Karibische Gefühle
Veröffentlicht am 07.06.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 37 Sekunden
Dieses Jahr habe ich meinen Urlaub auf einer karibischen Insel verbracht. Was mir dabei alles geiles passiert ist, erfahrt ihr hier…
Die Sonne brannte auf meine Haut und der Schweiß lief über meine gebräunte Brust. Es wurde dringend Zeit für eine Abkühlung im Meer! Meine Urlaubsbegleitung lag auf der Liege neben mir im Schatten einer Palme und schlief tief und fest. Also schnappte ich mir meine Schnorchelmaske und ging allein ins Meer zum schwimmen.
Vor unserem Resort lag ein langes Riff zudem ich schwamm und dort tauchte. Ich war schon ein ganzes Stück weit geschwommen als ich ein paar Meter vor mir jemanden wild mit den Armen wedeln sah – die Person hatte offenbar ein Problem und so schwamm ich so schnell ich konnte dorthin um zu helfen.
„Help! Help!“ rief die Person, die ich als einen jungen Holländer erkannte, der mir schon öfter aufgefallen war. Ich versuchte ihn zu beruhigen und schwamm hinter ihn und griff mit einem Arm um seine Brust und zog ihn in Rückenlage schwimmend zu einem Ponton, den das Hotel zwischen Strand und Riff verankert hatte.
Da er ein ziemlich großer, muskulöser dunkelhäutiger Kerl war, war ich ganz schön aus der Puste und wir zogen und beide mit letzter Kraft auf die Schwimminsel und blieben dort erstmal schwer keuchend auf dem Rücken liegen. „Thank you, you safed my Life“ sagte er nach einer Weile und er erklärte mir, dass er wohl einen Krampf im Bein hatte. Ich hatte meinen Kopf zu ihm gedreht und sah seinen nassen Oberkörper in der Sonne glitzern, er war wirklich sehr trainiert. Unter seiner kurzen schwarzen Badeshorts kamen seine athletischen Beine zum Vorschein.
Wir unterhielten uns ein wenig und stellten fest, dass er ziemlich gut deutsch sprach, so dass unsere Unterhaltung nun richtig in Gang kam.
Nach einiger Zeit meinte er, dass er Physiothe****ut ist und sich gern mit einer Massage bei mir bedanken wolle. Ich antwortete Ihm, dass das wirklich nicht nötig wäre, aber es gern annehmen will.
Wir schwammen ganz langsam zum Strand und gingen von dort aus zu dem Hoteltrakt in dem er sein Zimmer hatte. Dort war es angenehm kühl, fast schon ein bisschen kalt durch die Klimaanlage.
Er breitete auf seinem Bett Handtücher aus und gab mir ein weiteres mit der Erklärung ich solle meine nasse Badehose ausziehen. Es war mir ein bisschen unangenehm mit diesem Adonis in einem Zimmer, ich spürte schon bei der Aufforderung mich auszuziehen eine Regung zwischen meinen Beinen. Offenbar spürte er das und ging ins Badezimmer. Ich zog schnell meine knappe Badehose aus und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte.
Dann legte ich mich auf dem Bauch aufs Bett und wartete. Er kam schon wieder und hatte auch seine Badehose ausgezogen und trug nun einen weißen Calvin Klein-Brief, in dem sich eine ziemlich deutliche Beule abzeichnete.
Er hatte eine Flasche Öl in der Hand und stellte sich neben mich und begann mich mit dem Öl einzureiben. Mir liefen lauter wohlige Schauer den Rücken runter und mein Schwanz begann sich nun erst recht zu regen.
Er begann mit der Massage und fand schnell die Stellen, an denen ich verspannt war. Wenn er meine Schultern massiert beugte er sich soweit über mich, dass ich seine Beule an meiner Hüfte spürte. Dann massierte er meine Beine, zuerst die Unterschenkel und dann die Oberschenkel, wobei er das Handtuch soweit hochschob, das mein Knackarsch kaum noch bedeckt war. Immer wieder berührte er mit seinen Händen meinen Po und hin und wieder glitt einer seiner Finger in meine Ritze, wie zufällig.
Ich konnte es kaum glauben, aber ich hatte das Gefühl, das hier lief auf mehr als eine Massage hinaus. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden und zu voller Größe angeschwollen, so dass ich meine Hüfte etwas anheben musste.
„Dreh dich um“ sagte er, „dann massier ich deine Brust!“ Oh Gott, dachte ich, das wird unangenehm. Langsam drehte ich mich auf den Rücken.
Meiner harter Kolben hob das Handtuch deutlich an und ich blickte etwas peinlich berührt. „Das ist normal“ sagte er, „passiert fast allen“, und zwinkerte. Er wickelte das Handtuch um meine Hüfte ab und legte es locker über meinen Schwanz. Dann blickte er mich an und zog mit einem Ruck seine Unterhose runter; sein Schwanz war auch schon halb steif und schnellte in die Luft.
Er war wirklich riesig!!! Ein richtiger geiler schwarzer Fickkolben, bestimmt so halb errigiert schon 20 cm lang und bestimmt 7 cm dick. Er grinste mich an und goss mir Öl auf meine Brust. Dieses Mal ging die Massage gleich direkter los, zärtlich spielten seine Finger mit meinen Nippeln und schnell wanderten seine Hände unter das Handtuch und streichelten meine Eier und meine Schwanz. Ich zog das Handtuch weg und sah zu wie seine dunklen Hände nun meinen prallen Schaft umfassten.
Er stand am Kopfende des Betts und während er sich über mich beugte streifte sein Sack übermein Gesicht. Ich griff nach seinem Schwanz, er war jetzt vollkommen hart geworden und bestimmt über 25 cm groß geworden. Ich dirigierte seine pralle Eichel, aus der der Vorsaft tropfte, an meinen Mund und umspielte seine Nille mit meiner Zunge. Der leckere salzige Geschmack machte mich noch geiler.
Wie es weiter geht, lest ihr im nächsten Teil! Es wird geil!
Fetische dieser Sexgeschichte: Badezimmer, Beine, Eier, Massage, Schwanz, Strand, Urlaub, ZungeAlle Fetische von A-Z »
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