Kopfkino
Veröffentlicht am 08.12.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 8 Sekunden
copyright by Hand_Cuff
Diese Geschichte spielt im Hier und Jetzt. Sie ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden, oder verstorbenen Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.
Mal angenommen:
Wir kennen uns mittlerweile persönlich. Wir haben über Deine und meine Vorlieben gesprochen und einen gemeinsamen Nenner gefunden was die Wahl der Mittel, Hilfsmittel und Handlungsorte angeht.
Das macht die Sache des Schreibens einfacher. Wie gesagt: Kopfkino…ist die Möglichkeit ohne Eintrittsgelder Dinge zu erleben, die Anderen für immer und ewig verschlossen bleiben.
Eine Anmerkung des Autors: Achtung!! Diese Geschichte enthält mehr oder weniger pornografischen Inhalt der nicht den Geschmack aller trifft.
Danke
Und jetzt: Das Licht geht aus.
Der Vorhang hebt sich.
Das Kinoprogramm beginnt.
Der Ausflug
Kapitel 1
Die Vorbereitung
Es ist ein schöner, sonniger Tag im Mai 2010. Die Natur ist erwacht und zeigt sich langsam in Ihrer ganzen Schönheit.
Die Blüten blühen, die Bäume haben zarte, blass grüne Blätter. Am Vortag haben wir telefoniert und ich habe Dich für das kommende Wochenende zu einem Ausflug ins Grüne eingeladen. Zu meiner großen Freude hast Du meine Einladung angenommen. Offensichtlich wohl auch deshalb, weil Du eine Vorahnung hast, dass dieser Ausflug für uns beide nicht ein gewöhnlicher sein wird, sondern unser beider Sehnsüchte und Vorlieben voll und ganz befriedigen wird.
Zum Ende unseres Telefonats sagte ich Dir, dass ich mich am nächsten Tag nochmals melde, um Dir genaue Anweisungen für den Tag zu erteilen, an dem ich Dich abholen werde um unseren Ausflug zu beginnen.
Die Vorfreude auf beiden Seiten ist groß und keiner von uns kann es so richtig erwarten.
Am nächsten Tag gegen 17 Uhr klingelt Dein Telefon. Hektisch suchst Du in der Wohnung nach dem Mobilteil und siehst auf dem Display das ich es bin, der da anruft. Mit zitternden Fingern nimmst Du das Gespräch an und lauscht gebannt meinen Anweisungen.
Am anderen Ende der Leitung höre ich Dich gespannt atmen während ich Dir sage, dass Du am Tage unseres Ausfluges frisch geduscht und nur mit einem seidenen Laken umhüllt bei halb geschlossenen Vorhängen auf dem Bett liegend auf mich warten sollst. Alles weitere, so teile ich Dir mit, wird dann vor Ort geschehen.
Du stimmst zu und wir verabschieden uns bis zum nächsten Tag.
Es knackt in der Leitung und das Gespräch ist beendet. In unseren Körpern macht sich wohlige Wärme breit und jede Faser spannt sich in geballter Vorfreude.
Die Nacht bricht über uns herein und Du kannst nicht richtig schlafen, weil Du Dir in Gedanken ausmalst, was am nächsten Tag wohl alles passieren wird. Über diese Gedanken schläfst Du schließlich ein und am nächsten Morgen weckt Dich ein zarter, aber dennoch beständig stärker werdender Sonnenstrahl im Gesicht, während sich auf deinem nackten Körper Licht und Schattenspiele abwechseln. Du schaust auf die Uhr, erhebst Deinen noch vom Schlaf matten Körper vom Bett und gehst, wie ich es Dir aufgetragen habe, ins Badezimmer um zu Duschen.
Vorher streichst Du noch die von der nächtlichen Unruhe zerwühlten Laken glatt und legst das Seidentuch, in das Du Dich nach der Dusche hüllen wirst zurecht.
Du kommst aus dem Badezimmer, Deine Haare sind noch feucht vom Duschen und Deine Haut prickelt vom heißen, entspannenden Wasser. Dieses entspannende Gefühl ist jedoch nur von kurzer Dauer. Als du nackt ins Schlafzimmer kommst und Deine Augen das ordentlich zusammengelegte Seidentuch erblicken, ist es mit der Entspannung wieder vorbei. Du schaust auf die Uhr.
Noch eine halbe Stunde. Du faltest das Seidentuch auseinander und schlingst es locker über deinen Busen, sodass der der Rest in geschmeidigen Falten an deinem Körper herab fällt, während sich Deine noch weichen Nippel unter der Seide ein wenig Abzeichen. Du betrachtest Dich im Spiegel und Dein Blickt fragt: Ist es gut so? Habe ich es seinen Wünschen entsprechend richtig gemacht? Wieder siehst Du auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten.
Mist! Für einen Kaffee reicht die Zeit nicht mehr. Dein Körper spannt sich als Du auf der Straße eine Autotür zuschlagen hörst. Die Vorfreude wächst ins Unermessliche. Du spurtest zum Fenster, siehst hinaus und stellt zur deiner Enttäuschung fest, es ist nur der Nachbar der vom Brötchen holen kommt.
Noch einmal siehst Du prüfend in den Spiegel. Ziehst das Seidentuch über Deinem Busen etwas fester um Ihn besser zur Geltung zu bringen. Dann legst Du dich, wie aufgetragen, ins Bett. Die Vorhänge sind fast ganz geschlossen, damit nur ein Spiel aus Licht und Schatten Deinen Körper umgibt.
Die Zeit vergeht Dir schier endlos. Deine Augen sind geschlossen. Dann endlich ein Geräusch aus dem Treppenhaus. Ein Schlüsselbund klimpert.
Jede Faser Deines Körpers spannt sich, als Dein Ohr wahrnimmt, dass sich ein Schlüssel ins Schloss bewegt. Die Tür quietscht leicht als ich Sie aufstoße. Stille. Dein Brutkorb hebt und senkt sich im Takt Deiner Atmung.
Deine Augen sind geschlossen aber Deine Muskeln spannen sich zu Ihrer vollen Größe. Du hörst wie die Tür zurück ins Schloss fällt. Du nimmst leise Schritte im Flur war. Ansonsten herrscht noch immer absolute Stille.
Ich komme zu Dir ins Schlafzimmer und stelle zu meiner Zufriedenheit fest, dass Du Dich an meine Anweisungen gehalten hast. Meine Hand streicht leicht und flüchtig über Dein Gesicht. Du erschrickst und zuckst unwillkürlich zusammen. Dein Ohr vernimmt nur ein leises aber bestimmtes „pssssssst“ .
Du hörst Schritte im Raum die sich offensichtlich wieder von Dir entfernen. Dann kommen Sie wieder auf Dich zu. Deine Augen sind immer noch geschlossen. Etwas wird vor dem Bett abgestellt.
Du weist nicht was es ist, traust Dich aber auch nicht die Augen zu öffnen um nachzusehen. Dafür ist die Spannung Deines Körpers zu stark. Ich setze mich auf die Kante eines Bettes und greife in meine Jackentasche. Meine Hand streicht wieder leicht über Dein Gesicht, die Andere hebt Deinen Kopf leicht an.
Bereitwillig spannen sich Deine Nackenmuskeln um mein Vorhaben zu unterstützen. Mit einem schwarzen, blickdichten Seidentuch verbinde ich Dir Deine Augen. Auf Deinem Körper bildet sich eine zarte, aber dennoch sichtbare Gänsehaut.
Wieder kannst Du hören, dass ich in meinen Taschen krame. Ein metallisches Klappern durchdringt die Stille die sonst nur von Deinen tiefen Atemzügen durchbrochen wird.
Ich ergreife Deine Hand und halte sie fest. Du fühlst kaltes Metall und hörst ein klicken, als sich die Handschellen um Dein rechtes Handgelenk schließt. Jetzt ergreife ich Deine linke Hand und bringe sie mit der Rechten zusammen über Deinem Kopf in Position. Wieder fühlst Du kaltes Metall und hörst das schon eben da gewesene klicken der Handschellen als diese sich auch um Dein linkes Handgelenk und das eiserne Bettgestell schließt.
Kurz bäumt sich Dein Oberkörper auf aber als Du merkst, dass Du Dich nicht mehr losreißen kannst sackt dein Körper wieder zusammen ohne jedoch seine Anspannung zu verlieren. Während sich gerade Dein Oberkörper aufgebäumt hat, ist das Seidentuch etwas verrutscht und hat eine Deiner Brüste zur Hälfte freigelegt. Licht und Schatten zeichnen scharfe Linien auf Deiner Haut. Während ich Deinen Körper betrachte, setze ich mich auf den Stuhl den ich eben vor Dein Bett gestellt habe und mache es mir bequem.
Gerade als ich anfange darüber nachzudenken, was ich als nächstes mit Dir machen werde……..
GEHT DAS LICHT AN UND DER EISVERKÜFER KOMMT REIN.
LACH….EBEN WIE IM KINO.
FORTSETZUNG FOLGT.
Fetische dieser Sexgeschichte: Badezimmer, Duschen, Fingern, Handschellen, Kino, Nachbar, Nippel, SchlafzimmerAlle Fetische von A-Z »
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