Keine ist wie du
Veröffentlicht am 13.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 7 Sekunden
Ich hörte den Bass der aus der Disco dröhnte noch immer deutlich. „Endlich draußen“, denke ich. Mir wurde die stickige Luft und vor allem meine Müdigkeit ein bisschen viel. Aber vor allem wollte ich mit dir alleine sein.
Schon die ganze Woche hatte ich von diesem Moment geträumt.
Ich war so scharf auf dich, dass ich schon fast ein schlechtes Gewissen hatte. Aber jetzt war alles egal. Ich genieße deine Nähe und ergebe mich dem wohligen Gefühl der Geilheit, das meine Nippel hart werden lässt. Ich umfasse deinen Arm und schmiege mich an dich.
Ich liebe deine starken Arme, die Muskeln die ich dann fühle, wenn ich deinen Arm umfassen kann.
Du legst deinen Arm um mich und wird spazieren die Straße hinab in die Dunkelheit hinein.
„Du bist unheimlich erotisch“, sage ich zu dir und dein überraschter Blick ist einfach süß. „Zum Anbeißen…“ setze ich noch hinzu und du betrachtest mich eingehender.
Ich rieche den Bierdunst in deinem Atem, aber er stört mich nicht, als ich die Arme um deinen Hals lege und dich küsse. Du schmeckst gut, so männlich, so geil! Ich lehne mich an dich, will dich ganz eng an mir spüren. Du murmelst: „Das sollten wir nicht tun…“ während du meine Brüste umfasst.
Ich stöhne auf und dränge mich dir entgegen. Meine Hände gleiten an dir hinab um deinen festen, runden Po zu fühlen. Deine Lippen sind vom Küssen rot und noch voller als sonst. Sinnlich ist dein Mund, fast zu sinnlich für einen Mann, doch ich küsse dich gern.
Meine Hände wandern zu ihrem Ziel… hart ist er und ich streichle ihn durch die Jeans. Du stöhnst und nun endlich verlierst du alle Scheu, so wie schon einmal, vor Jahren.
Ich ergebe mich willig deinem Ansturm auf mich. Deine Hände gleiten unter mein knappes Top und berühren meine Brüste abermals.
Du reibst sie, drückst und knetest sie bis ich aufschreien muss vor Lust. Hastig wehre ich dich ab. Ich lächle. „Doch nicht hier auf offener Straße, Süßer.“
Du schleifst mich förmlich in den kleinen Park.
An einer einsamen Bank fällst du über mich her. Ich bin klatschnass und will nur noch eines: DICH in mir! Doch du hast andere Dinge im Sinn.
Mein Top liegt neben mir auf der Bank und spielst mit meinen Brüsten. Deine Zunge und deine Zähne umspielen meine harten Nippel. Ich halte es fast nicht mehr aus vor Lust, doch da lässt du schon von mir ab.
Nun ist es an mir, dich zu quälen. Ich öffne deine Jeans und hole deinen harten Prachtlümmel heraus. Erwartungsvoll siehst du mich an, doch ich schiebe mir deinen Steifen langsam in den Mund. Genüsslich sauge ich an ihm und lasse ihn sanft hinein und hinaus gleiten.
Ich höre dich stöhnen. Ich umkreise deine Eichel mit der Zunge, du schnappst nach Luft.
“ Hör auf,“ keuchst du rau, „hör auf oder ich komme.“
Ich denke aber gar nicht ans Aufhören und genieße, deinen fassungslosen Blick als ich mich noch intensiver mit deinen Freudenspender beschäftige. Ich spüre ihn zucken und dann ergießt sich deine sämige Geilheit in meinen Mund. Ich schlucke gierig und lecke ihn schön sauber.
Du stöhnst und windest dich. Dein Gesichtsausdruck macht mich nur noch mehr an.
Sanft packe ich deinen Dödel wieder in sein warmes zu Haus und setze mich auf deinen Schoß.
„Du geiles Miststück,“ wisperst du, „ich will dich mit Haut und Haaren“. Deine Hände wandern unter meinen Rock und finden meinen Lustpunkt langsam treiben mich deine geschäftigen Finger zur Weißglut. Doch bevor auch ich den Höhepunkt erlebe reiße ich mich los.
Du bist ebenfalls erregt… und WIE! Schnell befreie ich deinen großen Lümmel und schiebe in mir endlich in die Muschi. „Ja“, schreie ich,“ das wollte ich schon die ganze Woche….“
Deine Hände umfassen meinen Po und ich bewege mich auf und ab, bestimme das Tempo, bestimme die Lust. Du saugst an meinen Nippeln und beißt sie leicht…, mein Verhängnis.
Ich spüre die vertrauten Wellen die mich mitreißen und ergebe mich voll dem Orgasmus. Meine Hände klammern sich an dich und du trudelst mit mir auf den Wellen der Lust.
Wir stranden beide erhitzt und feucht auf der Bank im Park. Du küsst mich und sagst:“ Ich denke, es macht wenig Sinn eine klasse Frau zu suchen. Denn keine ist wie du.“
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