In der Umkleidekabine mit Sandra

Umkleidekabine im Freibad………. erinnerst du dich noch :-)liebe Sandra

Ist mir als ich dich letzte Woche wieder mal gesehen habe, ist mir unser Erlebnis in der Badi wieder so in Erinnerung gekommen und habe es als Geschichte einfach mal so aufgeschrieben.

Hoffe du hast Spass beim lesen …..

In der Umkleidekabine mit Sandra

Der letzte Sommer war ja mit besonders schönem Wetter gesegnet worden, so dass ich fast jeden Tag mit meiner guten Freundin Sandra ins Freibad fuhr.

Es waren die ersten Tage der Ferien, deine Jungs und Tom waren auf Männer Urlaub und der Wiederbeginn der Schule lag noch in weiter Ferne.

Ausgelassen genossen wir das kühle Wasser oft bis in den späten Abend hinein, wenn das Schwimmbad schon etwas leerer geworden und der Betrieb nicht mehr ganz so hektisch war.

Natürlich hielten wir auch nach netten Jungs Ausschau, allerdings entdeckten wir nie jemanden, der uns wirklich umgehauen hätte.

Hin und wieder gab es zwar Jungs, die wir im Freibad kennenlernten, einen Kaffee zahlten usw., aber daraus entwickelte sich nie irgendeine was.

Zumal ich ganz ehrlich zugeben muß, daß die meisten doch eher an Sandra, als an mir interessiert waren.

In der Umkleidekabine mit Sandra

Was nicht unverständlich war, denn auch wenn ich mit meinen Körper durchaus zufrieden war, schlug Sandra mich um Längen und verdrehte mit ihren Maßen so manchem gestandenen Mann den Kopf.

Nackt hatte ich Sandra zwar noch nie gesehen, aber sie trug im Schwimmbad stets einen schwarzen, knapp sitzenden String Bikini, der ihren wohlgeformten Körper gut zur Geltung brachte.

Sie war eine der Frauen, daß keine Probleme damit hatte, auch mal etwas mehr Haut zu zeigen.

Im Vergleich zu Sandra fehlte mir der lockere Umgang mit meinem Körper und seinen Reizen völlig, so daß ich lieber einen normal geschnittenen Badeanzug trug.

Für diesen Tag war wieder besonders heißes Wetter angekündigt worden und wir fuhren daher schon am frühen Morgen ins Freibad um uns einen guten Platz zu sichern.

Um die Mittagszeit war das Bad jedoch so voll, daß es einfach keinen Spaß mehr machte.

Dicht gedrängt lagen die Menschen auf ihren Handtüchern und das Schwimmbecken quoll fast über und im See war es nicht anderst.

Als wir dann auch noch bemerkten, daß sich vor dem Kassenhäuschen eine lange Schlange gebildet hatte, weil immer mehr Leute herein wollten, beschlossen wir zu gehen.

Vorsichtig bahnten wir uns durch die Menschenmassen einen Weg zu den Umkleidekabinen.

Doch auch hier hatte sich eine lange Schlange gebildet, da es einfach zu wenige Kabinen gab, um den Ansturm zu bewältigen.

Mehrere Minuten mußten wir warten, ehe Sandra als erste von uns beiden eine freie Kabine ergatterte.

„Komm, laß uns gemeinsam hineingehen. Wer weiß, wie lange du noch warten mußt“, sagte sie.

Ehe ich noch etwas erwidern konnte, hatte sie mich schon bei der Hand genommen und in die leere Umkleidekabine gezogen.

Mir war nicht ganz wohl in meiner Haut, weil ich mich doch ein wenig genierte, mich vor Sandra auszuziehen.

Sie schien damit keine Probleme zu haben, denn kaum hatte sie die Kabinentür abgeschlossen, zog sie auch schon unbekümmert den Bikini aus und stand nackt vor mir.

Stumm starrte ich auf ihre wunderschönen Brüste und ließ meinen Blick dann bewundernd über ihren Körper gleiten.

Ich fühlte, wir mir plötzlich heiß und kalt zugleich wurde.

Ein wohliges Prickeln machte sich in meinem Unterleib breit und ich fühlte eine feuchte Wärme zwischen meinen Beinen.

Sandra stand einfach nur da und schien meine bewundernden Blicke zu genießen.

Es war, als wären wir plötzlich nicht mehr in dieser Umkleidekabine, sondern irgendwo an einem geheimen Ort, an dem es keine versteckten Gedanken und Wünsche gab.

Ich sehnte mich danach, den Körper meiner Freundin zu berühren, ihn zärtlich zu streicheln und zu fühlen.

Als hätte Sandra meine Gedanken erraten, trat sie dicht an mich heran und drückte ihre Lippen sanft auf meinen Mund.

Plötzlich schienen unsere Münder miteinander verwachsen zu sein, ich konnte einfach nicht von ihren Lippen lassen.

In diesem Moment wünschte ich mir sehnsüchtig, der Kuß würde ewig dauern.

Unsere Zungen fanden zueinander, voller Leidenschaft und doch unendlich zärtlich fochten sie einen heißen Kampf aus.

Die Hitze in meinem Körper nahm zu und ich fühlte, daß Sandra vor Aufregung genauso zitterte wie ich. Zaghaft berührte ich mit meinen Händen ihre Brüste und fühlte ihre vor Erregung hart gewordenen Brustwarzen.

Unsagbar zärtlich begann ich ihre Brüste zu liebkosen, streichelte mit den Fingern vorsichtig ihre steifen Brustwarzen.

Sandra gab einen leisen, keuchenden Laut von sich und ihre Zunge drängte sich mir noch lustvoller entgegen.

Unser Liebesspiel wurde jetzt immer wilder. Dann spürte ich, wie Sandra mir langsam den Badeanzug von den Schultern streifte und ihn fahrig herunterzog.

Nackt und schwer atmend stand ich jetzt vor ihr, aber das war mir mittlerweile egal.

Ich war gefangen in einem heißen Strudel der Lust, aus dem mich nur noch Sandra mit ihren zärtlich Berührungen befreien konnte.

Sandra drängte ihren heißen, nackten Körper lustvoll gegen mich.

Ich geriet leicht ins Taumeln und wir polterten gegen die Kabinenwand, was uns jedoch nicht im geringsten interessierte.

Unbeirrt setzten wir das leidenschaftliche Spiel unserer Zungen fort.

Dann fühlte ich eine Hand zwischen meine Beine gleiten und stöhnte leise auf, als sie sich zwischen meine Schenkel drängte.

Zuerst strichen ihre Finger sanft über meine geschwollenen Schamlippen, um dann tiefer zu dringen und meinen Kitzler zu liebkosen.

Unzählige Sterne tanzten vor meinen geschlossenen Augen und mein Unterleib schien in Flammen zu stehen.

Langsam glitt sie mit der Hand weiter und drang schließlich mit zwei Fingern tief in mich ein.

Ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Bisher hatte ich mich immer nur selber befriedigt, mit einem Jungen war ich noch nie so weit gegangen.

Und jetzt erlebte ich mein erstes sexuelles Abenteuer ausgerechnet mit meiner besten Freundin in einer Umkleidekabine im Schwimmbad.

Es war der pure Wahnsinn.

Jedesmal, wenn Sandra ihre Finger leicht bewegte, musste ich mir auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen.

Ihre Finger taten dort unten Sachen …

Ich schwebte auf einer Wolke der Lust und Ekstase in ungeahnte Höhen!

Dann preßte Sandra sich wieder dicht an mich und flüsterte mir heiser ins Ohr: „Ich möchte spüren wie es Dir kommt!“

Nur wenige Sekunden später bäumte sich mein Körper wild auf und ich stöhnte vor Wollust laut.

Wie eine gigantische Welle rauschte der Orgasmus durch meinen Körper und ließ das Jetzt und Hier vollkommen vergessen.

Mein Kopf schlug mehrmals hart gegen die Kabinenwand und mein Stöhnen war bestimmt deutlich in den anderen Umkleiden zu hören, doch all das war mir in diesem Moment egal.

Ich genoß nur meinen Orgasmus und war nicht mehr in der Lage meinen Körper zu kontrollieren.

Irgendwann ließ ich mich erschöpft in die Arme meiner Freundin fallen, die sich ein verlegenes Lachen nicht verkneifen konnte.

Offenbar hatte ich völlig die Kontrolle verloren und mir wurde erst jetzt so richtig bewußt, was gerade geschehen war.

Beschämt wandte ich Sandra den Rücken zu und zog hastig meine Kleidung an. Ich wagte nicht, ihr direkt in Augen zu schauen.

Immerhin hatte ich gerade ein heiße, sexuelles Erlebnis mit ihr gehabt, noch dazu an einem sehr öffentlichen Ort.

Ich hatte Angst davor, daß sich unser Verhältnis jetzt ändern würde, aber Sandra schien das eher locker zu sehen.

Noch während wir zum Auto gingen, fing sie an ganz normal zu plaudern, als wäre nichts geschehen.

Dankbar ging ich darauf ein und beschloß, die Sache erst mal für einige Zeit auf sich beruhen zu lassen.

Innerlich hoffte ich jedoch auf eine baldige Gelegenheit, mich bei Sandra zu bedanken.

Auf eine ganz spezielle Weise …


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