In die Falle gegangen

Als ich aus dieser Parkplatztoilette kam hatte ich nur im Sinn jetzt flott heimwärts zu kommen, da die Fahrt schon 10 Stunden gedauert hatte. Noch zwei weitere und ich wäre am Ziel.

Mein Blick fiel auf diesen großen Camping-Bus der neben dem Toilettenhäuschen stand. War der vorher auch schon da gewesen? Wahrscheinlich schon, aber ich hatte ihn „unter Druck“ übersehen.

An einem Campingbus auf einem Parkplatz ist an und für sich ja nichts ungewöhnlich, auffällig war nur, dass da die Seitentür aufstand und auf den ersten Blick niemand zu sehen war. Ich ging einen kurzen Schritt auf den Bus zu, als in der Tür eine Frau mittleren Alters erschien, nicht unbedingt ganz schlank aber auch nicht dick, mit dunklen Haaren und bekleidet mit Jeans, T-Shirt und Sandalen.

In die Falle gegangen

Sie lächelte mich an und ich ging davon aus, dass sie irgendein Problem hatte mit dem sie jetzt auf mich zukam. Mit leicht federndem Gang stieg sie aus dem Bus aus, ihre schönen Brüste wippten dabei ein wenig auf und ab.

„Hallo, haben Sie ein Problem?“ fragte ich freundlich, da der Bus ein deutsches Kennzeichen hatte, ging ich mal davon aus, dass sie mich verstünde, auch wenn sie ein leicht osteuropäisches Äußeres hatte.

„Nein, absolut nicht, ich hatte hier wohl den gleichen Weg wie Du“. Das `Du` irritierte mich etwas, aber störte mich jetzt nicht weiter“.

„Du siehst aus, als wärst Du schon länger unterwegs.“ „Ja, ehrlich gesagt, seit 10 Stunden.“

Sie kam näher und sah mich lächelnd an als sie dann ganz unverblümt fragte: „Hast Du Lust auf ein wenig Entspannung?“ Die Frage war zusammen mit dem Gesichtsausdruck dann recht eindeutig und Ihr kurzes „mm?“ danach eine erneute Einladung.

Ich war etwas perplex und muss wohl auch so ausgesehen haben, denn sie erläuterte mir dann, was sie meinte.

„ Ich dachte ein bisschen Sex, könnte Dich auffrischen.“

In die Falle gegangen

Naja klar und dann würde Sie mich in den Camping Bus bitten und ich würde Ihr was weiß ich wieviel geben und das Ganze endet dann ziemlich lausig. Irgendwie doch unwürdig.

Sie schien meine Gedanken zu erraten und ergänzte: „Ich würde es Dir mit dem Mund machen, ganz ohne Probleme und Du gibst mir nachher was Du willst dafür. Wenn es Dir nicht gefallen hat, dann gibst Du halt nix.

Was hältst Du davon? Mit Sperma schlucken, ich schätze das magst Du..“ sie lachte mich an und drehte sich schon Richtung Bus, mit einer einladenden Kopfbewegung in meine Richtung.

Puuh, ich musste eingestehen, dass meine Bedenken so ein wenig verflogen, die Gelegenheit schien sehr verlockend und die Fremde sah nicht mal schlecht aus.

„Komm schon, das ist doch Quatsch da zu warten, muss ich denn noch klarer sagen, dass ich Bock auf Dich habe?“ rief sie vom Bus aus.

Also ließ ich mich nicht länger bitten und warf jeden kritischen Gedanken im Kopf über Bord – eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, wie sich später herausstellte. Aber für den Moment war mein Hirn blockiert und alle Warnsignale abgeschaltet.

„Setz Dich doch hier auf das Sofa, das ist am gemütlichsten und keiner kann uns sehen von außen.“ Der Bus war recht geräumig eingerichtet, hatte nach hinten noch einen Vorhang vor einem Durchgang, dort ging es dann wohl ins „Schlafzimmer“, aber die kleine Gefälligkeit sollte ja hier stattfinden.

„Ich heiße Irene und bin auf der Durchreise nach Bremerhaven“ stellte sie sich noch kurz vor. „Achso ja, ich bin Alex und auch auf der Durchreise“. Ich wollte Ihr nicht wirklich was von mir erzählen und Alex hieß ich auch nicht, aber wer weiß ob das mit Irene so stimmte. Ist auch egal, sie schob die Türe zu und zog sich das T-Shirt aus.

Als sie den BH aufmachte und ihre wirklich schönen Brüste freigab forderte sie mich auf mich auszuziehen. „Nur so in der Hose mag ich nicht – ein bisschen will ich auch sehen. Gesagt getan, in Kürze war ich komplett nackt, ihr Anblick hatte mich jetzt sehr erregt. Mein Freund stand senkrecht nach oben.

Mir fiel ein, dass ich schon seit mehr als 10 Tagen keine Form von Sex mehr gehabt hatte.

„Na das sieht doch gut aus.“ lachte sie und streckte Ihre Hand zwischen meine Beine während sie sich auf das Sofa setzte. „Na dann wollen wir mal“ war dann vorerst das letzte, was sie sagte, bevor sie ihre recht vollen, ungeschminkten Lippen über meine Eichel gleiten ließ.

Ihr feuchter Mund verfehlte seine Wirkung nicht und zusätzlich ließ sie ihre kleine Zungenspitze noch kreisen, während sie die mit dem Kopf eine Auf-und Ab-Bewegung vollzog. Gleichzeitig griff sie mit der einen Hand noch unter meine Hoden und brachte mich endgültig zu erschaudern.

Ja, es war eine goldrichtige Entscheidung gewesen mitzugehen und mir dieses Vergnügen zu gönnen.

Ich fragte mich gerade, wie lange ich das wohl genießen konnte, denn ich spürte, dass ich sehr bald kommen würde. Eigentlich schade, aber die lange Abstinenz ließ sich nicht verleugnen. Mit einem etwas schüchternen Unterton gab ich ihr zu verstehen, dass ich wohl bald kommen würde und ich ziemlich viel Sperma abzugeben hätte.

Sie ließ meinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten, schaute hoch zu mir und nickte kurz.

In diesem Moment wurden meine Arme, auf die ich mich nach hinten abgestützt hatte, jäh gepackt und in einer schnellen Bewegung mit Klebeband umwickelt. Im selben Moment zog Irene oder wie auch immer sie hieß, ein Tuch unter sich hervor und verband mir die Augen.

Verdammt, das war ja klar. Jeder, der die Geschichte kennt, sagte mir, dass die ganze Situation offensichtlich eine Falle war. Klar, die locken mich ins Auto – wer ist eigentlich der Typ, der mich da gefesselt hat – und dann rauben sie mich aus. Und ich kann dann irgendwann womöglich nackt die nächste Polizeistreife rufen und mich lächerlich machen.

Das Auto, Geld, Handy etc – ich versuchte gerade zu überschauen, wie der Schaden sein konnte und was ich als nächstes tun würde, als ich erneut überrumpelt wurde.

Irene hielt mir die Nase zu und sagte: „OK“, als nächstes schob sich eine dicke Eichel in meinen Mund und mein Kopf wurde von kräftigen Händen gehalten, während sich der Schwanz in meinem Mund ein und aus bewegte.

Bevor ich noch überlegen konnte was man denn in so einer Lage überhaupt machen kann, stöhnte der Inhaber der Eichel heftig auf und ein heftiger Strahl warmen Samens schoss mir in den Mund. Und ein zweiter, dritter und ich glaube noch ein paar weitere.

Ich hatte noch nie im Leben Sperma geschluckt aber jetzt blieb mir nichts anderes übrig. Als der Schwanz meinen Mund freigab hatte ich die Möglichkeit zu schlucken und ich weiß nicht warum, aber ich tat es.

Ich hätte es auch ausspucken können, aber ich fürchtete wohl insgeheim, dass dies unangenehme Folgen haben würde.

„Sehr schön, ich hoffe es hat Dir geschmeckt.“ lachte Irene, „und jetzt möchte ich mich entspannen, nach allem was ich für Dich getan habe.“

Gleichzeitig mit diesen Worten wurde ich von den kräftigen Armen, die wohl zu dem Sperma gehörten, dass ich noch in meinen Mund schmeckte, nach vorne gedrückt und spürte die feuchte Nässe eine Möse in meinem Gesicht. Mir war klar, was verlangt war und ohne weitere Befehle begann ich wie wild zu lecken. Da Irene nun meinen Kopf fest in ihren Schoß presste und Ihren Unterleib kreisend bewegte, war das mehr eine Art Selbstbefriedigung in meinem Gesicht als ein echtes Lecken. Da ich eigentlich ein großer Freund von Cunnilingus bin, versuchte ich es zumindest ansatzweise, ihren Kitzler zu erwischen, was mir zuweilen gelang.

Sie rieb und rieb sich an mir und ich leckte alles was mir vor den Mund kam. Sie gehörte noch der „Generation Schamhaar“ an, so dass mein Mund immer abwechselnd über Haare und die feuchten Schamlippen geschoben wurde. An ihrem Stöhnen und an der deutlichen Zunahme der Feuchtigkeit merkte ich, dass ihr das ganze tatsächlich Vergnügen bereitete und nicht nur dazu da war mich zu erniedrigen.

Es dauerte sicherlich 10 Minuten, wobei man in so einer Lage die Zeit wirklich sehr schwer schätzen kann, bis sie dann mit lautem Stöhnen und einem Aufbäumen des Unterkörpers zum Orgasmus kam.

Mein Gesicht war völlig verschmiert und ihr durchaus angenehmer Mösengeruch mischte sich auf meinen Lippen und meiner Zunge mit dem Sperma des Unbekannten, der irgendwie verschwunden schien.

„Herrlich“, jubelte Irene, „das war wirklich herrlich“.

Ich setze mich auf, ohne eine Idee, was jetzt kommen würde nur in der Hoffnung jetzt doch ohne die befürchteten Raubszenarien davon zu kommen.

Vielleicht hatten es die beiden nur auf diese Art von Sexüberfall abgesehen. Das würde ich zwar auch nicht so einfach wegstecken, aber zumindest bliebe mir die Blamage vor der Polizei erspart. Denn anzeigen würde ich die nicht, dachte ich mir, so blöd wie ich war, hatte ich diese Lektion wohl verdient.

„Na, ich hoffe Du hast noch immer Lust auf mich nach dieser kleinen Pause.“ Irene schob mich wieder zurück auf den Rücken, meine Hände lagen jetzt gefesselt unter mir – nicht sonderlich bequem für mich, aber das interessierte hier wohl niemanden.

Ich spürte zu meiner Überraschung, dass mein Schwanz noch immer oder schon wieder steif war.

Und ich spürte, dass Irene sich wieder in dessen Richtung bewegte.

„Bin ja noch nicht fertig mit ihm“ schmunzelte sie und ließ ihre Zunge daran auf und ablaufen. Am Bändchen hielt sie sich mit der Zungenspitze länger auf und kreiste daran herum. Ich begann zu stöhnen, sie wusste wirklich, wie man das machte. Kurz stülpte sie wieder ihre Lippen über die Eichel um dann wieder auf und ab zu lecken.

Da ich nicht sehen konnte, was sie tat, erregte mich dieses Spielchen umso mehr. Wow- mit einemmal nahm sie den Schwanz ganz tief in den Mund um dann wieder nur bis zur Eichel hoch zu rutschen. Sie begnügte sich dann damit die Spitze ganz leicht auf und ab zu saugen, weil sie gemerkt hatte, daß ich dort am empfindlichsten war.

Ich war wieder kurz vorm explodieren, nahm mir aber vor diesmal nichts zu sagen, entweder als Strafe oder weil ich dachte, sie merkt das eh –ich war mir nicht so ganz sicher. Oder aus Angst, dass ich wieder irgendwas anderes machen musste, als mich einfach dem Höhepunkt hinzugeben.

Ich ließ mich ganz gehen, stöhnte auf und freute mich auf den Moment, der mich erlösen würde als mit einem plötzlichen Gerumpel, jemand über mir war und meine Beine an den Unterschenkeln packte.

Was war jetzt wieder los, was würde jetzt passieren, fragt e ich mich, als in dem Moment diese kräftigen Hände meinen ganzen Unterkörper nach hinten zogen, über meinen Kopf hinweg. Ich lag also auf dem Rücken und die Beine hingen über mir. Und über meinem Gesicht – so viel war mir auch ohne es zu sehen klar – hing mein steifer Schwanz.

Ich ahnte jetzt was sie vor hatten und wollte mich bemühen es zu verhindern. Aber Irene streichelte ganz zart meine Eichel und mit dem bereits ausgetretenen ersten Samen befeuchtete sie immer wieder die empfindlichsten Stellen.

Es war unmöglich dem zu widerstehen und so kam es wie es kommen musste. Und als der Befehl „Mund auf!“ kam, gehorchte ich, wie von Sinnen.

Es passierte dann alles auf einmal, ich zuckte, kam zu einem heftigen Orgasmus, öffnete den Mund wie befohlen und eine heftig große Ladung Sperma ergoss sich in mehreren dicken Strahlen in meinen eigenen Mund. „Schluck!“ – klar, das hätte eigentlich niemand mehr sagen müssen, sie sagte es trotzdem – und ich gehorchte.

Mein eigenes Sperma schmeckte etwas süßlicher als das des fremden Mannes, das ich noch vor ca 10 Minuten geschluckt hatte. Ich war geleichzeitig abgestoßen und erregt von dem was passiert war.

Ich als alter Freund von Oralverkehr hatte hier in kürzester Zeit Erfahrungen gemacht, die die meisten Menschen nie machen und wusste nicht recht, ob mir das jetzt gefiel oder nicht. Schlussendlich war das alles nicht freiwillig passiert, aber gerade das war ja so erregend dabei. Freiwillig hätte ich das sicher nie gemacht – fremdes Sperma schlucken und mir auch noch selber in den Mund kommen.

„So aufstehen, wir sind fertig mit Dir. Ich hatte Dir ja Orgasmus und Spermaschlucken versprochen.

Was ist es Dir jetzt Wert?“ Ihr Lachen klang etwas kehliger und hämischer als vorher, als sie mir die Klebefessel löste. Sie reichte mir meine Kleidung und sich zog mich wortlos an. Eine Antwort oder gar eine Spende hatte sie sicherlich nicht wirklich erwartet.

Bloß raus und weg hier, war mein nächster Gedanke, bevor denen noch irgendwas anderes einfiel.

Ich hatte noch immer die Augen verbunden und hoffte, ein Zeichen zu bekommen, dies ändern zu dürfen. Irene schob mich zur Tür, öffnete sie, drehte mich um und löste den Knoten. Ich stieg aus der Tür und blinzelte in die Dämmerung. Mein Auto war noch da, immerhin – ich schaute zurück und sie stand wieder da wie zuvor.

„Auf Wiedersehen Schatz“ sagte sie und lächelte zynisch.

„Ich denke nicht, dass wir uns wiedersehen werden, bestenfalls vor Gericht“ antwortete ich, von plötzlich aufkommendem Mut beflügelt, der durch die freie Bahn zu meinem Auto entstanden war.

„Na das überleg Dir nochmal. Wir haben ein paar Informationen von Dir sagte sie während sie mir meine Brieftasche zuwarf. Und ein hübsches Filmchen haben wir auch von Dir. Das kannst Du dann mal online anschauen, wenn Du willst, Simon Heuriger aus Potsdam… Wir melden uns bei Dir!“

Ich sah zu dass ich davon kam um heimwärts zufahren und das Ganze erstmal zu verdauen.

Ich hoffte inständig, dass ich von denen nichts mehr hören würde.

Ich sollte mich schwer getäuscht haben……


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