Jenny und ihr Freund Stefan
Veröffentlicht am 28.03.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 44 Minuten, 55 Sekunden
Jenny und Ihr Freund Stefan, machen mit Jennys Eltern Urlaub
© Moni5201 (Monikamausstr@) (abgeschlossener Roman)
Stefan war damals ein achtzehnjähriger Junge, der im Krankenhaus ein mehrwöchiges Praktikum machte und lernte dort Jennifer, genannt auch Jenny, kennen, die ebenfalls dort ein Praktikum absolvierte, auch Sie hatte gerade ihre Volljährigkeit erreicht und er wusste, dass Ihre Mutter Daniela
auch in dem Krankenhaus arbeitete, die beiden jungen Praktikanten, trafen sich des Öfteren in der
Krankenhauskantine und er warf schon ein Auge auf die Praktikantin, mehrmals hatte sie seinen neugierigen Blick erwidert und ihn freundlich angelächelt, das Mädchen hatte wirklich ein süßes Gesicht, das ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, sie war schmal und zierlich, ohne aber zu spitz und zickig auszusehen, ihr langes braunes, leicht gewelltes Haar trug sie manchmal offen, manchmal zu einem Pferdeschwanz gebunden, besonders entsprach ihre Figur seinen diesbezüglichen Vorlieben. Jenny war nicht dick, aber überaus weiblich, mit ausladenden Hüften und einem etwas zu großen Busen für ihren zarten Körperbau, was ihm aber am meisten störte, war, das die unbekannte Praktikantin nie besonders vorteilhaft angezogen war, denn stets trug sie eine Latzhose, die ihren Po dicker aussehen ließ, als er es in Wirklichkeit sein konnte, und Stefan konnte nur hoffen, dass ihr Bauch flacher war, als es der von ihrem großen Busen herabhängende Latz der Hose vermuten ließ.
Jedes Mal wenn er auf dem Weg zu seinem Auto durch den Park der Klinik musste, hielt er Ausschau und hoffte ihr zu begegnen, so auch an dem Tag, als er sie kennen lernte.
Stefan hatte Feierabend und war um 17 Uhr mit einem Freund im städtischen Kulturzentrum auf ein Bierchen verabredet, ging auf direkten Wege ins Kulturzentrum und suchte sich einen Tisch aus, die Bedienung kam, er bestellte ein Hefeweizen und las ein bisschen in der FHM
Dann ging sein Handy, eine SMS: „Sorry, kann leider nicht. Muss länger arbeiten, nicht böse sein, Gruß Peter“, begeistert war er nicht, aber man konnte ja nichts dran ändern. Zum Glück hatte er seine Zeitung dabei und musste nicht gelangweilt da rumhängen, bis er endlich sein Bier leer hatte. Also las er bisschen und schaute sich zwischendurch um, was so für Leute da waren, die Musik war gut diesmal, als er das letzte Mal da war, hatte der Typ an der Theke nur Roy Gallagher gespielt, den fand er zwar nicht mal so übel, aber auf die Dauer war ihm das schneidende Bluesgedudel der Gitarre dann doch auf die Nerven gegangen, heute hingegen war jeder Song eine neue Überraschung, tolle Musik von den 80er, bis zur heutigen Zeit kam aus dem Lautsprecher.
Mittlerweile hatte er sein Bier getrunken und wollte bezahlen und gehen, als sich die Türe öffnete und die unbekannte Praktikantin auf der Bildfläche erschien.
Die Kneipe war voll, alle Tische besetzt und die Unbekannte schaute sich um und entdeckte Stefan unter den Gästen, wie er alleine am Tisch saß und ging auf ihn zu und fragte ihn, ob noch frei wäre und er bejahte dies und Jenny setzte sich ihm gegenüber und schon war die Kellnerin zur Stelle und fragte nach den Getränkewunsch und Jenny bestellte eine große Cola und Stefan bestellte sich gleich ebenfalls eines.
„Hey, ich bin #034, gab ihm die Hand und lächelte ihn an.
Stefan revanchierte sich und antwortete, „ähhh … hey Jenny, ich bin Stefan", dann kam ein kurzes betretenes Schweigen auf, nachdem Jenny sich gesetzt hatte, aber Sie überspielte das aber mit einem so unglaublich süßen, lieben, natürlichen Lächeln, dass es kein Eis mehr gab, das gebrochen werden musste und auch er hatte ein unglaubliches Gefühl von Vertrautheit, obwohl er sie ja gar nicht kannte, er fühlte sich wohl und nicht aufgeregt, bei seinem ersten Date überhaupt bei einem weiblichen Geschlecht.
„Arbeitest du in der Tagesklinik?", fragte sie und nach einer kurzen Pause:, „ ja wir haben uns doch in der Kantine da ein paar Mal gesehen", sagte Sie und er antwortete, „ja, stimmt, ich mache ein Praktika…., und du?, machst du ne Ausbildung hier“, fragte er neugierig und Jenny musste lächeln.
„Nee, ich geh noch zur Hochschule, fange nächstes Jahr hier vielleicht an, meine Mutter arbeitet auch im Krankenhaus hier“, sagte Sie zu ihm.
„Ja ich glaub die hab ich schon mal gesehen, die sieht dir verdammt ähnlich“, sagte er und überlegte noch einmal, stimmt ihre Mutter war bestimmt 20 Jahre älter, beide sahen aus wie Spanierinnen und auch die Mutter würde er nicht von der Bettkante stoßen, dachte er und lächelte in sich hinein.
„Was lächelst du“, fragte Jenny und sah ihn an und er antwortete ihr, „ na ich hab mir gerade deine Mutter vorgestellt, kommt ihr irgendwie von der Iberischen Halbinsel (Spanien/Portugal), weil ihr so einen dunklen Teint habt“, fragte er Jenny, um sie von seinem Lächeln abzulenken, denn er konnte ja schlecht sagen, dass er gerade an ihre Mutter gedacht hatte und er die beiden nicht von der Bettkante stoßen würde, sonst wäre das Treffen hier im Kulturkaffee schneller vorbei, als es ihm lieb wäre.
„So ihr beiden, wir Schließen gleich, heute Abend ist ein Konzert, das ist Endgeldpflichtig“, brachte die Kellnerin, die beiden aus dem Konzept und er fand es schade das Kennenlernen schon zu beenden.
„Hey ich hab hier im Wohnheim ein kleines Zimmer, mein Kühlschrank ist auch voll mit Getränken und was zu knabbern“, sagte Stefan zu ihr und wusste, das die Anmache blöd war, nie und nimmer würde die unbekannte schöne mit ihm mitgehen und dann noch beim ersten Date aufs Zimmer, dass konnte er sich nicht vorstellen und er war umso überraschter, als Jenny begeistert zusagte.
Die beiden zahlten, besser er bezahlte die Zeche und die beiden liefen hinüber zum Wohnheim und schloss die Türe auf und sagte zu ihr, „ warte“ und verschwand in der kleinen Wohnung und räumte noch schnelle ein paar getragene Klamotten weg, die er auf den Schreibtischstuhl gelegt hatte, dann öffnete er noch das Fenster, es war tierisch warm im Zimmer, jetzt im Sommer wärmte sich sein Zimmer wirklich stark auf, dann ließ er auch Jenny in seine entschärfte Höhle eintreten.
Im Zimmer angekommen, sagte er, „wie du siehst, ist es etwas spartanisch eingerichtet #034
„Ach, ich finde es gemütlich …“, sagte Jenny und schaute sich um, dann bot er ihr was zu trinken an und die beiden redeten über Gott und die Welt und hatten jede Menge Gesprächsstoff und die Zeit verging wie im Flug
Beide musterten sich, wahrscheinlich aufgrund des Weins hatte er seinen Anstand nicht mehr im Griff und stierte auf ihre enorme Oberweite und er stellte fest, das ihre Körbchen des BH’s riesig waren, wie er durch das dünne Top erkennen konnte und doch vollkommen prall gefüllt mit ihren großen Brüsten, irgendwie passte das nicht zu ihrer sonst so zarten und jungen Erscheinung, aber es erregte ihn unglaublich.
Als er aufsah, merkte er, dass sie ihm in die Augen sah, während er auf ihr Dekolletee stierte und er fühlte sich ertappt, und wieder überspielte sie diese peinliche Situation, indem sie ihn anlächelte.
Stefan musste feststellen, das er inzwischen einen steifen hatte.
Sie saß ihm gegenüber, und nun war sie es, die ihn wie hypnotisiert anstarrte. Sie blickte direkt auf seinen steifen Schwanz. Ihm, dem das unsäglich peinlich war, kam es endlos vor. Aber der Blick in ihre Augen, die in seinen Schritt blickte, dazu ihr sich leicht öffnender Mund, ließ es ihn eher mit Erregung als mit Scham zur Kenntnis nehmen.
Dann endlich stand Jenny auf und lief zum Schrank mit den CDs und sah sie durch, „ wow Roxette, die liebe ich, die CD kenn ich noch gar nicht“ und sah auf seinen PC, drehte Sich um und sah ihn an, „ hey Stefan, kannst du Sie mir nicht kurz brennen“ und er nickte und stand auf und setze sich an seinen PC und schaltete ihn ein, dann legte er die CD ein und wählte im Brennprogramm- kopieren.
Jenny stand mittlerweile hinter ihm und schaute ihm über die Schulter.
Während die CD gebrannt wurde, stützte sich Jenny mit einer Hand auf den Schreibtisch und einer ihrer Brüste streifte seine Schulter und Sie fragte ihn belanglos nach ein paar Computersachen und es war eine gewisse Spannung in der Luft und Stefan würde sich am liebsten unten kratzen und sein Teil richtig verrücken, denn dieses Touchieren ihres Busens löste in ihm ein tolles Gefühl aus.
Mittlerweile war es schon richtig spät, bzw. früh geworden und Jenny fragte nach der Uhrzeit, und als er ihr sagte, wie spät es war, sagte Sie zu ihm, das Sie gehen müsste und er bot ihr noch an, sie nach Hause zu fahren, aber Sie lehnte ab und so zog Sie ihre Jacke an und Jenny verabschiedete sich von ihm, aber ohne ihn zu umarmen, bedankte sich für den schönen Abend und fragte, ob er sie mal anrufen würde und Stefan versprach ihr, sie gleich am nächsten Tag anzurufen und — sichtlich happy darüber – ging Sie aus der Wohnung und fuhr mit dem Aufzug nach unten und er sah noch einmal auf die Straße und er blickte ihr nach, dann schaute Jenny noch einmal nach oben und schenkte ihm wieder ihr unvergleichliches Lächeln und winkte, als Sie um die nächste Ecke verschwand.
Stefan zog sich schnell seine Jeans aus und holte seinen Hammer heraus und fing an ihn zu wichsen, er brauchte unbedingt eine schnelle Lösung und er schloss die Augen und dachte an Jenny, wie Sie verführerisch ihm gegenüber saß und ihn anlächelte, dann sah er hinter seinen geschlossenen Augen wie Sie sich ihre Latzhose entledigte und dann ihr Top auszog und nach hinten und hinter sich griff, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen, die Neugier, wie ihre Brüste wohl aussehen würden, war zu stark, als sie den Verschluss gelöst hatte, sanken die Körbchen durch die Last ihres Busens etwas nach unten und Sie griff nun nach vorn und legte unendlich langsam ihre Brüste frei, nahm den BH zur Seite weg und lehnte sich nach hinten, was er sah war für ihn unglaublich und das in zweierlei Hinsicht.
Zum einen hatte er noch nie so große Brüste so nah und ´in Wirklichkeit´ gesehen und die Kugeln wirkten durch ihren schmalen Körper, weshalb ihr Busen noch größer wirkte und er sah in seinen geschlossenen Augen, dass Sie bei den Rundungen extrem rund und prall sein müssten, fast wie bei einer Schwangeren.
Dann spritzte er ab und öffnete seine Augen und sah auf, leider war Sie nicht mehr da, es war also nur ein geiler Traum gewesen.
Wie gerne sehnte er sich nach seinen ersten Mal und je mehr er an Jenny dachte, umso mehr begehrte er dieses junge Ding, dann erschrak er und flüsterte, „ scheiße, so wie die aussieht, hat die bestimmt einen Freund“ und seine Stimmung sank wieder auf den Nullpunkt, so legte er sich auf sein Bett und schlief schnell ein.
Am nächsten Morgen ging er zur Arbeit und hoffte in der Mittagspause sie in der Kantine zu sehen, aber Sie kam nicht und er war traurig, nur Jennys Mutter stand an der Theke und bezahlte ihr Essen und er kam zu ihr und fragte stotternd, ob noch ein Platz frei war und Sie bejahte dies und er setzte sich ihr gegenüber und schaute die Frau an, die wohl nach der Ähnlichkeit, die Mutter von Jenny war.
Monika, die Mutter musterte den Typ vor ihr und bemerkte seinen Blick, der an ihrer Oberweite hing.
wouw, dachte er sich, die hat ja noch mehr zu bieten, als ihre Tochter, setzte sein zweiter Gang des Gedankens nach und er starrte die Frau jetzt wirklich an.
Ja das war nun sein Problem, lernte er eine Frau oder ein Mädchen kennen, die offensichtlich oberhalb ihres Bauchnabels viel zu bieten hatte, dann war er hin und weg.
Monika wurde es langsam zu Bunt, dieses lästige anstarren auf ihr Dekolletee und Sie sah ihn mit einem bösen Blick an und sagte zu ihm, „hey du Arsch, ich hab auch noch ein Gesicht“ und stand auf und nahm das Tablett und wechselte den Tisch.
Stefan lief rot an und sah sich um, einige hatten sich umgedreht und grinsten ihn frech an, dann stand er auf und verschwand schleunigst aus der Kantine, da konnte er sich wohl nie mehr blicken lassen, dachte er sich.
Sein Handy summte und er ging ran, es war Jenny, die ihn anrief und er meldete sich.
Jenny fragte ihn, „Was machst du nachher?"
Stefan antwortete, „ ach nichts Besonderes, ich werde nachher ein bisschen ins Netz, ein paar Klamotten waschen, nichts Bestimmtes…., hast du Lust vorbeizukommen?, ich kann dich auch #034, fragte er bewusst gelangweilt, denn er wollte nicht, dass es wie betteln klang, obwohl er sich wirklich sehr auf ein Wiedersehen freute.
„Klar, gerne, aber du brauchst mich nicht abholen, ich komm mit dem Bus, wasch du deine Wäsche, ich könnte so in zwei Stunden da sein…., da du bestimmt noch arbeiten musst ist das #034, fragte Sie nach
„Ja, perfekt. Bis später dann", sagte er und er hörte ein Klicken, Jenny hatte aufgelegt.
Stefan freute sich auf das widersehen mit Jenny und machte pünktlich Feierabend und hatte die Eingangstür unten geöffnet und arretiert, damit sie nicht klingeln und er nicht die drei Stockwerke runterrennen musste, um ihr zu öffnen, das hatte er ihr per SMS mitgeteilt.
Stefan hatte ein wenig in seinem PC gesurft und hatte sich natürlich auf den kommenden Nachmittag und den zu erwartenden Abend ein bisschen abreagiert, als er sein Taschentuch besudelt hatte, damit er ein bisschen beruhigender ihr gegenübertreten konnte und es in der Toilette entsorgt hatte, duschte er noch ausgiebig und wartete auf Jenny, dann sah er auf die Uhr und hatte grad den PC wieder ausgeschaltet, nachdem er im Netz war und mit Freunden gechattet hatte, als sie an der Tür klopfte, er überlegte, ob er sie umarmen sollte, wollte aber lieber ihre Reaktion abwarten.
Jenny lächelte herzlich und gab ihm die Hand, dann legte sie ihren Rucksack neben den Sessel, in dem sie auch am Vortag gesessen hatte und ließ sich nieder.
Als er sich ihr jedoch gegenübersetzte, fing sie an zu schweigen und Stefan hatte den Eindruck, dass sie etwas auszusprechen versuchte, ihr es aber schwer fiel darüber zu reden, er wollte mit Smalltalk die etwas beklemmende Stimmung auflockern, aber sie schien immer noch zu grübeln, wie sie das sagen könnte, was sie sagen wollte, gerade, als er sie darauf ansprechen wollte, sagte sie, „ich wollte dich noch was fragen", in ihrer Stimme klang keine Angst mit, vielmehr Vorfreude, „es hat was mit gestern zu tun als ich ausversehen mit meinem Busen deinen Arm gestreift habe, als ich dir am PC über die Schulter geschaut habe“ und Sie sah ihn an.
Nun war er wirklich gespannt, was sie ihm fragen wollte. „Jaaa?", fragte er vorsichtig und sah Sie ebenfalls an.
„Dein Glied ist gestern sofort steif gewesen und ich hab auch bemerkt, das du mir öfters auf meinen Ausschnitt und meinen Brüsten geschaut hast, weißt du ich hasse meine großen Brüste sehr und ich hasse auch die Jungs, die mich wegen meiner Oberweite immer anstarren und versuchen, mich ins Bett zu bekommen“, sagte Sie und musste schlucken, „ ich war in der Schule schon als Bitch verschrien, weil ich angeblich mit jedem Schüler im Bett war und ich muss dir auch gestehen, das ich schon sehr viele wie sagen wir mal One Night Stands hatte und jeder hat versucht, mich ins Bett zu bekommen, schon am ersten Abend…., außer Du“, sagte Sie und er merkte, das es ihr schwer fiel und Jenny wäre am liebsten im Boden versunken, so peinlich war es ihr, mit ihm über das Thema zu reden, dass sie in ihrem Alter und mit ihrem perfekten Gesicht schon mit vielen Jungen intim geworden war, „ ich hab echt gedacht, du machst dich an mich ran, als du mir vorgeschlagen hast, auf dein Zimmer zu gehen, aber du bist nicht so einer und das bewundere ich so an dir“, sagte Sie und schaute ihn an.
Stefan stand auf und kam zu Jenny und zog Sie hoch und sah Sie an, „ du ich wollte nicht beim ersten Treffen gleich mit dir, auch ich hab Angst davor, denn ich hab noch nie eine Freundin gehabt, die so etwas mit mir machen würde und Jenny stellte sich auf ihre Zehenspitzen und überraschte Stefan damit, das Sie ihm einen zärtlichen Kuss auf seinen Mund hauchte und er spürte das erste Mal ihre
prallen großen Brüste auf seinen Brustkorb und wieder trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss und Stefan spürte, dass Sie unter ihrem Pulli keinen BH trug und sah ihre Nippel hervor stechen.
Ein kurzer Blick in ihr Gesicht verriet ihm, dass sie die Haltung eines emotional unbeteiligten Schülers gedanklich bereits aufgegeben hatte und überrumpelte ihn damit, das Sie sich an ihn drückte und er das Gleichgewicht verlor und Rücklings auf sein Bett fiel, natürlich fiel Jenny mit ihm.
Wie festgenagelt und doch irgendwie unruhig war sein Blick auf ihr einladendes Dekolletee und Sie lag seitlich auf ihm, ein Busen auf sein Brustkorb und der andere auf der Matratze.
Von seinem Blickwinkel aus sah er nun im Hintergrund ihre riesigen, durch ihre vorgebeugte Haltung herabhängenden schweren Brüste.
Jenny küsste ihn weiter und fuhr mit ihrer Hand nach unten und fuhr mit der flachen Hand hinein in den Bund seiner Jeans und Stefan erschrak, als er ihre Fingerspitzen unten fühlte.
„Wollen wir uns nicht ein bisschen ausziehen und zusammen schmusen, ohne uns anzufassen“, flüsterte Jenny ihm zu und Stefan musste schlucken, nach etwa einer Minute waren beide ausgezogen.
„Oh ja Jenny, fasse deine Brüste an, knete sie und streiche mit einem Finger über die Haut rund um deine Brustwarzen, so dass die hart werden", erst hatte es wieder den Anschein, als würde sie einfach technisch nachvollziehen, was er ansagte, als sie aber sah, dass er mit halboffenem Mund auf ihre Brüste blickte, die sie knete, fing Sie an, es spürbar zu genießen. Sie umkreiste auch mit den Zeigefingern ihre Brustwarzen, die aber noch nicht richtig hart wurden, „Das ist wirklich aufregend, dass du so auf meinen Busen guckst wenn ich den anfasse", flüsterte Jenny und schaute ihn an
Die Pracht ihrer Muschi war kaum drei Handbreit von seinem Gesicht entfernt, jetzt stellte sie die Füße weit auseinander neben sich auf die Sesselkante, und in ihrer schwarzen sich auf spreizenden Scham kamen ihre glänzenden Lippen zum Vorschein, ebenfalls im Begriff, sich zu teilen.
Als er zu ihr nach oben blickte, traf sich sein Blick mit ihrem, immer noch in ihre Augen blickend hauchte er: „Es ist aufregend dir dabei zuzusehen, wie du dich selbst befriedigst"
„Oh ja, ich finde es auch aufregend, dass du mir dabei zusiehst", flüsterte Jenny, unvermittelt nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrem Busen, während sie weiterhin mit dem Finger durch ihre Spalte strich, er knetete nun erstmals ihre große Brust und es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese schweren prallen Brüste zu streicheln, zu massieren und am Ende jeder Bewegung ihre harten Spitzen leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenzudrücken…., „gefällt dir das so?", fragte er vorsichtig nach und Jenny antwortete, „Ja, das ist gut, mach weiter, bitte mach weiter, nicht aufhören", stöhnte Sie.
Stefan fiel auf, dass sie, seitdem er ihren Busen anfasste, ihre Muschi intensiver streichelte als zuvor und Sie bewegte ihr Becken rhythmisch gegenläufig zur Bewegung ihrer Hand und stöhnte bei jedem Stoß ihrer Hüften kurz auf, während er ihre Warze knetete sah er nun lange nach unten, verfolgte jede ihrer Bewegung über ihre Muschi und dann kam Sie…, gewaltig mit ihren Fingern.
Stefan hätte Sie am liebsten unten gestreichelt, aber es musste ja von ihr ausgehen, so wie er dann ihren Busen verwöhnen durfte und er legte sich zurück und sah Jenny an und sie flüsterte ihm zu, „jetzt musst du es auch bei dir bis zum Ende machen, ich will sehen, wie du auch deinen Höhepunkt bekommst", dann stand Sie mit zittrigen Beinen auf und kniete sich vor seinen Sessel, aber nicht zwischen seine Beine sondern neben ihn, sodass sie sein Glied von der Seite betrachten konnte, das schon in seiner Faust lag. Langsam wieder zu normaler Atmung zurückgekehrt sagte sie: „ Ich will deinen Samenerguss sehen, ja?" und er machte einfach weiter.
„ Komm Stefan, mach es dir mit deiner Hand und dann spritzt du alles auf meine Titten“, sagte Sie und kniete direkt seitlich neben ihm und legte beide Brüste auf seinen Oberschenkel und sah zu wie sich Stefan vor den Augen von Jenny selbst einen wichste.
„ Komm mit ihm ganz nah an mein Gesicht ran, ich will es ganz genau sehen!" Ohne Unterlass redete sie nun auf ihn ein: „Ja, zieh die Vorhaut ganz weit zurück … ja, das sieht geil aus … mach es ruckartig … ja … stoße deinen Steifen ganz doll rein in deine Hand … hier … ich zeig dir meinen offenen Mund", gleichzeitig sah sie ihn an und hob ihren Busen hoch und hielt Sie ihm entgegen und flüsterte ihm zu, „ hast du´s gesehen? … da steckst du gleich deinen Steifen dazwischen und spritzt … ich freue mich schon, wenn dein Samen auf meinen Busen schießt …, ja …, du spritzt mir alles schön auf meinen Busen", wieder hob Sie ihm ihre Brüste entgegen und er konnte nur nicken.
„Da legst du gleich deinen dicken Schwanz drauf … und dann spritzt du … dann spritzt du mir alles auf meinen Busen", sie wurde immer lauter, jetzt gab er jede Zurückhaltung auf: „Willst du es wirklich, das ich auf deinen Busen abspritze", stöhnte er und wichste sich schneller.
„Ja! Ja das will ich!", stieß sie hektisch-begeistert hervor. „ spritz es mir auf meinen Busen, ich will dich dann richtig dazwischen abmelken, ich will dass du ganz viel spritzt und es mir auf meinen Busen verteilst, gib es mir endlich!, ja kom Stefan gibs mir, besudel meine Brüste…..,los! Spriiiiiiiiitz!", stöhnte Sie vor ihm, hielt ihm ihre Brüste hin und sah ihn an.
Das war zu viel für ihn und er stöhnte, als die ersten zwei Schübe voll auf Jennys Brüste landeten, dann legte er seinen Schwanz gekonnt dazwischen und Jenny umschloss mit ihren Brüsten seinen Schafft und Stefan konnte nur noch stöhnen, „ oh Gott!!!, oh Gott!!!, ist das Geil, ja press deine Titten fester um meinen Schwanz und melk mich ab“ und Jenny tat es und melkte ihn ab und staunte, das er sich so lange zurück halten konnte, dann sah er Jenny an, wie Sie auf einmal seinen Schwanz von ihren Brüsten nahm und öffnete ihren Mund, streckte begierig und hechelnd ihre Zunge weit heraus, er blickte ihr in die Augen, dann nahm Sie ihn in den Mund und sog heftig daran, um auch das letzte bisschen schlucken zu können, dann sah sie zu ihm auf, lächelte und leckte sich seinen restlichen Saft von ihren Lippen.
Völlig entkräftet ließen sie sich beide ins Bett fallen, sie legte seinen Arm unter ihren Kopf und kuschelte sich an ihn, „ hast du eigentlich eine Freundin in deinem Leben gerade jetzt“, fragte Sie vorsichtig nach und er antwortete, „ ich hätte gerne eine besondere Freundin…., dich“ und er sah Sie an und Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund Sie sprachen kein Wort und kuschelten sich bald ein.
Stefan lag auf dem Bett und hatte Jenny im Arm und er fluchte über sich selbst, wenn er nicht vorher vor ihrem Besuch sich abreagiert hätte, dann wäre alles vorbei gewesen, bevor es eigentlich richtig begonnen hätte, denn er hatte ein riesen Problem mit sich selbst, er konnte sich nicht zurück halten, er war ein Frühschießer, da kam er auch sofort, das war sein Problem, mit Frauen hatte er ja noch nichts, aber wenn er selbst Hand anlegte, dann kam er innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus und es dauerte sehr lange, bis er ihn wieder steif bekam.
Mit seinen Eltern traute er sich über sein Problem nicht zu reden, geschweige mit Jennys Eltern, wo ja Jennys Mutter im Krankenhaus arbeitete und er wusste, das wenn er dieses Problem nicht in den Griff bekommen würde, hätte er bestimmt in Zukunft schlechte Karten bei seiner neuen Freundin.
Die beiden lernten sich immer besser kennen und Jenny hielt ihn immer noch auf Distanz und beide machten in der Wohnung von Jennys Eltern, wenn überhaupt nur Petting miteinander, bei sich zu Hause oder in dem kleinen Zimmer, war ein Intimleben nicht möglich.
So trafen sich die beiden fast jedes Wochenende in Jennys Elternhaus und er lernte auch ihren Vater kennen und auch Jenny Mutter die die ganze Zeit immer im Schlabberlook herum lief und jetzt, wo die Temperaturen angenehm waren, richtete sich sein Blick das erste Mal bewusst auf das kurze Oberteil von Jennys Mutter und in diesem Augenblick übte es eine enorme Anziehungskraft auf Stefan aus, hinzu kamen ihre kurzen Hotpants, welches den knackigen Hintern der Trägerin nur unwesentlich verhüllte, das zwischen dem Höschen und dem Oberteil mehrere Zentimeter nackte Haut zu sehen waren machten den Anblick nur noch reizvoller, ohnehin war der schlanke Körper seiner Gegenüber für ihn nicht zum Ansehen bestimmt und er hatte den Eindruck, sich gar nicht richtig sattsehen zu können, wenn da nicht das kleine Problem bestehen würde, dass diese Frau ausgerechnet die Mutter seiner neuen Freundin war.
Monika schien gar nicht zu bemerken welchen Reiz sie auf den neuen Freund ihrer Tochter hier nun ausübte, Monika präsentierte sich eigentlich ihrem Ehemann in diesem Outfit und erwartete offenbar, dass ihr Mann dennoch nur seine eigene Ehefrau sah und nicht die attraktive 40-Jährige, die sie definitiv war, Jennys Vater war ein Jahr älter und durch Zufall hatten sie Beide ein Studium an der gleichen Universität begonnen und sich so kennen und lieben gelernt.
Damals bezogen sie gemeinsam eine Studentenwohnung und die Eltern von Jenny waren der Meinung, dass sie sich so gut miteinander verstehen würden, dass ihr Zusammenleben durchaus funktionieren könnte, dann wurde Monika von ihrem Mann schwanger und die beiden Heirateten noch vor der Geburt ihrer Tochter Jennifer und mittlerweile waren achtzehn Jahre vergangen und Sie hatten ihr Eigenheim gebaut und dafür auch geschuftet.
Nun waren ihre Tochter und Stefan zusammen und früher machten sich die Eltern keinen Schelm daraus, auch mal Halbnackt durch die Wohnung zu laufen, jetzt aber achtete Monika zwar stets darauf nie nackt zu sein, doch was sie heute trug war kaum ausreichend um die versauten Phantasien eines jungen Mannes in Zaum zu halten, auch wenn es der Freund ihrer Tochter war.
Stefan aber hatte immer größere Schwierigkeiten, heute bei dem großen Grillfest sich beim Anblick von Jennys Mutter nicht erregen zu lassen, anfangs hatte er sich gezwungen, in ihr nur die Mutter von Jenny zu sehen, an die man keine sexuellen Gedanken verschwenden dürfte, doch je häufiger die Reize auf ihn einwirkten umso mehr verblassten seine guten Vorsätze, sein Blick ruhte nun auf den beiden großen Wölbungen unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils, unter dem man sogar die beiden Brustwarzen heraus stechen sehen konnte, Jennys Mutter hatte recht üppige Dinger und sie trug mal wieder keinen BH.
Stefan bekam gar nicht mit, dass sie mit ihm redete, „ sag Hörst du mir überhaupt zu?", fragte Monika lautstark und Stefan reagierte dann doch und zwang sich, ihr ins Gesicht zu sehen, „ was hast du gesagt?".
„Ich habe dich gefragt, ob du lieber eine Rote Bratwurst oder ein Thüringer haben möchtest“, klärte ihn Jennys Mutter mit einem Grinsen im Gesicht auf und beugte sich zu ihm vor und flüsterte ihm in sein Ohr, „ sag mal Stefan, hast du mir etwa gerade wieder auf meine Titten gestarrt?", fragte Monika direkt, ohne das es Jenny und ihr Vater mit bekamen und Stefan wurde rot und Monika grinste in sich hinein, sie hatte schließlich den Nagel auf den Kopf getroffen.
Stefan aber jedoch traf ihre Frage wie ein Schlag in die Magengrube und er blickte Jennys Mutter unsicher an und wurde Rot im Gesicht.
Jenny schnappte sich ihren Vater und die beiden machten sich lautstark auf den Weg in den Keller um Nachschub in Flüssigkeit zu sorgen und Monika sah den neuen Freund ihrer Tochter genauer an und flüsterte, „ kommst du etwa nicht damit klar, dass ich mich ganz natürlich verhalte?".
Stefan wurde noch Roter im Gesicht und Monika grinste frech, „ , hätte ich gewusst, dass du geil wirst, dann hätte ich meine Winterjacke #034, erwiderte Monika frech.
Die beiden schauten sich einander an und dann mussten sie lautstark lachen, man merkte, die beiden verstanden sich gut miteinander.
„Worüber lästert ihr hier eigentlich?", fragte Jenny seine Mutter und ihren Freund, als Sie wieder aus dem Keller kamen.
„Über meine Titten, die ihm fast in die Augen #034, entgegnete Monika locker, als ob sich Jenny davon überzeugen müsste blickte sie an ihrer Mutter herab und setzte plötzlich ein schelmisches Grinsen auf, dann blickte sie ihren Freund an und fragte provokant „Steht mein Schatz etwa auf die Titten meiner Mutter?" und setzte sich auf den Schoß ihres Freundes und küsste ihn, „ die Titten von meiner Mutter sind für dich Tabu“, sagte Sie zu ihrem Freund und streckte ihm ihre Zunge in den Hals.
Wo war Stefan da nur gelandet, seine Freundin, die es ohne Szene nahm, das er offensichtlich zu lange auf die großen Brüste von der Mutter seiner Freundin starrte und die Mutter, die ohne Probleme damit umging und erst der Hausherr, der Grinste bei den beiden Frauen und Stefan war immer noch Rot wie eine Tomate.
Jenny grinste ihren Freund an und baute sich direkt vor ihn auf, plötzlich fasste sie sich an ihr Oberteil und zog es sich über ihre Oberweite, sodass die prallen Rundungen für Stefan sichtbar wurden, „Hier sind Los, macht ihn fertig", sagte Sie mit einem Grinsen und presste ihm frech ihren Busen in sein Gesicht.
Stefan schaute zu Manfred und Monika (Jennys Eltern) und staunte, denn Monika hatte es sich ebenfalls auf dem Schoß ihres Mannes nieder gelassen und Manfred bohrte seinen Kopf in die verpackten Rundungen seiner Frau.
Jennys Brüste waren immer noch unverhüllt und Stefan blickte abwechselnd zwischen Jennys Gesicht und ihren Brüsten hin und her, dann schaute er hinüber zu Jennys Eltern und Jenny merkte es, sagte zu der Situation zunächst nichts und auch die Eltern von Jenny blieben stumm.
„Gefällt dir denn, was du siehst?", fragte Jenny plötzlich.
„Die Frage erübrigt sich doch #034, meinte ihr Freund, „ ich würde sagen, dass ich deine Titten scharf #034, gab Stefan seiner Freundin zu verstehen.
„So ihr beiden, wir verschwinden mal kurz ins Schlafzimmer“, hörte Stefan die Stimme von Monika und sah wie Sie ihren Mann aus dem Stuhl hoch zog und ihn in die Wohnung an einer Hand zog.
Jenny legte frech im nächsten Augenblick ihre rechte Hand auf die Stelle an seiner Jeans, hinter der sich sein Penis bereits aufgerichtet hatte und flüsterte, „ komm mit, was meine Eltern können, das können wir beide auch“ und blickte Stefan erwartungsvoll an.
Kaum waren die beiden in Jennys Zimmer angelangt, führte Jenny plötzlich beide Hände an Stefans Hose und Sie öffnete den Knopf der Jeans und zog dann den Reißverschluss herunter, dann schob sie ihre rechte Hand in die Öffnung und erreichte schließlich mit ihren Fingerspitzen den harten Muskel und Stefan zuckte zusammen und seufzte kurz auf.
„Was haben wir denn hier?", fragte Jenny provokant, „du bist ja tatsächlich geil #034
„Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich Stefan, der zunächst froh war, dass seine Freundin ihre Hand wieder zurückgezogen hatte.
„Warum sollte , ich habe schon mehr als einmal in meinem Leben einen harten Penis gespü#034, stellte Jennifer klar.
„Du hast auch bestimmt schon einige davon gesehen , oder?", trieb es Stefan nun auf die Spitze.
,.Meinst du, ich sollte lieber mal nachsehen, ob ich mich auch nicht täusche?", säuselte Jenny leise.
„Wenn du sicher sein mö#034, bot Stefan an, der die Hände seiner Freundin im nächsten Augenblick wieder auf seinen Schritt zu kommen sah.
Jennifer fasste an beide Seiten der Jeans und zog diese herunter, was nicht ganz so einfach war, da er breitbeinig über ihr hockte, dennoch gelang es ihr sein Beinkleid ein Stück herab zu ziehen, dann fasste sie an den Bund seines Slips und zog diesen ein gutes Stück runter, sodass der harte Phallus heraus schnellte und gut sichtbar aus Stefans Unterleib ragte.
„Stefan…., ich bin #034, stellte Jenny fest, „du kannst doch nicht einfach geil werden nur weil du zwei Paar Titten gesehen hast", setzte Sie nach und ohne ein Wort zu sagen griff sie sich an ihr Oberteil und legte dann ihren Oberkörper vollständig frei, in Windeseile stieg sie auch aus ihrem Höschen und drehte sich in die Richtung ihres Freundes, da Jenny ihre Schenkel auseinander gespreizt hielt konnte Stefan ihr direkt auf ihre weiblichste Stelle schauen, seine neue Freundin war vollständig rasiert und der Anblick der kahlen Muschi ließ seinen Schwanz vor sich hin zucken und Jenny bemerkte seine Reaktion und scherzte „Offenbar freut er sich mich so zu #034
„Nicht nur #034, kommentierte Stefan, er hätte niemals erwartet, dass er so schnell seiner Freundin auf diese Weise gegenübertreten würde, noch nie waren sie sich so nahe gekommen und es stellte sich die Frage, wo Alles enden würde, dem Grunde nach war nicht viel passiert, die beiden hatten sich geneckt und gescherzt, sie hatten sich ausgezogen und er hatte ihr demonstriert, wie geil es war. Abgesehen von ihrer kurzen Berührung an seinem Penis war bisher nichts Schlimmes vorgefallen, die Frage war, ob dies noch passieren würde.
Nebenan im Schlafzimmer hörten die beiden die Eltern von Jenny und besonders Monika war sehr laut in ihrem Liebesspiel mit ihrem Ehemann.
Stefan und Jenny grinsten sich an und Jenny flüsterte, „ jetzt wird mein Vater von meiner Mutter ran genommen“ und Stefan sah seine Freundin an, „ hä, woher weißt du das, das es nicht umgekehrt ist“, fragte er und Jenny lächelte verschmilzt, „ das wäre nicht das erste Mal, das ich meine Eltern beim Liebesspiel zugeschaut habe…., wie findest du eigentlich meine Mutter…, vom aussehen her“, fragte Sie ihren Freund und sah ihn an.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, du und deine Mutter sehen Granatenmäßig Geil aus…., euch beide würde ich nicht von der Bettkante stoßen“, sagte er und musste schlucken und verfluchte die unüberlegte Handlung, erst denken, dann reden, dachte er“.
Jennifer schwieg einen Augenblick und hatte auch kurz darauf kein Bedürfnis ihm zu antworten. Stattdessen führte sie ihre rechte Hand in ihren Schoß und legte sich mehrere Finger auf ihre holde Spalte und Stefan hielt den Atem an und verfolgte dann, wie Jennifer sich seinen Mittelfinger nahm und sich der Ritze näherte und schließlich darin versank.
Stefan fingerte Jenny, die mittlerweile ihn alleine Fingern ließ und spielte an sich selbst an ihren Brüsten und massierte Sie und Stefan konnte sich an seiner neuen Freundin gar nicht satt sehen.
„Hast du Lust, gehen wir rüber“, fragte Sie auf einmal und sah ihren Freund an
„ Wo rüber?", wollte er wissen.
„Was denkst du wohl?", fragte Jennifer ihren Freund, „ zu meinen Eltern rüber und zuschauen“, setzte Sie hinzu
„Traust du dich denn das?", zeigte sich Stefan skeptisch.
„Ja komm, meine Eltern haben keine Geheimnisse vor mir“, flüsterte Sie und zog Stefan aus dem Bett hoch, „ meinst du woher ich das alles kann, was ich mit dir letztens gemacht habe“, sagte Sie zu ihm und er lief unsicheren Schrittes hinter seiner Freundin her.
Die beiden stellten sich an die Schlafzimmertüre und Jenny sah ihn an und legte einen Zeigefinger ihm an den Mund, um ihn zu signalisieren, das er ruhig sein sollte, dann öffnete Sie die Türe leise und Jenny sah mit Stefan zusammen, wie ihre Mutter auf Manfred mit wippenden Brüsten gerade ritt.
„Schau mal Stefan, wie schön meine Mutter meinen Vater reitet“, flüsterte Sie ihrem Freund zu und streichelte ganz zärtlich über Stefans stahlharten Schwanz, „ wow was ich da fühle, gefällt dir wohl, was du da siehst“, setzte Sie ihm wichsend nach.
Stefan war sprachlos, die Eltern von Jenny fickten sich die Seele aus dem Leib und Jenny wichste ihn noch dabei, wie gerne hätte er jetzt……, dachte er sich und hörte Jenny flüstern, „schau mal, so möchte ich dich auch mal reiten, mein Schatz und dann dabei deine Hände auf meinen Brüsten spüren“, flüsterte Sie leise und wichste ihn immer noch.
Monika und ihr Mann wechselten die Stellung und nun kniete Monika zwischen den Beinen ihres Mannes und fing an ihn mit ihren Lippen und zwischen ihren Brüsten abwechselnd zu verwöhnen und Jenny wichste ihren Freund unaufhörlich weiter mit der Hand, „ siehst du Schatz, das möchte ich bei dir auch noch machen, feststellen ob ich es schaffe, dich mit meinen Mund und meinen Brüsten zum Orgasmus zu bringen“, stöhnte Jennifer wichsend ihren Freund ins Ohr und er fing nun an ihre Brüste zu kneten, während er sich von ihr wichsen ließ.
Diese zwei Reize auf einmal, waren zu viel für ihn und er schoß mit einem gepressten Stöhnen ab und der erste Schwall traf die Türe und er war natürlich nicht leise dabei, dann sah er in das Gesicht von Jennys Mutter, die das Blaskonzert kurz unterbrochen hatte und direkt in das Gesicht von Stefan sah.
„Sie mal Schatz, wir haben neugierige Zuschauer“, sagte Sie lächelnd und Stefan wäre am liebsten in Grund und Boden versunken, so peinlich war es ihm, dass Jennys Mutter die beiden erwischt hatte.
„Hi Mama und Papa, habt ihr noch Platz für zwei Verliebte“, fragte Jenny, als Sie bemerkte, das ihre Mutter zu ihr hoch sah.
„Ja kommt rein, dein Freund hat mich ja schon mit seinen Blicken vorhin ausgezogen“, hörte er die Mutter von Jenny reden, dann sah er Jennys Eltern, ihr Vater lag auf dem Rücken und Jennys Mutter bestieg ihren Mann wieder und ritt ihn mit wippenden Brüsten, seinen Orgasmus entgegen.
„Hi Stefan, recht ungewöhnlich hier, komm legt euch beiden zu uns, da kann ich unserer Tochter noch einiges beibringen“, sagte Monika immer noch auf ihren Ehemann reitend zu Stefan, dem fast die Kinnlade herunter fiel, so etwas hatte er in seinem Leben noch nie erlebt, ein Elternteil, die sich offen der Liebe im Beisein ihres Kindes her gaben.
Inzwischen hatte sich Jenny neben ihren Vater auf die freie Seite des Bettes gelegt und winkte ihrem Freund mit einem verführerischen Blick zu.
„Also schauen ist bei meinen Eltern erlaubt, aber anfassen ist Tabu“, sagte Jenny, „ komm leck mich“.
Stefan war unglaublich aufgeregt und erlebte das Wahnwitzigste, was er bisher in seinem Leben erleben durfte, er hatte noch keine Abenteuer mit Frauen gehabt, kannte sich nur von Pornos aus, doch nichts war auch nur annähernd so geil und anregend gewesen wie diese Situation gerade, da er befürchtete, dass es sich seine Freundin mit ihm nur einen Scherz erlauben würde, beeilte er sich und wollte solange wie möglich die Situation auskosten, doch seine Freundin schien weit davon entfernt zu sein ihn abzuweisen, zu eindeutig waren ihre Lustbekundungen gegenüber seinen Bemühungen und er schien seine Freundin mit jedem Zungenschlag tiefer in ihre Ekstase zu treiben.
Nach einer Weile gab sie ihm zu verstehen, dass er von ihr ablassen sollte, zunächst befürchtete er, dass es Jenny nun doch zu viel geworden war, doch dann erblickte er den lüsternen Blick in ihren Augen und wusste es besser, kurz darauf lag er wie Jennys Vater auf dem Bett und seine Freundin machte sich mit Mund und Händen an seinen Eiern und an dem harten Schwanz, wie auch Jennys Mutter an ihrem Mann zu schaffen, noch nie zuvor hatte er derartige Empfindungen bei einem Blowjob gehabt und je länger seine Freundin ihn bearbeitete umso geiler wurde er.
Plötzlich spürte er, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und stöhnte seinen Höhepunkt heraus und seine Freundin reagierte cool und ließ von ihm ab und kniete sich vor ihm hin und presste ihren Busen zusammen, sodass ihr schließlich die ganze Ficksahne auf ihre Brüste geschossen wurde, nachdem Jennys Mutter ihrer Tochter noch einen kleinen Tipp mit der Spucke zum besseren gleiten seines Kolben gegeben hatte, Sie holte Alles aus ihrem Freund heraus und dieser genoss seinen Abgang wie schon lange nicht mehr, schließlich beendete sie ihr Blaskonzert und blickte zu ihrer Mutter an die Seite, die immer noch damit beschäftigt war, ihren Mann das Gehirn aus seinem Schwanz zu saugen.
Ihre Blicke trafen sich und dann fragte Monika ihre Tochter, „ wie lange braucht er eigentlich, bis er wieder einsatzbereit ist, ich hätte gut Lust deinen kleinen Freund auch einer anderweitigen Verwendung zuzufü#034
Stefan überraschte die Frage nicht mehr und statt eine Antwort zu geben lächelte er nur und Jenny musterte ihren Freund und legte ihm zudem ihre Arme um den Hals, ihre Blicke begegneten sich und als sich seine Freundin zu ihm herüber beugte nahm Stefan das Angebot an, ihre Lippen trafen sich und nach einem zarten ersten Kussversuch fiel der zweite Versuch intensiver aus, beide Zungen umspielten das jeweils andere Organ und die beiden genossen das Erlebnis mit geschlossenen Augen.
„Oh ja Schatz saug mich“, hörten die beiden Manfred stöhnen und Monika saugte ihren Mann und er kam und schoss seine Lust in mehreren Schüben in ihren Rachen.
Jennifer zog dann ihren Kopf zurück und meinte „Du küsst gar nicht mal so schlecht Stefan, hast du Lust mit meiner Mutter ein bisschen unanständig zu werden“, fragte Sie und sah ihre Mutter an, die sich gerade den Lustschleim ihres Mannes genüsslich schluckte.
„Mama, wenn du es mit meinen Freund machst, dann darf ich auch mit Papa“, sagte Sie zu ihrer Mutter und die beiden Frauen küssten sich und verteilte den Schleim untereinander.
Wohin war Stefan nur geraten, er hatte es befürchtet, als seine Freundin ihn anbot, nebenan mit zu machen, jetzt wusste er es, seine Freundin trieb es auch mit dem eigenen Vater und nun sollte er mit der erfahrenen Mutter von Jenny……, ein Traum ging für ihn in Erfüllung.
Jennys Mutter hatte sich bereits auf den Rücken gelegt und erwartete den unbekannten Stecher und sah ihn an, „ na Stefan, komm fick mich endlich“, stöhnte Sie und das tat er dann auch, er stürzte sich förmlich auf Jennys Mutter und stieß seinen Schwengel bis zum Anschlag in Jennys Mutter hinein, was ihn zu einem tiefen Lustseufzer verleitete, doch diese Gefühlsregung war nichts im Vergleich zu dem, was die Mutter seiner Freundin an den Tag legte, denn Sie schrie förmlich, so als hätte sie sich richtig weh getan.
Er nahm einen langsamen Fickrhythmus auf, den Monika mit stetigen Lauten begleitete, hin und wieder legte er einen Spurt ein und hämmerte ihr den Degen in die Scheide, was Monika zu weiteren Schreien der Lust veranlasste.
Stefan war froh, dass er wenige Minuten zuvor bereits einmal abgespritzt hatte, daher konnte er bei dieser zweiten Runde aus den Vollen schöpfen und war sich sicher, noch eine Weile seinen Mann stehen zu können, bei einem Erstversuch hätte er sich sicherlich schon längst in den Schoß der Mutter seiner Freundin ergossen.
Er hatte keine Ahnung, wie lange Monika unter ihm noch bis zu ihrem Höhepunkt benötigen würde und ob sie überhaupt in den Genuss eines solchen kommen würde, er beschloss daher, einen kleinen Stellungswechsel vorzunehmen und entzog sich zunächst von ihr.
„ Dreh dich #034, forderte er sie auf und Sie begab sich in die Hündchenstellung.
Wie ein Messer durch Butter drang sein Kamerad zwischen die feuchten Schamlippen und Stefan erwischte sich kurz bei dem Gedanken, dass man für Frauen wie Jennys tabulose Mutter sicherlich nicht die Gleitcreme erfunden hatte, dafür war ihr Döschen einfach zu glitschig und schmierig und sein Schwanz konnte mit schmatzenden Geräuschen tief in die Spalte stoßen.
„Oh Fick #034, ließ Monika verlauten und drückte sich immer wieder gegen das Becken ihres vor und zurück wippenden Stechers, mit jedem Stoß klatsche sein Schritt gegen Monis Hintern und es war offensichtlich, dass die Mutter seiner Freundin wohl großen Gefallen an seinen Bemühungen gefunden hatte, also begann er nun regelmäßig zu stoßen und dank der engen Umklammerung durch die Innenwände der Fickpartnerin fühlte sich sein Schwanz ziemlich gut bedient.
„ gib es Ja, #034, kommentierte Monika und Stefan ging davon aus, dass sich die Mutter seiner Freundin mit ihrem Schicksal abgefunden hatte oder echten Gefallen an seinem Vorstoß empfand…., er vermutete Letzteres.
Er erkannte, dass er nur noch wenige Stöße für seine Erlösung benötigte und pumpte nun so tief und fest er konnte in die vor ihm kniende Frau hinein, die Mutter von Jenny hatte sich mittlerweile eine Hand in den Schoß gelegt und bearbeitete damit parallel ihre Muschi, ihre lauten Schreie ließen Stefan annehmen, dass auch sie kurz vor einem geilen Moment stand und dann spürte er seine Ladung aufsteigen und er wusste spontan nicht, ob er sich entziehen sollte oder einfach ihre Pussy vollpumpen konnte, dann war die Zeit vergangen, in der er sich hätte entschieden können, denn im nächsten Moment schoss auch schon die erste Salve seines Saftes in die enge Grotte von Monika, er hatte keine Ahnung, ob Sie überhaupt das klebrige Zeug in sich spüren wollte, aber es schien fast, als ob es ein Auslöser für sie darstellte oder als ob Jemand einen Knopf bei ihr gedrückt hatte, jetzt kam auch sie heftig und stöhnte und schrie so laut sie konnte.
Er pumpte fleißig weiter und hatte den Eindruck, dass Jennys Mutter noch mitten in ihrem Lustmoment steckte.
Nach einer unbestimmten Zeit hörte Stefan zu ficken auf und ließ sich vorsichtig auf Jennys Mutter fallen, sein Penis steckte noch immer in ihrer Grotte und Beide atmeten schwer und schienen vollkommen erschöpft zu sein., langsam aber sicher wurde sich Stefan der Tragweite der letzten Minuten bewusst, er hatte Sex mit der Mutter und seine Freundin lag nicht mal einen halben Meter neben ihm und ließ sich von ihrem eigenen Vater beglücken, er hätte zuvor niemals gedacht, dass sich einmal so etwas zwischen ihr und ihren Eltern abspielen würde und selbst als es anfing, über das gewohnt Freundschaftliche hinauszugehen, hätte er niemals damit gerechnet, dass Jennys Mutter ihn das Alles mit sich machen lassen würde, Ficken, war nicht das, was man von der Mutter seiner Freundin in deren Beisein üblicher Weise erwartete, aber sie hatten es getan und es war gut so.
Monika legte sich neben Stefan und die beiden sahen Manfred und deren Tochter Jenny beim verbotenen Liebesspiel zu und sein Blick blieb immer wieder an Jennys gut gefüllten Büstenhalter hängen unter der ihre Brüste nun eher sichtbar waren, als zu beginn des Grillabend, wo Sie noch unter ihrem Top verpackt waren, „ mein Gott, was für Wahnsinns-Titten deine Tochter hat!", sagte er zu Jennys Mutter und er sah seine Freundin an, da standen prächtige Titten, die ein C-Körbchen
wohl nur noch sehr knapp gehalten hätte.
„Na das hat Jenny wohl von mir geerbt, du hast dich ja auch so geil auf meine Titten ergötzt, meine sind einiges größer, als von Jennifer“, flüsterte Monika ihm zu und rieb ihre nackten Brüste frech an seinen Oberkörper und lächelte ihn verschmilzt an und rutschte wie eine Schlange, seinen Körper lang und hörte ein „ geil!", von unten und er blickte herab, denn Monika hatte es sich inzwischen zwischen seinen Beinen bequem gemacht und sich zu seinem wieder steifen Schwanz herab gebeugt, um ihn sich genauer anzuschauen, seine Eichel lag frei.
Stefan spürte ihren Atem und sah nach unten, „ gefällt mir!", sagte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und dann spürte er plötzlich, wie sich ihre Nippel hauchzart an seiner Eichel rieben, war es ein Versehen?…, egal….., die Berührung jedenfalls war wie ein Stromstoß.
Stefan schaute in Monis Augen, ihr schien es ähnlich ergangen zu sein, denn auch ihre Nippel hatten darauf reagiert und waren noch ein Stückchen mehr erigiert.
„Oh ja Papa, mach weiter“, hörten die beiden Jenny Stöhnen und sahen wie Jenny inzwischen auf dem Rücken lag und von ihrem Vater genüsslich geleckt wurde, auch Moni blieb bei Jennys Freund nicht untätig und öffnete ihren Mund leicht und stieß dann vorsichtig zunächst mit ihrer Zungen spitze an seine Eichel, so überraschend, wie die Aktion kam, und so vorsichtig und zart, wie sie ausgeführt wurde, steigerte die erfahrene Frau seine Erregung damit überdeutlich.
"Wow!", flüsterte sie, als auch sie seine Reaktion spürte, dann öffnete sie ihren Mund leicht und ließ ihre Lippen langsam, ganz langsam, Millimeter für Millimeter über seine Eichel gleiten, um seinen Schwanz weiter und weiter in ihren Mund aufzunehmen, hier war eine echte Könnerin am Werk, die es verstand, einem Mann mit ihrem Mund wirklichen Genuss zu vermitteln und nicht eine lieblose "Na gut, dann blas ich mal den Schwanz"-Nummer abzog.
Langsam spürte Stefan wieder bei all dem Genuss, wie sich sein Sack sich zusammenzog und das Pochen in seinen Lenden begann, aber auch das schien Jennys Mutter gespürt zu haben, denn sofort entließ sie seinen Schwanz aus dem Mund und spielte nur noch mit ihm und sah ihrer Tochter und ihrem Mann zu.
"Oh Gott Papa", hörten die beiden Jenny stöhnen und die beiden schauten zu, wie Jennys Vater bei seiner Tochter mit beiden Händen die äußeren Schamlippen streichelte und zog diese langsam auseinander, zart Rosa, heiß und pitschnass strahlte Manfred ihr Lustzentrum einladend an, mit der Zungenspitze begann er die Möse seiner Tochter zu erforschen, zärtlich glitt er an den Innenseiten der äußeren Schamlippen entlang, sog sie auch mal zwischen die Lippen, um so mit der Zungenspitze mehr Tiefenwirkung zu erzielen.
Stefans Freundin hielt währenddessen zwar noch seinen Schwanz umklammert, widmete sich aber tatsächlich nur der Wirkung der Zunge ihres Vaters auf ihren Körper und die Wirkung musste es in sich gehabt haben, denn Sie stöhnte, wimmerte, forderte. "Jaaaaaaah Papa …, daas …, ist …, sooooo
geeeeeeeeiiiiiiiillllll …!" und "Guuuuuuuuuut …" und "Hör nie auf!", war das, was Stefan und Jennys Mutter davon verstehen konnte.
Zunächst schrie Jenny ein langgezogenes "Jaaaaaaaaa!" heraus, dem innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl folgen sollten, Sie hob förmlich ab, wie eine Rakete, ihr gesamter Körper zuckte, ihre Möse rieb sich an den saugenden Mund ihres Vaters und schließlich spritzte sie ihm ihre Säfte in Gesicht und Mund.
Irgendwann war sie wieder zurück, ihr Atem ging wieder ruhiger, die Anspannung in ihrem Körper ließ nach und dann bewegte sich auch ihre Hand am Schwanz ihres Vaters wieder auf und ab.
"Jetzt du Papa!", hörten alle sie flüstern, unmittelbar darauf spürte Jennys Vater, wie sich der heiße Mund seiner Tochter über seinen Schwanz stülpte und sie ihn so fordernd blies, wie selbst Stefan ihr Freund es noch nie gesehen hatte, dann stieg Jenny verkehrt über ihren Vater und er vergrub seine Zunge erneut in ihrer Möse und wirbelte über ihre Klit, er biss zärtlich zu und legte ihre Klit richtig frei, an der er sich festsaugte.
Dann spürte Jennys Vater, wie seine Sahne sich den Weg bahnte und er kam und kam und kam, sehr heftig und laut in ihre Möse stöhnend und Stefan musste Grinsen, denn das Gesicht seiner Freundin glänzte feucht, aber Sie hatte seine Lust nicht geschluckt, das ganze Sperma ihres Vaters im Haar, auf ihren Brüsten, ihrem Gesicht, dann setzte sie sich auf, schaute auf ihre Brüste, rieb sich seine Lust dort ein und zum guten Schluss leckte sie noch die Reste von der Hand ab.
„Oh Papa, wenn ich noch eine Sekunde in deiner Nähe bleibe, dann garantiere ich dir …", stöhnte Jenny ihrem Vater zu
"Na, was denn?", unterbrach Manfred seine Tochter grinsend.
"Dann … dann … dann …", stotterte Jenny um schließlich entschlossen anzufügen, "dann garantiere ich dir, dass du mich sofort in Grund und Boden vögeln musst!" und Sie lachte laut auf. "Hab ich das
gerade wirklich gesagt? Oh Gott, #034
"Das mit dem Vögeln …", erwiderte Moni, „ ist eine gute Idee, das sollten wir in jedem Fall machen, aber nicht in Grund und Boden, sondern ausgiebig, mit viel Geduld und noch mehr Gespür, bitte, aber ich mit meinen Mann und du hier“, und sie schaute den Freund ihrer Tochter an, deren Schwanz Sie immer noch in der Hand hielt, dann sah Jennys Mutter dem Freund ihrer Tochter in die Augen „ du treibst es mit Jenny, sonst wird die noch eifersüchtig auf ihre Eltern“, flüsterte Sie und Sie spürte, wie Leben in seiner Keule kam, dann ließ Monika von Stefan ab und ging rüber zu ihrem Mann und bestieg ihn.
Auch Jenny blieb nicht untätig und griff an die Eier ihres Freundes, rollte sie zärtlich durch ihre
Hände, um dann seinen Schwanz das nötige Stehvermögen einzumassieren.
Stefan drückte seine Freundin zurück auf das Bett und legte sich hinter Jenny und er kam von hinten in Sie, ein paar Male ließ er seine Eichel durch ihre Möse gleiten, immer, wenn seine Eichel an ihre Klit stieß und rieb, stöhnte seine Freundin inbrünstig auf.
Dann stieß er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck tief in die Möse, oh, war das herrlich heißt, herrlich eng, herrlich geil, er drückte noch einen Zentimeter nach und verharrte dann erst einmal in Jenny.
"Hallo, du geile Möse!", flüsterte er, Sie antwortete flugs, „ oh, hallo, du geiler Schwanz!", zurück.
Er drückte seine Freundin etwas weiter in die Bauchlage und begann dann sich langsam zu bewegen, ganz langsam genauer gesagt, er spürte, wie sich Möse und Schwanz aneinander rieben und eben diese langsamen Bewegungen vertieften intensiv das Gefühlte.
Seine Freundin stöhnte ihre Lust lautstark heraus. "Duhuuuu … fickst … soooo … geiiiiiil!, Ich spür dich … soooooooo … intensiv in miiiiiiir!" und er hob ihr oben liegendes Bein hoch, winkelte es an, bis ihr Fuß seinen Oberschenkel berührte.
"Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh!", reagierte Jenny darauf.
Aber in genau dem Moment raste der Orgasmus in mehreren Wellen über sie hinweg und er spürte, wie sich ihre Möse verkrampfte, schnell schob er seinen Schwanz einige Male durch die sich verengende Möse und damit hatte er seine Freundin auf dem Punkt, ihr Körper zuckte, sie bäumte sich mal auf, um seinen Schwanz im nächsten Augenblick wieder tief in sich aufzunehmen.
Bei all dem stöhnte sie hektisch atmend.
Er hielt seine Freundin fest, stieß seinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein und dann kam er laut stöhnend ebenfalls und spritzte Schub um Schub seinen Samen tief in ihre immer noch zuckende Möse.
"Ja, spritz mich voll!", stöhnte Jennifer auf, als sie spürte, wie sein Sperma schubweise an ihren Muttermund klatschte und er spürte noch, wie sich ihre Möse erneut verengte, ja, sich der gesamte Körper verkrampfte, bevor sie dann erneut heftig kam und mit ihrem Orgasmus wurde es plötzlich auch im Schoß sehr nass, offensichtlich hatte sie erneut die Kontrolle über den Muskel verloren und wieder abspritzen müssen.
Jetzt sahen Jenny und Stefan den anderen beiden zu und Stefan bekam große Augen, als Moni ihren Mann aufs Bett drückte und seinen Kolben zwischen ihren großen Brüsten nahm und ihm einen Busenfick bescherte, kurz bevor ihr Ehemann sich über ihre Brüste ergießen würde, ließ Sie von ihm ab und küsste ihn innig auf den Mund, der erwiderte ihre Küsse und dann kniete sich seine Ehefrau vor ihm auf das Bett und legte sich auf ihn, als sich ihre nackten Körper berührten, war es, als würden sich zwei Magnete ungleicher Polung aufeinander treffen und sich magisch anziehen.
Manfred fing an die Brüste seiner Frau Monika sanft zu massieren, ließ seine Hände von ihren Brüsten über ihre Taille zu ihrem Po wandern, sie presste sich an ihn und spürte, wie sich langsam wieder sein Penis versteifte und sich zwischen ihre Schenkel schob, obwohl er vorhin von der Tochter so beansprucht wurde, dann setzte er sich auf und Monika ließ sich rücklings ins Laken sinken und Manfred fing an sie am ganzen Körper zu liebkosen. Er fuhr langsam mit leckender Zunge über ihren
Hals zu ihren Brüsten, saugte an ihren Nippeln, dann über ihren Leib zu ihrem Venushügel, streichelte mit seiner Zunge ihren kleinen Haarbusch, zupfte mit dem Mund an den Härchen und leckte schließlich an ihrer Lustperle.
Seine Frau genoss das eine Weile, lustvoll leise vor sich hin stöhnend, dann aber zog sie ihren Mann zu sich hoch, küsste ihn leidenschaftlich, drehte sich unter ihm weg und flüsterte zärtlich ihrem Mann zu, "leg dich bitte auf deinen Rücken, jetzt möchte ich dich auch so verwöhnen, wie unsere Tochter, nicht das du mir später noch einmal fremd gehst“, Monika legte sich auf ihn, küsste ihn, wanderte mit leckender Zunge über seinen Körper, nahm seinen Penis in ihre Hände, massierte und drückte
ihn, dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund, leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel und saugte daran und ihr Ehemann genoss das ebenfalls leise stöhnend eine Zeit lang, dann zog er seine Frau zu sich hoch, drehte sich mit ihr und fing von neuem an sie zu liebkosen und ließ seine leckende Zunge zu ihren Brüsten gleiten, saugte und knabberte an ihren Brustwarzen, sein Mund mit geöffneten
Lippen wanderte über ihren Leib zu ihrem Venushügel.
Die beiden schauten den anderen beiden beim Vorspiel zu und Stefan hatte schon wieder einen Harten und Jenny freute sich wie ein kleines Kind darüber.
Manfred öffnete mit zwei Fingern ein wenig ihre Schamlippen seiner Frau und seine Zunge leckte sanft über ihre Liebesperle, durch ihre Spalte zum Eingang ihrer Lustgrotte, er steckte seine Zunge so weit es ging hinein und seine Frau reagierte mit lautem Stöhnen darauf, Sie zog ihren Mann an den Haaren zu sich hoch und flüsterte, "komm jetzt bitte zu mir"
Ihr Mann legte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und Monika nahm seinen Penis und dirigierte ihn an ihren Möseneingang und Manfred, ihr Mann drang langsam und sehr behutsam in sie ein und blieb eine Weile bewegungslos in ihr, bis sich seine Erregung etwas gelegt hatte, dann aber fing er langsam an kräftig in sie hinein zu stoßen und nach kurzer Zeit hatte er das Gefühl, als wenn sich Monikas Scheide erst weit öffnete, sich dann aber krampfartig wieder zusammen zog. Moni schlang ihre Beine um Manfreds Schenkel, presste ihn fest in sich hinein, ihr Mund saugte sich fest an seine Schulter und dann kam Manfreds Ehefrau mit einem heftigem Orgasmus, ihr Körper bäumte sich auf, aus ihrem Mund kam ein lauter dumpfer Schrei, dann sackte sie in sich zusammen. Manfred blieb schwer atmend bewegungslos eine Weile auf seiner Frau liegen und war sehr erstaunt über ihre heftige Reaktion, damit hatte er nicht gerechnet, dass er sie so schnell zum Höhepunkt bringen konnte.
Sein Schwanz war immer noch steif und er küsste seine Frau und bohrte seinen Hammer zwischen ihre Beine und Monika öffnete willig ihre Schenkel, er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte an und drang sofort wieder in sie ein.
Monika war noch immer in ihrem Orgasmus gefangen und öffnete langsam ihre Augen und lächelte ihn glücklich an und flüsterte leise, „ wow du kannst ja noch immer, mein Schatz, ich wusste gar nicht, dass der Sex dich so hart macht, das du noch ne zweite Runde einlegst“ und er begann wieder sich langsam in ihr zu bewegen, küsste sie zärtlich, streichelte ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln.
Monika erwiderte seine Stöße mit der gleichen Leidenschaft und es dauerte nicht lange und sie kamen beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt, sein Penis schleuderte sein Sperma in ihre nasse Scheide und seine Frau unter ihm stöhnte laut auf, klammerte sich an ihren stoßenden Mann und presste ihren Mund auf seinen und saugte sich an seinen Lippen fest.
Ihr Körper wurde von dem erneuten Orgasmus in ekstatische Zuckungen versetzt und nur langsam ließen diese nach, ihr Mann lag noch lang ausgestreckt mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, mit seinen Händen, die unter ihre Pobacken lagen, presste er ihren Unterleib fest an seinen und Monika löste ihre Umklammerung und streckte ihre Beine lang aus.
Manfred stützte sich auf, dabei rutschte sein Penis aus ihrer Möse, er legte sich seitwärts neben sie, stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und betrachtete ihren herrlichen Körper.
„Schau mal was unsere beiden Jungen treiben“, flüsterte Monika und die beiden sahen zu Jenny und Stefan herüber und sahen, wie Stefan auf den Rücken lag und Jenny auf ihn ritt.
„Komm Schatz leg dich auch auf den Rücken" und ihr Ehemann tat es, sie setzte sich sofort auf ihn,
führte sich seinen Penis wieder ein und fing mit einem höllisch geilen Ritt an, um sie beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt zu bringen.
Die beiden Männer lagen bewegungslos unter ihren Frauen, alle Nerven waren aufs äußerste gespannt, ihre Muskulatur entspannten sich total, ihnen war als würden Sie schwerelos und dann durchströmten bei den beiden ein unsagbar schöner Schmerz und die Männer vergaßen alles um sich herum und als erstes spürte Manfred nur noch, wie sein Sperma in die Scheide seiner Frau spritzte, dann wurde es für ein par Sekunden dunkel um ihn herum, so etwas hatte es noch nie in seinem Sexleben gegeben, so eine Hingabe zu einem anderen Menschen kannte er nicht und dieses Erlebnis wollte er noch oft erleben, seine Frau lag erschöpft auf ihm, sie hatte sich an seinem Mund fest gesaugt, ihre Vagina umschloss noch immer zuckend seinen Penis der langsam zusammen
Schrumpfte, eng umschlungen blieben die beide lange liegen.
Stefan unterdessen betrachtete den herrlichen Körper seiner Freundin, während Sie ihn immer noch ritt, besonders angetan hatten es ihm ihre schön geformten Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den lockenden Nippeln in ihrer Mitte und am liebsten hätte er sich an ihnen fest gesaugt, aber er war zu faul, sich nach vorne zu beugen um ihre Nippel einzufangen, zu schön war das Gefühl wie Jenny ihren Freund noch ritt.
Er fasste nach vorne und umschloss einen wippenden Busen seiner Freundin und knetete die weiche Lustkugel und bemerkte, dass ihre Warze bereits hart erigiert war.
„Komm Schatz, ich will dich auch genau so saugen, wie meine Mutter meinen Vater gesaugt hat“, flüsterte Jenny und sah ihren Freund mit einem Grinsen an und ließ sie sich auf die Knie und hatte Stefans Lanze vor ihrem Mund, diese war inzwischen kein bisschen schwach geworden und stand immer noch sehr aufrecht, mit der Zungenspitze um koste sie zärtlich die dick angeschwollene Eichel, ihre Zunge streichelte den Kranz und versuchte in den kleinen Spalt einzudringen.
Stefan stöhnte und er gab knurrige, wohlige Töne von sich, als ein kleiner Lusttropfen aus dem
Schlitz perlte nahm Stefans Freundin gierig seine Eichel in ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen den starken Schaft, mit ihrer Zungenspitze nahm sie den Tropfen von der Eichel und ließ ihn über ihre Zunge in ihren Mund laufen, seit Sie einmal ihren Vater so verwöhnt hatte, mochte Sie den leicht metallisch salzigen Geschmack des Spermas gern, mit beiden Händen umfasste sie die Hoden seines Freundes und massierte dort wechselseitig seine Eier, als dann seine Lanze stark zuckte,
entließ sie ihn aus ihrem Mund, denn er sollte noch nicht abspritzen.
„Papa komm fick mich und du Mama, mach bei meinem Freund weiter“, stöhnte Jenny und spürte, wie sich ihr Vater lüstern hinter seiner Tochter kniete und seinen Kolben ohne widerrede in seine Tochter drückte und Sie in der Doggystellung a****lisch fickte und ihr dabei gierig ihre Brüste mit beiden Händen knetete und Stefan wusste nicht, wie ihm geschah, als auf einmal Jennys Mutter mit wippenden Brüsten zu ihm krabbelte und ihn lüstern anlächelte und ihm verrucht zuflüsterte.
„ Na hast du Lust mit mir ein bisschen unartig zu werden“, flüsterte Monika ihm zu und die vollbusige Mutter seiner Freundin drückte ihm ihre erigierten Brustwarzen auf seinen Oberkörper, was ihn unheimlich scharf machte er konnte sich nicht satt sehen an den noch größeren Brüsten von Jennys Mutter, sein Schwanz wedelte vor ihrer Scham und drückte hart gegen den Bauch von Jennys Mutter.
Monika ließ sich neben ihren Mann und ihrer Tochter auf dem Bett nieder und zog Jennys Freund zu sich herunter und dann öffnete Sie ihre Beine und stöhnte, „ stoß mich jetzt ordentlich, schieb Deinen Schwanz soweit wie möglich hinein" und er fing nun an, die Mutter seiner Freundin zu stoßen, dabei veränderte er laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in Monikas Möse hinein und Sie schrie laut bei jedem Stoß vor Wollust auf und gab sich ganz den Stößen von Stefan hin.
Urplötzlich presste Monika ihren Atem in kurzen schnellen Stößen aus ihren Lungen und dann schrie sie „ Stefaaaannnn, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, s
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