In der Disco
Veröffentlicht am 13.01.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 43 Sekunden
Eine Fantaise, die mir schon länger durch den Kopf geht. Viel SpaßMeine Freundin ist für eine Woche weg und es ist Wochenende. Nachdem ich den ganzen Tag teilnahmslos irgendwelche Serien und Filme geguckt habe, hatte ich am Samstagabend keine Lust mehr auf die Glotze zu gucken. Also überlegte ich was ich machen könnte, eigentlich könnte ich mal wieder feiern gehen, was ich schon lange nicht mehr getan hab. Was daran liegt, dass meine Freundin nicht wie feierwütigste ich, ich jedoch auch nicht.
Da ich nicht wusste welche Disco angesagt ist, informierte ich mich erstmal im Internet. Nach ein paar Minuten fand ich eine, die von den Bildern und den Kommentaren wohl ganz gut sein sollte, leider hatte keiner meiner Freunde Zeit, da die mit irgendwelchen anderen Sachen beschäftigt waren. Auf dem Weg zur Disco habe ich mir schon mal eine kleine Flasche Jägi gegönnt um ein wenig in Stimmung zu kommen. An der Disco angekommen wusste ich schon, warum ich nicht so gerne feiern gehe, es war voll und man musste erstmal anstehen.
Die Frauen und Mädels waren alle knapp angezogen und die Typen hielten sich für die geilsten. Drin angekommen machte ich es mir erstmal an der Bar gemütlich und trank noch das ein oder andere. Nachdem ich einen gewissen Pegel erreicht hatte, ging ich auf die Tanzfläche, vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit eine anzutanzen und mit ihr zu flirten, mehr aber auch nicht. Doch eine nach der anderen ließ mich abblitzen, da wurde mir wieder bewusst, was für ein Glück ich mit meiner Freundin hatte.
Nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr und begab mich wieder zur Bar um was zu trinken. Es verging wieder einiges an Zeit, bis mich von der Seite ein älterer Herr ansprach. „Na, kein williges Luder abbekommen…“ grinste er mich an und hielt mir sein Bier zum anstoßen hin. Ich stieß an und kommentierte seine Aussage nicht. „Wolfgang und du bist…?“, es dauerte etwas bis ich reagiert habe, da ich ihn kaum verstanden habe.
„Äh…Julian“ nickte ich und lächelte. Er nickte mit dem Kopf in eine Richtung so dass wir uns aus dem Hauptraum rausbewegten. Wir stellten uns in eine abgelegenere ruhigere Ecke hin, unweit von den Toiletten entfernt. Da ich nicht wirklich wusste was das hier werden soll, da er deutlich älter war als der Rest vom Fest, ich schätzte ihn um die 50, holte ich meine Kippen raus um nicht einfach so dumm rumzustehen. „Eine Kippe könnte ich auch vertragen…“ und zog mir die Schachtel aus der Hand.
Ich war völlig perplex und schaute ihn an, er schaute mich streng an „Worauf wartest du?…mach mir die Kippe an, der hellste bist du wohl nicht“. Ich machte ihm die Zigarette an und dachte, er würde mir die Kippen wiedergeben, jedoch hatte er sie nicht mehr in der Hand. Durch den Alkohol und seine dominante Art, traute ich mich nicht wirklich ihn zu fragen, zu dem war er locker ein Kopf größer als ich und zudem recht breit gebaut mit einem dicken Bauch.
Er grinste mich von oben herab an und schien mir meine Verzweiflung anzusehen. Dann packte er mein Handgelenk und führte sie geradewegs zu seinem Schritt hin, so schnell konnte ich nicht reagieren, geschweige denn mich wehren, da er um einiges kräftiger war. Dann lag meine Hand auf seinem Schritt, ich fühlte eine ordentliche Beule, recht dick und auch lang. „Oh Gott, dass ist sein Schwanz, was geht hier ab…. “ fuhr es mir durch den Kopf.
„Das ist der Schlüssel zu deinen Kippen, süße. “ lachte er mich an, „lass mich los, du Wichser…ich bin nicht Schwul und will nichts von dir…“ giftete ich ihn an. Das beeindruckte ihn jedoch überhaupt nicht und zog mich in Richtung der Toiletten. Ich konnte weder genug Kraft noch Willen aufbringen, da der Alkohol ganze Arbeit leistete. „Wer hier der Wichser ist, sehen wir gleich, kleine Juli. Weißt du warum du bei den Fotzen nicht ankommst, weil du selbst eine bist.
Und auch wenn dir das nicht klar ist, wer es anderen nicht besorgen kann, denen muss es besorgt werden…“ sagte er mir im strengen Ton. „Ich wollte keine abschleppen ich habe eine Freundin…“ versuchte ich mich zu verteidigen, „falls es diese Freundin gibt, lässt sie sich mit Sicherheit gerade richtig durchficken, von einem Männerschwanz..“. Als ich mich umsah, standen wir auch schon in einer Toilettenkabine, es roch nach Urin und der Boden war nass.
„Hose runter, du kleine Spermaschlampe…“, meine Hände zitterten, Wolfgang stand direkt vor der Tür, so dass ein entkommen nicht möglich war. „Nach mach schon…“ befahl er mir, ich zog die Hose samt Boxershorts runter, die auf den Boden viel, in die Pisse. „Hahaha, wie ich es mir gedacht hab, bestückt wie ein kleiner Junge und damit willst du ficken…“, das hat gesessen, komplexe hatte ich schon immer, doch als ich an mir runterschaute, musste ich ihm sogar recht geben.
Ich war mal wieder blank rasiert und durch den Alkohol und die Aufregung hatte sich mein Schwanz geradezu verkrochen. Ein kleiner Stummel war zu sehen. Wolfgang schubste mich auf die Klobrille, so dass ich nun mit meinem Gesicht direkt vor seinem Schritt saß. Ich spürte in mir eine merkwürdige Aufregung, keine Panik, sondern irgendwas anderes. „Ich weiß, dass du dich schon auf meinen Schwanz freust. Du wirst jetzt meine kleine Maulfotze sein. Mit einer Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen riss er mein Kopf in den Nacken und grinste mich überlegen an und rotzte mir ins Gesicht.
Dann kam sein Schwanz zum Vorscheinen, dick und recht lang, geschätzt war er wohl schlaff, wie es mir schien, so lang wie meiner voll ausgefahren. Wolfgang wichste sich einen Schwanz ein paar mal und ich sah das erste mal einen Schwanz dabei zu, wie er hart wurde. Ein enormes Teil, rein vom Anblick, könnte ich es den Frauen nicht verübeln, wenn sie so einen Schwanz bevorzugen. Er war Kräftig und mit deutlichen Adern, die Eichel war groß und rot.
Wolfgang war komplett behaart und es roch herb und nach Urin, einfach ungewaschen. „Maul auf…“ er stieß mit seiner Eichel an meinen Lippen und presste seinen immer noch härter werdenden Schwanz gegen meinen Mund. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund, da ich eh keine andere Wahl hatte und somit hatte ich das erste mal einen Schwanz im Mund. Wolfgang fing direkt an mich in den Mund zu ficken. Er wurde immer schneller und drang tiefer ein, so dass mein Speichel an den Mundwinkeln rauslief, direkt auf meinen Schoß.
Er drang so tief, das ich kaum Luft bekam, es schmatzte und ich musste ständig würgen und husten. Was Wolfgang sichtlich genoss, denn so schmiegte sich meine Speiseröhre jedes mal fest um seinen Schwanz. Ich spürte die dicke Eichel wie sie in meinen Hals immer wieder durchglitt. Wolfgang schnaubte immer lauter und er wurde immer heftiger mit seinen Stößen. Dann merkte ich wie sein Schwanz nochmal anschwoll und anfing zu pulsieren. Er packte meinen Hinterkopf und drückte ihn ran, so dass mein Gesicht auf seine nassen Schamhaare gedrückt wurden, was ich ziemlich ekelig fand.
Dann kam er mit einem tiefen grunzen tief in meinem Hals, ich fühlte wie ein dicker Schwall Sperma aus seiner Eichel schoss. Ich war darauf nicht eingestellt, auch wenn ein Teil direkt mein Hals runter lief und ich es notgedrungen schlucken musste, musste ich würgen was ihn dazu zwang, seinen langen Schwanz aus meinen Hals zu ziehen. Er hielt mein Kopf fest und wichste schnell seinen Schwanz weiter, bis noch weitere zwei, drei Schübe Sperma rausschossen und auf mein Gesicht klatschten und in die Haare „Ohh Gott ja…du geile Spermafresse.
Das tat gut die Ladung der letzten Woche an dir loszuwerden. “ Er wischte sein Schwanz ein meiner Wange und meinen Haaren ab und zog sich die Hose hoch. Ein dicker tropfen Sperma viel vom Kinn direkt auf meinen Schwanz und stellte dabei entsetzt fest, dass mein Schwanz steinhart war. Wolfgang machte noch kurzerhand ein Foto von mir mit seinem Handy und war dann weg. Es dauerte eine Weile bis ich mich sammelte und soweit es ging wieder zurecht machte.
Auf geradem Weg nahm ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Ich konnte die ganze Nacht nicht wirklich realisieren was passiert ist. Nur eine Sache schwirrte mir durch den Kopf, dass er die Zigaretten behalten hat. Ende.
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