Leicht verdientes Geld
Veröffentlicht am 09.12.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 14 Sekunden
Zuhause
Ich habe mich mit meiner besten Freundin, Karin, verabredet. Wir wollen gemeinsam etwas trinken gehen an diesem herbstlichen Sommerabend.
Als ich mich für den heutigen Abend fertig mache kann ich mich des Gedankens nicht verschließen, dass ich nun ja wieder Singel bin.
Ja, ich bin Single. Doch nicht ganz freiwillig, wie ich gestehen muss.
Mein Ex, oder sollte ich sagen Nun-Ex, hat mich mit einer anderen Frau betrogen. Ich habe ihn dabei erwischt wie er sie in unserem gemeinsamen Bett gefickt hat.
Nicht nur das. Er war ans Bett gefesselt und sie hat ihn geritten.
Seine Versuche alles zu erklären haben dadurch nur umso erbärmlicher gewirkt.
Es ist also schon eine Weile her, dass ich einen Mann hatte. Ich muss schon gestehen, dass ich durchaus Lust habe es wieder mit einem Mann zu treiben, denn der Duschkopf und meine Freunde im Nachttisch sind auf Dauer auch nicht das Wahre. Versteht mich nicht falsch.
Ich mache es mir gerne selbst. Habe ich schon immer. Ich liebe es wie es sich anfühlt wenn ich mir selbst meinen großen Dildo in meine nasse Fotze schiebe während mein kleiner Freund der Vibrator meine Klitoris stimmuliert. Das ist alles ganz toll, doch einen Schwanz zu fühlen wie er sich in meine Löcher schiebt …
das ist … naja, einfach unbeschreiblich. Das Gefühl, dass ich einen Mann so sehr errege, dass sein Schwanz davon anschwillt und er an nichts anderes denken kann als mich zu ficken … ein richtiger Turn-On.
Das alles im Hinterkopf habe ich ziemlich eindeutige Vorstellungen von dem was ich heute Abend anziehen soll …
vielmehr will.
Ich probiere einige Kombinationen aus meinem Kleiderschrank aus. Einige davon eindeutig zu nuttig, die anderen wiederum zu brav.
Schlussendlich entscheide ich mich für eine Kombination aus schwarzen, kniehohen Lederstiefeln ohne Schnürung, einen schwarzen eng anliegenden Rock aus Elastan. Ich finde, dass er meine Arsch richtig nett betont.
Die Bluse halte ich schlicht in weiß, doch mit einem ziemlich tiefen Ausschnitt indem meine Titten (ohnehin schon 75D), die ich auch noch mit einem Push-Up betone, extrem gut zur Geltung kommen.
Meine schwarzen, langen Haare lasse ich offen fallen. Kurz spiele ich mit dem Gedanken mir einen Zopf oder zwei zu binden, doch entscheide mich dagegen, da ich nicht sosehr in dieses Schulmädchen Image fallen will.
Make-Up verwende ich kaum, doch benutze ich einen leuchtend roten Lippenstift, der seine Signalwirkung keinesfalles verfehlen sollte.
Meine Augen schminke ich dezent dunkel, doch nicht in einer allzu gothik mäßigen Art …
so jung bin ich dann ja nun auch wieder nicht mit meinen 21 Jahren.
Zum Schluss, und als ich meine Wohnung verlasse werfe ich noch einen kurzen Blick in den Spiegel: „Ja, heute siehst du echt heiß aus. Mal sehen was kommt …“ sage ich und werfe mir noch schnell einen kurzen Kussmund zu und verlasse meine Wohnung im 4. Stock eines Mehrparteienhauses.
—
Das Treffen mit Karin
„Na toll. Das ist wieder typisch.
Sie kommt schon wieder zuspät“ sage ich leise zu mir selbst als ich die Nachricht von Karin lese, die sie mir kurz zuvor per Handy geschickt hat.
Nachdem ich mich noch ein bisschen mit dem Handy gespielt habe packe ich es schließlich wieder in meine Handtasche und sehe mir die Leute an, die um mich herum sind.
Männer, Frauen, jung, alt, Paare … strömen an mir vorbei.
Ich bemerke die Blicke einiger Männer. Ich kenne diese Blicke … und ich mag sie.
Zu dumm nur, wenn die Partnerin diesen Blick auf bemerkt. Eigentlich sollten mich die verächtlichen Blicke die mich dann von diesen ereilen stören, doch sehe ich sie vielmehr als Bestätigung an. Naja, welche Frau würde es nicht stören wenn ihr Freund oder Mann ganz offensichtlich eine andere Frau mit seinen Augen förmlich auszieht und sich dabei auch vorstellt wie es wohl wäre sie zu ficken.
Ich war auch einmal einer dieser Frauen und ich habe mir vorgenommen niemals mehr so zu sein.
Endlich kommt sie dann doch. Karin kommt.
Ganz entspannt und in keinster Weise in Eile kommt sie mir entgegen, winkt mir zu. Ich winke ihr ebenfalls und erwidere ihr Lachen.
Heute hat sie sich wieder mal selbst übertroffen. Nuttiger geht es ja wirklich kaum. Ein kürzeres und enger anliegendes schwarzes Kleid hat sie wohl nicht gefunden.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Kleid überhaupt über ihren Arsch geht. Die Heels die sie dazu trägt sind auch echt der Hammer.
Irgendwie fühle ich mich underdressed, oder sollte ich besser sagen … overdressed.
Wir tauschen die üblichen Höflichkeitsfloskeln aus und betreten die Bar nur wenig später. Wir setzen uns an den Tresen und bekommen sofort zwei Drinks.
Offensichtlich von den beiden Typen am anderen Ende des Tresens. Wir lächeln sie an, nehme die Drinks und verschwinden an einen Tisch in der Ecke der Bar, die ihnen am weitesten entfernt ist. So billig sind wir nunmal auch nicht.
Eigentlich geht dieses Spiel bis ca. 01:00 Uhr.
Immer wieder bekommen wir Drinks, müssen unsere Verehrer abweisen und freuen uns wie kleine Kinder wenn wir dann ihre enttäuschten Gesichter sehen wenn sie erkennen, dass sie uns heute Abend wohl nicht ficken würden.
Aber auch das wird langweilig. Oder sollte ich sagen wir kommen langsam in einen Zustand den man gemeinhin als vollkommen besoffen bezeichnen würde. Es ist Zeit, dass wir uns auf den Weg nachhause machen.
Vor der Bar versucht Karin ein Taxi zu rufen, was aber aus mir unerfindlichen Gründen nicht klappen will. Also beschließen wir uns fürs erste zufuß auf den Weg zu machen.
Die Schaufenster, die wir dabei sehen sehen in der Nacht noch viel einladender aus als am Tag denke ich mir.
In einer ruhigen Seitengasse, die offen gesagt nicht wirklich einladend aussieht, sticht mir ein Geschäft ins Auge.
Die Schaufenster sind mit Zeitungspapier verhangen, doch das Neonsc***d, dass am Eingang prangt besagt: „Open“
Auch Karin scheint davon wie gebannt zu sein. Schneller als ich schauen kann öffnet sie auch schon die Tür dieses Geschäft uns geht rein. Ich stehe heraus auf der Straße … echt unheimlich so allein, also gehe ich auch zur Eingangstür und trete ein.
—
Nicht allein
Ich suche Karin und finde sie schließlich im letzten Winkel dieses ohnehin schon unübersichtlichen Shops.
Auf den Regalen ist noch nichts.
Es scheint als ob es sich hier um eine Neueröffnung handelt.
Ich trete, besser gesagt schwanke, von hinten auf Karin zu, die wie gebannt in das Regal vor ihr schaut.
„Was machst du da? Was soll der Scheiß?“ frage ich lachend.
„Halt die Klappe und schau einfach. Schau dir das an.“ sagt Karin, nimmt einen Karton in die Hand und hält ihn mir vors Gesicht.
Es ist ein Dildo. Nicht nur irgendein Dildo. Ein echtes Prachtexemplar von Dildo.
Da wirkt meiner, den ich daheim habe ja geradezu winzig.
Jetzt erst sehe ich die anderen Dinge in diesem Regal: Dildos, Vibratoren, Kugeln, Plugs und eine Unmenge an Zeitschriften.
Hochglanzmagazine aller Art, von Gruppensex, über Sado-Maso bis hin zu Hausfrauensex … alles dabei.
Ein Schauer durchzuckt mich. Ein angenehmer Schauer und eine Wärme in meinem Bauch.
Ich kann förmlich fühlen wie die Covers der Magazine mich geil machen und meine Muschi anfängt feucht zu werden.
Karin scheint es ähnlich zu gehen. Sie blättert schließlich auch einige Seiten durch als plötzlich eine Tür, die wir zuvor nicht bemerkt hatten, aufgeht und ein hektisch wirkender Mann auf uns zueilt.
„Da seit ihr ja endlich.
Ich hab schon gedacht ihr kommt heute nicht mehr. Los los, kommt schon mit. Alle warten schon auf euch.“ sagt er, packt uns wenig sanft an unseren Armen und zieht uns mit sich in den Raum aus dem er gekommen ist.
Wir durchqueren einen Gang und wollen eigentlich fragen, was hier eigentlich los ist und dass er uns gefälligst loslassen soll, doch schaffen wir es irgendwie nicht uns loszureißen, geschweige denn einen sinnvollen Satz zu sprechen.
Scheiß Alkohol denke ich mir.
Karin, die noch mehr gebechert hat als ich, scheint das schon garnicht mehr wahrzunehmen. Sie folgt einfach und lässt sich von dem mir unbekannten Mann führen.
Als wir schließlich den Gang durchquert haben sind wir in einem etwa 20 Quadratmeter großen Raum angekommen.
Das an sich wäre ja noch nicht verstörend, zumindest nicht mehr als bisher, doch in diesem Raum stehe …
was weiß ich wieviele … nackte Männer, teilweise mit Masken. Und das beste daran. Sie sind alle nackt.
Immer noch von dem Unbekannten am Arm gehalten sehe ich sprachlos zu Karin hinüber, die …
ich weiß nicht wie ich ihren Gesichtsausdruck beschreiben soll … irgendwie aufgegeilt auf all die nackten Männer schaut.
Wir werden in die Mitte des Raumes geführt, der auf allen Seiten mit Spiegeln ausgekleidet ist, sodass der Raum noch viel größer und die Zahl der anwesenden personen noch viel größer wirkt.
„Ich glaube hier gibt es ein Mißverständnis … das ist“ weiter komme ich nicht als auch schon meine Bluse aufgerissen wird. Die Knöpfe fallen auf den Boden.
Es wundert mich, dass ich ihr Aufprallen hören konnte, so still muss es gewesen sein in diesem Raum. Alle Augen sind auf Karin und mich gerichtet.
Ich fühle wie mein Rock von mir gerissen wird nachdem der Unbekannte mit einer Schere leicht in ihn heinein geschnitten hat um ihn zerreissen zu können.
Ein andere Mann mit Maske öffnet meinen Bh, zieht ihn mir aus und schmeißt ihn in eine Ecke des Raumes. Wieder ein anderer reißt mir meinen String vom Leib, sodass ich nur noch meine Stiefel trage und ansonsten vollkommen nackt in der Mitte all dieser Männer stehe.
Als ich wieder zu Karin hinüberschaue sehe ich, dass auch sie vollkommen nackt ist, mal abgesehen von ihren Heels.
Karin kniet am Boden und wichst mit jeder ihrer Hände einen Schwanz während sie ganz offensichtlich den Schwanz eines dritten nackten Mannes bläst.
Ich habe kaum Zeit und kann mich nicht lange wundern, als ich nach vorne gegen eine verspiegelte Wand gedrückt werde.
Meine Titten pressen sich gegen den kalten Spiegel, ebenso wie mein Gesicht und der Rest meines nackten Körpers.
Ich fühle wie meine Beine gespreitzt werden während ich gewaltvoll gegen die Wand festgehalten werden.
Im Spiegel kann ich sehen wie ein Mann Gleitgel oder Öl, ich kann nicht genau sagen was es war, da ich es über den Spiegel nicht genau erkennen konnte, zwischen seinen Händen verreibt und auf meinem Arsch und zwischen meinen gespreitzten Beinen verteilt, sodass ich glänzend und nackt weiterhin gegen den Spiegel gepresst stehe.
Ich fühle Hände zwischen meinen Beinen, auf meinem Arsch und an meiner Fotze. Langsam werden meine Schamlippen auseinander gedrückt und schon werden einige Finger in mich geschoben …
plötzlich und hart.
„Na du geile Sau. Du scheinst ja schon richtig nass gewesen zu sein“ sagt einer der Männer und beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken. Er schiebt mir seine Finger immer tiefer in meine Fotze. Er dehnt meine Fotze richtig mit seinen Fingern, die immer mehr zu werden scheinen.
Ich kann nicht anders als zu stöhnen …
immer lauter und immer schneller. Der Spiegel, gegen den sich mein Gesicht presst, beschlägt durch meinen Atem während ich fühle wie ich immer heftiger und wilder gefingert werde.
Karin ergeht es kaum anders. Im Spiegel kann ich nur erkennen, dass sie inzwischen aufgestanden ist … oder aber hat man sie zum Aufstehen gezwungen.
Da wird sie auch schon von hinten gegen mich gepresst.
Ihre Titten pressen sich gegen meinen Rücken und ich spüre ihren feuchten Atem in meinem Nacken während die Hände die meine Muschi ficken nicht weniger zu werden scheinen.
Überall auf mir sind Hände. Ich weiß nicht wem sie gehören. Es ist mir auch egal. Ich bin so geil, dass ich mir nichts daraus mache, dass ich keinen dieser Menschen kenne.
Karin umfasst meine Titten und beginnt diese zu massieren als ich mich umdrehen kann …
oder aber wurde ich umgedreht … ich kann es nicht sagen.
Karins Gesicht und meines sind direkt aneinander und wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen spielen in unseren Mündern miteinander, während wir beide von nassen, feuchten, glitschigen Händen massiert und masturbiert werden.
„Fickt … uns“ stöhne ich.
Das musste ich nicht zweimal sagen schon hatte ich von hinten einen Schwanz in meiner Fotze.
Ich kann das Klatschen hören, jedesmal wenn der Schwanz wieder in meine nasse gierige Fotze getrieben wird.
Karin und ich küssen uns währenddessen immer weiter und immer heftiger, während unsere Fotzen gleichzeitig von unterschiedlichen Männern bearbeiten und gefickt werden.
Man beugt uns dabei leicht nach vorne, damit sie uns besser von hinten ficken können, wir uns dabei aber weiterhin küssen können.
Dieses ganze Spiel geht immer weiter bis schließlich die ersten Männer anfangen uns anzuspritzen. Zuerst auf unsere Ärsche bis wir schließlich zu Boden gedrückt werden, sodass wir nebeneinander auf unseren Knien sind. Harte Schwänze finden ihren Weg in unsere Münder.
Gemeinsam und lutschen und saugen wir Schwänze aller Art. Einige spritzen direkt in unsere Mäuler ab.
Wir lassen das Sperma an uns hinablaufen, zwischen unseren Titten … hinab bis zu unseren Bäuchen und zwischen unsere Beine. Andere spritzen uns direkt in unsere Gesichter und schlage uns dabei mit ihren Schwänzen ins Gesicht um auch noch den letzten Tropfen auf uns loszulassen.
Der Raum ist heiß und stickig und es riecht nach Sex als die Stimmung langsam entspannter wird und schließlich der letzte Mann auf uns abspritzt.
Alle, auch wir sind erschöpft und ausgepowert. Langsam stehen Karin und ich auf.
„Ich seit echt zwei geile Schlampen.
Kann man euch auch für nächstes Monat buchen? Gleiche Zeit gleicher Ort? Achj, hier eure 2.000 Euro. Die habt ihre euch echt verdient.“
Karin und ich sehen uns an als ich sage „Mal sehen, heute war es ja ziemlich geil. Echt nette Truppe habt ihr hier.“ Wir nehmen das Geld, reinigen uns etwas mit Feuchttüchern, die man uns bringt. Einige Männer sind schon gegangen und der Raum ist deutlich leerer geworden als wir uns schließlich angezogen haben mit Ersatzklamotten, die offensichtlich bereitgelegt wurden.
Schnell noch packen wir das Geld ein und verlassen das Hinterzimmer, durchschreiten lachend und immer noch aufgegeilt den Gang, und verlassen anschließend das Geschäft.
„Was war das denn?“ fragt Karin schließlich laut lachend.
Bevor ich auch nur anworten kann unterbricht uns eine Stimme von der Seite. Es sind zwei leicht bekleidete Frauen „Habt ihre eine Ahnung wo diese Adresse ist? Wir können sie einfach nicht finden“.
„Nein tut uns leid. Keine Ahnung.“ sage ich, hake mich bei Karin unter ihrem Arm ein und gehen gemeinsam lachend weiter in die Richtung in die wir eigentlich wollten.
Die beiden Frauen bleiben mit dummen Gesichtern zurück. Wir hören noch „Ich hab dir doch gesagt, dass du nachfragen sollst wo das genau ist.
Super. Und jetzt entgeht uns das Geld. Echt toll gemacht“
Karins und mein Lachen sind das letzte was die beiden Nutten von uns hören sollten.
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Arsch, Beine, BH, Dildo, Erwischt, Fingern, Fotze, gefesselt, Gruppensex, Handy, Lutschen, Maske, Muschi, Nutten, Schulmädchen, Schwanz, Sperma, Taxi, Titten, Treffen, VibratorAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden