Jahrestag
Veröffentlicht am 20.08.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 26 Sekunden
„Mh… das schmeckt aber köstlich“ sagte Vivian. Wir waren beim Dessert angelangt, nachdem wir bereits einen Salat, sowie zum Hauptgang eine Polenta mit Wintergemüse und Steinpilzen hatten. Dafür hatte ich eine ganze Weile in der Küche gestanden. Das Dessert, sollte immer der krönende Abschluss eines Menüs sein, deshalb hatte ich ein Pana Cotta mit Himbeer-Fruchtspiegel zubereitet. Vivian leckt gerade den Löffel mit dem letzten Rest ihres Desserts ab und schaut mir mit Genuss erfüllen Blick in die Augen.
„Dann bin ich ja jetzt dran dich zu überraschen, hab schon was vorbereitet. “ Höre ich und freue mich, dass sie auch an unseren Jahrestag gedacht hat. Sie steht auf und geht durch die Wohnung. Ich sitze in stiller Erwartung und bin neugierig, was wohl geschehen wird. Nach wenigen Minuten in denen ich nichts von ihr höre kommt sie zurück und Esszimmer. „Wow“ entgleitet es mir. Sie hat ein Teil an, wie ich es noch nie gesehen habe.
Verschieden Lederriemen verlaufen kreuz und quer über ihren Körper. Unterhalb ihre Brüste gibt es einen Metallring, welche einige Riemen zusammenhält, einige dieser Riemen laufen über ihre Hüfte und betonen ihre schlanke Taille wunderbar. Über der Vulva gibt es ein kleines Lederdreieck, welches ihre Schamregion minimal abdeckt. Sie genießt meinen überraschten, offensichtlich begeisterten Blick, dreht sich schwungvoll um die eigene Achse und kommt näher zu mir. Ich drehe mich mit dem Stuhl zu ihr, sie beugt sich zu mir und beginnt mich zu küssen.
Ich beobachte, wie sie ihre Beine und den Rücken durchgesteckt halt, sie scheint die Rolle als Vamp zu genießen. Sie hält meinen Kopf und unser Zungen spielen miteinander. Ich will sie an der Hüfte festhalten, aber sie schiebt meine Hände weg. „ich sag dir wenn du dran bist. “ Nun richtet sie sich wieder auf, tritt zum Tisch und schiebt ziemlich grob das Geschirr, welches auf dem Tisch steht, weit von sich weg. Nachdem sie die Weingläser etwas vorsichtiger bei Seite geschoben hat, setzt sie sich auf die Kante, des sehr massiven Holztisches.
Nun hebt sie sich ganz auf den Tisch, spreizt die Beine weit auseinander, stellt ihre Füße auf den Tisch und schaut mich verführerisch an. Sie sitzt mir genau gegenüber, ich betrachte sie und bringe kein Wort heraus, spüre wie mich ihr Anblick, sowie ihr lasziver Blick erregt. Sie streichelt ihre Brüste und Schenkel. Auch ihre Lust steigert sich, sie nähert sich immer mehr ihrem Schoß. Plötzlich sehe ich, dass sie den gläsernen, kugelig ausgeformten Dildo in der Hand hat.
Diesen muss sie, als sie ins Zimmer kam auf den Tisch gestellt haben, jedenfalls war er mir zuvor nicht aufgefallen. Wie sie mit diesem zu ihrer Pussy vordringen möchte ist mir noch unklar, denn das winzige Lederstück sitzt scheinbar viel zu eng. Vivian verlagert ihr Gewicht deutlich nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf dem Tisch liegt, sie hebt ihre Knie Richtung Brust, greift mit einer Hand um ihren Hintern und zieht ihre Schenkel auseinander.
Ich sehe genau zwischen ihren Beinen hindurch und bin überrascht, das kleine Lederstück zwischen ihren Beinen verdeckt NUR ihre Pussy und schließt exakt auf dem Damm ab. Es laufen lediglich zwei schmale Riemchen rechts und links neben ihrem Anus nach hinten. Ich beobachte, wie sie den Dildo im Mund anfeuchtet, zusätzlich Speichel mit den Fingern der linken Hand auf ihrem Loch verteilt und den Dildo anschließend in Richtung ihres Hinterns führt. Mit beiden Händen hält sie den Dildo und führt dessen Spitze auf ihren Anus.
Sie umkreist das Hintertürchen und verteilt so reichlich Speichel, bevor sie beginnt Druck auf den Ringmuskel aufzubauen. Dieses kleine Analspiel ist ein sehr geiler Anblick für mich, da ich sehe, wie sie langsam die erste Kugel des Dildos eingeführt bekommt. Langsam dehnt sich dabei ihre Rosette auf und ich höre sie stöhnen. Sie zieht den Dildo wieder ganz heraus, trägt noch etwas mehr Speichel auf drückt sich das Teil in den Arsch. Sie beginnt langsam sich mit dem Glasteil zu ficken, führt es dabei immer ein Stück weiter ein.
Sie kommt jetzt in Fahrt, immer schneller gleitet das Spielzeug in ihren Hintern, wobei Sie auch immer tiefer eindringt. Schließlich treibt Sie das Teil in der ganzen Länge hinein und steigert das Tempo noch weiter. Sie stöhnt jetzt laut und genussvoll und ich freue mich, dass sie es mittlerweile so unturnt, wenn ihr Hintern gut ausgefüllt wird. So befriedigt sie sich eine ganze Weile, kommt aber nicht zum Orgasmus. Schließlich beendet sie das Spiel, richtet sich auf, schaut mir fest in die Augen und sagt „jetzt bin ich bereit, du kannst alles mit mir machen was du willst, ich will ganz dir gehören.
Benutze mich!“ Ich bin beeindruckt, bei ihren Worten schlägt mein Herz schneller. Nur mäßig locker sage ich „Okay. “ Wie ein Blitz ploppt eine Idee in meinem Kopf auf. Wenn sie benutzt werden möchte, dann soll sie heute etwas ganz Besonderes erleben. Aber dazu später mehr. Ich greife nach Vivians Hand und führe sie Schlafzimmer. Zu meiner Überraschung hat sie weitere „Spielzeuge“ auf das Bett gelegt, welche ich noch nicht kenne. Unter anderem eine Stange mit Fußschlaufe, ich freue mich diese zu sehen, die wird mir bei meinem Vorhaben gute Dienste leisten.
Nachdem Vivian sich hingelegt hat greife ich sofort zu der Stange, sie lächelt und hält ihre Hände bereit. Ich verbinde die Stange mit den Schlaufen an ihren Fesseln und entdecke auch noch weitere Schlaufen für Ihre Handgelenke. Nachdem ich sie mit diesen fixiert habe liegt sie ziemlich wehrlos auf dem Rücken. Nun löse ich eine Verriegelung in der Stange, sie lässt sich nun weiter auseinanderziehen. Ich spanne also ihre Beine so weit wie möglich auseinander.
Jetzt nehme ich eines der Bänder, welche am Schrank hängen und verbinde ihr die Augen. Und nun zu meinem Vorhaben, welches ich mir in den Kopf gesetzt habe. Ich mache erstmal: überhaupt nichts. Stattdessen verlasse ich leise das Schlafzimmer und freue mich über die Verwunderung, welche ich so vermutlich bei ihr auslöse. Im Wohnzimmer zweifle ich kurz, ob meine Idee so gut war. Entschließe mich aber den Plan durchzuziehen. Ich rufe nacheinander einige Freunde an.
Drei um genau zu sein. Ich schreibe keine Nachrichten, möchte nicht, dass diese später ein Thema werden könnten. Ich lade also Freunde zum Sex, genauer zum Gruppen-Analsex, mit meiner Freundin ein. Seit einiger Zeit arbeitete ich daraufhin, Vivian mit anderen Männern zu teilen. Besonders die bisherigen Kehlenfick-Übungen mit Dildos, größer als mein Schwanz und die Fesselspiele dienten, nicht nur, aber eben auch zu diesem Zweck. Einmal hatten wir ja schon einen Dreier im Wald, mit einem alten Freund von mir.
Auch Alex wird heute dabei sein. Es dauert ca. 20 Minuten, bis die ersten zwei Jungs eintreffen. Alex wohnt am weitesten weg, ist nach 30 Minuten da. Schon beschreibt mich ein schlechtes Gewissen, schließlich liegt Vivian schon die ganze Zeit mit minimalen Bewegungsfreiraum auf dem Bett. Also möchte ich keine Zeit verlieren, fordere die Jungs auf abzulegen, ziehe mich auch selber aus und wir gehen gemeinsam ins Schlafzimmer, keiner hat mit der Nacktheit ein Problem, da wir nach dem Sport auch früher schon nebeneinander geduscht hatten.
Die drei staunen nicht schlecht, als sie die gefesselte Vivian entdecken. Ich gehe wortlos zu ihr. Sie liegt mittlerweile auf der Seite, also drehe ich sie wieder auf den Rücken und ziehe sie an die Bettkante, so dass ihr Kopf gesteckt drüber hängt. „wollen Mal sehen, was du in den letzten Wochen so gelernt hast“ sage ich und nehme einen der Kunststoffdildos und führe ihr diesen an den Mund. Vivian spürt das Teil und öffnet bereitwillig ihren Mund, nicht schlecht denke ich, sie scheint mir die Wartezeit nicht übel zu nehmen.
Ich lasse das Ding in ihren Mund gleiten, sie leckt an dem Teil. Nun führe ich es quer mit dem Schaft durch ihre Lippen, sie speichelt so den Dildo schön ein. Das sollte genügen zur Vorbereitung denke ich mir und bringe das Spielzeug jetzt zwischen ihre Lippen. Schon hat sie den Mundraum ausgefüllt. Sofort beginne ich, weiter einzudringen, mit druckvollen Drehbewegungen erreiche ich schnell ihren Kehlkopf. Nur kurz zurück in den Mund und schon wieder rein bis zu den kritischen Punkt.
Ein würgendes, schmatzendes Geräusch dringt aus ihrem Hals, ihr schnelles Atmen ist zu sehen. Nach einigen Bewegungen, ziehe ich das Ding kurz zurück, aber nicht heraus, sie hechelt schnell, schon treibe ich den Dildo wieder zügig in ihre Kehle. Wieder ficke ich sie gleichmäßig sehr tief in den Hals. Jetzt schiebe ich es ihr endlich bis Anschlag hinein, verharre kurz und ficke dann weiter. Ihr Hals ist bereits gerötet, ich bemerke, wie die Jungs fasziniert mit starrer Miene zuschauen.
Erst jetzt ziehe ich das Teil ganz aus ihren Mund. Sie atmet schwer, raunt und schluckt hastig, während ich den Dildo schnell tausche. Nun führe ich den etwas dünneren, aber über 30cm langen Dildo ein. Unverzüglich treibe ich ihn weit in die Kehle. Ich presse kräftig, drehe etwas und führe ihn beinahe ganz ein. Langsam ziehe ich ihn wieder heraus und wiederhole das einige Male mit ansteigenden Tempo. Sehr geil, sie würgt und bebt, das zusehen macht mich und die anderen wahnsinnig an.
Jetzt schiebe ich ihr das Teil maximal rein, während ich die linke Hand auf ihre Kehle lege und leicht zusammendrücke. Deutlich ist der Dildo und die Bewegung in der Tiefe ihres Halses zu spüren. Nun lasse ich den Kunstschwanz maximal eingeführt stecken und drehe ihn lediglich etwas. Nach wenigen Sekunden, in den sie spürt, dass ich ihren Hals nicht freigebe zähle ich lautlos die Sekunden eins, zwei, drei, vier, fünf, nun ziehe ich den Dildo sehr langsam heraus.
Vivian wackelt mit den Kopf und schnauft, als das Teil endlich aus ihren Mund ploppt. Ihr Gesicht ist schon vom Speichel verklebt, als ich den Dildo wieder ansetze öffnet sie nicht gleich wieder den Mund, aber ich lasse ihr keine Wahl, presse das Teil zwischen ihre schönen Lippen. Wieder schiebe ich den Kunststoffschwanz beherzt ein, ihr Kehlkopf hebt und senkt sich unter den schnellen, harten Bewegungen. Am tiefsten Punkt verharre ich wieder und zähle eins, zwei drei, vier, fünf, sie windet sich erheblich, ihr Körper bebt, ihre Brüste wackeln, sechs, sieben, acht, sehr sehr langsam ziehe ich den Dildo zurück.
Sie grunzt und japst nach Luft. Alle guten Dinge sind drei denke ich und passe einen Moment ab, in dem sie ihren Mund zum Luft holen weit geöffnet hat. Sie ist überrascht aber wehrlos, ich presse den Dildo in die Tiefe ihres Halses. Ich stoße jetzt beinahe brutal hinein, zwinge ihr das Teil immer wieder bis Anschlag in die Kehle. Ein letztes Mal zähle ich, eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht Sekunden und ziehe den Dildo langsam raus.
Das war eine heftige Behandlung und ich bin beeindruckt, was sie zu ertragen im Stande ist. Ich schaue zu Alex, er tritt zu Vivian und stellt sich über Vivians Kopf. Gegen das was Vivian gerade ausgehalten hat, wird ihr sein Schwanz keine Probleme bereiten. Alex zögert nicht, er hält sich an den Riemen fest und versenkt sein Rohr nach und nach ganz in Vivians Kehle. Stöhnend fickt er sie jetzt in ihren Mund, während ich auf das Bett krabble und mich dort zu Vivian positioniere.
Ich greife nach dem gläsernen Dildo, verteilte Spucke in einer Handfläche und Reihe den Dildo und Vivians Arschspalte ein. Alex beginnt sie jetzt heftiger zu stoßen, den Vivian wackelt erheblich. Dennoch führe ich zielsicher die erste Kugel in ihren Arsch ein und presse gleich weiter. Ähnlich wie in ihren geilen Mund gleitet da Teil geschmeidig aus und ein. Ich treibe nun Stück für Stück den ganzen Dildo in sie hinein und ficke sie damit mit ausladenden Bewegungen.
Alex stöhnt. Wenig später lässt er von Vivian ab und der nächste Kerl tritt an ihren Kopf. Ich unterbreche das Spiel mit dem Dildo in ihren Hintern und mache den Platz frei. Eine der anderen Kerle nimmt ihn ein, Alex scheint eine Pause zu brauchen. Ich setze mich mit etwas Abstand, um alles besser beobachten zu können. Die beiden Jungs benutzen sie jetzt ordentlich, wie sie sich das gewünscht hatte. Ich sehe, dass die beiden ihr keine Pause gönnen, ihre bleibt keine Zeit um durchzuatmen, da ihr der Schwanz ohne Unterbrechung in die Kehle getrieben wird, oder der Typ nur in maximaler Tiefe ausharrt, genauso wie ich es eben mit dem Dildo getan hatte.
Anal wird sie ebenfalls ohne Pause penetriert, dass klatschen der Schenkel ist gleichmäßig zu hören. Das halten die beiden natürlich nicht wirklich lange durch, sie stöhnen bereits lustvoll. Kommen wollen sie offenbar noch nicht, denn sie wechseln jetzt die Position, wobei sie kurz unterbrechen, den Moment genießen, bevor sie die Fickerei fortsetzen. Ein geiler Anblick, wie Vivian wehrlos und willenlos genommen wird. Die beiden nutzen die Stange zwischen ihren Beinen um sich festzuhalten. Ich trete wieder näher und begebe mich auf das Bett.
Wieder lassen die beiden von Vivian ab, nun beginnt Alex sie wieder in den Mund zu ficken, während ich mein Rohr an ihrer Rosette ansetze. Geschmeidig gleite ich in sie hinein, halte mich auch an der Stange fest und schaue abwechselnd zu ihrem Gesicht und ihren Hintern. Alex genießt es offensichtlich, sie so zu behandeln „ist das geil in deinem Fickmaul, gleich Spritze ich ab“ auch ich spüre, das ich bald komme und lasse deshalb wieder von ihrem Arsch ab, sofort nimmt einer der anderen meine Position ein.
„ein schönes Kleidungsstück hat deine Kleine da an“ sagt einer der Jungs „sie will es wohl nur in ihre Arschfotze besorgt haben“ „genau“ antworte ich „sie hat mich selber damit überrascht. “ Unter tiefen, langgezogen Lauten kommt Alex jetzt in ihre Kehle, er hält ihren Hals mit einer Hand fest und sein Bauch liegt auf dem Kinn auf. Wie ein Tier steht er leicht in der Hocke, es ist zu sehen wie seine Muskulatur im Hintern angespannt ist.
Es ist ein spratzen von Speichel und Sperma zu hören. Zügig treibt Alex sein schleimig glänzendes Teil noch einige Male in ihren Mund aus und ein, eher er sein Schwanz herauszieht und die Eichel durch ihre Lippen gleiten lässt. Ich, unterbreche jetzt Alex und den Kollegen in ihrem Arsch, indem ich sie auffordere mir zu helfen um Vivian umzudrehen. Dazu heben wir sie vom Bett herunter und setzen sie mit den Knien auf den Boden auf.
Durch die Verbindung der Arm und Fußgelenke an der Stange ragt ihr Hintern verführerisch in die Höhe. Ich stelle mich über sie und ficke sie druckvoll in ihr enges Loch. Ich spüre die Reibung an meinem Rohr, welches der enge Schließmuskel an meinen Schaft auslöst. Ich halte ihre Arschbacken auseinandergespreizt. Ein geiler Anblick, ihr schöner Rücken, sowie die schmale Taille sind genau in meinem Blickfeld. Noch einmal verhindere ich den herannahenden Orgasmus und gleiten vorzeitig aus ihrem Arsch.
Einer der Jungs übernimmt meine Stellung, er fickt sie mit federnden Bewegungen hart weiter. Vivian wird heftig zusammengestaucht unter seinen Stößen und begleitet diess mit Stakkato-artigen Tönen. Ich hole einen der Dildos, und lege den neben sie. Ich suche nach den Schnallen an ihrem Kleidungsstück, finde diese an ihren Seiten und löse diese. Der Kerl an ihren Hintern macht Platz für mich und ich Klappe das winzige Lederstück nach unten. Ihre Pussy glänzt nass.
Ich nehme den Dildo und steckt ihn in ihren Arsch, gleichzeitig dringend ich in ihre Pussy mit meinem Rohr ein. Ich stoße sie nun zunehmend tiefer und treibe auch den Dildo mit Nachdruck für einige Minuten tief in ihr Rektum. Sie stöhnte und scheint die Doppelpenetration zu genießen. Jetzt ziehe ich mich und den Dildo hinaus und stelle mich über sie, schaue einen der Freunde an, dieser versteht und tritt an uns heran. Ich lehne mich weit vor um ihm Platz zu lassen, schon spüre ich, dass er vaginal in Vivian eindringt.
Wir finden einen guten Takt und nehmen sie so gleichzeitig. Meine Stellung ist kraftraubend, also schaffe ich nur wenige Minuten und wir wechseln wieder, so dass sie nun von zwei andern Jungs genommen wird. Sie besorgen es ihr ebenfalls gleichzeitig anal und vaginal in einem schellen Rhythmus, sie stöhnt schneller und mit ansteigenden Lauten. Endlich kommt Vivian zu ihrem Höhepunkt, schneller als ich erwartete hatte, die gleichzeitige Stimulation ihrer beiden Löcher scheint die Wirkung zügig zu entfalten.
Auch die beiden Jungs können nicht mehr ewig, stehen wohl kurz vorm abspritzen. Ich löse nun die Befestigungen und lege die Stange bei Seite. Sie bewegt langsam ihre Glieder und richte sich etwas auf, die beiden lassen von ihr ab. An ihren Haaren ziehe ich sie in eine aufrechte, kniende Position, die drei anderen treten an sie heran und stellen sich, ihre Schwänze wichsend, um sie. Ich löse nun die Augenbinde, Vivian schaut sich um, erkennt Alex, scheint die Anzahl der Jungs zu zählen und schaut hingebungsvoll zu mir.
„spritzt meiner kleinen schön das Gesicht voll“ sage ich, eigentlich umsonst, den sie tun dies bereits. Einer der Jungs, welcher sie eben gefickt hatte verteilt ihr seinen Samen übers ganze Gesicht. Auch der zweite spritzt ihr höchstens ein oder zwei Minuten später mit zuckendem Schwanz und lautem Stöhnen voll über das Gesicht. Alex braucht jetzt etwas länger, ehe auch er ihr seine Ladung über das gezeichnete Gesicht und den halb geöffneten Mund verteilt. Nun bin ich an der Reihe, möchte meinen Orgasmus aber nicht durch Wichsen erreichen.
„komm zu mir und blase meinen Ständer“ fordere ich Vivian auf. Auf dem Bett liegend, die Beine gespreizt ragt mein hartes, nass glänzendes Rohr in die Höhe und Vivian kommt brav auf allen vieren angeschlichen. Sie beginnt meine Eier zu liebkosen, arbeitet sich am Schaft hoch und saugt schließlich zärtlich meine Eichel in ihren Mund. Ich spüre ihren Zungenschlag und beobachte ihre lutschenden Lippen. Ihr von Makeup und Sperma verdrecktes Gesicht, in welchem einiges an Sperma von den Jungs klebt sieht sehr vulgär aus und erregt mich so zusätzlich.
Sie bläst mich also ordentlich und hingebungsvoll „sehr schön machst du das, nimm mein Schwanz ruhig tiefer auf“ weise ich sie an und Vivian beginnt, mit drehenden, geschmeidigen Bewegungen mein Schwanz tiefer aufzusaugen, wobei sie ihn mit einer Hand um Peniswurzel festhält. Die Jungs beobachten wie Vivian mich verwöhnt und können sich nicht zurückhalten die Szene zu kommentieren „unglaublich dieses Fickmaul“ und „die kann jedem Porno-Sternchen das Wasser reichen“ und weitere Wortfetzen dringen zu mir, aber ich beachte sie nicht, da ich das ansteigende Gefühl in meinem Körper genieße.
Schließlich komme ich in langsamen gleichmäßigen Schüben tief in ihrem Mund, sie bläst meinen Schwanz der ganzen Länge nach und schleckt zwischendurch über meine gereizte Eichel. Wundervoll wie sie weitermacht, bis die letzte Welle der Lust in mir abgeebbt ist. Sie leckt zum Schluss über meine Spitze, Mein Sperma läuft träge aus ihrem Mund. Sie schaut in meine Augen und leckt über den Schaft um auch alles Sperma zu bekommen und schluckt es schließlich herunter.
Mit der Hand steuert sie nun die Eichel durch ihr Gesicht, um auch die anderen Spermatropfen zu ihrem Mund zu befördern, teilweise ist es schon zu trocken, aber es gelingt ihr einiges im Mund zu sammeln, sie dreht sich zu den Jungs, präsentiert ihren offenen Mund mit dem Saft der drei Freunde und schluckt es demonstrativ herunter. Wir sind sprachlos. Vivian erhebt sich nach dieser Show, geht Richtung Tür, dreht sich zu uns und wirft uns allen vieren einen Kussmund zu, bevor sie verschwindet.
Ich höre wie sie ins Bad geht. Die Jungs können nichts sagen. Wortlos suchen sie ihre Kleider zusammen und ziehen sich an. Ich werfe mir nur einen Bademantel über. Langsam kommen wir wieder zur Fassung, Alex und die anderen Beiden bedanken sich für dieses einmalige Erlebnis, eine Doppelpenetration hatte noch keiner erlebt, sie beteuern mir, wie beeindruckt sie sind, was mein Mädchen alles aushält, sowie mit sich anstellen lässt. Immerhin waren wir weit über eine Stunde mit ihr beschäftigt.
Ich biete den Dreien Wasser an, wir trinken etwas im Stehen. Alle spüren, dass heute kein „netter Abend“ mehr folgen wird und verabschieden sich nun. Ich begleite die Jungs zur Tür und verspreche sie wieder anzurufen „bei Bedarf“, wir lachen geheimnisvoll und ich schließe die Tür. Ich schleiche mich in das Bad und begebe mich zu Vivian in die laufende Dusche. Wortlos duschen wir gemeinsam, trocknen uns nacheinander ab und treffen uns auf der Couch wieder.
Vivian hat ein Glas Wein in der Hand und empfängt mich lächelnd „du Schuft“ sagt sie, halbernst. Ich lächle zufrieden und wir küssen uns innig.
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