Jeff
Veröffentlicht am 05.11.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 44 Sekunden
Karl hat geappt. Ob ich denn wohl morgen im Garten sei, sein Cousin aus Übersee ist für ein paar Tage zu Besuch und ich sollte ihn mal kennen lernen. Nachtigall, ick hör Dir trapsen…. Klar das ich in den Garten fahre! Frisch geduscht, mit Arschspülung versehen und schon mit Vorfreude in den Shorts nehme ich die Fähre über den Fluss, jetzt im Herbst ist es ruhig geworden…Ich schau erstmal nach dem Rechten in meinem Garten, lege die Polster auf die Lounge und spanne das Sonnensegel auf, es wird ein schöner Tag..Das Geräusch von Stühle rücken und Stimmengemurmel sagt mir das auch Karl nebst Besuch mittlerweile eingetroffen ist.
Ich benutze unsere geheime Pforte in den Rhododendren um in Karls Reich zu gehen, bleibe aber erstmal stehen um zu sehen, was da abläuft. Schau an, Karl die alte Sau!Er liegt nackend auf dem Rücken auf dem Gartentisch, die Beine angezogen, die Arme unterhalb der Knie verschränkt. Sein rosa Arschloch lugt keck aus seinen Arschhaaren. Sein Cousin steht vor ihn und schmiert sich grade Gleitcreme auf seinen dicken , beschnittenen Pimmel. Ein großer Mann mit vollem weißen Haarschopf, breiten Schultern und haarigen Unterarmen.
Gekleidet in Shorts und kurzärmeligen Karohemd. Er hat den Reißverschluss und den Hosenbund geöffnet , den Bund zurück geschlagen. Sein fetter Schwanz ragt steil aus einem weißen Gewirr von Schamhaaren heraus. Karl bekommt auch eine Ladung Gleitcreme auf seine Rosette, sein Cousin fingert ihn genüsslich und weitet sein Arschloch dabei. Dann tritt er nahe an den Tisch, der genau die richtige Höhe hat und steckt seinen Schwanz in den Arsch von Karl. Der seufzt selig auf, als der Pimmel seines Cousins durch den Ringmuskel flutscht.
Der legt seine Pranken auf Karls Oberschenkel und fängt an ihn langsam und genüsslich durchzuficken. Karl hat mich entdeckt und winkt mich heran, ich trete näher und Karls Cousin begrüßt mich mit einem Lächeln, fickt aber unbeirrt weiter. Ich schnappe mir Karls halbsteifen Dödel und wichse ihn hart. Ich lasse seine Vorhaut über seine nun geschwollene Eichel flitzen und bin dann auch schnell am Ziel. Karl stöhnt vor Geilheit laut auf als ihm das Sperma aus dem Pissloch spritzt, mit über 80 immer noch eine stolze Leistung.
Auf dem Tisch liegend stellt uns Karl einander vor, Jeff heißt der Cousin, dessen Pimmel nun bis zum Anschlag in Karls Arschloch steckt. Jeff fickt stetig weiter, er scheint sich der Zielgeraden zu nähern, er schnauft und stöhnt laut. Dann entlädt er sein Sperma in Karls Arschkanal, mehrere Ladungen seines Ficksafts landen in Karl. Jeff zieht seinen halbsteifen Pimmel aus Karls Arschloch und sein Sperma tropft aus Karls Arschmöse. Er bückt sich und leckt das aus Karls Arschloch austretende , weiße Zeug aus Karls Kimme.
Dann richtet er sich auf, nimmt meinen Kopf zwischen seine Pranken und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Ich kann sein Sperma schmecken. Seine Hände sind überall auf meinem Körper, er streichelt mir den Arsch und greift mir zwischen die Beine, zieht mir die Shorts und Unterhose runter und spielt mit Schwanz und Eiern. Ich bin auch nicht untätig und öffne Jeffs Gürtel, seine Shorts rutscht auf seine Füße. Er trägt eine weiße Doppelripp Unterhose, die vorne unter seinen fetten Eiern klemmt.
Sein Hemd ist auch schnell aufgeknöpft und abgestreift und jetzt kommt auch seine herrliche, haarige Brust zum Vorschauen. Ich lasse meine Finger durch sein graues Brustfell streifen und zwirble seine Brustwarzen. Er stöhnt geil auf, da hab ich wohl ins Schwarze getroffen. Jetzt gehe ich in die Knie und nehme seinen fetten Schwanz in die Hand, er hat eine dicke, blaurote Eichel auf einen ansehnlichen Schwanzschaft sitzen, der aus einem dicken Busch grauer Schamhaare guckt.
Ich nehme sein dickes Teil erstmal in den Mund, lasse meine Zunge um seine Eichel spielen und sauge gleichzeitig. Das lässt seinen Schwanz sofort steif wird. Meine Hände spielen an seinen dicken Eiern, dabei streife ich ihm die Unterhose runter. Meine Hand schlängelt sich unter seinem Sack zwischen seinen Oberschenkeln durch und erforscht seine Kimme. Mit dem Zeigefinger erforsche ich sein Arschloch und stecke ihn hinein. Er stöhnt wieder geil auf und geht leicht in die Knie , um mir die Sache zu erleichtern.
Karl ist hinter Jeff getreten und zwirbelt ihm die Brustwarzen, ich blase seinen Pimmel und fingere sein Loch, er kommt so langsam auf Touren. Karl hat 2 Auflagen auf den Tisch gelegt, um eine weiche Unterlage zu schaffen, das bringt mich auf eine Idee. Ich lasse seinen harten Pimmel sausen und richte mich auf. Jeff legt sich mit dem Bauch auf den Tisch, seine dicken Hintern hochgereckt. Ich spreize seine Arschbacken auseinander, Karl drängelt sich dazwischen und leckt Jeff das Arschloch schön nass, der stöhnt wieder vor Geilheit.
Nun bin ich an der Reihe und rotze kräftig auf meine Eichel. Ich verschmiere das glitschige Zeug, dann setzte ich meinen Schwanz an sein rosiges, behaartes Arschloch und schiebe ihn durch seinen Ringmuskel. Jeff zuckt kurz zusammen, relaxt dann aber und gibt mir freie Fahrt in seinen Arschkanal. Ich schiebe ihm meinen Pimmel bis zum Anschlag rein, greife ihm an die Schultern und starte meinen Fick. Langsam, aber stetig bumse ich Jeff in den Arsch, der stöhnt wohlig vor Geilheit.
Karl tritt nun vor Jeff und wichst seinen halbsteifen Schwanz wieder steif, dann steckt er ihm seine Latte in den Mund , der fängt sofort an Karls Schwanz zu blasen. Halbzeit! Ich ziehe meinen Pimmel mit einem satten Schmatzen aus dem Arschloch von Jeff, Karl guckt verwundert und macht dasselbe, er tritt zurück. Seine vom Jeffs Spucke triefende Eichel steht waagerecht ab. Jeff dreht sich nun um, er legt sich mit dem Rücken auf den Gartentisch wie vorhin sein Cousin.
Er zieht die Beine an und umfasst seine Knie. Sein längliches, rosa gefaltetes Arschloch glitzert geil zwischen seinen Arschbacken. Ich lege mir seine Beine auf die Schultern, trete ganz dicht an den Tisch und versenke meine Latte in sein Arschloch. Wieder ficke ich Jeff mit langen, stetigen Bewegungen in den Arsch. Karl wichst noch immer seinen Ständer, ich klatsche mir auf meinen Hintern, er grinst und tritt hinter mich. Schnell hat er meinen Hintereingang gefunden, spuckt sich auf seine Eichel und schiebt mir das Ding rein.
Ficken und gleichzeitig gefickt werden, das Gefühl ist unbeschreiblich. Karls Hände umfassen meine Brust, ich kann seine starke Behaarung auf meinem Rücken spüren. Es ist als fickt mich ein Bär von hinten. Er hält still und lässt mich die Arbeit machen, meine Fickbewegungen reizen auch seinen Pimmel in meinem Arsch. An seinem Atem an meinem Ohr kann ich spüren, das er bald soweit ist, er fängt an zu schnaufen. Sein Griff um meine Brust wird immer fester, als sein Orgasmus anrollt.
Ich merke wie er sein warmes Sperma in meinem Arsch ablädt. Das macht mich wiederum so geil, das es auch mir kommt. Die Ekstase schüttelt mich als ich Jeff meine Sahne in den Arsch pumpe. 2 fette Ladungen landen tief in seinem Darm. Karl tritt grinsend zurück, sein tropfenden Schwanz in der Hand. Ich ziehe meinen Pimmel aus Jeffs Arsch. Ich bücke mich und lecke Jeff die Kimme sauber, Karls Zunge leckt an meinem Arschloch.
Wir sind erstmal entschärft, sind verschwitzt und brauchen eine Dusche. Im Gänsemarsch geht es durch die Rhododendren wieder in meinen Garten, die Aussendusche angemacht und gemeinsam erfrischen wir uns mit viel Schaum und Gelächter. Besonders gründlich waschen wir uns gegenseitig Arsch und Schwanz, Jeff wird schon wieder ganz ratting. Wir trocknen uns gegenseitig ab und ich lade die Jungs auf einen Sekt auf meine Spielwiese ein. Wir legen uns auf die Lounge und das Gefummel startet sofort wieder.
Jeff ist ein großer Mann mit breiten Schultern, einer grau – weißen Brustbehaarung und einem fetten, halbsteifen, beschnittenen Schwanz,noch der aus einem Gewirr aus grau – weißen Schamhaaren guckt. Seine dicken Eier mitsamt dem langen Sack sind auch behaart und laden zum Spielen ein. Ich brauche beide Hände um Schwanz und Sack zu packen und anzuheben, dann lecke ich entlang der Sacknaht bis zu seinem Arschloch. Karl leckt mir die Kimme, er weiß genau worauf ich abfahre.
Mein Schwanz richtet sich so langsam wieder auf. Ich habe einen ziemlich fetten Vorhaut Pimmel und als ich so an mir runterschaue, bekomme ich noch eine Idee. Ich knie mich vor Jeff, der schaut verwundert und tut dasselbe, er kniet sich vor mich hin. Unsere Schwänze berühren sich, seine blanke Eichel steht vor meinem Vorhautpimmel. Ich fange an zu masturbieren, lasse langsam meine Vorhaut über meine Eichel rutschen. Jeff grinst, er weiß was nun passiert.
Er hält seine Latte ruhig hin, meine Vorhaut flutscht erst über seine dicke Eichelspitze und dann bedeckt sie seine Eichel komplett, Er legt seine große Hand über unsere beiden Schwanzspitzen und fängt an uns langsam zu wichsen. Karl guckt mit großen Augen zu und wichst wie wild, er will es nochmal wissen. Unsere Eicheln reiben aneinander, Jeff beobachtet mich aufmerksam, als er schneller wichst. Ich werde immer geiler, ein Kribbeln im Sack sagt mir.
: ich bin wieder soweit. Auch Jeff atmet schneller und als ich bereit zum Spritzen bin, ist er es auch. Gemeinsam kommen wir in meiner Vorhaut, das Sperma quillt ihm zwischen seinen Fingern hindurch. Auch Karl ist soweit und kleckert sein Sperma auf unsere Schwänze und Hände. Wir küssen uns und sinken ermattet auf die Lounge, Karl übernimmt das sauber Lecken. Wir kuscheln uns aneinander, Karl als Senior in der Mitte und streicheln unsere Säcke und Pimmel gegenseitig.
Jeff ist noch 3 Wochen geblieben und wir haben uns noch oft in Karls Garten getroffen, jedesmal bis zu Erschöpfung gefickt und geblasen. Karl denkt daran seinen Cousin in den USA zu besuchen und hat schon gefragt, ob ich mitkomme…Wer weiß?.
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