Julias Verführung

by Theo Rese

Seit einem knappen halben Jahr war ich jetzt bei der Import GmbH. Es

war gar nicht leicht gewesen nach dem Studium eine Stelle zu finden.

Julias Verführung

Die Wirtschaftslage hatte sich in den letzten Jahr dramatisch

verschlechtert. So war ich ziemlich froh, als ich die Zusage dieser

hochangesehenen Firma erhielt.

Der Druck war um so größer gewesen da ich kurz vor Ende meines

Studiums meine Jugendfreundin Julia geheiratet hatte. Sie ist die

Liebe meines Lebens, wie man so schön sagt.

Im Laufe der Jahre war aus

Julias Verführung

dem jungen Mädchen von früher eine richtige Schönheit geworden. Mit

ihren langen blonden Haaren und einer Traumfigur erregte sie überall

Aufsehen. Ihre blauen Augen, das kesse Stupsnäschen und der sinnliche

Munde faszinierte genauso wie die unendlich langen Beine, der knackige

Hintern und der volle Busen. Ohne dass sie es darauf anlegte, wurde

sie ständig von anderen Männern angemacht.

Natürlich genoss sie die

Komplimente, aber wusste genau wann es genug war. Ich war sehr stolz

auf sie.

Meine endgültige Übernahme stand kurz bevor, als mir ein

verhängnisvoller Fehler unterlief. Ich hatte es versäumt ein großes

Geschäft zu bestätigen und der Firma drohte ein erheblicher Verlust

dadurch. Es war mir unbegreiflich, wie so etwas passieren konnte.

Völlig deprimiert nahm ich die Vorladung zu unserem Geschäftsführer

zur Kenntnis.

Eigentlich war ich mir sicher, dass er mir meine

Entlassung mitteilen würde.

Julia hatte ich davon nichts erzählt. Wenn ihr aufgefallen war, dass

etwas mit mir nicht in Ordnung war, hatte sie es sich nicht anmerken

lassen. Erst vor einigen Wochen hatte ich sie zum ersten Mal bei einem

offiziellen Anlass in der Firma dabei gehabt und auch hier hatte ihr

Zauber gewirkt. Mein Chef war sehr beeindruckt von ihr und hatte sich

längere Zeit mit ihr unterhalten.

Ich hatte einfach nicht den Mut ihr

zu gestehen, dass er mich bei dem Termin höchstwahrscheinlich feuern

würde.

Mehr als nervös klopfte ich an die Tür zu seinem Büro. Ein lautes

?Herein!“ ließ mich zusammenzucken. Zitternd drückte ich die Klinke

nach unten und trat ein. ?Da sind Sie ja endlich! Mein lieber Mann, da

haben Sie sich ja etwas Schönes geleistet.“ Sein Blick sprach Bände.

Unsicher stand ich in der Raummitte.

Er hatte mich nicht aufgefordert

Platz zu nehmen. ?Haben Sie eine Ahnung, was durch Ihren Fehler

passieren kann?“ Ich zog es vor, nicht zu antworten und schaute nur

schuldbewusst zu Boden.

Eine unbehagliche Pause entstand. ?Eigentlich bleibt mir nichts

anderes übrig als Sie zu entlassen.“ Er hielt inne und ich sagte zum

ersten Mal etwas: ?Bitte geben Sie mir eine Chance, den Fehler wieder

gut zu machen.“ Ich traute mich immer noch nicht zu ihm hinüber zu

schauen. Wieder sagte keiner etwas.

?Warum sollte ich so etwas denn

tun?“ fragte er mit spöttischem Unterton. ?Weil ich Ihnen zeigen

werde, das ich es besser kann. Bitte behalten Sie mich. Ich werde

alles tun, was Sie von mir wollen.

Ganz bestimmt werden Sie zufrieden

mit mir sein.“ Ich bettelte jetzt regelrecht. Mit einer Entlassung

nach so kurzer Zeit würde ich es sehr schwer haben etwas anderes zu

finden. Für unsere Wohnung hatte ich Schulden gemacht, Julia hatte

sich ganz auf mich verlassen.

Er schien zu überlegen: ?Also gut, dann versuche ich es noch einmal

mit Ihnen. Aber nur unter einer Voraussetzung.“ Ich sah zu ihm

hinüber.

Noch traute ich mich nicht zu jubeln. Vielleicht gab er mir

wirklich noch eine Chance: ?Alles werde ich tun, glauben Sie mir. Sie

werden es nicht bereuen.“ Fast gleichgültig musterte er mich. ?Schon

gut, Du wirst den Schaden abarbeiten.

Aber ich will noch etwas von

Dir.“ Ich wusste nicht, worauf er hinaus wollte. ?Deine Frau ist

wunderschön. Sie hat mir sehr gut gefallen, als Du sie neulich dabei

hattest. Ich will sie haben.“ Verständnislos schaute ich ihn an.

?Ich

verstehe Sie nicht ….?“ Ärgerlich schlug er auf den Tisch. ?Was gibt

es da nicht zu verstehen? Ich will sie ficken, so oft und so lange wie

ich Lust auf sie habe.“

Ich dachte, dass mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Darum

hatte er sich so intensiv mit ihr beschäftigt, als sie neulich an der

Veranstaltung teilgenommen hatte! Er war scharf auf Julia. Ich hatte

mir wirklich nichts dabei gedacht, als dieser Mann (bestimmt zwanzig

Jahre älter als sie) im Gespräch den Arm um sie gelegt hatte und

eindringlich mit ihr sprach.

Vielleicht hatte er es damals schon bei

ihr versucht, gesagt hatte sie jedenfalls nichts.

?Wie stellen Sie sich das vor? Ich glaube nicht, dass meine Frau das

will.“ Etwas Intelligenteres fiel mir im Augenblick nicht ein.

Eigentlich hätte ich protestieren müssen oder einfach wortlos gehen.

Statt dessen gab ich Julia die Schuld, dass er nicht bei ihr landen

würde. ?Dann streng Dich an und bring sie soweit. Ich gebe Dir genau

vier Wochen Zeit. Und jetzt habe ich zu tun.

Guten Abend.“ Er griff

nach dem Telefonhörer und beachtete mich nicht mehr. Ich ging hinaus.

Wie betäubt saß ich noch eine ganze Zeit in meinem Büro. Was sollte

ich nur tun? Nach Hause gehen und meiner Frau alles erzählen? Ihr

vielleicht noch von dem Angebot berichten? Wirre Gedanken schossen mir

durch den Kopf. Ich fasste Pläne und verwarf sie wieder.

Schließlich

ging ich nach Hause.

Julia empfing mich mit geröteten Wangen. ?Du ahnst nicht, was für ein

Schnäppchen ich heute gemacht habe.“ Sie war einkaufen gewesen und

hatte sich mehrere Kleider und Röcke für den Sommer gekauft. Und das

bei unserer Finanzsituation! Aber davon wusste sie ja nichts. Ich

heuchelte Interesse, während sie mir eine kleine Modenschau vorführte.

Sie sah sehr sexy aus in den kurzen Röcken, die ihre Beine sehr gut

zur Geltung brachten.

?Na gefalle ich Dir?“ Sie drehte sich direkt vor

mir. Langsam schob sie den Stoff des Minis nach oben. Sie trug nur

einen winzigen String darunter. ?Oder ist das nicht nach Deinem

Geschmack?“ Sie wusste genau, was mir gefällt und schaffte es sogar

mich von meinen trüben Gedanken abzubringen.

Ihre süßen Pobacken

erregten mich und ich fasste nach ihr. Sie kicherte: ?Jetzt bist Du

endlich wieder normal. Schalte doch mal ab, denke heute abend einfach

nicht mehr an die Firma.“ So einfach war das nicht, wie sie sich es

dachte. Aber als sie sich aus den Kleidern schälte, wurde mein

Verlangen nach ihr wach und wir liebten uns.

Später lagen wir da und küssten uns.

?Du bist eine sehr aufregende

Frau. Weißt Du überhaupt, wie Du auf andere Männer wirkst?“ fing ich

behutsam an. Sie schmunzelte. ?Das bekomme ich schließlich oft genug

zu hören.

Aber Du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe nur Dich.“

Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es tat mir weh, aber ich fuhr

fort. ?Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn Du mit einem

anderen zusammen wärst.“ Sie stutzte. ?Du kommst ja auf Ideen.

Warum

machst Du Dir solche Gedanken?“ Ich zuckte mit den Schultern. Ein

guter Schauspieler war ich nicht, aber meine Unsicherheit war ja echt.

?Ich weiß nicht. Einerseits macht es mich eifersüchtig, andererseits

….“ Sie sah mich neugierig an: ?Was kommt jetzt an großer

Enthüllung? Los, spuck es aus…“ Scheu sah ich sie an: ?Na ja,

irgendwie erregt mich die Vorstellung schon.“ Ich schluckte. Wie würde

sie reagieren? Sie schüttelte ungläubig den Kopf ?Was für ein Zeug.

Wie kommst Du nur auf solche Ideen.“ Sie stand auf und ging in die

Küche.

An diesem Abend sprachen wir nicht mehr darüber.

Sie war mir nicht

böse, aber eindeutig irritiert über das, was ich gesagt hatte. Ich

hatte keine Ahnung, wie ich mich weiter verhalten sollte. Mein Chef

sagte nichts mehr zu mir. Aber ich war mir sicher, dass er seine

Forderung ernst gemeint hatte.

Im Geschäft strengte ich mich noch mehr

an sonst. Es stellte sich heraus, dass der Schaden im wesentlichen

vermieden werden konnte (durch die Intervention unseres

Geschäftsführers), damit war allerdings mein Fehler keineswegs

vergessen.

Ein paar Tage später war ich mit Julia abends aus. Sie trug eines

ihrer kurzen neuen Kleider, dass ihre üppige Figur besonders betonte.

Ihre langen Haare reichten fast bis zu ihrer Taille herab und die

hohen Schuhe machten die Beine noch länger. Klar, dass sie auch heute

wieder angesprochen wurde in dem Lokal, obwohl sie in männlicher

Begleitung war.

Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, ging sie aber auf

den Mann ein, der begonnen hatte mit ihr zu flirten. Sie lachte keck

und warf ihre lange Mähne dabei zurück. Der Kerl wurde immer

siegessicherer und legte eine Hand um ihre Hüften. Sie musterte mich

mit verstohlenem Blick und ließ diese Berührung eine Zeitlang zu,

bevor sie ihn entschieden zurückwies.

Er hatte versucht ihren Po zu

tätscheln und das war ihr dann eindeutig zu viel geworden. Sie kam an

meine andere Seite und küsste mich zur Enttäuschung des anderen auf

den Mund.

Der Mann verzog sich dann ziemlich schnell. ?Ich wollte nur einmal

testen, ob Du neulich die Wahrheit gesagt hast.“ Sie war ziemlich

aufgeregt. ?Du hast ja wirklich nicht eifersüchtig reagiert.“ Ein

Glück, dass sie nicht wusste, wie es in mir aussah.

Am liebsten hätte

ich dem dreisten Burschen eine gelangt. Aber dann hätte sie mir diese

Geschichte nicht mehr geglaubt. ?Wollen wir jetzt schnell nach Hause

gehen? Ich habe große Lust auf Dich.“ Ihre Erregung hatte kaum

abgenommen. Ich nickte nur und zahlte unsere Getränke.

Während wir fuhren, tastete ihre Hand nach meinem Schoß.

Mein Penis

war in Erwartung des Kommenden bereits halbsteif. ?Es hat Dich

wirklich angemacht, mein Gott!“ interpretierte sie falsch. Sie öffnete

den Reißverschluss und zog ihn heraus. Dann beugte sie sich hinunter

und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen.

So etwas hatte sie noch nie

gemacht, während ich fuhr. Es war unheimlich geil durch die Stadt zu

fahren, während sie an mir leckte und saugte.

Schließlich kamen wir zuhause an. Mit rotem Kopf kam sie nach oben.

?Lass uns schnell hinein gehen, sonst vernasche ich Dich hier im

Auto.“ Ich nahm diese Bemerkung ernst. So hatte ich sie noch nie

erlebt.

Ob sie sich wohl vorgestellt hatte, es wäre der Fremde, dessen

Glied sie im Mund hatte? Der Auslöser lag eindeutig in dieser

Richtung.

Wir hatten wunderbaren Sex. So fordernd und wild war sie noch nie

gewesen. Als sie sich dem Höhepunkt näherte flüsterte ich in ihr Ohr:

?Was meinst Du, was der Kerl heute Abend gerne mit Dir getrieben

hätte?“ Sie stöhnte laut auf. ?Sag es mir, Liebling…“ forderte sie

mich auf.

?Er hätte Dich ausgezogen und seinen Schwanz in Dich

gesteckt.“ Sie kam fast augenblicklich. Es dauerte ziemlich lange bis

sie sich wieder beruhigt hatte. Aber damit war es noch nicht vorbei.

Wir änderten unsere Position. Jetzt ritt sie auf mir: ?Du machst mich

geil mit dem Gedanken, dass Du zusiehst wie mich ein anderer nimmt,

weißt Du das? Pass? bloß auf, dass es nicht wirklich einmal passiert.“

Sie besorgte es mir perfekt und kam nochmals, während ich mich in ihr

ergoß.

Nachdenklich schwiegen wir beide hinterher.

?Es ist verrückt, wie man

sich mit solchen Fantasien hochbringen kann, findest Du nicht auch?“

sagte sie schließlich. Ich brummte nur. Es hatte mich sehr überrascht,

wie stark sie reagiert hatte. Eifersucht regte sich in mir.

Scheinbar

gab es doch ein Verlangen nach anderen Männern, das ich so

herausgefunden hatte. Aber ich hatte keine andere Wahl als

weiterzumachen. Die Zeit wurde immer knapper.

Wieder ein paar Tage später. Wir lagen in unserem Bett und

streichelten uns gegenseitig im Vorspiel.

?Wenn ich mir vorstelle,

dass ein anderer Mann Dich so berühren würde….“ Ich hatte eine ihrer

großen Brüste in der einen Hand, während die andere zwischen ihre

Schenkel rutschte. ?Fängst Du schon wieder an.“ Nervte es sie? Die

Reaktion ihres Körpers sagte etwas anderes. Sie fing leicht an zu

keuchen. ?Was findest Du nur daran Dir das vorzustellen?“ Sie wand

sich jetzt unter meiner sanften Massage, ihre Spalte wurde feucht.

?Sag mir, was so ein anderer Mann mit mir tun würde…“ Sie war geil

darauf mehr zu hören.

Vorsichtig spann ich die Geschichte: ?Zuerst

würde er Dich natürlich ganz genüsslich ausziehen. Mehr und mehr

Deinen aufregenden Körper entdecken.“ Sie stöhnte mit geschlossenen

Augen. Ihre Muschi war jetzt geöffnet und ihr Saft begann noch stärker

zu fließen. Ich rieb vorsichtig ihre Klitoris.

?Dann würde er sich vor Dich setzen und an Deinen Brüsten saugen,

während seine Hände von Deinen Schultern über den Rücken nach unten

wandern bis zu Deinem Po.“ Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter,

sie steigerte sich immer mehr in meine Fantasie hinein.

?Mach, erzähl

weiter…. Du regst mich ganz schön damit auf, weißt Du das?“ Ich

erfüllte ihren Wunsch. ?Dann öffnet er Deine Schenkel und sieht, dass

Deine Spalte rasiert ist. Du bist bereits feucht und er kann sehen,

wie einzelne Tropfen zwischen den Schamlippen hervorquellen.“

Immer lauter wird ihr Stöhnen.

?Langsam gleitet seine Hand an Deinem

Oberschenkel entlang, bis er endlich Dein Geschlecht berührt. Du

drängst Dich ihm entgegen, weil Du inzwischen sehr erregt bist.“ Das

war sie jetzt wirklich.

?Sag mir, wer der Mann ist. Kenne ich ihn?“ stieß sie hervor. Ich

zögerte einen Augenblick.

?Ja, Du kennst ihn. Er hat schon einmal mit

Dir geflirtet.“ Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht

geöffnet. ?Wer ist es?“ Sie war vollkommen ahnungslos. ?Du hast ihn

neulich bei der Veranstaltung in meiner Firma kennengelernt.“ Jetzt

war es heraus, wie würde sie reagieren? Sie riss ihre Augen auf.

?Dein

Chef!“ mehr sagte sie nicht.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie schloss die Augen wieder.

?Sag mir, was er dann mit mir machen würde.“ Der Gedanke schien sie

überhaupt nicht zu schocken, im Gegenteil jetzt stellte sie sich ihn

vor, bei allem was ich sagte! Erneut rührte sich Eifersucht bei mir.

Aber ich fuhr fort. ?Seine Finger teilen Deine Schamlippen und Du

spürst, wie er in Dich eindringt.“ Sie warf den Kopf zur Seite und

ihre Muschi fing an zu zucken. Oh Gott, sie kam während ich ihr

erzählte, wie mein Chef sie mit der Hand fickte!

Sie stieß ihre lauten Lustschreie aus, während ich ihren Orgasmus

auslöste.

?Ja, ja, das ist gut….“ Sagte sie es zu mir, oder zu ihrem

Fantasieliebhaber? Ihr Beben ließ etwas nach und sie schlug die Augen

auf. ?Komm jetzt zu mir und fick mich. Nimm mich, wie Du mich noch nie

genommen hast.“ Ich legte mich zwischen ihre Beine und rutschte fast

von alleine in sie hinein. Ihre Erregung war fast augenblicklich

wieder da.

?Wie kommst Du ausgerechnet auf ihn?“ fragte sie mich keuchend.

?Weil

er scharf auf Dich ist.“ Erwiderte ich knapp. ?Was für ein Quatsch.

Das bildest Du Dir doch nur ein.“ Wollte sie es mir ausreden oder was

wollte sie von mir hören? ?Nein. Ich weiß es. Er will Dich.“ Sie hatte

ihre Beine um meine Hüften geschlungen und ging meine Bewegungen mit.

?Fester, nimm mich härter.

Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich

halte das aus. Fick mich richtig durch.“ Es kam selten vor, dass sie

solche Worte in den Mund nahm. Ihre Wildheit steckte mich an und es

dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig kamen.

Keuchend lagen wir da, noch immer eng umschlungen, mein Schwanz bis

zum Anschlag in ihr.

?Was machst Du nur mit mir? Fast könnte man

meinen, dass Du willst, dass ich mit Deinem Chef schlafe.“ Ich gab ihr

keine Antwort. Sie hatte die Wahrheit fast erraten, nur den Grund

kannte sie nicht.

Ab diesem Tag musste ich ihr im Vorspiel immer neue Geschichten

erzählen, was ein anderer Mann mit ihr machen würde. Wenn wir uns dann

liebten, fing sie mit meinem Chef an. ?Er würde gerne seinen Schwanz

in mich stecken, meinst Du? Und Du, siehst uns dabei zu, ja? Siehst zu

wie Deine kleine Frau von Deinem Chef gefickt wird?“ Meistens dauerte

es dann nicht mehr lange, bis sie kam.

Diese Vorstellung machte sie

wirklich unwahrscheinlich an.

Sonst sprachen wir fast nie über unseren Geschäftsführer. Nur beim Sex

erforschte sie immer wieder, warum ich glaubte, dass er etwas von ihr

wolle. Ich erklärte ihr, dass ich zufällig ein Gespräch belauscht habe

in dem er von ihr geschwärmt hatte und ausgemalt hatte, was er gerne

mit ihr treiben würde. Jedes Detail wollte sie wissen ohne je den

Wunsch zu äußern, dass sie auch Lust habe mit ihm zu schlafen.

Die gesetzte Frist war fast vorbei.

Beinahe hoffte ich, dass er die

Angelegenheit vergessen hatte oder es sich anders überlegt hatte. Da

wurde ich eines Abends zu ihm gerufen. Im geschäftlichen Bereich war

ich mehrmals positiv aufgefallen, vielleicht wollte er mir nur

mitteilen, dass alles wieder in Ordnung ist. Diese Hoffnung nahm er

mir gleich, als ich das Zimmer betrat.

?Wie sieht es aus mit unserer

kleinen Verabredung?“ Sein süffisantes Lächeln wies eindeutig darauf

hin, dass er auf meine Frau anspielte. Ich zuckte mit den Schultern:

?Ich weiß nicht, ob sie mitmachen wird.“ Er wurde ärgerlich: ?Hast Du

sie gefragt? Weiß sie, was sie damit für Dich tun wird?“ Ich

schüttelte den Kopf. ?Nein, sie hat keine Ahnung von dem was hier

passiert ist. Aber sie mag Sie.

Außerdem haben wir vereinbart, dass

wir eine sexuell offene Beziehung führen wollen.“ Das stimmte zwar

nicht, aber die Wahrheit wollte ich ihm auch nicht erzählen.

Er dachte nach. Die Situation schien ihn zu reizen. ?Das heißt, wenn

sie es mit mir macht, dann ist das freiwillig und nicht um Deinen

Arsch zu retten.“ Er grinste. ?Hört sich gut an.

Wie sieht es aus,

bringst Du sie nächsten Samstag zu mir.“ Ich schluckte. ?Eine

Bedingung gibt es allerdings. Ich werde dabei sein, sonst platzt die

Sache.“ Er lachte: ?Wenn Du das brauchst. An mir soll es nicht

liegen.“ Als ich sein Zimmer verließ, war mir schlecht.

Worauf hatte

ich mich da bloß eingelassen.

Zuhause erzählte ich Julia von unserer Einladung. Sie sah mich

überrascht, aber nicht ablehnend an. ?Wie kommen wir denn zu diesem

Vergnügen?“ Ich tat unwissend. ?Ich habe Dir ja gesagt, dass Du großen

Eindruck auf ihn gemacht hast.“ Sie boxte mir in die Seite und bekam

einen roten Kopf.

?Jetzt mache aber mal halblang. Das sind doch nur

Spinnereien von Dir ? oder….?“ Ich ging ins Nebenzimmer. Nie war ich

so nahe daran gewesen, ihr alles zu erzählen.

Am Samstag war sie irgendwie den ganzen Tag zappelig und gereizt. Sie

wühlte stundenlang in ihren Schrank herum, auf der Suche nach einer

passenden Kleidung.

Schließlich entschied sie sich für den neuen

schwarzen Minirock und eine weiße, enge Bluse. ?Ist das so in Ordnung,

oder zu schlicht?“ Sie sah fantastisch aus, wenn auch etwas

provozierend, denn ihre Brüste schienen den Stoff sprengen zu wollen.

?Das ist vollkommen in Ordnung so. Ich denke, wir werden bei ihm

bleiben und nicht ausgehen.“ Da war ich mir sogar sicher. Aber

natürlich konnte es auch zum Eklat kommen und in einem fürchterlichen

Streit enden.

Ausnahmsweise pünktlich war sie fertig und wir machten uns auf den

Weg.

Sie hatte sich wie üblich nur leicht geschminkt, das hatte sie

nicht nötig. Trotzdem war irgendetwas anders wie sonst, wenn wir

ausgingen. Zu oft hatten wir uns in den letzten Woche so eine ähnliche

Situation vorgestellt um unbefangen zu sein.

Wir klingelten und sofort wurde die Tür geöffnet. Er hatte uns wohl

schon gesehen.

?Hallo, schön dass wir uns endlich einmal wieder

sehen!“ Der Mann strahlte meine Frau an und zog sie an sich, als wären

sie alte Freunde. Er küsste sie auf beide Wangen – ich spürte wieder

meine Eifersucht. Mir nickte er freundlich zu und bat uns herein. Der

Wohnbereich war großzügig und hell durch die Glasfront hinaus auf den

gepflegten Garten.

Bestimmt beschäftigte er mehrere Angestellte,

allerdings war niemand davon im Augenblick zu sehen.

?Ich habe mir erlaubt eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten zu

lassen.“ Das war eine gelinde Untertreibung. Auf dem Tisch stand eine

umfangreiche Auswahl von Köstlichkeiten. ?Fingerfood“ sowie das

passende, erlesene Weine. ?Erlauben Sie mir, dass ich für Sie

auswähle?“ fragte er Julia galant.

Sie nickte beeindruckt und sah zu,

wie er ihren Teller mit verschiedenen kleinen Happen füllte. Dazu

öffnete er eine Flasche kühlen Weißwein und schenkte uns beiden ein.

?Auf einen schönen Abend, Prost!“ Wir stießen miteinander an.

Er hatte den Teller meiner Frau so hingestellt, dass sie auf der

riesigen Couch Platz nahm. Er selbst setzte sich neben sie, so dass

mir der Sessel gegenüber blieb. Wir unterhielten uns, während wir

gemütlich aßen.

Mein Chef erzählte Geschichten, die er bei seinen

Reisen erlebt hatte und Julia amüsierte sich köstlich.. Ich beteiligte

mich kaum an dem Gespräch, registrierte aber dass die beiden sich

sowohl persönlich als auch körperlich immer näher kamen. Er wollte sie

verführen, aber wie würde sie darauf reagieren?

Als der Teller meiner Frau leer war, bot sich mein Chef an ihn erneut

zu füllen. Sie schüttelte lachend den Kopf: ?Ich platze gleich.

Danke,

mehr geht wirklich nicht.“ ? ?Aber Sie haben doch noch gar nicht die

Shrimps im Teigmantel probiert.“ Er holte ihr eine kleine Portion und

begann sie damit zu füttern. Er nahm ein Teil zwischen zwei Finger,

tauchte es in eine Dip-Sosse und steckte es zwischen ihre Lippen.

Dabei berührten seine Finger ihren Mund länger als es erforderlich

gewesen wäre, ja es sah fast aus als würde sie einen Augenblick an

seinen Fingerspitzen saugen. Es knisterte vor Erotik zwischen den

beiden, das war nicht nur das Gefühl eines eifersüchtigen Ehemannes.

Dann war unser Essen beendet. Mein Chef legte eine CD mit dezenter

Hintergrund- Musik ein und setzte sich wieder dicht neben meine Frau:

Mir fiel auf, dass sie bereits das dritte oder vierte Glas Wein

getrunken hatte.

Sonst trank sie fast nie Alkohol, aber in diesem

Rahmen schien es ihr gut zu munden ? oder trank sie sich etwa Mut an?

Ich dachte im Augenblick ständig in diese Richtung, denn die Szene

entwickelte sich deutlich in diese Richtung.

Er erhob sein Glas und prostete uns zu. ?Warum nennen wir uns

eigentlich nicht beim Vornamen? Ich bin der Rolf.“ (Meinte er mich

auch, oder nur meine Frau?) ?Julia.“ sagte sie und griff auch nach dem

Glas. Sie stießen miteinander an und tranken. ?Eigentlich gehört da

jetzt auch ein Kuss dazu.“ Meinte er augenzwinkernd und schaute sie

prüfend an.

Sie lächelte und kam ihm entgegen!

Darüber reden ist eines, aber wenn etwas tatsächlich geschieht ist es

etwas anderes. Ich sah, wie meine junge Frau mit meinem Chef einen

leidenschaftlichen Zungenkuss austauschte. Dabei war es keineswegs so,

dass er sie bedrängte sondern sie erwiderte die Liebkosung genauso

stürmisch. Seine Hand glitt von ihrem Kopf über den Hals zu ihrer

Brust.

Sie zeigte keinen Widerstand, als er diese umfasste während sie

sich immer noch küssten.

?Du bist ja eine ganz Wilde.“ Er hatte sich von ihr gelöst, ohne ihren

Busen los zu lassen. Sie schaute ihn mit aufkommender Geilheit an.

?Was machst Du da mit mir? Ich bin doch eine verheiratete Frau.“

flüsterte sie kaum hörbar. Er warf mir einen kurzen Blick zu. ?Nun, es

sieht aber so aus, als ob Dein Mann nichts dagegen hätte.“ Sie schloss

die Augen und atmete heftig.

Er nahm das als Signal und begann ihre

Bluse aufzuknöpfen.

Das weiche Fleisch ihrer Brüste drängte zwischen dem Stoff hervor. Der

BH schien sie kaum bändigen zu können. Schnell zog er ihr das Oberteil

aus. ?Was hast Du einen wunderschönen Busen.“ Er schob ein Körbchen

nach unten und entblößte eine ihrer vollen Brüste.

Die zartbraune

große Warze reagierte auf seine Berührung und zog sich zusammen, der

Nippel richtete sich steil auf. Er beugte sich vor und nahm ihn

zwischen seine Lippen.

Kurz war ein Blickkontakt zwischen Julia und mir da. Wie aufgeregt sie

war, immer noch glaubend dass sie mir einen heimlichen Wunsch

erfüllte! Er zog ihr auch den BH aus. Erneut küssten sich die beiden

lange und innig.

Dann beschäftigte er sich mit ihren Brüsten. Sein

Mund saugte und legte an den Höfen und schien gar nicht genug davon

bekommen zu können. Währenddessen hatte er den Verschluss ihres Rockes

geöffnet. Als er ihn ausziehen wollte, war sie ihm ohne Zögern

behilflich.

Nur einen winzigen String-Tanga trug sie jetzt noch.

Ich sah, wie sie jetzt aktiv wurde und sein Hemd aufknöpfte. Sie

wollte ihn, keine Frage. Ihre Hand strich neugierig forschend über

seine stark behaarte Brust (mein Oberkörper ist unbehaart). Sie

erreichte seinen Schoß und öffnete ohne Zögern den Reißverschluss

seiner Hose.

Wenn man weiß, dass ich ihr erster Mann war und sie

vorher fast keine Erfahrungen gemacht hatten, war es ganz erstaunlich

wie forsch sie vorging.

Sie holte seinen Schwanz heraus und betrachtete ihn interessiert. Er

war dünner als meiner, aber scheinbar ein gutes Stück länger. Ihre

Hand massierte ihn und er richtete sich vollkommen auf. ?Komm nimm ihn

in den Mund.“ Forderte er sie auf.

Gehorsam beugte sie sich nach vorne

und ihre Zunge leckte über die dunkelrote Eichel. Dann begann sie

schnell und schmatzend daran zu saugen, wie ich es so gut kannte.

?Langsam, lass Dir doch Zeit.“ Keuchte er und hielt ihren Kopf fest.

Sie sah ihn erwartungsvoll an. ?Komm zieh Dich ganz aus. Ich will Dich

ficken.“

Meine Frau stand auf und schlüpfte aus ihrem Slip.

Mein Chef hatte in

der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen. Julia grätschte über ihn und

führte seinen Schwanz an die richtige Stelle zwischen ihren Beinen. Es

gab kein zurück mehr. An mich dachten die beiden im Augenblick

überhaupt nicht mehr.

Sie wollten jetzt nur noch miteinander schlafen.

Ich sah wie sein steifer Riemen in der Spalte meiner Frau versank. Sie

stöhnte laut auf dabei. Er fasste nach ihrem Hintern und zog sie

tiefer herab. Sein Schwanz verschwand vollkommen in ihr.

?Das tut gut, Du kleines Luder! Und jetzt fick, zeig mir was Du

kannst.“ Als sie ihr Becken anhob war der Schaft seines Schwanzes

milchig weiß mit ihrem geilen Schleim überzogen.

Sie musste wahnsinnig

geil sein. Mit seinen Händen massierte er ihre Pobacken und steuerte

gleichzeitig die Geschwindigkeit mit der sie sich auf- und abbewegte.

Sie war sehr lernwillig und passte sich seinen Wünschen vorbehaltlos

an. Ihre kleinen spitzen Schreie unterstrichen wie gut es ihr tat, was

er mit ihr machte.

Noch nie hatte ich zugesehen, wenn ein Paar sich liebte, schon gar

nicht wenn es ein anderer mit meiner Partnerin trieb. Meine Gefühle

waren widersprüchlich.

Einerseits war ich immer noch eifersüchtig,

andererseits faszinierte mich das Schauspiel. Julia war vollkommen

hemmungslos. Sie stöhnte und stieß Lustlaute aus, während ihr Körper

immer unkontrollierter zuckte. Mein Chef konnte sie kaum noch

bändigen.

Dann kam sie.

?Jaah…. da, da….oh Gott, tut das gut. Weiter, mach

weiter…..“ Ohne Rast setzte sie ihren wilden Ritt fort. Der Mann

wurde jetzt auch unruhig.

Während er seinen Kopf zwischen ihren

Brüsten vergraben hatte, bearbeitete er mit den Händen die kräftigen

Pobacken. Heftig stieß er in sie hinein und dann kam er. Flüchtig

dachte ich daran, dass Julia nicht die Pille nahm, da sie Probleme

damit hatte. Wenn er sie jetzt schwängern würde!

Meine Frau war nochmals gekommen und klammerte sich an meinen Chef,

während sich die beiden nur ganz langsam beruhigten.

Er gab ihr einen

Kuss: ?Das war große Klasse mein Schatz. Was hältst Du davon meinen

Schwanz wieder schön sauber zu lecken?“ Sie zögerte einen Augenblick,

stand dann aber auf und kniete sich vor ihn. Während sie seinen

Halbsteifen in den Mund nahm streckte sie mir ihren Hintern entgegen.

Ich sah ihre geöffneten Schamlippen, zwischen denen das Sperma

hervorquoll und langsam an ihrem Schenkel herabtropfte. Schmerzhaft

wurde mir meine eigene Erektion bewusst.

Es machte mich an ? wie

pervers!

Julia stand auf, nahm ihre Kleidungsstücke auf den Arm und fragte nach

dem Bad. Mein Chef zeigte ihr den Weg. Im Vorbeigehen strich sie über

meine Schultern, als wollte mich beruhigen. Fast wäre ich automatisch

zurückgezuckt.

Dabei war es absolut Quatsch, den

Beleidigten/Eifersüchtigen zu spielen. Das hatte ich mir selbst

eingebrockt.

?Rolf“ hatte sich inzwischen wieder komplett bekleidet. Er war absolut

gut gelaunt, so wie sich die Dinge für ihn entwickelt hatte. ?Deine

Frau ist der absolute Wahnsinn! An ihr werde ich noch viel Freude

haben.“ Er klopfte mir auf die Schulter.

Ich biss die Zähne zusammen

und schwieg. Das würde vorbei gehen, da war ich mir ziemlich sicher.

Typen wie er brauchten Abwechslung. Außerdem würde ich mich nach einer

angemessenen Zeit nach einem alternativen Job am Markt umsehen. Auf

Dauer war die Situation nicht tragbar.

Als meine Frau zurückkam, dauerte es nicht mehr lange bis wir

aufbrachen.

Unser Gastgeber brachte uns noch an die Tür und

verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Julia. Sie erwiderte ihn

zwar, aber längst nicht so stürmisch wie noch früher am Abend. ?Das

müssen wir unbedingt fortsetzen.“ sagte er zu ihr. Sie gab ihm keine

Antwort, lächelte nur stumm.

Auf der Heimfahrt herrschte zunächst Schweigen, bis Julia ansetzte:

?Es war ganz anders als ich mir vorgestellt hatte.“ Was wollte sie mir

damit sagen.

?Ich glaube, heute habe ich den Unterschied zwischen Sex

und Liebe richtig kapiert.“ Sie lehnte sich an mich und mir wurde

etwas wohler. ?Wie war es denn für Dich?“ wollte sie gerne wissen.

?Auch anders als ich es mir vorgestellt hatte.“ Mehr fiel mir im

Moment nicht ein und sie hakte nicht nach. In dieser Nacht liebten wir

uns mehrmals und am nächsten Morgen sprach keiner von uns mehr über

unser Erlebnis.

Ein paar Tage später, ich war gerade dabei wieder zur Normalität

zurück zu kehren, kam ich früher als sonst nach Hause. Gleich beim

Betreten der Wohnung hörte ich die Geräusche und Laute aus unserem

Schlafzimmer.

Ich ahnte was sich da gerade abspielte, konnte es aber

nicht lassen nachzusehen. Es war tatsächlich mein Chef.

Nackt lagen die beiden in unserem Ehebett und trieben es miteinander.

Julia lag halb auf der Seite, ein Bein hoch in die Luft gestreckt. Er

war hinter ihr, sein Schwanz fast komplett zwischen ihren Schamlippen

verschwunden, während seine Hände ihre Brüste kneteten.

?Du bist schon

da,“ Stieß sie mehr feststellend, als überrascht hervor. Er ließ sich

von meinem Eintreten nicht irritieren, sondern machte unverdrossen

weiter. Seine Hoden klatschten an ihren Unterleib bei den heftigen

Stößen mit denen er sie nahm. Es musste schon eine ganze Weile gehen,

denn die beiden Körper waren mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt.

Julia kam mit geschlossenen Augen und lautem Stöhnen.

?Ja, ja…..das

tut so gut. Komm spritz mich voll!“ Auch er stöhnte auf und drang tief

in sie ein, während spritzte.

Ich wandte mich ab und ging ins Wohnzimmer um mir einen Drink

einzugießen. So würde das also jetzt weitergehen: Immer wenn er Lust

hatte, kam er vorbei und fickte sie. Ein bitterer Geschmack machte

sich in meinem Mund breit.

Verdammt, das war eine zu hohe Strafe, die

ich zahlte! Schließlich war der Schaden am Ende längst nicht so groß

gewesen, wie zunächst angenommen.

Wenig später hörte ich, wie sich die Wohnungstür schloss. ?Rolf“ war

gegangen, ohne sich von mir zu verabschieden, warum denn auch? Meine

Frau kam in ein langes Hemd gehüllt zu mir. ?Du bist doch nicht böse,

weil Du nicht wusstest dass er da ist?“ Warum hatte ich ihr nur nicht

alles von Anfang an gesagt? Jetzt ging das unmöglich. ?War er schon

öfters da?“ fiel mir ein.

Sie senkte den Blick. ?Einmal. Und einmal

hat er mich angerufen, da war ich bei ihm.“ Das hieß er hatte fast

jeden Tag mit ihr geschlafen! Ich schluckte erneut. Es gab keinen

anderen Weg eine Zeitlang würde ich das aushalten müssen.

Gott sei

dank gab mir Julia keinen Anlass an ihrer Liebe zu zweifeln. Auch an

diesem Abend war sie wieder die gewohnt gute Liebhaberin, die sich mir

hingab.

Eine merkwürdige Entwicklung stellte ich bei mir fest: Der Gedanke,

dass sie mit einem anderen zuvor geschlafen hatte, begann mich mehr zu

erregen, als ich mir zunächst zugestehen wollte. Es war so, als würde

ich sie bei unserm Sex zurückerobern und gleichzeitig hatte ich das

Bild ihrer vereinigten Geschlechter vor Augen.

Auch diesmal brauchten wir lange, bevor wir voneinander abließen.

?Rolf hat uns übrigens eingeladen.“ erzählte sie mir später.

?Er gibt

eine Party für wichtige Kollegen und Geschäftspartner. Da gehörst Du

jetzt auch dazu.“ Ich war skeptisch. War die Einladung nicht mehr

wegen Julia? Andererseits vielleicht konnte ich so wichtige Kontakte

mit anderen Unternehmen knüpfen um meinen Ausstieg vorzubereiten. ?Er

feiert in seinem Wochenend-Haus, direkt am Strand.

Wir sollen

Badekleidung mitbringen.“

Von diesen Partys hatte ich schon gehört. Tatsächlich trafen sich da

unsere gesamten Führungskräfte und leitenden Angestellte. Es war etwas

Besonderes dazu eingeladen zu werden. Vielleicht würde sich das Blatt

auch ein Mal wieder zu meinen Gunsten wenden.

Am nächsten Tag in der Firma erhielt ich meine offizielle Einladung.

Einen guten Kollegen fragte ich, was ich denn anziehen solle.

Er

lachte: ?Mach Dir keine großen Gedanken. Das geht sehr leger zu. Die

Frauen sind oft sehr sexy, nur spärlich bekleidet, oben ohne und so.

Na, bei Deiner Frau musst Du ja keine Angst haben Dich zu blamieren.“

Er zwinkerte mir anzüglich zu. Ob man mir mein Unbehagen ansah, weiß

ich nicht.

Jedenfalls fühlte ich mich schon wieder in der Zwickmühle.

Absagen konnte ich aber schlecht.

Am Abend erzählte ich Julia davon. Sie zuckte mit den Schultern. ?Ich

habe keine Probleme damit. Schließlich liege ich sonst auch so am

Strand.“ Das war zwar richtig, aber dort waren auch nicht so viele

Leute, die ich kannte.

Egal, wir würden hingehen.

Ich bekam noch mehrmals mit, dass mein Chef mit meiner Frau schlief,

bis der Tag der Party kam. Es ist merkwürdig, ein Mensch kann sich an

viele Dinge gewöhnen, sogar an einen unerwünschten Hausfreund.

Trotzdem wäre ich ihn lieber heute als morgen losgeworden. Jetzt waren

unsere Gedanken aber bei dem bevorstehenden Fest. Julia wählte einen

knappen fast pofreien Bikini in gelb, der wunderbar zu ihren langen

blonden Haaren passte.

Nach kurzer Überlegung ließ sie das Oberteil

gleich zuhause. Es wäre ihr peinlich gewesen so etwas als einzige zu

tragen. Außerdem war sie schön gebräunt und wollte dies natürlich bei

dieser Gelegenheit zeigen.

Als wir ankamen, war die Party bereits in vollem Gange. Wir hörten ein

Stimmengewirr von der Terrasse, während wir unsere Badesachen anlegten

und die Kleidung verstauten.

Nur in Badehosen und Bikini-Slip traten

wir zu den anderen.

Als erstes fiel mir auf, dass nur wenige Frauen anwesend waren und

diese durchweg komplette Bikinis bzw. Badeanzüge trugen. Julia war die

einzige die mit nackten Brüsten herumlief! Entsprechend giftig fielen

die Blicke der weiblichen Gäste aus. Die Herren winkten uns dagegen

freundlich zu und Rolf kam gleich zu uns herüber.

?Schön, dass Ihr da

seid! Julia, sexy wie immer.“ Er küsste sie leicht auf die Wange. Dann

bot er ihr den Arm an und begann uns den Gästen vorzustellen, die wir

noch nicht kannten.

Außer ihm waren noch die beiden Gesellschafter unserer Firma anwesend.

Auch diese beiden, älteren Herren schienen von meiner Frau fasziniert

zu sein und verwickelten sie gleich in ein Gespräch. Mein Chef machte

mich in der Zeit mit einigen Geschäftsfreunden bekannt. Leider hörte

sich keiner davon vielversprechend an.

Höflich ging ich aber dennoch

auf ein Gespräch ein.

Rolf suchte währenddessen Leute, die Lust hatten Beach-Volleyball zu

spielen. ?Los Julia, Du machst auch mit!“ forderte er sie auf. Nachdem

sie zugestimmt hatte, gab es keine Schwierigkeiten das restliche Team

zu finden. Ausschließlich Männer und meine Frau machten sich auf zum

nahegelegenen Spielfeld.

Ich ging zur Toilette. Es war mir klar, dass

sich die Kerle jetzt an ihren schaukelnden Brüsten aufgeilen würden.

Scheinbar machte ihr das überhaupt nichts aus. Was war bloß neuerdings

in sie gefahren?

Ich hörte Stimmen vor der Toiletten-Tür. ?Die Frau des Neuen ist eine

scharfe Nummer.

Die würde ich auch nicht von der Bett-Kante schupsen.“

Ein anderer lachte. ?Rolf hat gesagt, die ist im Bett heiß wie ein

Vulkan. Scheinbar war es gar nicht schwer sie rumzukriegen.“ Wieder

der erste: ?Oder er hat seine alte Nummer mit dem verbockten Geschäft

abgezogen. Damit hat er schon manchen Neuling dazu gekriegt ihm seine

Frau zu überlassen.“

So war das also! Ich war reingelegt worden.

Deshalb konnte ich mir

damals nicht erklären, wieso es zu dem Fehler gekommen war. Dieser

Schuft! Das würde er mir eines Tages büßen. Momentan half mir dieses

Wissen allerdings nicht weiter. Meine Frau schlief freiwillig mit ihm,

wusste nichts vom ursprünglichen Grund.

Ich musste einfach Geduld

haben.

Ich kehrte zur Terrasse zurück. Es ist immer ein komisches Gefühl,

wenn die Gespräche verstummen, wenn man herein kommt. So etwas erlebte

ich im Augenblick. Allerdings glaube ich, dass weniger ich selbst als

meine Frau das Thema gewesen war.

Lautes Lachen und Schreien drang von

den Ballspielenden herüber. Mit wogendem nackten Busen versuchte meine

Frau den Ball zu erlaufen, vergeblich. Tröstend nahm sie einer der

Männer in den Arm. Der Hautkontakt dauerte mir viel zu lange und

scheinbar auch der anwesenden Ehefrau dieses Kerls.

Wutschnaubend

raffte sie ihre Sachen zusammen und ging. Betretenes Schweigen

herrschte um mich herum.

So war ich denn erleichtert, als das Spiel endlich vorbei war und alle

zurückkehrte. Aus einem großen Ledersack tranken alle Rotwein. Julia

verfehlte den Strahl und ein roter Rinnsal floss über ihre Brüste bis

hinab zu ihrem Schoß.

Wieder prusteten alle los und ich ging zu ihr

und bot ihr ein Handtuch an. ?Vielen Dank mein Schatz. Du hast echt

was versäumt. Wir hatten einen solchen Spaß.“ Sie ging unter die

Dusche.

Ich stellte fest, das der Stoff ihres Slips fast durchsichtig

wurde, als er nass war. Am liebsten wäre ich mit ihr jetzt weit, weit

weg gewesen. Natürlich störte es keinen der Kerle. Im Gegenteil ? wer

nicht von seiner eigenen Gattin gebremst wurde (weil die nicht dabei

war) gesellte sich zur Gruppe um sie herum.

Erst als der Barbecue-Grill angezündet wurde, beruhigte sich die

Situation etwas.

Zum Essen hatte Julia ein dünnes Top übergezogen. Ich

merkte, dass sie inzwischen schon einen ganze Menge Rotwein getrunken

hatte, denn ihre Augen glänzten. Mir ging es ähnlich, wenn auch aus

anderen Gründen. Mein Schwips hatte dazugeführt, dass ich alles viel

lockerer sah.

Meinetwegen, sollten sie sich doch an Julia aufgeilen,

na und? Sie war aber meine Frau!

Es wurde später und später, die Reihe der Gäste lichtete sich immer

mehr. Endlich waren außer uns beiden nur noch Rolf und die beiden

älteren Gesellschafter anwesend. Wir saßen im Kreis und unterhielten

uns. Durch den Alkohol war ich auch nicht mehr so ganz aufmerksam,

deshalb dauerte es eine Weile, bis ich bemerkte, dass mein Chef

begonnen hatte an Julia zu fummeln.

Sie kicherte, während er seine

Hand in ihr Top schob. ?Nicht hier Rolf. Was sollen denn die Herren

von mir denken.“ Ich sah genau, was die beiden von ihr dachten und

auch mein Chef schien das zu wissen. ?Liebes warum ziehst Du Dich

nicht ganz aus und zeigst den beiden was Du hast? Sie sind wirklich

ganz lieb zu solchen jungen Frauen, wie Du eine bist.

Außerdem sind es

ganz wichtige Leute für Deinen Mann, verstehst Du was ich meine?“

Sie nickte, obwohl ich mir nicht sicher war, dass sie verstanden

hatte. Jedenfalls wehrte sie sich nicht, als er ihr das Oberteil über

den Kopf zog. Beim Slip reagierte sie einen Augenblick nicht, ließ es

dann aber auch zu, als er ihn ihr abstreifte. Den beiden Alten schien

das Wasser im Munde zusammen zu laufen, während sie auf meine nackte

Frau starrten.

?Komm, geh zu ihnen hinüber.“ Forderte mein Chef sie

auf. Sie stand tatsächlich auf und ging zögernd auf die beiden zu. Als

sie noch einen knappen Meter vor ihnen stand, beugte der eine sich

nach vorne und zog sie zu sich heran.

Seine Händen umfassten ihren Hintern, während er seinen Kopf in ihrem

kurz geschnittenen Scham vergraben hatte. Julia legte den Kopf in den

Nacken und stöhnte leise.

Der zweite Mann war aufgestanden und hinter

sie getreten. Er griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit

kräftigem Druck. ?Was für ein Weib.“ Stieß er dabei aus.

In den nächsten Stunden erlebte ich eine regelrechte Orgie, wenn auch

nur als Zuschauer. Die beiden und ?Rolf“ vernaschten meine Frau nach

allen Regeln der Kunst.

Während sie auf dem Schoß des Einen saß, hatte

sie den Schwanz des Zweiten im Mund und wichste den Dritten. Einer

versuchte in ihren Hintern einzudringen, was einen Schreckenslaut bei

ihr auslöste. ?Nein, bitte nicht.“ ??Soweit ist sie noch nicht. Ich

habe es ihr noch nicht beigebracht.“ erklärte mein Chef.

Was bildete

sich der Kerl bloß ein? Es war meine Frau!

Schließlich war auch dieses Erlebnis vorbei, Julia lag eingeschlafen

auf der Couch, die Männer kleideten sich wieder an. ?Das soll sich für

Sie gelohnt haben, mein Freund.“ Der älteste der Männer klopfte mir

auf die Schultern. ?Sie werden Ihren Weg bei uns machen. Ihre kleine

Frau ist eine tolle Liebhaberin.“ Meinte er die erste Feststellung

ernst oder machte er sich über mich lustig? Ich suchte unsere Sachen

zusammen und schaffte es irgendwie auch Julia im Schlaf anzuziehen.

Dann fuhren wir nach Hause.

Am nächsten Tag hatte meine Frau Kopfschmerzen, aber keineswegs ein

schlechtes Gewissen.

?Mit drei Männern gleichzeitig! Mann, muss ich

betrunken gewesen sein.“ Sie kicherte. ?Das hat Dich bestimmt ganz

schön angemacht, was? Aber wir haben dann nicht mehr zusammen

geschlafen, oder?“ Wir holten es jetzt nach.

In den nächsten Monaten entwickelte sich meine Karriere. Eine neue

Abteilung wurde geschaffen und mir, dem Neueinsteiger, zum Aufbau

anvertraut. Sogar als Nachfolger meines Chefs handelte man mich

bereits.

Tatsächlich gab es Pläne, dass dieser eine große

Niederlassung in Süddeutschland übernehmen sollte.

Zwischenzeitlich vergnügte er sich aber weiterhin mit meiner Frau.

Mehrmals die Woche trafen sich die Beiden. Falls ich nicht dabei war,

erzählte mir Julia anschließend davon. Schließlich sollte ich ja auch

meinen ?Spaß“ haben. Es war wenig denn je möglich ihr die Wahrheit zu

beichten.

Zusätzlich gaben ihr auch die beiden Gesellschafter

?Audienz“. ?Nur für mich“ gab sich Julia auch ihnen hin. Das

schmälerte meine Freude an der neuen Aufgabe erheblich, wie man sich

denken kann.

Ein neuer, junger Kollege war eingetreten. Ich sah wie sich das Spiel

wiederholte.

Seine junge Frau, zierlich mit kurzen dunklen Haaren war

sehr hübsch ? klar, dass ?Rolf“ auf sie abfuhr. Als ich den jungen

Mann einige Zeit später mit ernstem Gesicht, total blass durch das

Büro laufen sah, wusste ich was geschehen war. Ob ich ihn warnen

sollte? Andererseits ? eine bessere Gelegenheit den lästigen Liebhaber

loszuwerden würde ich wahrscheinlich nicht bekommen.

Tatsächlich hörten seine Besuche kurz darauf auf. Julia schien es

nichts auszumachen.

Zum ersten Mal seit längerer Zeit ging es mir

wieder richtig gut, ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit meiner

Frau und beschloss das Thema entgültig zu begraben. ?Rolf“ würde in

ein paar Monaten wechseln, dann wurden die Karten in der Firma neu

gemischt, auch für den jungen Kollegen und seine Frau.

Eines Abends waren wir wieder einmal in einer unserer Stammlokale.

Julia war in sehr aufgekratzter Stimmung und sah sehr sexy aus in

ihrem figurbetonten kurzen Strickkleid. Ein unbekannter Verehrer

redete hartnäckig auf sie ein, ohne sich darum zu kümmern, dass sie

nicht alleine war. Eigentlich nichts neues für mich und dennoch …

Als Julia sich zu mir wandte und mich ansah, lief mir eine Gänsehaut

über den Rücken.

?Mike ist ein sehr netter Typ. Hast Du etwas dagegen,

wenn er nachher mit uns nach Hause kommt?“

Es war nicht vorbei.

ENDE


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