Klein, zierlich, begehrt – Fluch oder Segen?
Veröffentlicht am 20.02.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 3 Sekunden
-bevor ich anfange, die Story die ich hier niederschreibe, habe ich heute Nacht geträumt. Es war sehr gefühlsintensiv und ich habe die Hoffnung öfter solche Träume zu haben, wenn ich sie niederschreibe. Anstatt Sie als Word-Dokument verrotten zu lassen, habe ich mich dazu entschlossen, sie mit euch zu teilen, das macht mich nämlich selbst an. -Der Traum:Kurz zu mir, ich lebe in einer Wohnanlage. Bin 20 Jahre alt. Sehr klein für mein Alter, um genau zu sein 1,50.
Eine sehr zierliche Statur, 45 Kilo schwer. Brünett, kleine Brüste. Viele Männer scheinen einen Faible für zierliche Frauen zu haben. Ich bekomme immer hungrige Blicke, wenn ich mich alleine und zu Fuß in der Stadt bewege. Angsteinflößend aber auch ein aufregendes Gefühl, so begehrt zu werden. Zu wissen, dass man die Triebe in jemandem aktiviert. Nun zu jemandem der es zu verstecken wusste. – Bis ich es einmal aus Neugierde zu weit trieb. Er gab mir schon immer ein ganz komisches Gefühl, man fühlte sich wohl bei ihm, aufgrund seines Charismas, andererseits fühlte man sich unwohl, weil.. naja macht euch selbst ein Bild.
Er heißt Robert, der Inhaber meiner Wohnanlage. Ich werde nicht lügen, er machte schon immer diesen Eindruck, als wäre er in i*****le Geschäfte verwickelt. Er war für seine selbstsichere Ausstrahlung ziemlich klein, um die 1,72, pummlig, in seinem Alter von 50 Jahren nicht mehr mit reichlichem Haarwuchs gesegnet. Er war generell nicht sonderlich attraktiv, aber seine Ausstrahlung erlaubte ihm so Einiges. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, fast so als wusste er, dass er irgendetwas in petto hat, das ihm immer den Arsch rettet.
Ich vermute sein Geld & seine connections. Er war gekleidet wie eine schlechte Mischung aus Mafia Boss und Zuhälter. Ich erinnere mich daran, als ich mich für diese Wohnanlage entschieden hatte. Er meinte er würde mich in den Loft einziehen lassen, wenn ich wollte. Für eine ganz normale Miete, er würde den Rest übernehmen. Auf die Frage warum er das täte meinte er nur „Du gefällst mir, Kleine. “ Ich nahm das Angebot zögernd an.
Nicht, dass ich eine Wahl gehabt hätte. Monate verstrichen. Ich sah ihn immer wieder ein und ausgehen. Nicht durch den Vordereingang, nein. Durch den Hintereingang, der durch den Keller führte. Ich dachte mir nichts dabei. „Wird er wohl irgendwelche Rohre oder Technik überprüfen“An folgendem Tag jedoch kam alles Schlag auf Schlag. Ich kam von der Uni, wollte mir gerade Zugang zum Gebäude verschaffen. Scheiße. Mein Schlüssel war weg. „Das ist mir noch nie passiert, was soll ich jetzt machen?“ Ich stand dort eine Weile in der Hoffnung, dass jemand von den anderen Bewohnern kommen würde.
Nach einer halben Stunde wurde es mir zu blöd. Da fiel mir der Hintereingang des Gebäudes ein, durch den sich Robert immer schlich. „Ob der vielleicht offen ist?“Ich schlich hinters Haus, mit der ohnehin geringen Erwartungshaltung, dass wahrscheinlich abgesperrt sein würde. Zu meiner Überraschung war offen. Orientierung war nicht gerade meine Stärke, weshalb ich einfach drauf losging, auf der Suche nach Treppen oder einem Lift. „Unglaublich, dass ich hier noch nie war, obwohl ich in diesem Gebäude wohne“ Ich fand einfach keinen Zugang zu den oberen Etagen.
Es war fast so als wäre es vom Hauptgebäude abgetrennt. Nach einer Weile fand ich Treppen nach unten. Da ich sonst schon alles abgegangen war und nichts gefunden hatte folgte ich Ihnen & den Flur entlang. Ich stieß gegen eine Wand, doch aus den drei Türen vor besagter Wand kamen mir suspekte Geräusche entgegen. Ich wollte gerade öffnen, als ich von hinten gehalten wurde. Ich stand unter Schock, konnte nicht einmal schreien. „Du willst also sehen was da drin ist, du kleines Luder, hm?“ Meine zierlichen Handgelenke mit seinen riesen Pranken hinter meinem Rücken umklammert, öffnete er die mittlere Tür.
Ihr erinnert euch, als ich meinte, manche Männer scheinen einen Faible für kindsähnliche Staturen zu haben? Das war wohl seine ganz persönliche Auslebung davon. Eine junge Frau, nackt, angekettet an ein Laufband, mit dem Rücken zur Tür. „Ich liebe es Ihnen zuzusehen, wie sie immer zierlicher und schwächlicher werden, sich kaum mehr wehren können. “ Er starrte wie besessen in diese Kabine, auf ihre Taille, ihre schmalen Schultern. „Aber du… das dachte ich mir von Anfang an..“ er kam mir immer näher, immer noch nicht erholt von meinem Schock stockte mir der Atem, meine Augen weit aufgerissen.
Er war nur noch einige cm von meinem Gesicht entfernt. „du bist was Besonderes. Ich musste dich haben. Überleg mal was du mir angetan hast. Wie sehr ich mich zurückhalten musste, dich nicht..“ er musterte mich einfach nur lüsternd und ich spürte seinen warmen Atem in meinem Gesicht. Bisher dachte ich nicht weiter als, dass ich bald nackt auf dem Laufband stehen würde, tagein, tagaus & nichts mehr an Essen zu Gesicht bekommen würde, damit er sich an meiner Sillouette aufgeilen kann.
Doch bei dem Satz dämmerte es mir. Bevor ich reagieren konnte drückte er mich gegen den Wandabschnitt zwischen zwei Türen, würgte mich mit einer Hand, während er mit der anderen seine Hose öffnete. Ich wagte einen Blick nach unten und sah bereits durch die Hose was mir blühte. Ich versuchte ihn wegzudrücken, mich zu wehren, doch meine Arme waren zu kurz um auch nur seinen Brustkorb zu erreichen. Ich versuchte es mit meinem Bein, doch es sah so aus als wäre er schon darauf gefasst gewesen und daran gewöhnt.
Er ließ von seiner Hose ab und reagierte sofort, stoppte mein Bein, lehnte sich mit ganzer Kraft an mich um mich zu fixieren und hielt mir Nase und Mund zu um mich zu schwächen. „Damit hast du nicht gerechnet, hm? Was willst du jetzt tun, du naives kleines Ding. “ Während ich verzweifelte und litt, mich unter seinem Gewicht wand, rieb er seinen Schwanz an mir. Es dauerte nicht lang, bis meine eh schon kaum existente Kraft nachließ.
Schon packte er mich unter meinen Armen und hievte mich durch die Tür links neben der besetzten Kabine. Diese hier war frei und ausgelegt mit alten Möbelpolstern, auf die er mich fallen ließ. Kurz nach dem Aufprall spürte ich bereits wieder sein Körpergewicht auf mir. Er griff unsanft nach meinen kleinen Brüsten unter meinem Spitzen-BH & meinem leichten Top. So unsanft, dass ich dachte er würde sie gleich abreißen. Immernoch unter Atemnot und unter Tränen ließ ich ein gequältes, kaum hörbares „Au“ von mir hören.
Daraufhin drückte er noch fester zu. Er wollte mich, meinen zierlichen Körper nackt sehen. Er zückte ein Messer und zerschnitt erst mein Top und dann meinen BH, kurz darauf riss er mir meine Jeans von mir. Nur noch in meinem Tanga lag ich da, er musterte mich, packte seinen Schwanz nun ganz aus. Er war größer als ich ihn erwartet hatte. Ich wollte das nicht, aber mein Körper war anderer Meinung, ich spürte, wie ich feucht wurde.
Ich wand mich unter ihm, mir gelang es mich auf den Bauch zu drehen & wollte wegkriechen. Keine Chance. Er packte mich mit beiden Händen an der Taille, die so schmal war, dass sich an meinem Rücken seine Daumen berührten, und zog mich zurück. Dann drückte er mit einer Hand meinen Kopf in die Möbelkissen (er hatte bei meiner Körpergröße ja nicht weit nach oben) und mit der anderen bahnte er sich einen Weg unter meinen Tanga und steckte einen Finger in mich.
Ich spürte einen Lusttropfen von ihm auf meinen Oberschenkel tropfen. „So eng und feucht“. Die Hand die meinen Kopf hielt wanderte zu meiner Schulter und krallte sich dort fest, die andere riss mir den Tanga vom Leib. Kurz darauf spürte ich etwas Warmes zwischen meinen Oberschenkeln. Er versuchte in mich einzudringen. Ich gebe es ungern zu aber es fühlte sich gut an. Mein Verstand schrie Nein doch mein Körper verlangte nach mehr, war fast schon lahmgelegt.
Er ließ sich gemächlich Zeit, Zentimeter für Zentimeter verschwanden in mir und ich spürte, wie sein Schwanz mich auffüllte und ausdehnte. Ich stieß einen lustvollen Schrei aus. Er drang so weit in mich ein wie er konnte, bis er auf meinen Cervix stieß. Nachdem er das ausgekostet hatte gab es keinen Halt mehr. Er begann mich zu ficken. Immer schneller, immer härter, ich hielt die Lust kaum aus. Meine Pussy umschlang ihn & wollte nicht dass es aufhört.
Mein Verstand hingegen wollte immer noch fliehen. Es war das Geilste, das ich je erlebt hatte. Er hämmerte immer weiter auf mich ein. Stieß immer und immer wieder an meinen Cervix, ich fühlte mich als würde er mich aufspießen. Ich liebte es, wie geil ich ihn machte. Mein Unterleib zog sich immer mehr zusammen. Dann spürte ich wie er in mich spritzte & das nicht wenig. Er atmete schwer, sackte – immer noch in mir – zusammen.
Ich hatte aber noch nicht genug. Ich spannte meine Muskeln an, massierte seinen Penis in meiner Pussy und bewegte meine Hüfte, was ihn offenbar sofort widerbelebte. Robert richtete sich auf, zog mich ruckartig an der Hüfte nach oben, sodass ich nun auf allen Vieren war und stieß mich in der Doggy Position nun noch härter als davor. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich wollte, dass es nie aufhört, wollte dass er mich immer härter nimmt.
Er steckte nicht mehr so viel Kraft in die Schnelligkeit, dafür umso mehr in die Intensität der Stöße. Ich dachte, dass er mir jeden Moment meine Cervix zertrümmert. Trotzdem wollte ich ihn noch tiefer in mir. Dann packte er mich an den Schultern um meinen ganzen Körper gegen seinen Schwanz zu pressen. Er war so tief. Dann wurde er wieder schneller und ich spürte ihn ein zweites Mal in mir kommen. Ich wollte jeden Tropfen davon in mir & presste meinen zierlichen, wohl geformten Po gegen ihn, als er schon rausziehen wollte, woraufhin ich ihn nocheinmal pumpen spürte.
Völlig außer Atem sagte er„Ich sehe, ich habe mich nicht in dir getäuscht. “-Danach wachte ich auf und wollte am liebsten noch weiterträumen-.
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