weißen Jungen. Man holt dich ab.“

Es war ein innerer Kampf mit mir, ein richtiger Nervenkitzel, aber dann entschied ich mich doch, die Einladung anzunehmen, ging unter die Dusche, zog mir dann die engsten Jeans und ein weißes Hemd an.

Lektionen in Kapstadt (2)

Long Street.

Ich wusste, dass sich diese Straße bei Sonnenuntergang in ein Touristenzentrum verwandeln würde, aber jetzt um diese Uhrzeit war wenig Verkehr. Zu meiner Überraschung sah ich unter dem gelben Schild des Pan African Markets zwei junge Männer stehen. Mit zögernden Schritten gesellte ich mich zu ihnen.

„Hi, I am Dennis and this is my friend Juan.“

Ich stellte mich auch vor. Die beiden waren aus New York.

Dennis sah wie ein Musterschüler aus, während in Juans Adern deutlich puertoricanisches Blut floss. Etwas über zwanzig mochten beide sein, etwa im gleichen Alter, wie ich. Auch sie hatten die Einladung per SMS bekommen, woher wollte ich nicht fragen.

Lektionen in Kapstadt (2)

Kaum fünf Minuten nach drei bremste ein Lastwagen auf der Straße. Drei junge, schwarze Männer stiegen aus.

Alle hatten eine Art Militärhosen an, dazu Schnürstiefel und weiße T-Shirts.

„Dennis, Juan and Adrian, come on“, winkte uns ein großer Junge, der echt fit aussah.“

Jeder der Gruppe war gut bebaut, hatte eine muskulöse Brust, und ich fand sie alle recht anziehend. Dennis und Juan ging es ebenso, und schnell stiegen wir auf die Ladefläche des LKWs, der hier schon einen kleinen Verkehrsstau verursacht hatte.

Da befanden sich noch einige weitere, ähnliche Jungs. Einer informierte uns, dass ihr Anführer und treffen wollte, dann fuhr der wagen auch schon an. Wir waren nun bei ihnen, und alle waren freundlich zu uns.

Ich fühlte mich nicht alarmiert, sondern war nur neugierig, was auf uns wartete.

Das änderte sich, als drei der Schwarzen uns packten und unsere Hände vor unserem Körper zusammenband, dann das Seil oben am Rohrrahmen des Verdecks befestigten, so dass wir stehen mussten, und unsere Arme über unsere Köpfe ausgestreckt waren. Die Burschen setzten sich dann an die Ladeklappe und schlossen das hintere Verdeck.

„Seid ganz ruhig, euch passiert nichts. Wenn ihr mitmacht. Jetzt geht’s in den Busch.

In die Wildnis.“

Eine Gruppe der schwarzen Kerle begannen, Dennis abzufühlen. Sie sagten etwas über einen schönen, weißen Jungen, aber ich konnte sie nicht richtig verstehen. Ich bemerkte jedoch, dass Dennis auf die forschenden Hände reagierte und eine Erektion bekam, die sich in seiner Hose deutlich abzeichnete, besonders, weil einige der Burschen jetzt ihre schweißnassen T-Shirts auszogen und uns ihre gut gebauten Oberkörper präsentierten. Wir waren etwa zwanzig Minuten gefahren, als der LKW stoppte.

Vier der schwarzen Kerle stiegen aus, um zu pissen.

Die Jungs, die Dennis vorher begrabscht hatten, wurden nun mutiger, öffneten unter den auffordernden Rufen der anderen den Reißverschluss seiner Jeans und zogen sie zusammen mit seiner Unterhose nach unten. Sein bereits ziemlich steifer Schwanz wurde sichtbar. Das Blut war Dennis ins Gesicht geschossen, und obwohl er durch die Behandlung beunruhigt war, erhob sich seine Rote mit einem Ruck noch ein wenig steiler. Einer der gut gebauten Jungs stand auf, stellte sich vor den weißen Jungen.

Dann zog er seinen eindrucksvollen Schwanz heraus, wichste ihn provozierend vor Dennis’ Augen. Einer der anderen Jungs kam zu Juan und mir, griff uns zwischen die Beine und d sagte etwas, was ich nicht verstand, worüber die anderen aber laut lachten.

Einer begann Dennis regelrecht zu wichsen. Die vier Pisser stiegen wieder ein, und weiter ging die Fahrt Richtung Norden. Die ganze Gruppe feuerte den Burschen an, dessen Faust sich um das nun schon tropfende Glied des New Yorkers geschlossen hatte.

Einige von ihnen schienen nun auch erregt zu werden. Ich sah deutlich die Beulen in ihren Hosen. Der Junge, der vorhin sich vor Dennis gewichst hatte, hatte nun eine volle Erektion. Einige der schwatzen Jungs zeigten auf mich, und einer beugte sich vor, um meinen Gürtel und meinen Hosenschlitz zu öffnen.

Dann zog er mir Hose und Boxershorts bis zu den Knien herunter und legte meine Latte frei. Der Junge neben ihm behandelte den braunen Juan ebenso, wie mich.

Der mächtige Schwanz, der dabei zum Vorschein kam, erzeugte ein anerkennendes Pfeifen bei den Zuschauern, von denen einige dem mächtigen Teil ein paar Bewegungen aus dem Handgelenk spendeten. Die schwarzen Jungen zeigten zu dem großen Kerl vorne im Truck und zogen Juans Schwanz heraus. Ich dachte, sie wollten den Kerl dazu bringen, einen Schwanzvergleich zu machen.

Der schüttelte den Kopf, aber sie redeten so lange auf ihn ein, bis er sich erhob, sich neben Juan stellte, seine Hose aufknöpfte und einen echten Monsterschwanz hervorholte. Ich weiß nicht, welcher größer war, aber seiner war richtig schwarz, dick und mit deutlich sichtbaren Venen bepackt. Er packte seinen und Juans Penis, hielt sie nebeneinander und begann, unter dem Johlen der versammelten Mannschaft sie gemeinsam zu wichsen.

Einer steckte mir seinen Finger in den Arsch.

„Gefällt’s dir?“ fragte er mich und seine Zähne blitzten, als er mich angrinste.

Das musste ihm eigentlich auch ohne Antwort klar sein, denn mein Schwanz wurde total steif und zuckte, als der Junge mich zu wichsen begann. Ich bemerkte, dass ich dank meines Lehrmeisters nun auch zu mehr fähig war.

Juan sah uns dabei zu mit einem zustimmenden Grinsen im Gesicht. Offensichtlich liebte er die Aktion, die gerade dabei war, ziemlich hitzig zu werden, als wir in eine Lichtung einbogen, auf der mehrere Hütten standen.

Weitere zehn Kerle kamen heraus, und die Jungs im Truck steckten schnell ihre Schwänze weg. Unglücklicherweis e standen wir Weiße da, mit nach oben gereckten, angebundenen Händen, unsere Jeans an den Knöcheln, und unsere Schwänze immer noch ziemlich hart. Alle standen um uns herum, zeigten auf uns und lachten, als ein großer und extrem gut gebauter Mann aus einer großen Hütte auf uns zukam.

Das Lachen endete, als der Anführer den Lastwagenfahrer etwas fragte und eine Antwort bekam. In einer mir unbekannten Sprache wendete er sich nun an die ganze Gruppe, die fast komplett lachend auf Dennis zeigte. Da lachte er und gab einen Befehl.

Vier Männer sprangen auf die Ladefläche, banden Dennis los und brachten ihn in eine der Hütten, gefolgt von der Mehrzahl der Männer. Es war nicht schwer, sich vorzustellen, was sie dort mit Dennis machten.

Der Anführer wies nun andere Männer an, mich und Juan ebenfalls loszubinden und führte uns zu seiner Hütte am Ende der Lichtung, wo er befahl, uns sämtliche Kleidung auszuziehen. Er sprach ein recht gutes Englisch, deshalb verstanden wir, dass Juan nun einige Zeit sein privater Masturbatoren sein sollte, während ich zur Verfügung seiner jungen Männer stehen sollte.

Die Fesseln an unseren Handgelenken wurden gelöst, und wir standen recht verängstigt da. Beide, Juan und ich, wurden nun von den Wachen mit Wasser übergossen und abgerieben. Ich verabschiedete mich durch einen Wink von Juan, und habe ihn an diesem Tage nicht wieder gesehen.

Sieben oder acht große schwarze Kerle brachten mich zu einer der größeren Hütten, die innen mit einem schwachen Licht beleuchtet war.

Etwa zehn Jungs befanden sich darin, im Alter von sechzehn bis Mitte zwanzig. Ich hatte sie vorher noch nicht gesehen.

In der Hütte befanden sich viele Liegematratzen. Eine wurde in die Mitte gezerrt, und ich wurde darauf geworfen. Die meisten der Kerle, die um mich herum standen, hatten Shorts oder lange Hosen an, aber ihre meist muskulöse Brust war nackt.

Viele von ihnen sahen sehr jung aus, sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Alle waren groß und herrlich bemuskelt.

Die vier Kerle, die mich festhielten, banden mir Lederriemen um Hand- und Fußgelenke. Daran wurden Metallringe befestigt, durch die feste Stricke gezogen wurden. Ich konnte mir im Augenblick noch nicht vorstellen, was mit mir geschehen sollte.

Bevor ich es erkennen konnte, wurden die Stricke fest angezogen, sodass sich mein Körper von der Matratze hob. Meine Arme und Beine waren weit gespreizt, so dass ich meine Schätze aufs Beste den Anwesenden präsentierte.

Es wurde laut in der Hütte. Die Jungs lachten und zeigten auf meinen halb steifen Schwanz und mein schon leicht klaffendes Loch. Zwei oder drei öffneten ihre Hosen und begannen, ihre steif werdenden Ruten zu wichsen.

Genau wie die Kerle, die ich vorher gesehen hatte, waren auch sie sehr gut ausgestattet. Die älteren schoben ein paar der jüngeren in meine Richtung. Ich schwang nun frei in der Luft, und die Lagerstätte unter mir wurde weg geschoben. Nun standen die schwarzen Jungs um mich im Kreis und ließen ihre Hosen fallen.

Ich atmete tief ein. Nun wusste ich, es würde eine harte Nacht für mich werden.

Einer der größten Kerle, der allerdings nicht den dicksten Schwanz hatte, begann meinen Arsch mit seinen Fingern zu ficken. Das Speiseöl wurde wieder gebracht und ein anderer Kerl schmierte meinen Arsch überreichlich, dann auch den Penis eines der jungen Männer, der deutlich größer ausgestattet war, als ich.

Ich sah, wie er seinen langen Schwanz an meine Rosette legte, fühlte dann, wie er erstaunlich leicht eindrang. Bald steckte er in ganzer Länge in mir, und kam in einen schnellen, regelmäßigen Fickrhythmus.

Obwohl er nicht dick war, massierte er wunderbar meine Prostata und binnen kurzem war meine Eichel feucht von meiner Geilheit. Zwei der zuschauenden Jungs leckten die Flüssigkeit von meinem angeschwollenen Penis, einer von ihnen steckte seinen Finger zu der Rute seines Kumpels prüfend in mich. Der grinste nur und ließ sich nicht dabei stören, mich ordentlich zu nageln.

Sein Rhythmus wurde hektisch, dann trieb er seine Eichel stöhnend tief in meine Eingeweide und entlud sich überreichlich in mir. Als er sich aus mir zurückzog, schoben sich die jungen Schwarzen gegenseitig und drängten, der nächste in meinem Arsch zu sein.

Ein sehr junger Kerl, er mochte kaum siebzehn sein, stand etwas weiter entfernt, seine Rute in der Hand.

Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die seine Eichel mehr als reichlich bedeckte, obwohl sie sehr angeschwollen war. Der Bursche, der mich zuerst gefickt hatte, schob den anziehenden Jungen vorwärts.

Der lange Schwanz in mir zuckte, und ich fühlte, wie er seine Ladung in mich schoss. Der Junge hatte dabei mit großen Augen zugesehen. Meine Kopfbewegung winkte ihn herbei.

Er sollte der nächste sein. Sein Glied pulsierte und ein glasklarer Tropfen fiel von seiner Spitze auf den Boden. Mutig trat er jetzt vor, legte seine Eichel an meine schlüpfrigen und weichgefickten Arschlippen und stieß tief in mein samengeschmiertes Loch. Ich hörte ihn aufstöhnen, als seine Nüsse sich gegen meine Arschbacken pressten.

Dann begann er mich wie ein Uhrwerk zu ficken. Seine Stöße waren lang, regelmäßig und tief. Seine weiche, schwarze Haut glänzte in der schummrigen Beleuchtung, Seine weißen Zähne blitzten und er lächelte mich an.

„Ich bin Ives“, flüsterte er mir zu, und sein Lächeln wärmte mein Herz. Er war so zärtlich, so rücksichtsvoll in seinen Aktionen.

Sein langer, dünner Schwanz berührte verborgene Stellen in mir, erzeugte nie gekannte Gefühle in meinem immer noch engen Lustkanal. Selbst die abgebrühtesten Burschen, die uns zusahen, waren von unserer Begegnung angetörnt.

Seine Bewegungen wurden immer schneller und hektischer. Ich wusste, Ives würde bald spritzen. Ich lächelte ihn ermutigend an, hoffte, dass er erkannte, welche Lust er mir bereitete, und, dass er ebenso großes Vergnügen empfand wie ich.

Die uns umgebenden Jungs hatten schon längst Hand an sich gelegt und waren stöhnend ebenfalls schon nah am Orgasmus. Nun begannen sie zu ejakulieren.

Sie spritzen ihren sämigen Liebessaft auf unsere Körper, bis ich von ihren Ladungen bedeckt war. Der Duft brachte Ives über die Schwelle. Schweiß tropfte von seinem Gesicht.

Ein letztes Mal rammte er seinen Speer tief in mich, dann überflutete er meinen Arsch mit seinem jugendlichen Sperma. Dann sank er über mir zusammen und umarmte mich. Zärtlich blickte er mir in die Augen, flüsterte mir Koseworte zu, die ich nicht kannte, aber deren Bedeutung ich verstand.

Dann stand er auf und sprach mit einem der Kerle, der hier wohl das sagen hatte und kurz vorher auf meine Brust ejakuliert hatte. Der ältere Mann nickte und gab einige Anweisungen.

Sie schnitten mich los, und ich fiel auf den Boden. Einige Hände halfen mir auf, transportierten mich zu einer kleinen Hütte, die etwa dreißig Meter entfernt stand. Zwei recht junge Boys legten mich auf ein altes Bett.

Mein neuer Freund brachte Wasser und ein Tuch und entfernte das ein getrocknete Sperma von meinem verschmierten Körper. Er war dabei liebenvoll und zärtlich.

Als er damit fertig war, ließen uns die anderen allein. Ives lächelte mich an, zeigte mir seine weißen Zähne. Dann küsste er mich. Es war ein sinnlicher Kuss, weich und sanft.

Ich umarmte seinen nackten Körper, und er kam zu mir aufs Bett. Ich zog ihn an mich und fühlte, wie sein Schwanz wieder erigierte. Meiner konnte da auch nicht ruhig bleiben.

Ich rollte mich herum, so dass wir Löffelchen spielten, und seine wieder harte Rute an meine Hinterpforte pochte. Ich hob mich selbst etwas an, bis ich die Spitze seines Schwanzes an meinen Arschlippen fühlte, dann spießte ich mich langsam abwärts bewegend auf ihn auf.

Er glitt in mich, hielt mich eng umklammert und in genau dieser Position schliefen wir ein.

Ich wachte am nächsten Morgen auf, als ich einen warmen Mund an meinem Penis fühlte. Der Junge lutschte mir genüsslich einen ab. Als er bemerkte, dass ich wach war, lächelte er mich an. Auch sein Schwanz war steinhart und pulsierte unter seinen Herzschlägen.

Nun hob er meine Beine an und begann, meinen Arsch zu lecken, mich regelrecht zu rimmen. Ich war total angetörnt, als seine Zungenspitze in mich dran. So vorbereitet befeuchtete er eine steife Rute mit Spucke, drängte seine Eichel gegen den engen Ring meines Hinterausgangs. Es war herrlich, als er eindrang.

Langsam und liebevoll fickte er mich wunderbar lange, doch dann wurden wir gestört von den drei Burschen, die und gestern Abend begleitet hatten.

Es dauerte nicht lang, bis sie die Morgenmüdigkeit abgeschüttelt hatten und ihre Schwänze wichsten. Einer der Jungs war der junge Kerl mit der langen, sehr dünnen Rute. Er befeuchtete sie mit seinem Speichel und seinen Lusttropfen, stellte sich dann hinter meinen jungen Freund, der mich fickte. Einen kurzen Augenblick dachte ich, dass der nun von ihm bestiegen werden sollte, aber das war ein Irrtum.

Er stieß meinen Liebhaber vorwärts auf mich, so das meine Beine sehr hoch an meinem Kopf waren. Dann begann er langsam in mich einzudringen, gerade unterhalb des Schwanzes meines neuen Freundes.

Zu Beginn dachte ich, er würde mein Loch zerreißen, aber allmählich war ich in der Lage, beide zu ertragen. Zwei Schwänze waren in mir, der eine wurde hineingestoßen, während der andere herausgezogen wurde. Mein neuer Freund küsste mich leidenschaftlich, während er kraftvoll in mich stach.

Auch er fühlte natürlich die Lanze seines Kumpels, die unter seinem Schwanz ruckte, und über der seine Eier links und rechts hängend drapiert waren.

Die beiden anderen Jungs stellten sich so hin, dass wir ihre steifen Penisse lutschen konnten. Sie waren so warm und hart, und ihre Lusttropfen schmeckten süß. Es dauerte nicht lange, bis beide ihren Samen in unseren Mündern los wurden.

Mein Liebling über mir stoppte seine Bewegungen, als das Rohr unter seinem schneller wurde. Nun war er an der Reihe, meinen Darm zu füllen.

Ich fühlte, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten, er seine Rute so tief wie möglich in mir vergrub, und wie ein Wunder spendeten mir nun beide schwarzen Jungs gleichzeitig ihre Sahne. So viel, dass sie aus meinem Loch heraustropfte und meine Ritze träge herunter lief. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, und mein Lustglibber wurden zwischen meinem Bauch und dem meines Liebhabers wunderbar zermatscht.

Wir wuschen uns und ich trat aus der Hütte auf den Platz. Wir schienen die einzigen Leute hier zu sein.

Was mit Juan und Dennis passiert war, wusste ich nicht. Ich bekam alte Armyklamotten, in die ich mich einhüllen konnte. Das Essen, was ich nun bekam, war einfach, aber ich hatte Hunger.

Ein alter Jeep quietschte vor der Hütte. Ich und weitere drei Jungs stiegen ein, und wir fuhren etwa zwanzig Minuten zu einer kleineren Ansiedlung.

Da standen neue Kerle, alle sehr neugierig auf mich. Ich schien der einzige Weiße zu sein, den sie seit längere Zeit gesehen hatten. Sie machten mir Zeichen, ihnen in eine etwas größere Hütte zu folgen.

Sechs oder sieben Matratzen waren auf dem Boden, und der Raum war sehr gepflegt und sauber. Ein junger Mann saß da, etwa fünfundzwanzig und so gut gekleidet, dass ich in ihm eine Art Führer vermutete.

Ich wurde ihm vorgestellt, und ich denke, sie erzählten ihm die Erlebnisse der heutigen Morgens, bis er lächelte und mich zu sich winkte. Ich sollte mich umdrehen, und er betastete meine Hinterbacken.

Meine jungen Begleiter öffneten meine Hose und streiften sie zu Boden. Nackt auf einem weichen Lager liegend wurde ich allein gelassen. Einen Augenblick hörte ich noch Geräusche von angeregter Unterhaltung, dann schlief ich erschöpft ein.

Meine Augen waren geschlossen, als ich fühlte, dass jemand vor mir stand.

Ein leises Gemurmel, es waren wieder Leute im Raum. Ich erkannte einen der jungen Schwarzen von vorhin, der von einigen anderen in meine Richtung geschoben wurde, und ohne Zögern meinen Schwanz mit dem Mund schnell wieder aktionsfähig machte.

Ohne Vorspiel setzte er sich auf mein steifes Rohr, das fast spielerisch in dessen Körper glitt. Ein stabiler Tisch wurde gebracht, und wir wurden beide vorwärts auf ihn gestoßen. Ein großer, schwarzer Kerl begann mich dann zu ficken, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt hatte.

Er erreichte Stellen in mir, die niemals zuvor berührt worden waren und sehr wahrscheinlich nie mehr berührt werden würden.

Er stieß mit so einer Kraft in meinen Arsch, dass ich mich kaum bewegen musste, um den Jungenarsch unter mir erfolgreich zu vögeln. Ich schwamm und schwebte in purer sexueller Ekstase, jeder Teil meines Körpers war lebendig. Es fühlte sich an, als ob mich dieser Mann auf der Innenseite masturbierte. Ich glaube, ich habe dreimal in meinen jungen Freund gespritzt und hatte immer noch etwas für ihn in Bereitschaft.

Mein Ficker war nass vor Schweiß, stieß mich nun absolut rücksichtslos. Seine Keule schwoll noch mehr an. Ich wusste nun, er war nah an der Schwelle, aber ich wollte, dass es noch nicht endete.

Zu dieser Zeit vergnügten sich zwei andere Jungs direkt neben uns, und der lange, dünne Bursche stand hinter meinem Liebhaber. Ich sah über dessen Schulter und ich bin fest davon überzeugt, dass er seine lange, dünne Rute in seinen Arsch geschoben hatte.

Der große Kerl begann laut zu stöhnen, dann zu schreien und blies mir seine volle Ladung spürbar in den Darm. Der lange Kerl hinter ihm stöhnte ebenso im Orgasmus, während ich meinen restlichen Lebenssaft in meinen jungen Freund pumpte. Mein Inneres war so gefüllt mit Samen, dass er aus meinem Loch heraus quoll und mein Bein herunter lief. Langsam wurde der beste Schwanz, der jemals in mir war aus mir gezogen.

Ich wurde in Ehren entlassen und in Kapstadt an derselben Stelle wieder abgesetzt, an der man mich abgeholt hatte.

Ich eilte zurück ins Jugendhotel, wo mein im Voraus bezahltes Zimmer noch auf mich wartete. Schon als ich eintrat, sah ich den gelben Zettel, der mitten auf dem Bett lag. Ich nahm ihn auf und las ihn.

„Hat dir der junge Schwarze Ives gefallen? Willst du ihn haben? Oder willst du dich Juan hingeben? Beides kannst du haben. Komm’ um Mitternacht in den Duschraum.“

Sollte die Geheimniskrämerei niemals enden? Wer war das, der mich offensichtlich beobachtete, meine Erlebnisse im Hintergrund steuerte? Diese Frage wurde jetzt so brennend, dass ich mich entschloss, ganz sicher zur angegebenen Zeit im Duschraum zu sein.


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