Im Wald

Nachdem ich mit meinem Freund Jens, meiner besten Freundin Mischa und deren Freund Uwe, zum ersten mal richtig geilen Sex erlebt hatte, war meine Leidenschaft so richtig geweckt. Von nun an schlief ich regelmäßig mit Jens und mit jedem Fick wurde es schöner und intensiver. Jens brachte mich fast immer zum Gipfel der Lust. Doch das alleine war mir nicht genug, auch mit Mischa trieb ich es regelmäßig, wobei wir schon recht schnell den Vorteil von netten Spielsachen entdeckten.

Lediglich so ein geiler Vierer ergab sich erst mal nicht mehr, obwohl keiner von uns dem abgeneigt gewesen wäre. Wahrscheinlich jedoch traute sich nur keiner von uns es einfach mal vorzuschlagen oder den Anfang zu machen. So vögelten Mischa und ich jeder mit seinem Freund und die hatten keine Ahnung dass wir es auch gelegentlich zusammen machten. Das ging ein paar Wochen so, wobei ich auch mit Uwe fast jeden Tag in der Schule zusammen war.

In letzter Zeit hatte ich jedoch immer mehr den Eindruck, dass mir Uwe irgendwie Avancen machte. Nicht offen, sondern so zweideutig versteckt und ich dachte schon ich würde mir das einbilden, als ich von ihm eine SMS erhielt. „Alte Eiche – Komm jetzt gleich!“

Im Wald

Kein warum oder ein Bitte, nur komm jetzt gleich. Ich hatte keine Ahnung was das sollte, trotzdem machte ich mich mit dem Fahrrad sofort auf den Weg.

Die alte Eiche stand auf einer ruhigen Waldlichtung und als Teenies haben wir dort öfter abgehangen weil dort kaum jemand vorbei kam. Außerdem gab es dort einen schönen Hochstuhl von wo man sehr weit ins Umland schauen konnte. Als ich die Lichtung erreichte, saß Uwe auf der Leiter und wartete auf mich. Als er mich sah sprang er auf, umarmte mich und küsste mich so als ob wir ein Paar wären.

Ich ließ es zu, fragte ihn dann jedoch was das sollte? „Mensch Nina, tu doch nicht so. Du weißt doch dass ich geil auf Dich bin. Die ganze Zeit schon hoffe ich dass wir mal wieder zusammen ne Nummer schieben, aber so nen geilen Bums wie damals bei Mischa kriegen wir ja nicht mehr zustande.“ „Und was ist mit den anderen? Warum hast Du die nicht herbestellt?“ wollte ich von ihm wissen. „Ich will Dich halt mal für mich alleine haben, ist das so schlimm?“ gab er mir zur Antwort.

„Als ich Mischa gefickt habe und Du sie dabei geleckt hast, da hast Du mir auch mal den Schwanz geküsst. Hast Du gemerkt wie da mein Pimmel noch dicker geworden ist?“ „Allerdings“ lachte ich ihn an. Zu gern erinnerte ich mich an diesen Moment. „Ich bettel schon so lange bei Mischa das sie das auch mal bei mir macht, aber sie will nicht!“ „Und jetzt glaubst Du ich…?“ Weiter sprach ich nicht.

Uwe sah mich mit Hundeblick an. Ich dachte nach. Bisher hatte ich so richtig ja auch noch keinen Schwanz geblasen. Ich sah Uwe an, der machte wieder einen Versuch mich zu küssen was ich dann sogar erwiderte.

Uwe fasste mich an der Hüfte und seine Hand glitt sofort unter mein Top. Sanft stieß ich ihn etwas zurück und er sah mich ein wenig enttäuscht an. Doch ich ging langsam vor ihm in die Knie und sah noch einmal zu ihm hoch. Ich öffnete seinen Gürtel, dann seine Jeans und zog diese nach unten.

Mit heruntergelassener Hose stand er in Boxershort vor mir. Ich streichelte mehrmals über seine Beule bevor ich ihm auch die Short herunterzog. Sein Goldstück schnellte nach vorne wie mit einer Feder gespannt. Er stand schon recht beachtlich vor.

Vorsichtig fasste ich mit einer Hand seine Wurzel, dann auch mit der anderen Hand. Mein Kopf befand sich jetzt ganz dicht vor seiner Schwertspitze. Ich betrachtete seinen Penis hautnah. Seine Spitze war feucht, fast etwas schleimig und ganz dick.

Im Wald

Mir viel auf das sie ganz bläulich aussah, irgendwie von der Form wie ein Pilz, und dann gefiel mir dieser kleine Schlitz in der Mitte. Ich beugte mich vor und küsste ganz behutsam die Spitze. Kurz, dann länger bis ich meine Lippen in Berührung hielt. Dann öffnete ich meinen Mund und umschloß mit meinen Lippen diesen Wunderstab.

Uwe stand stocksteif, wagte kaum zu atmen. Ich hielt seinen Schwanz mit Händen und Lippen umschlossen, bewegte mich aber nicht. Mir war als ob das gute Stück an Umfang zulegen würde, was wohl auch tatsächlich der Fall war. Uwe musste sich mächtig beherrschen.

Dann schob ich meinen Kopf langsam vor. Immer weiter vor, nicht zurück. Ich wollte wissen wie tief ich ihn nehmen konnte. Mein Kiefer spannte sich, doch erst als ich ein leichtes Würgegefühl verspürte ließ ich es gut sein.

Einen Moment behielt ich ihn so im Mund, dann zog ich genauso langsam zurück. Ich packte ihn wieder am Schaft und dann fing ich an, ihn mit Händen und Mund zu massieren. Jetzt stöhnte Uwe. Der Arme litt, zumindest hätte man das glauben können.

„Nina hör auf, ich komme gleich“ bettelte er mich an. Mir wäre es egal gewesen, aber Uwe schob mich ernsthaft zurück. Ich schnappte nach Luft. „Magst nicht kommen?“ fragte ich ihn verwundert.

„Doch Süße“ stöhnte er, „aber nicht ohne Dich ordentlich durchzuficken“. „Nur zu, dann nimm mich“ hauchte ich ihm erregt zu und schon hatte ich mich von meinem Top entledigt. Uwe zog sein T-Shirt über den Kopf und ich schlüpfte aus meiner Jeans und aus dem Slip. Nackt standen wir uns gegenÁüber.

Die nach oben gerichtete krumme Lanze sah erregend und komisch zugleich aus. Als wir uns küssten spürte ich sie am Bauchnabel. Wieder nahm ich ihn in die Hand für eine liebevolle Massage. „Fühlt sich gut an“ hauchte ich ihm lüstern ins Ohr.

„Warte wie er sich in Deinem Fötzchen anfühlt Süße“ erwiderte Uwe. „Sei streng zu mir“ gab ich willig zurück. „Wie meinst Du dass“ wollte er wissen? „Nimm mich etwas härter, ich will jetzt keinen Blümchensex. Außerdem mag ich es recht ordinär.“ Plötzlich wurde mir klar warum ich zu Uwe hinaus in den Wald gefahren war.

Ich wusste vorher dass er mich vögeln wollte, insgeheim hatte ich es sogar gehofft, denn Uwe konnte mir etwas geben wofür der liebe Jens viel zu anständig war. Genau aus diesem Grund zwar liebte ich Jens und nicht Uwe, aber jetzt soeben wurde mir meine kleine devote Neigung bewusst. Das war verrückt, aber für mich in diesem Moment absolut glasklar. Ich war sowas von geil! „Du bist echt so ne richtig kleine Nutte“ grinste mich Uwe an, „Dein Arsch gehört echt gevögelt“.

Mit diesen Worten griff er mir zwischen die Beine. Alles andere als zärtlich massierte er mich auf. Ich war sowas von nass. Er packte mich fest im Nacken und drückte meinen Oberkörper nach unten, wo er mir sogleich seinen Prügel in den Mund drückte.

Dann fickte er mich in den Mund mit den Worten „Nimm ihn Du Hure“! So ging es aber nur kurz, denn Uwe hatte es jetzt eilig sein Rohr zu verlegen. Breitbeinig beugte ich mich vor, den Oberkörper auf der Leiter vom Jägerstuhl abgestützt. Uwe trat hinter mich, nahm seinen Steifen in die Hand, nicht ohne ihn mir ein paarmal mit aller Wucht auf meinen Po zu klopfen, setzte ihn an meiner glitschigen Pflaume an und schob ihn mir sofort bis zum Schaft hinein. Wuhhh, war dass eine Erlösung.

Der süße Schmerz war so richtig nach meinem Geschmack. Uwe gab mir einen harten Stoß nach dem anderen. Ich spürte sein Becken an meinen Arsch schlagen. „Und? Gefällt das Deiner kleinen verfickten Fotze?“ rief er.

„Ohh jaaa, fick mich ganz tief“ bettelte ich unterwürfig. „Machs mir“! Uwe war echt gut. Er füllte mich komplett aus und drang sehr tief in mich ein. Die strengen Klapser die er mir auf meinen Po gab waren da fast schon eine Erholung.

Dann wechselten wir die Stellung. Ich drehte mich rum, setzte mich auf eine Leitersprosse, und umschlang Uwe mit beiden Beinen. Halb saß ich, halb hielt er mich, als er es mir nun so von vorne gab. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, was auch verdammt anstrengend war.

Uwe gab mir wieder all seine kraftvollen Stöße, dabei betrachtete ich wie aus weiter Ferne seinen muskulösen Oberkörper. Mitten im geilsten Bums, kroch auf einmal ein Hund aus dem Gebüsch. Uwe erschrak sich, ließ mich los und kletterte flott der Leiter hoch. Ich konnte gar nicht so schnell denken.

Der Hund sah Überhaupt nicht böse aus. Er war halbhoch und trug ein Halsband. Statt zu knurren schnupperte er sich mir entgegen, roch kurz an meinem Bein und sprang dann unerwartet an mir hoch. Reflexartig hielt ich ihn mit beiden Händen an den Pfoten.

Er schnupperte mir im Schritt und plötzlich leckte er Über meine Spalte. Vier, fünf, vielleicht sechs Mal. Ich konnte seine raue Zunge genau dort spüren wo eine Minute zuvor noch der Samenspender von Uwe sein erfolgreiches Werk verrichtet hatte. Erschrocken und laut schreiend stieß ich den Hund zurück.

Da rief jemand laut „Brutus“ und ein älterer Mann in Jägermontur kam aus dem Wald. „Brutus, bei Fuß“ rief er nochmal bevor er mich sah. Oh Entschuldigung, ich hoffe es ist alles in Ordnung? Hat Brutus sie erschreckt? Á« fragte er mich, bevor er Uwe der nackt oben auf der Leiter hing entdeckte. Er sah mich unverblümt an und lächelte.

Ich war so perplex, dass ich mich nicht mal bedeckte. „Komm Brutus, wir stören“ amüsierte er sich und im gehen sagte er noch: „Junge wie ich Dich beneide“! Dann verschwanden Hund und Herrchen wieder im Wald. Mein Held kletterte verlegen vom Jägerstuhl herunter. Es war ihm echt peinlich.

Er sah mich an: „Was war jetzt das“? Sprachlos stand ich vor ihm. Sein schöner ehemals steifer Schwanz baumelte halbschlaff nach unten. Plötzlich brach ich in lautes Gelächter aus. Es war alles einfach zu komisch.

Auch Uwe musste lachen. Ich gab ihm einen Zungenkuss. „So, und jetzt bringen wir es zu Ende“ flüsterte ich ihm zu und ging breitbeinig vor ihm in die Knie. Ein paar Sekunden später erwachte sein Lustspender zwischen meinen Lippen zu neuem Leben.

Mit einer Hand rieb ich meinen Pussy, mit der anderen seinen Stamm, den ich wiederum mit meinen Mund zum Abschuss massierte. Das Zucken und Pochen nahm an Intensität zu, sein Schwanz wuchs mächtig an, ich spürte wie er das Blut hoch kochte und wie das Sperma einschoss. Er kam mir voll im Mund. Schnell musste ich schlucken um Platz für noch mehr Ficksahne zu schaffen.

Irre was der in mir abpumpte. Brav schluckte ich was kam und Uwe genoss es in vollen Zügen. Nach einer Weile des Verschnaufens, hatten wir es eilig nach Hause zu kommen. Beim anziehen meinte ich zu Uwe, dass ich ein schlechtes Gewissen hätte wegen Mischa und Jens.

Erstaunt schaute er mich an: „Wieso? Jens hat sich doch heute mit Mischa verabredet. Er hatte auch mal wieder Bock auf sie. Hat Dir das keiner gesagt« Ich musste lachen: „Nee, aber nur gut das wir nicht zusammen hier waren, den Anblick hätte der alte Förster wahrscheinlich nicht mehr verkraftet!


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