Kapstadt endlich am Ziel

Endlich war ich mit Wayne am Ziel. Wir wurden von dem Master Instpector schon erwartet. Er stellte sich mit den Namen Dieter vor und war ca 45 Jahre, er sah sehr gut und gepflegt aus, auch sein Kõrper war muskolõs. Einige schwarze Männer standen auch rum und halfen Wayne beim auspacken. Sie waren alle unterschiedlichen Alters. Einige waren jùnger und einige hätten mein Vater sein kõnnen. Ich wurde durch das Camp gefùhrt. Die Schlafräume waren in Container, Dieter hatte 3 Vorräume fùr sich, eins war ein Bùro eins gehõrte Dieter und eins war als eine Art Gästezimmer eingerichtet.

Ich schlief mit Wayne in dem Gästezimmer, eine Pritsche war dort fùr ihn aufgestellt ich schlief in einem konfortablen Bett. Die Dusch- und Waschräume waren auch in einem Container, Dieter sagte mir das wir keine extra Duschen hätte und er hoffe ich hätte nichts dagegen, wenn ich mit den Arbeitern zusammen die Duschräume benutzen mùsste. Ich sagte das es schon ok sei. Es war schon Abend und die Männer, sassen am Lagerfeuer oder lagen auf ihren Betten.

Ich sagte das ich gern einmal duschen wùrde und dann zu Bett gehen wùrde. Als ich ins Gästezimmer kam war Wayne dabei es uns gemùtlich einzurichten. Ich erzählte Wayne das ich duschen wolle und dann ins Bett gehen wùrde er meinte das sei eine gute Idee. Vor Wayne brauchte ich mich nicht zu schämen, er hatte auch noch kein Wort gesagt seit dem Erlebnis auf unserer Fahrt. Ich zog mich also nackt aus und verliess mit einen Bademantel und Handtuch das Gästezimmer.

Kapstadt endlich am Ziel

Dieter traf ich im Vorraum der Duschen. ER war schon fertig , und erzählte mir das er noch nicht geduscht habe, weil er nicht genau wusste wann wir ankommen, ich sah im gerade beim abtrocknen, sein Kõrper war makellos braun und einen Knackarsch hatte er auch. Im Hintergrund hõrte ich einige Duschen, und ich freute mich schon daruaf was auch immer mich dort erwartete. Dieter drehte sich um zu mir und sprach mit mir, jetzt sah ich seinen beachtlichen Schwanz zwischen den Beinen baumeln ein schõnes Stùck ca 23 cm schõn dick und seine Eier waren auch nicht von schlechten Eltern.

Ich zog meinen Bademantel aus und nahm das Hnadtuch mit zur Dusche. Dieter versabschiedete sich und rief mir zu das wir uns später noch sehen wùrden. Da ich mir nichts anmerken lassen wollte ging unter einen der Duschen. Es warn ca 20 Duschkõpfe, leider waren nur 5 davon besetzt. Aus den Augenwinkel sah ich wie die Männer mich beobachteten, ich tat so als wùrde ich es nicht bemerken. Es waren 3 Männer die so um die 50 Jahre waren, 2 waren noch sehr jung, ich schätzte sie auf ca 20 Jahre.

Die 2 jungen bebachteten mich genau und verliessen die Duschen was ich bei Ihnen sah war schõn und liess mich auf mehr hoffen , der eine Schwanz war etwas länger als der andere ca 25 und 20 cm dafùr war der kleinere etwas dicker. Was mir auffiel war das alle Schwarzen tiefhängende dicke Eier hatten zumindest was ich bisher gesehen hatte. Auch einer der älteren verliess die Duschen. ER hatte ca 18 cm zu bieten aber auch seine Eier waren schõn dick und hingen tief.

Ich bemerkte Wayne er stellte sich auf die andere Seite der Dsuchen, jetzt sah ich zum ersten Mal richtig was er fùr einen geilen Riemen zwischen den Beinen hatte. Die beiden anderen wuschen sich und schauten immer wieder zu mir rùber. Ich bemerkte wie einer der Männer immer wieder seinen Riemen langsam bearbeitete, er war schon halbsteif und ein richtiges geiles Stùck mindestens 25 cm im halbsteifen Zustand. Ich tat aber so als wùrde ich nicths bemerken.

Wayne kam zu mir rùber und sagte mir ob ich Duschgel hätte, es war geil wie sein Gemäch zwischen den Beinen baumelte. Danach wusch er sich und verliess die Duschen. Jetzt war auch der andere Mann dabei sein Ding zu bearbeiten, es war auch so ca. 25 cm nur etwas dicker als das des anderen. Beide hatten aber geile dicke Eier. Sie schauten immer wieder zu mir rùber,ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, bemerkte aber wie mein Schwanz sich regte und dachte mir es sei besser mich noch nicht zu outen und verlies die Dusche.

Im Vorraum waren waren schon wieder 4 andere angekommen, da ich aber mit dem Abtrocken beschäftigt war konnte ich nur aus dem Augenwinkel sehen, was diese fùnf, 2 jùngere, 1 in meinen Alter und 2 ältere zu bieten haben. Es versprach sehr viel aber ich mußte rausfinden was sie wollten und ich wollte mir auch nichts anmerken lassen. Ich zog meinen Bademantel an und verließ den Duschvorraum. Auf dem Weg zu den Schlafräumen traf ich Dieter, er sagte mir ob ich noch ein Bier trinken wollte mit ihm, ich verneinte es, dann sagte er das er mir morgen die Mannschaft vorstellen wùrde.

Ich sagte das sei ok und ging dann zu den Schlafräumen, dort angekommen sah ich wie Wayne sich gerade nackt unter die Bettdecke einrollte. Er sagte das es mir hoffentlich nichts ausmachen wùrde, es sei auch nachts hier noch sehr heiss. Ich sagte das es schon ok sei wir haben ja nichts zu verheimlichen, Wayne lachte und drehte sich um, um zu schlafen. Auch ich war hundemùde und legte mich ins Bett.

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