Iris und Bernd im Sexshop
Veröffentlicht am 17.03.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 9 Sekunden
Wir trafen uns dann am frühen Nachmittag in dem Hotel, daß wir beide unabhängig voneinander gebucht hatten. In einem nahe gelegenen Cafe besprachen wir das Vorhaben für den Abend. Schon alleine die Unterhaltung darüber machte uns total an. Wir wollten uns noch ein wenig auf den Abend vorbereiten, ein wenig sexy Wäsche und Spielzeug kaufen und gingen schon mal in der Nähe des Bahnhofs in einen gut ausgestatteten Sex-Shop.
Die meisten Kunden dort waren Männer, einige blätterten angeregt in den Heftchen, andere interessierten sich eher für die angebotenen Videos.
Außer uns war noch ein weiteres Paar anwesend, daß sich in der Ecke mit den ausgestellten Dessous aufhielt.
Die anwesenden Männer gafften natürlich gleich nach der neuen Frau, aber da sie einen Mann dabei hatte, schauten sie auch schnell wieder weg. Wir wollten die beiden an den Dessous nicht stören und gingen erst einmal zu dem in rauen Mengen vorhanden Accessoires. Vor allen Dingen brauchten wir einen bequeme Augenbinde oder Halbmaske. Iris hatte sowas vorher noch nie gemacht und es fiel ihr viel leichter, wenn sie nicht jedem der anwesenden Herren in die Augen blicken mußte.
Wir probierten ein paar an und entschlossen uns dann für eine kleine Maske aus Leder, die nur die Augen von Iris bedeckte. Ihr waren schon jetzt die Blicke der Männer, die ab und zu verstohlen zu uns rüberschauten, ein bißchen peinlich. „Laß die Maske doch einfach an solange wir hier drinnen sind“ sagte ich zu ihr und band ihr die Maske fest.
Dann nahm ich sie an der Hand und führte sie vor die Auswahl der Dessous, bei der sich immer noch das Paar aufhielt. Die konnten sich wohl nicht entscheiden.
Sie sahen uns mit einem Lächeln auf dem Gesicht interessiert entgegen. Sie waren beide so Mitte 40. Nicht zu schlank aber auch nicht dick. Gutaussehend würde ich sagen.
Ich grüßte sie mit einem Nicken und fing an mir die Sachen anzusehen.
„Entschuldigung“ sagte die Frau, „ich bin Elke und das ist Werner, sollen wir euch bei der Auswahl ein bißchen helfen? Eine Frau sieht vielleicht eher, was deiner Frau steht.“
„Das ist eine hervorragende Idee, ich bin Bernd und meine Freundin heißt Iris“ erwiderte ich. „Wir suchen gerade was für heute Abend, ich will Iris ausführen!“
„Na dann laß uns mal schauen“ sagt Elke und fängt an die heißen Sachen zu sortieren. „Hier sind ein paar, die könnten passen!“ Sie holt drei unterschiedliche Bodys raus. Einen roten Stretch, eher klassisch würde ich sagen, einen schwarzen absolut heiß, statt Körbchen nur zwei schmale Bänder, gerade genug um die Nippel zu bedecken und einen anderen schwarzen mit halben Körbchen und offenem Schritt.
„So Iris, jetzt heißt es anprobieren!“ ich nehme sie an der Hand und führe sie zu der Kabine.
Elke kommt mit den Bodys hinterher und auch Werner will sich das natürlich nicht entgehen lassen. Gottseidank ist die Kabine schön geräumig. „So, jetzt muß Iris aber erst mal ein wenig ablegen, damit sie das anprobieren kann.“ Werner hat eine deutlich belegte Stimme.
Iris ist es nicht so richtig wohl in ihrer Haut, andererseits hat sie aber das Gespräch und das Suchen im Sexshop schon ein wenig erregt. Außerdem war ich ja dabei und so hatte sie nichts dagegen, daß die zwei mit in die Kabine kamen.
Gesagt getan, wir begannen zu dritt Iris langsam auszuziehen. Ich nahm ihr den Sommermantel ab, Werner fing an ihr langsam die Bluse aufzuknöpfen und Elke half ihr aus dem Rock. Wow, sie hatte sich schon bei der Kleidungswahl auf den heutigen Tag eingestimmt. Einen dunkelroten BH mit halben Körbchen einen kleinen Slip und eine Strumpfhalter mit gleicher Farbe.
Ein toller Anblick, Werner und ich konnten unseren Blick gar nicht von ihr wenden.
Elke zog ihr jetzt noch den BH aus und Werner und ich streiften ihr langsam das Höschen herunter. „So, jetzt wollen wir doch mal den ersten probieren.“ Elke hatte ihn schon in der Hand und half Iris in den roten Body. Der saß perfekt. Iris toller Körper wurde davon sehr betont.
Ich lies es mir natürlich nicht nehmen die Druckknöpfe zwischen den Beinen zu schließen, dabei bemerkte ich, daß Iris die Prozedur doch zu genießen schien. Die Lippen waren ein wenig geschwollen und so eine leichte Spur von Feuchtigkeit zwischen den Lippen war auch schon zu sehen. Ganz zart strich ich mit meinem Finger durch diese Spalte. Dann machte ich die Knöpfe aber schnell zu, wir hatten ja noch ein paar weitere Bodys anzuprobieren.
Wir traten alle einen Schritt zurück und musterten Iris. Jeder gab seine Meinung dazu ab, wie gut der Body doch an dieser Frau aussieht. Dabei strich jeder von uns mit seinen Händen über den so schön eingepackten Körper von Iris.
„Komm, gehen wir mal raus aus der Kabine, ich bin mal gespannt, was die anderen Männer dazu meinen.“ Die staunten natürlich nicht schlecht, als ich mit Iris an der Hand aus der Kabine trat.
Keiner schaute mehr in die Pornohefte, sondern starrten auf den provoziert herausgeputzten Körper meiner Freundin. „Na, der scheint doch schon mal ganz gut anzukommen, probieren wir doch gleich mal den anderen.“ Dabei schob ich Iris wieder in die Kabine, „vergaß“ aber, den Vorhang wieder zuzumachen.
Iris stellte sich wieder vor uns hin, die Beine leicht gespreizt, da ja der Schritt erst aufgeknöpft werden mußte. Werner stürzte sich auch gleich auf diese Aufgabe, dabei streichelte er ihre Oberschenkel erst mal ein wenig. Das schien bei ihr gut anzukommen, sie machte es ihm noch ein bißchen leichter, indem sie ihre Beine noch weiter spreizte.
Er knöpfte jetzt langsam den Body auf und natürlich verschwanden seine Finger sofort in ihrer Möse. Er massierte ihre Lippen zwischen seinen Fingern was ihr einen kleinen Seufzer entlockte.
Ich half Elke, Iris den Body wieder abzustreifen und schaute mich dabei ein wenig um. Ein paar mutige der Spanner hatten sich doch wie zufällig Richtung Kabine bewegt und ließen sich von dem Anblick nichts entgehen.
Elke und ich griffen jetzt zu dem nächsten Body, den mit den zwei Bändern, zogen ihn Iris über und überließen es Werner, der noch immer vor ihr kniete die Druckknöpfe im Schritt zu schließen. Elke und ich machten uns jetzt beide an je einer Brust von ihr zu schaffen, um die schmalen Bänder auch richtig zu positionieren.
Dabei nahmen wir ihre Nippel zwischen unsere Finger um sie noch ein wenig härter zu machen, als sie schon waren und kneteten ihre Brüste auch mal sanft durch. Iris leckte sich leicht über die Lippen und hatte schon einen ganz entspannten Gesichtsausdruck. Kein Wunder wenn sie von so vielen Händen gleichzeitig verwöhnt wird. Die Bänder bedecken tatsächlich mal gerade ihre steifen Nippel, das sah schon scharf aus.
Werner hatte es jetzt tatsächlich auch geschafft die Knöpfe zu schließen. Ich nahm Iris wieder an der Hand und führte sie im Laden herum. Langsam schien sie sich daran zu gewöhnen vor aller Augen gezeigt zu werden. Sie hatte mittlerweile einen richtig aufreizenden Gang drauf.
Die meisten der anwesenden Männer hatten mindestens eine Hand ganz unauffällig in der Hosentasche.
„Bück dich doch mal ein wenig“ sagte ich zu meiner Freundin. Und natürlich tat sie uns den Gefallen. Sie bückte sich weit herunter, so daß jeder ihren geilen Hintern bewundern konnte. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren Arsch durch den gespannten Stoff und merke dabei, daß er zwischen ihren Beinen schon ziemlich feucht geworden ist.
Tja, damit ist der Body wohl schon mal gekauft.
Ich nehme jetzt von hinten ihre Brüste in die Hand und knete sie kräftig durch, dabei drücke ich ihr meinen steifen Schwanz hart an ihren Arsch. Sie merkt natürlich, wie steif er ist und drücke ihren Arsch fest gegen meine Hose.
„Komm, wir probieren noch den nächsten“. Ich nehme sie wieder an der Hand und während sie sich aufrichtet verrutschen natürlich die Bänder und jeder sieht wie steif ihre Nippel sind. Ein Raunen geht durch die anwesende Herrenriege.
Das scheint Iris jetzt noch mehr anzumachen und mit einem herrlichen Schwenken ihres Arsches marschieren wir jetzt wieder Richtung Kabine.
Werner nahm gleich wieder seine Position ein und knöpfte den Body auf. Dann interessierte ihn nichts mehr und er massierte ihre jetzt bereits fast nass zu nennende Möse mit seinen Fingern. Das schien wirklich gut anzukommen und Iris spreizte ihre Beine so gut es im Stehen gerade ging. Werner zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und fing an, sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Elke und ich hatten es jetzt nicht mehr so einfach, den Iris den Body abzustreifen. Scheinbar war sie ganz auf die Mundarbeit von Werner konzentriert, aber das war ja auch zu verständlich. Nach einer Weile hatten wir sie aber dann doch so weit und streiften ihr den letzten der drei Bodys über. Das ging aber jetzt nur von unten und so mußte sie abwechselnd die Beine ein wenig anheben.
Dabei unterstützte ich sie jetzt doch tatkräftig und versäumte es natürlich nicht, ihr jedesmal ein wenig die Schamlippen zu massieren und meine Finger in ihrer nassen Möse verschwinden zu lassen. Ich ließ ihr Bein dann auf einem Stuhl stehen, damit Werner es mit seiner Zunge jetzt noch ein wenig einfacher hat.
Iris genoß das Geschehen jetzt rückhaltlos. Die Maske half ihr dabei sehr. Sie konnte genießen, ohne wirklich „dabei“ zu sein.
Ich knöpften ihr den Body hinten zu und Elke bemühte sich ihre Brüste in die Halbschalen zu bekommen.
„Komm Elke, wir führen sie jetzt einmal gemeinsam durch den Laden.“ Wir nahmen sie jeder an eine Hand und gingen mit ihr durch den Shop. Fast alle anwesenden Männer hatten sich jetzt vor der Kabine versammelt und bildeten nun ein Spalier, um uns heraus zu lassen. Elke und ich gingen jetzt ein wenig hinter Iris und einige der Mutigsten konnten es nicht lassen, Iris ein bißchen zu befingern. „So, jetzt schauen wir uns noch an was es noch für nettes Spielzeug gibt!“ Ich nahm Iris wieder an der Hand und ging mit ihr zu dem Regal mit den Dildos.
„Was meinst du Elke, welcher von denen würde denn er Richtige sein?“
„Sie sollte sich mal bücken, dann probieren wir mal“ erwiderte Elke. Ich brauchte überhaupt nichts zu sagen.
Iris bückte sich schon ganz von alleine und spreizte dabei ihre Beine soweit es ging.
Dann trat ich hinter sie und massierte ihre Möse und verteilte ihren Saft gleichmäßig, damit Elke mit den Dildos, die sie aussuchte auch leichtes Spiel hatte.
Elke hatte auch schon zwei in der Hand und kam zu uns zurück. Die Männer waren uns gefolgt und standen alle hinter Iris um sich auch nichts entgehen zu lassen. Dabei machten sie öfter mal eine Bemerkung wie „geiler Arsch“, „nasse Fotze“, „da würde ich jetzt auch gerne“ mal usw. Und Iris genoß die offenen Anspielungen.
Elke nahm jetzt den ersten Dildo, einen geschmeidigen aus Jelly-Gummi.
Nicht allzu groß aber auch nicht zu klein. Elke ließ sich nicht bitten und schon Iris den Dildo langsam aber stetig bis zum Anschlag in die Fotze. Ein tiefes Stöhnen war von ihr zu hören.
„Der paßt ja schon mal ganz gut“ sagte Elke, „aber ich habe hier einen, der ist noch ein wenig dicker, versuchen wir den mal!“
Langsam zog Elke den ersten wieder heraus. Iris schien ihn gar nicht loslassen zu wollen und Elke tat ihr den Gefallen und stieß ihn ein paarmal sanft aber mit Nachdruck in die nasse Möse zurück.
Das Stöhnen von Iris wurde immer tiefer und lauter.
Dann mit einem Ruck zog Elke den Dildo hinaus. Ein Zittern ging durch den Körper. Ich massierte wieder leicht ihre Möse und ihren Kitzler und spreizte die Lippen.
Der Dildo, den Elke jetzt probieren wollte war etwas dicker, aber aus dem gleichen Material. Elke nahm mit einer Hand ein bißchen von dem glitschigen Mösensaft und rieb damit den Dildo ein. Dann setzte sie die Spitze an Iris Möse. Die konnte es kaum erwarten und preßte sich dem dicken Ding entgegen.
Langsam verschwand der Dildo zur Hälfte in ihrer Fotze. Elke brauchte dabei schon ein bißchen mehr Druck, aber Iris schien es zu genießen. Ich massierte ihr dabei den Arsch und auch Werner war in der Zwischenzeit dazugekommen und beschäftigte sich eingehend mit Iris Titten. Iris war jetzt nicht mehr zu halten und fing laut an zu stöhnen.
„Werner, hast du eine Idee, wie man sie ein bißchen leiser stellt?“ fragte ich scheinheilig und Werner verstand sofort. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und holte seinen geschwollenen Schwanz heraus. Er brauchte ihn Iris nur an die Lippen zu halten und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in sich hineingesaugt. Elke machte jetzt weiter mit dem Dildo und schob ihn tatsächlich auch bis zum Anschlag in Iris Fotze.
„Der passt richtig“ Elke hatte mittlerweile auch schon ein arges Glänzen in ihren Augen. „Dann mach mal ein bißchen weiter, Elke, ich will doch, daß Iris ihren Spaß hat!“
Elke lies sich dabei nicht weiter bitten. Sanft zog sie den Dildo weit aus Iris Fotze heraus und stieß ihn wieder hinein. Die Fotze war so naß, daß es dabei überhaupt keine Probleme gab.
Einig der Männer hatten mittlerweile schon ihre Hosen geöffnet und hielten ihren Schwanz in der Hand.
Elke konnte kaum ein Blick davon wenden und so dauerte es nicht lang bis einer genug Mut hatte und neben Elke trat, die sich auch sofort über den Schwanz hermachte. Jetzt traten noch ein paar Männer näher und wichsten heftig an ihren Schwänzen. Ein geiler Anblick, Iris in einen echt geilen Body, einen Schwanz im Mund und einen dicken Plastikschwanz in der Fotze. Und rundherum Männer die ihre Schwänze wichsten.
Dem Ersten kam es auch schon und er spritze seinen Saft über den Iris Arsch und den Plastikschwanz, der jetzt noch besser zu gleiten schien.
Ich zog Iris Arschbacken soweit auseinander, wie es eben ging. Und trotz Werners Schwanz im Mund hörte ich ein lautes Stöhnen. Einen Zeigefinger nahm ich, jetzt um Iris Kitzler zu massieren. Das schien genau das gewesen zu sein, was sie brauchte.
Werner war auch schon so weit und hatte seine Ladung in Iris Mund verspritzt. Sie schluckte noch einmal und kam dann mit einem lauten Stöhnen. Elke stieß ihr dabei den Dildo noch einmal bis zum Anschlag in die Fotze und widmete sich dem Schwanz in ihrem Mund, dem aber auch keine andere Möglichkeit mehr blieb als den aufgestauten Saft abzuspritzen. Auch die näher stehenden Männer spritzten jetzt einer nach dem anderen, teilweise Elke in den offenen Mund oder Iris auf die gedehnte Möse.
Bei jedem Strahl schien sie ein wenig zusammenzuzucken und der Saft lief ihr in Strömen die Beine hinunter.
Nachdem der letzte fertig war, zog Elke den Dildo langsam aus der Möse und machte sich mit Genuß über Iris vollgespritzte Fotze. Sie leckte ihr den ganzen Saft von den Oberschenkeln bis zum Arsch ab. Iris durchzuckten dabei jedes mal ein Schauer, wenn Elkes Zunge durch ihre Fotze glitt. Rundherum hörte ich nur zufriedenes Gemurmel.
Das war wohl der geilste Tag, den viele von denen im Sexshop verbracht hatten.
Iris fiel es schwer, sich wieder aufzurichten und ihre Knie zitterten ein wenig. Wir gingen wieder gemeinsam in die Kabine und ich schloß den Vorhang. Wir knutschten noch ein bißchen ohne Worte und ich half ihr, ihre normalen Klamotten über den Body anzuziehen. Auf das Höschen verzichteten wir dabei.
Nachdem wir fertig waren, traten wir mit unseren Einkäufen an die Kasse und wollten zahlen.
„Nicht nötig“ sagte der Kassierer mit einem Zwinkern, „ein bessere Werbung können wir uns gar nicht wünschen, kommt doch mal wieder.“
Keine schlechte Idee denke ich mir, werde das mit Iris nachher mal in Ruhe besprechen.
„Was habt ihr heute noch vor?“ fragt Elke.
„Wir werden heute abend in ein ganz besonderes Kino gehen“ antwortete ich ihr, „kommt doch mit, dann werdet ihr schon sehen!“ Wir tauschten noch die Handynummern aus und dann verließen wir den Shop.
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