Kleider machen Leute
Veröffentlicht am 17.12.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 3 Sekunden
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Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.
Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10 Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum spielen.
Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit unser Lampenfieber.
Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber nur 3 Mädchen in der Truppe.
Daher mußten einige Jungen und Männer auch hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber manchmal auch nicht.
Doch Applaus bekamen wir immer.
Da ich meine Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor, das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige.
Selbst als ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt.
Und so hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.
Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die Bühne gedüst.
Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen.
Dazu kamen noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in allem sah ich zum Anbeißen aus.
Ein richtig geiles Stubenmädchen.
Wenn mir ein Mädchen mit dem Outfit über den Weg gelaufen wäre, ich glaube ich hätte sie sofort vernascht.
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Eine Perücke brauchte ich zum Glück so gut wie nie, denn ich wußte genau, wie sehr man unter diesen Dingern schwitzt. Allerdings mußte ich dennoch meistens eine gute Stunde in der Maske sitzen. Und das nicht unbedingt wegen der Schminke.
Denn das konnte ich mittlerweile schon selbst sehr gut. Teilweise sogar besser als einige weibliche Mitglieder unserer Truppe. Und da mich hin und wieder eine bat, sie doch zu schminken, blieb für mich immer wenig Zeit übrig. Also hatte ich mir angewöhnt, mich schon zuhause zu schminken.
Aber meine Haare wurden heute zurechtgemacht.
Sie wurden etwa 10 cm kürzer, aber zum Glück kein Opfer der Schere. Eher ein Opfer der Lockenpracht, welche ich nun hatte. Aber noch immer reichten sie mir bis unter die falsche Brust.
Wir hatten also eine Aufführung in Köln gehabt und da wir anschließend noch etwas feierten, war es sehr spät geworden als wir aufbrachen. Und so verzichteten die meisten darauf, sich noch abzuschminken und umzuziehen.
Daher war ich noch immer im Kostüm, als ich mit ihnen auf den Parkplatz zusteuerte.
Wir verabschiedeten uns voneinander und wünschten uns noch eine gute Nacht und eine gute Heimfahrt.
Den Weg kannte ich im Schlaf. Viertelstunde durch Köln, dann eine knappe Stunde auf der BAB und in Dortmund noch mal eine Viertelstunde, dann würde ich zu Hause sein. Mit anderen Worten würde ich der letzte sein, der in dieser Nacht ins Bett kommt.
Aber leider alleine.
Fast alle hatten feste Partner oder waren verheiratet. Nur Klaus, Peter und Reiner teilten mit mir das partnerlose Los.
Aber allem Anschein nach kamen sie ebenso gut damit klar, wie auch ich.
Ich gab meinem Passat die Sporen, mußte mich aber gleich wieder zügeln. In meinem Outfit in einer Polizeikontrolle zu kommen, das würde bedeuten, das es eine lange Nacht mit vielen Fragen und einer Alkoholkontrolle werden würde.
Am Bonner Verteiler angekommen, stellte ich fest, daß ich keine Ziggis mehr hatte. Also anhalten und im Verkaufraum eine Packung West gekauft.
Ich habe keine Probleme damit, als Mann in Frauenkleidung draußen herum zu laufen. Zumal dies im Sommer angenehmer ist als in einer Hose.
Damit ich das mal klarstelle: Ich mache das nur, wenn wir Theater spielen.
Ich bin kein Transvestit oder so. Es ist halt angenehmer. Aber irgendwie ist es auch etwas erotisch, wenn ich meine Beine berühre, wenn ich eine Strumpfhose anhabe. Vielleicht bin ich doch etwas fetischistisch veranlagt.
Also bin ich im Kleidchen in den Verkaufraum rein.
Ich brauche ja wohl nicht zu sagen, daß die dort stehenden Männer mich anstarrten, als ob ich jeden Moment einen Strip oder eine Lifenummer mit einem von ihnen hinlegen würde. An anzüglichen Bemerkungen fehlte es nicht. Und als ich die Zigaretten hatte und den Raum verließ, bekamen sie von mir auch den besagten Finger zu sehen. Denn mein Rüschenhöschen blitzte bei jedem Schritt unter dem kurzen wippenden Rockteil hervor und veranlaßte sie zu noch eindeutigeren Angeboten.
Als ich zum Auto kam, stand dort ein junges Mädchen.
Ich schätzte sie auf etwa 17 bis 19 Jahre. Sie hatte ebenfalls ein kurzes weites Kleidchen an, was etwas kürzer war als meines, wenn dies überhaupt noch möglich war, ohne daß man, wie es bei mir dank dem Petticoat der Fall war, ihr Höschen bei jedem Schritt sehen konnte.
Lange blonde Locken fielen ihr bis weit über die Brüste herab.
Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn als ich den Wagen aufschloß, sprach sie mich an.
Wohin ich fahren würde, fragte sie mich. Und als ich ihr antwortete, daß ich nach Dortmund fahren würde, fragte sie, ob ich sie mitnehmen könne. Gerne, antwortete ich, fragte sie aber dann auch, ob sie denn keine Angst habe, als Anhalterin nachts unterwegs zu sein.
Schon, antwortete sie, als sie neben mit im Auto platz nahm, aber sie würde sich niemals zu einem Mann ins Auto setzten.
Nun, da sie mich als Mädchen wähnte, wollte ich sie in dem Glauben lassen. Zumal dies ja auch hieße, das sie wieder an der Autobahnauffahrt stehen würde.
Wir schnallten uns an, und fuhren los.
Zunächst verlief die Fahrt ruhig. Dann aber kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, das ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, als diese sie mit einem Mädchen im Bett erwicht hatten. Dabei sei sie doch nicht lesbisch.
Bi ja, aber lesbisch nicht. Allerdings erfuhr ich auch, daß sie zwar mit einem Jungen schlafen wolle, aber bisher noch nichts in der Hinsicht unternommen hatte. Dann fragte sie mich, wann mein erstes Mal mit einem Jungen gewesen wäre. Und da ich darin keinerlei Erfahrung hatte, sagte ich ihr wahrheitsgemäß, daß ich noch keinen Mann gehabt hatte.
Und so hatten wir bis Remscheid ein angenehmes Thema. Liebe unter Mädchen. Allerdings, davon wußte ich ja auch nichts. Also ließ ich sie reden.
Remscheid fuhren wir raus, da sie zur Toilette mußte.
Und da ich noch nichts im Magen hatte, setzte ich mich ins Lokal. Als sie zurückkam, holten wir uns was zum essen. Natürlich fielen wir auf. Aber Angelika, so hieß sie, setzte sich demonstrativ neben mich.
Geradeso, als wenn wir ein lesbisches Paar wären. Die Männer machten natürlich die üblichen Bemerkungen wie: Dose auf Dose klappert doch. Aber Angelika konterte mit: „Lieber eine harte Dose als ein weicher Strohhalm“.
Selbst ich hatte dies noch nie gehört und mußte mich an der Tischplatte festhalten, sonst wäre ich vor Lachen unter den Tisch gerutscht.
Da sie nun neben mir saß, berührten wir uns auch öfters an den Händen und auch an den Beinen. Und dies war weder mir, noch ihr unangenehm.
Und da mein Höschen eng war ebenfalls wie die Strumpfhose, dazu noch das Rüschenhöschen drüber, so konnte niemand sehen, was sich in den Momenten in meinem Höschen rührte.
Im Verlaufe des Essens kamen wir uns näher. Und so berührte sie mich immer öfters. Zumal ich sie gewähren ließ. Schließlich hatte ich ihre Hand und streichelte sie, während sie mir erregt in meine Augen schaute.
Doch bevor es zu weit ging, standen wir auf und begaben uns zum Auto. Auf dem Weg dorthin nahm sie meine Hand und drückte sich an mich. Und als ich den Wagen aufschloß, küßte sie mich. Einfach so.
Und dann noch auf den Mund. Sie schob mir ihre Zunge sofort hinein und ich konnte nicht anders, als ihren Kuß zu erwidern. Sie lockte mich in ihren Mund und ich folgte. Der Kuß wurde sanfter und gleichzeitig auch fordernder.
Wir trennten uns. Sie ging auf die andere Seite des Wagens und stieg ein. Als wir losfuhren, flüsterte sie mir zu, daß sie sehr gerne mehr hätte. Und so fuhren wir am nächsten Parklatz heraus und parkten dort gleich am Anfang des Parkplatzes.
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Noch während ich den Motor ausschaltete, kam sie zu mir herüber, soweit die die Mittelkonsole zuließ und streichelte mein Haar.
Wir küßten und erneut und ich konnte meine Finger nicht bei mir lassen. Ich fuhr über ihr Kleid über ihre Brüste hinweg und sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides am Rücken. Dann schob sie es von ihren Schultern herab und öffnete ihren BH. Nun konnte ich ihre jugendlichen Brüste in Natura streicheln.
Angelika wurde sehr schnell erregt. Da aber die Mittelkonsole im Weg war, machte sie den Vorschlag nach hinten zu gehen. Also stieg sie aus dem Wagen, das Kleid fiel draußen zu Boden und sie warf es zusammen mit ihrem BH auf den Beifahrersitz, dann ging sie, oben ohne, nur in Strumpfhose Höschen und Schuhen nach hinten auf den Rücksitz. Ich folgte ihr.
Dort knutschten wir weiter und sie streichelte über meine falschen Brüste und meine Beine. Zum Glück merkte sie nicht, das es in meinem Höschen rumorte. Aber meine Finger glitten über ihre Brüste, mein Mund saugte an ihren Warzen, währen sie meine Hand in ihre Strumpfhose führte. Als ich meinen Weg alleine weiterging, hob sie ihren Po und zog sich Strumpfhose und Höschen bis unter ihre Knie herab, dann spreizte sie bereitwillig ihre Beine und ließ meine Finger an ihre Scheide.
Im Verlaufe unserer Aktion legte sie sich auf den Rücksitz, ein Bein unten, das andere auf die Rückenlehne der Rückbank und ich befriedigte sie mit meinem Mund. Sie kam sehr schnell. Und da ich keinerlei Anstalten machte, mit meinem tun aufzuhören, bekam sie noch einen weiteren Orgasmus, ohne das sie mich in der Zeit angefaßt hatte.
Ich sagte ihr, daß mir das sehr gefallen habe und sie lächelte glücklich. Wir stiegen aus und sie zog sich an.
Dann nahmen wir wieder vorne Platz und fuhren weiter. Doch anscheinend hatte sie Blut geleckt. Denn schon als das Hinweisschild auf den nächsten Parkplatz kam, deutete sie darauf und schaute mich bittend an. Also fuhr ich drauf.
Der war aber leider beleuchtet. Doch am Ende des Platzes war wohl eine Lampe defekt. Dort war es dunkel und dort hielt ich auch an. Nun hielt sie sich nicht lange mit einem Vorspiel auf.
Sie zog Kleid und BH aus, stieg aus und hinten ein.
Auf der Rückbank besorgte ich es ihr erneut mit dem Mund und sie stöhnte vor Erregung. Schließlich blieb sie ermattet liegen.
Nach einigen Minuten fragte sie mich, ob sie es mir auch machen dürfe. Erst druckste ich herum, dann aber kam ich doch zum Kernpunkt. Das ich kein Mädchen wäre.
Sie nahm es nicht ernst. Aber ich beharrte auf meine Aussage. Mit den Worten, das es nun gut sei, stieg sie lachend aus und zog sich neben dem Wagen wieder an. Dann fuhren wir weiter.
Allerdings nahmen wir das Gespräch erneut auf und sie fragte mich, ob das wirklich wahr währe. Und als der nächste Parkplatz kam, sollte ich erneut raus fahren. Doch hier, obwohl er wesentlich dunkler war als wie auf dem vorherigen, blieben wir vorne sitzen. Erst als ich ihr den Grund für meine Bekleidung sagte, schien sie mir zu glauben.
Und, fragte sie daraufhin, können wir trotzdem noch mal, und deutete mit ihrem Kopf auf die Rückbank. Ich nickte und sie stieg aus. Draußen entledigte sie sich ihres Kleides und ihres BHs, dann stieg sie hinten zu mir ein. Diesmal entledigte sie sich ihrer Strumpfhose und ihres Höschens komplett.
Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, lag sie auf der Rückbank und bot mir ihren Körper an. Diesmal sollte ich aber auch mein Höschen runterlassen. Und als sie meinen Schwanz anfaßte, glaubte sie mir wirklich. Mach mich zur Frau flüsterte sie mir ins Ohr.
Aber ich sagte ihr, daß es im Auto doch zu unbequem wäre. Ob ich eine Decke im Auto hätte fragte sie mich, was ich nickend bejahte. Während ich nach hinten an den Kofferraum ging und die Decke herausholte, hatte sie nur ihr Kleid über gestreift, ohne es zu schließen. Sie zog mich an den Rand des Parkplatzes in den Wald und als wir etwas drin waren, nahm sie mir die Decke ab und breitete sie auf dem Boden aus.
Dann entstieg sie ihrem Kleid und legte sich auf die Decke. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihren Körper. Ihre Scheide war erneut naß und sie legte sich auf den Rücken. Ich solle vorsichtig sein.
Schließlich wäre sie ja noch Jungfrau flüsterte sie. Darum machte ich ihr den Vorschlag, daß sie oben liegen solle. Dann könne sie selbst bestimmen, wann ich ganz in sie eindringen würde. Also legte ich mich hin und sie zog mir Rüschenhöschen, Strumpfhose und Höschen auf meine Knie herab.
Dann kletterte sie auf mich drauf. Sehr vorsichtig führte sie sich meinen Schwanz in sich ein und stoppte, als er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Dann bewegte sie sich auf und ab, ohne sich dabei jedoch ganz fallen zu lassen. Erst Minuten später sank sie ganz auf mich herab.
Wir fickten eine ganze Weile miteinander. In der Zeit bekam sie einen Orgasmus und einen weiteren, als ich in sie hineinspritzte. Erschöpft blieb sie auf mir liegen.
Bestimmt eine Stunde lagen wir so, dann regte sie sich und wir trieben es erneut miteinander. Diesmal wechselten wir im Verlaufe des Aktes auch die Stellung.
Erst saß sie auf mir, dann aber wollte sie nach unten. Und als ich ihr den Vorschlag machte sie von hinten zu nehmen, kniete sie sich sofort hin und ließ mich ein. Das bereitete ihr das meiste Vergnügen. Und das dauerte auch am längsten.
Sie ging dann auch etwas breitbeinig zum Auto zurück.
Leider war dies der letzte Parkplatz vor Dortmund.
Aber da wir uns in der Nacht sehr nahe gekommen waren, begleitete sie mich von nun an auf allen Fahrten nach Köln und zurück. Und immer steuerten wir auf der Rückfahrt die Parkplätze an und liebten uns am letzten. Das ich dabei als Mädchen angezogen war, törnte sie so sehr an, das ich zuhause in Dortmund in unserer Wohnung ebenso herum lief. Natürlich nicht auf der Arbeit.
Aber sonnst immer. Und da sie fast die gleiche Konfektionsgröße hatte wie ich, tauschten wir mehr als einmal die Wäsche oder den Rock.
Zum Glück bekamen wir ein sehr nettes und gutes Kindermädchen. Und so konnten wir nach der Geburt unserer Tochter auch weiterhin unserem Laster frönen.
Ach so, geheiratet haben wir in normaler Kleidung.
Aber ich nicht in normaler Wäsche.
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