Kinderspiel
Veröffentlicht am 21.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 5 Sekunden
Wir waren damals so ca. dreizehn bis vierzehn Jahre alt, allerdings kann ich nicht abstreiten, daß mich gefesselte Mädchen oder Frauen immer schon interessiert haben. Nur ein Mädchen zu fesseln war ich bis dato zu feig. Bis zu jenem Tag der mein Leben und auch mein späteres Sexualleben (gehört nicht auf diese Seite) doch irgendwie veränderte.
Eigentlich begann alles bei einem harmlosen Räuber und Gendarm Spiel wie es unter Kindern oder Jugendlichen üblich ist. Wir waren zu dritt Sabrina ihr jüngerer Bruder Ben der so um die 10 war, und ich. Sabrina war der Räuber, Ben und ich die Gendarmen. Nach einigem Herumgeplänkel hatten wir natürlich unsere Räuberin gefangen und wußten nicht was wir mit ihr anstellen sollten, bis ihr Bruder auf die Idee kam wir sollten sie fesseln.
Ich war natürlich von diesem Vorschlag begeistert, aber bekam bei dem Gedanken ein Mädchen zu fesseln wahrscheinlich einen roten Kopf. Meine geheimsten Wünsche ein hübsches Mädchen zu fesseln sollten somit in Erfüllung gehen, noch dazu wo das Objekt meiner Begierde doch für ihr Alter schon sehr sexy angezogen war. Sie hatte einen relativ kurzen Jeansrock an und ein gelbes T Shirt, daß gut zu ihren schwarzen Haaren paßte. Ihre Füße trugen schwarze Söckchen und schwarze Ballerinas.
Eine Sensation. Zumindest für mich.
Also wir beschlossen sie zu fesseln. Sabrina hatte anscheinend auch nichts dagegen, denn sie protestierte nicht einmal. Nur die große Frage war jetzt womit wir unser Werk beginnen sollten.
Wir gingen ins Haus ihrer Eltern die nicht zu Hause waren, um die Abstellkammer zu durchstöbern, wo wir auch gleich fündig wurden. Ihre Mutter war Schneiderin und so fanden wir Stoffstreifen die uns bestens geeignet schienen. Mir platzte fast der Kopf bei dem Gedanken, mit diesen Streifen ihre Füße zu fesseln, denn in meinem Innersten war es beschlossene Sache ihr die Schuhe und die Socken auszuziehen. Anschließend brachten wir unsere Räuberin auf ihr Zimmer um sie zu fesseln.
Die Spannung in mir wuchs ins unermeßliche. Noch dazu wo wir im Flur unsere Schuhe ausgezogen hatten, und Sabrina nun in Socken war. Als wir im Zimmer angekommen waren, begann sie sich etwas zu widersetzten, sie meinte wir sollten nicht zu fest schnüren und ihr nicht weh tun und so. Ich beruhigte sie und drehte sie um und Ben sollte ihr erst einmal die Hände auf dem Rücken über Kreuz fesseln.
Er war aber in solchen Sachen auch nicht gerade ein Profi und meinte ich sollte es machen. Ich legte ihre Hände übereinander und wickelte einen Stoffstreifen um ihre Handgelenke, die Enden des Streifen führte ich durch die Hände damit sie nicht wieder heraus schlüpfen konnte, und machte den Knoten so daß sie ihn mit ihren Fingern nicht erreichen konnte. Anschließen führte Ben zwei längere Streifen rund um ihren Oberkörper, einen überhalb der Brust einen in Höhe ihres Bauches.
Sabrina meinte es sei schon genug aber jetzt war ich so richtig in Fahrt und hatte alle Hemmungen verloren. Nun warf sie ihr Bruder der auch mächtig auf Touren gekommen war, auf die Couch worauf sie sich zu streuben begann.
Ich sagte ihm er solle sich auf ihre Beine setzten, damit ich sie gleichfalls fesseln konnte. Gesagt getan, er saß auf ihren Unterschenkeln und ich konnte in Ruhe ihre zierlichen Knöcheln in aller Ruhe zusammenbinden. Dabei begann sie uns zu beschimpfen, wie es sich für eine dreizehnjährige nicht gehört, und ich meinte nur sie sollte ruhig sein sonst müßte ich sie auch noch knebeln. Das traue ich mich nicht mehr schimpfte sie, worauf in mir ein heimtückischer Plan entstand, als ich ihre Söckchen an den gefesselten Füße sah.
Ich nahm noch einen Stoffstreifen den ich durch die Fesselung bei ihren Beinen zog, und die anderen Enden an den gefesselten Handgelenken befestigte. Somit war es ein klassischer „Hogtie“ welches Wort ich damals allerdings nicht kannte. Die Socken konnten somit ohne weiteres ausgezogen werden, was Sabrina allerdings noch nicht ahnte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, obwohl ich schon voll drauf war, konnte ich es gar nicht fassen.
Ich genoß die kurze Zeit um es zu genießen, Sabrina hatte auch schon zu schimpfen aufgehört und sich scheinbar in ihr Schicksal ergeben. Umständlich und wahrscheinlich mit zittrigen Fingern zog ich ihr zuerst einen und dann den anderen ihrer gelben Socken von den gefesselten Füßen, und hatte einen zumindest für mich gigantischen Anblick, zwei hübsche, gefesselte Mädchenfüße.
Mein Traum war wahr geworden, ich hatte das erste mal ein Mädchen noch dazu barfuß gefesselt. Nun ritt ihren Bruder aber der Teufel, er nahm eine von mir achtlos weggeworfene Socke, und stopfte sie ihr in den Mund, anschließend band er ihr ein Tuch das auf der Kommode gelegen war über den Mund, so daß nur mehr ein Gemumpfe zu hören war und fing an die wehrlose kräftig an den Fußsohlen zu kitzeln. Ich konnte sowieso keinen Blick mehr von ihren Füßen lassen und sah dem unfairen Spiel zu.
Natürlich habe ich später auch kräftig mitgekitzelt und somit weiteren Spaß gehabt. Es war für mich schon faszinierend zuzusehen wie sie sich in ihren Fesseln windete und gleichzeitig in ihren Knebel stöhnte. Nach ca. einer halben Stunde Kitzelfolter fanden wir, daß unsere Räuberin genug bestraft war, und beendeten unser böses Spiel.
Zumindest war es für Sabrina ein böses Spiel. Ben war in die Küche gegangen um etwas zu trinken und ich befreite mein hübsches Opfer von ihrem Knebel und ihren Fesseln, wobei ich sie fragte wie sie sich gefühlt habe. Sie meinte es war irgendwie aufregend für sie, und auf meine Frage ob sie sich wieder von mir fesseln lassen würde meinte sie nur warum nicht. Heute weis ich mit Sicherheit sie hat es damals genau so genossen wie ich.
Wir hatten noch einige fesslende Abenteuer.
Fetische dieser Sexgeschichte: Abenteuer, barfuß, Beine, Bruder, Das erste Mal, Fesseln, Fingern, Füße, gefesselt, Mutter, SockenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden