Im Sexshop

Es war an einem Freitag Mittag so gegen 12:30 Uhr. Ich hatte an diesem Tag keine Schule und hatte am Vormittag im Internet gechattet. Dort hatte ich einige interessante Gespräche, auch über die Vorzüge von Erotikartikeln und anderen netten Sachen. Einer war sogar dabei, der mir eine Menge über die Sklavenhaltung und Ausbildung erzählte.

Das alles hörte sich wahnsinnig interessant an und machte mich auch ganz schön geil. Nachdem ich mich dann selber befriedigt hatte und anschließend fertig gemacht hatte entschloss ich mich in die Stadt zu fahren und in diesen Erotikshop zu gehen, nur um mich mal umzuschauen. Es war also 12:30 Uhr und aufgeregt und angespannt stand ich nun vor dem Shop. Ich überlegte, ob ich wirklich hinein gehen sollte oder lieber nicht.

Es lagen so viele Sachen im Schaufenster, die meinen Blick fesselten und meine Neugier steigerten. Ich musste hineingehen und mich umschauen. Also betrat ich den Laden. Er war fast leer.

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Nur noch ein weiterer Kunde, der Verkäufer und ich waren in dem Geschäft. Ich schaute mich erst ein mal um und verschaffte mir einen groben Überblick. Um kurz vor eins verließ der Kunde das Geschäft und der Verkäufer kam zu mir und fragte mich, ob er mir helfen könnte. Etwas verlegen und zittrig in der Stimme sagte ich ihm nur, dass ich das noch nicht so richtig wüsste.

Er musste gemerkt haben, dass es für mich das erste mal war und ich mir noch unsicher war. Er meinte auch nur, er könnte mir ja ein paar Sachen zeigen. Ich war damit einverstanden und wollte mir mal einiges anschauen. Der Verkäufer ging zur Tür und verschloss sie.

Ich schaute ihn fragend an, worauf er zu mir sagte, dass jetzt eigentlich Mittagspause sei, aber er mich noch gerne weiterberät. Ein gutes hatte es ja, es konnte nun keiner mehr hereinkommen den ich evtl. kennen würde. Nun fühlte ich mich auf einmal sicherer.

Nun, sagte der Verkäufer und wollte wissen, ob ich den schon was bestimmtes ins Auge gefasst hätte. Aber ich schüttelte den Kopf, ich hatte noch keine bestimmte Vorstellung. Gut, meinte der Verkäufer und meinte dann, dass er dann einfach mal einige Sachen holen würde. Er huschte durch den Laden und sammelte zahlreiche Dinge zusammen.

Nach einigen Minuten stand er wieder vor mir und hatte beide Arme und Hände vollgepackt. Er legte alles auf einen kleinen Tisch, dann reichte er mir einen Stuhl und meinte ich sollte mich doch setzen, was ich auch tat. Mit großen Augen und innerer Aufgeregtheit verfolgte ich jede Bewegung von ihm und war gespannt, was ich noch alles sehen würde. Er schaute mich erst einmal genau an.

Ich hatte nichts besonderes an. Ich trug eine blaue Jeans, ein rotes Shirt, einen weißen BH und Slip und dazu Sandalen. Meine langen blonden Haare hatte ich zu einen Zopf nach hinten gebunden. Nun fing er an zu sprechen und meinte, dass mir etwas anderes zu Anziehen bestimmt gut stehen würde.

Er kramte kurz in dem Haufen auf dem Tisch und hielt mir ein kurzes enges schwarzes Latexkleid vor die Nase. Das wäre bestimmt was für mich, fügte er hinzu. Ich streckte meine Hand aus und tastete nach dem Stoff. Oh, fühlte der sich aber gut an dachte ich.

Bevor ich was sagen konnte, meinte er, ich könnte auch gerne mal die Sachen ausprobieren und anprobieren. Ich wusste nicht so genau. Doch nachdem er noch meinte, dass es ein unwiderstehliches Gefühl sei, Latex zu tragen, entschloss ich mich es auszuprobieren. Ich nahm das Kleid und ging in eine der Umkleiden.

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Schnell zog ich die Sandalen, Jeans und das Shirt aus und quetschte mich in das Kleid herein. Es war ganz schön anstrengend und sehr eng. Dann trat ich aus der Kabine und schaute mich im Spiegel an. Der Verkäufer stand neben mir und meinte, dass das super aussähe und genau passen würde.

Er bemerkte natürlich, dass ich noch einen BH an hatte. Daraufhin meinte er, dass man aber unter so ein Kleid keinen BH tragen kann. Er fragte auch gleich nach meinen Slip, woraufhin ich ihn ihm zeigte. Er schüttelte den Kopf und meinte nur, dass so was nicht mit dem Kleid zu tragen wäre.

Er ging kurz weg und kam dann mit einem schwarzen Latexstring wieder und gab ihn mir. Denn sollte ich mal darunter anziehen und den BH weglassen. Ich verschwand wieder in der Kabine und zog mich wieder um. Nun hatte ich den Latexstring an, der sich verdammt gut anfühlte.

Dann kam das Kleid darüber. Beides passte sich meinen Körper an und legte sich ganz dich an ihn. Sofort wurde mir warm. Er hatte recht.

Es ist ein irres Gefühl, Latex auf meiner Haut zu spüren. Ich ging wieder zu ihm und zeigte mich ihm. Er war sehr erstaunt und überhäufte mich mit Komplimenten. Ich fühlte mich geschmeichelt und drehte mich vor ihm und ohne darüber nachzudenken, zeigte ich ihm auch den String.

Auch als er näher kam und mich anfasste dachte ich mir nichts, ich genoss einfach dieses tolle Gefühl. Einige Minuten vergangen und seine Hände glitten über das Latex auf meinen Körper. Mittlerweile bohrten sich meine hart gewordenen Nippel durch das Latex und zeichneten sich deutlich ab. Auch eine leichte Nässe verspürte ich zwischen meinen Beinen.

Die anderen Chatter hatten nicht gelogen. Es war einfach super. Nun holte der Verkäufer noch Latexstrümpfe und –handschuhe, beides in einem leuchtenden rot. Er reichte sie mir und ich nahm sie ohne zu zögern an.

Sofort fing ich an die halterlosen Strümpfe anzuziehen. Sie reichten bis zur Mitte meines Oberschenkels. Dann folgten die Handschuhe. Etwas mühselig war es sie anzuziehen, aber der nette Verkäufer half mir und im nu waren auch sie angelegt.

Die Handschuhe waren auch recht lang und reichten bis zur Mitte meines Oberarms. Nun war mein Körper fast vollständig in Latex eingepackt, nur noch ein wenig Haut von meinen Oberarmen und ein schmaler Spalt meines Oberschenkels waren noch zu erkennen. Mir wurde richtig heiß und meine Erregung stieg weiter. Ich war glücklich, in dieses Geschäft gegangen zu sein.

Erwartungsvoll wartete ich darauf, was mir der Verkäufer als nächstes zeigen würde. Er war Mittlerweile wieder im Geschäft am suchen. Und endlich kam er. Er hatte ein Halsband, Fußgelenk- und Handgelenkmanschetten mitgebracht.

Schnell legte er mir die Fußmanschetten um. Sie sahen ein wenig komisch aus, aber ich dachte mir, erst einmal abwarten. Dann folgten die Handgelenkmanschetten und anschließend noch das Halsband. Dabei öffnete er mir meine noch zum Zopf gebundenen Haare.

Ich schüttelte sie aus und sie fielen lang herab. Der Verkäufer war begeistert und redete ohne Unterbrechung auf mich ein, wie gut ich doch aussähe. Ich betrachtete mich im Spiegel. Er hatte recht.

Ich sah wirklich toll in der Montur aus. Ich überlegte schon, was wohl die Sachen kosten würden, ich wollte sie haben. Aber erst einmal wollte ich mich weiter von dem Verkäufer überraschen lassen und sehen, was er mir noch alles zeigen wollte. Wir hatten noch viel Zeit, bis er das Geschäft wieder öffnen müsste.

Er betrachtete mich und fragte dann auf einmal, ob ich denn schon Piercings oder Tatoos hätte. Überrascht schaute ich ihn an und verneinte seine Frage. Ich hatte zwar schon mal daran gedacht, mir ein Piercing setzen zu lassen, aber bis zu dem Zeitpunkt ergab es sich noch nicht. Der Verkäufer fand dieses sehr schade und meinte, dass ich das aber noch unbedingt nachholen müsste, schließlich wäre im Keller auch ein Piercing- und Tatoostudio.

Ich überlegte kurz, war das ein Angebot? Ich meinte zu ihm, dass mich so was ja schon reizen würde, ich aber noch nicht so genau wüsste. Daraufhin ging er wieder und suchte weitere Sachen. Er kam mit Abziehtatoos und Anklemmpiercings wieder. Er drückte mir die Sachen in die Hand und meinte, ich sollte die doch mal ausprobieren und wenn es mir gefallen würde, würde ich ein Richtiges bekommen.

Ich war mir nicht sicher, wohin ich diese vielen Sachen an meinen Körper verteilen sollte und fragte ihn schließlich. Ein leises Lachen entfuhr ihm und meinte dann, überall. Weiter schmückte er aus, dass die Tatoos sich gut um den Bauchnabel, Po und Brust machen würden und die Piercings eben in die Nippel, Scharmlippen, Bauchnabel, Ohren, Nase und sonstige Stellen im Gesicht. Etwas verwundert schaute ich ihn an.

Dieses merkte er wohl und meinte sofort, ich sollte die Sachen mal mit nach Hause nehmen und dort testen und dann am nächsten Tag wieder zurückbringen. Damit war ich einverstanden und legte die Tatoos und Piercings erst einmal zur Seite. Nun stand er vor mir und fragte mich, ob ich noch irgendetwas gezeigt bekommen möchte, wie z.B. irgendwelche nützlichen Accessoires.

Ich nickte und meinte, gerne. Ich wollte alles wissen und war neugierig und gespannt zu gleich. Was würde als nächstes wohl kommen? Er nahm mich an die Hand und zog mich mit durch das Geschäft. In der Ecke mit den Accessoires angekommen, schaute ich mich um.

Es gab so viel. Zuerst zog er einen Dildo aus dem Regal und zeigte ihn mir. Er war riesig. Genau schaute ich ihn mir an.

Dann zeigte er mir Klemmen für die Brüste, Handschellen, Masken, Augenbinden und Peitschen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich konnte nicht verstehen, wie sich manche Frauen Schmerzen zuführen konnten. Doch dann blieb mein Blick an einem Teil hängen.

Fasziniert schaute ich es an und blieb wie versteinert davor stehen. Es war ein Andreaskreuz. Ich betrachtete es und mein ganzer Körper kribbelte auf einmal. Der Verkäufer merkte dieses sofort und zeigte und erklärte es mir ausführlich.

Und dann kam die Frage. Er fragte mich, ob ich es mal ausprobieren wollte. Ich schluckte und atmete tief durch, um schließlich seine Frage zu bejahen. Er drehte mich mit dem Rücken zum Kreuz, drückte meine Beine auseinander und fixierte sie an dem Kreuz.

Anschließend befestigte er mein Becken an dem Kreuz. Ich war so erregt, dass ich schon fast einen Orgasmus bekam. Ich konnte mich aber gerade noch so beherrschen. Nun nahm er meine linke Hand und zog sie nach oben und kettete sie an das Kreuz.

Selbes machte er mit der rechten Hand. Gefesselt stand ich nun an diesem Kreuz. Meine Erregung hatte ihren Höhepunkt fast erreicht. Ich hatte vorher nie gedacht, dass so was so aufregend und prickelnd sein kann.

Aber nun spürte ich es am ganzen Körper. Es war einfach super, ich genoss es. Der Verkäufer betrachtete Mittlerweile sein Werk und schien sehr zufrieden mit sich und mit mir zu sein. Er kam dicht zu mir und fragte mich, wie es mir gefallen würde und ob ich bereit wäre weiter zu machen.

Es gefiel mir super und ja, ich wollte weiter machen. Seine Hände streichelten wieder meinen Körper. Sofort musste ich stöhnen, als er über meine Brüste strich. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, einfach zu geil war die Situation und ich.

Der Verkäufer griff neben dich und nahm einen Vibrator. Er hielt ihn mir vors Gesicht und meinte, dass ich wohl auch gerne diesen Freudenspender mal testen wollte. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, die wahr gar nicht mehr nötig, er wusste was ich wollte, schob er den String ein Stück zur Seite und streifte mit dem Vib über meine Muschi. Ich war sehr feucht geworden und somit rutschte der Vib fast von alleine in meine Lustgrotte.

Erst sachte und nur ein kleines Stückchen ließ er den Vib in meine Muschi gleiten. Ich war so geil und wollte nur noch zu meinen Höhepunkt kommen. Er schaute mir in die Augen und fragte mich, ob er weiter machen sollte. Ich sagte nur ja.

Dann meinte er, dass ich ihn darum bitten müsste. Also fing ich an ihn darum zu bitten. Doch das reichte ihm noch nicht, ich sollte ihn auch noch Herr nennen. Ich dachte gar nicht darüber nach und nannte ihn auch Herr.

Ich war einfach so geil und wollte, dass er es mir nun besorgt. Also schob er mir nun den Vib ganz tief rein und schaltete ihn ein. Meine Muschi war so feucht geworden, dass schon einige Tropfen an meinen Schenkeln herabliefen. Er bewegte den Vib in meiner Muschi, dabei vibrierte er herrlich.

Es dauerte nicht lange und unter lautem Stöhnen kam ich. Er zog nun den Vib wieder heraus und leckte durch meine Muschi und leckte meinen Saft ab. Alleine diese Behandlung machte mich schon wieder völlig heiß. Doch dann ließ er ab und meinte, dass jetzt keine Zeit mehr wäre, er müsste den Laden wieder öffnen.

Ich dachte, dass er mich nun wieder von meinen Fesseln lösen würde, aber das geschah nicht. Er kam mit einem Analplug und schob ihn mir in mein Poloch. Ich schrie dabei laut auf. Dann holte er noch einen Vibrator, schob ihn mir in meine Muschi und befestigte ihn so, dass er nicht rausrutschen konnte.

Dieser Vibrator hatte ein Netzteil, welches er in eine Steckdose steckte. Ich überlegte, was er wohl mit mir vor hätte. Er wollte mich doch nicht hier hängen lassen und dann den Laden öffnen, oder etwa doch? Nun kam er zu mir und meinte, dass ich extrem geil aussehe. Weiter sagte er, dass er nun den Laden wieder öffnen müsste und er keine Zeit mehr hätte mich loszuketten.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Darum redete er weiter. Er hielt mir eine Augenbinde vors Gesicht und meinte ich könnte es mir aussuchen, ob ich die tragen wollte. Ich sagte ja zu ihm.

Wenn ich hier schon hängen würde, dann sollten die Leute mir nicht in die Augen sehen sollen. Bevor er mir aber die Augenbinde umband, zeigte er mir noch ein Schild. Auf diesem Schild stand: “Bitte testen Sie”. Dieses Schild hängte er mir um den Hals.

Ich wollte protestieren, doch er drückte mir seine Hand auf den Mund und sagte, psst, wenn ich weiter mosern würde, bekäme ich keine Augenbinde. Also entschloss ich mich still zu sein. Dann band er mir die Augenbinde um und er wurde dunkel für mich. Ich hörte noch, wie er die Tür öffnete und dann eine ganze Weile nichts.

Ich wusste nicht genau wie lange ich nun schon hier hang, bis ich Stimmen hörte. Es waren zwei männliche Stimmen. Sie kamen näher zu mir. Ich spürte genau, dass sie vor mir standen und mich betrachteten.

Nun hörte ich auch den Verkäufer. Er sprach mit den beiden Kunden und forderte sie auf, den Vib und mich zu testen. Sofort schaltete der eine den Vib ein und er fing an in mir zu vibrieren. Dann spürte ich Hände auf meinen Brüsten und auf meinen Po.

Sie streichelten und kneteten mich. Nach einer Weile merkte ich eine Hand in meinen Schritt. Ich wollte meine Beine schließen, aber das ging nicht. Die Hand schob den String wieder weit zur Seite und entfernte den Vib.

Ich dachte schon, endlich werde ich befreit. Doch so kam es nicht. Einer der Männer schob mir zwei Finger in meine Muschi und bewegte sie dort. Sie lachten und redeten wild durcheinander.

Ich konnte nicht anders, durch die Hände auf meinen Körper wurde ich wieder geil und musste stöhnen. Das geilte die Männer wohl noch mehr auf. Schließlich packten mich die Männer und ketteten mich vom Kreuz los. Dann schleppten sie mich durch den Laden, wohin genau wusste ich nicht.

Sie legten mich auf eine harte Unterlage. Nun zogen mir die Männer den String aus und anschließend auch das Kleid. Dann wurden meine Beine angewinkelt auf dem Boden stehend und weit gespreizt befestigt. Auch meine Arme wurden weit über meine Kopf gezogen und gefesselt.

Wieder hilflos lag ich nun diesmal aber nackt vor fremden Männern. Ich war froh, dass ich noch die Augenbinde hatte. Aber auch die wurde mir in der Sekunde, wo ich daran dachte, entfernt. Nun sah ich die Männer.

Es waren vier Kunden und der Verkäufer. Ich wusste nicht, ob ich schreien oder weinen sollte. Ich schämte mich. Der Verkäufer kam zu mir.

Ich wollte gerade anfangen mit reden, als er mir einen Finger auf den Mund legte. Er sagte zu mir, dass ich erst einmal zuhören sollte. Er führte dann weiter aus, dass ich hier alles freiwillig machen würde und jederzeit aufhören könnte. Die ganze Zeit massierte er dabei meine Brüste und meine Muschi.

Trotz dieser komischen Situation wurde ich schon wieder ganz geil. Ich schaute den Verkäufer an und nickte nur mit dem Kopf. Er gab den anderen Männern ein Zeichen und nun standen alle dicht bei mir und zehn Hände streichelten mich. Sofort waren meine Nippel ganz hart und meine Muschi wurde feucht.

Auch leise Stöhner entrannen mir, dies musste wohl für die Männer ein Zeichen gewesen sein, denn nun ließen alle ihre Hosen fallen und fünf Schwänze waren auf mich gerichtet. Bevor ich überhaupt wusste was nun geschehen würde und mich hätte äußern können, steckte der erste seinen Schwanz in meinen Mund. Ein weiterer rieb seinen Schwanz an meinen Brüsten und ein anderer fing an mich in meine Muschi zu ficken. Zwei standen neben mir, schauten uns zu und wichsten ihre Schwänze.

Nach einigen Minuten wechselten sie, immer reih um, bis schließlich alle mal in meinen Löchern waren. Dabei spritzten sie hier und da mal ab. Wenn ich mich richtig erinnere spritzen vier in meiner Muschi, drei in meinen Po und fünf in meinen Mund ab. Als jeder einmal durfte, stellten sie sich um mich herum und wichsten ihre Schwänze bis sie schließlich alle noch einmal auf mich spritzten.

Anschließend pissten sie noch auf mich, bevor sie dann der Verkäufer aus den Laden begleitete. Nun lag ich hier, mitten im Laden, im Gesicht und auf meinen Körper waren Sperma und Pisse verteilt. Der Verkäufer kam wieder zu mir, machte mich los, gab mir ein Handtuch, sagte mir, ich solle mich sauber machen und verschwand in der anderen Ecke des Ladens. Ich trocknete so gut es ging das Sperma und die Pisse von meinen Körper.

Da kam er auch schon wieder. Er reichte mir den Latexstring und das Kleid, welches ich dann anzog. Nun reichte er mir eine Tüte, in der meine anderen Sachen drin waren. Er begleitete mich zur Tür und sagte zu mir, wenn es dir gefallen hat, dann komm morgen wieder.

Dann schob er mich auf die Straße und schloss die Tür hinter mir. Ich schaute auf eine Uhr. Es war schon 19 Uhr. Oh ja, nun schnell nach Hause, dachte ich und machte mich auf den Weg.

Die ganze Zeit auf dem Nachhauseweg dachte ich über seine letzten Worte nach. Wie war es denn überhaupt? Hat es mir gefallen oder doch nicht? Ein Teil sagte nein, er wollte nicht, dass es noch mal passieren würde. Doch ein anderer Teil von mir sagte ja, er war völlig geil und hätte am liebsten gleich weitergemacht. So spukten mir die Gedanken durch den Kopf.

Ich bemerkte gar nicht die Männer, die mich anstarrten, nachpfiffen oder doofe Anmachsprüche mir zuwarfen. Nach einer halben Stunde kam ich bei mir an, einer kleinen zwei Zimmerwohnung. Ich ging sofort durch ins Wohnzimmer und ließ mich aufs Sofa fallen. Dann schüttete ich die Tüte auf dem Tisch aus.

Meine Jeans, Shirt und Slip fielen heraus, aber auch noch eine kleine Schachtel. Neugierig nahm ich die Schachtel in die Hand und öffnete sie. In ihr waren die Tatoos, Piercings und ein Zettel. Ich nahm den Zettel, faltete ihn auseinander und lass ihn.

Auf ihm stand: Hallo meine Süße! Du hast heute schön mitgemacht, das hat mich sehr gefreut. Wenn du bereit bist, mehr zu erfahren und dich der Sache voll und ganz hingeben willst, dann komm morgen um 13 Uhr ins Geschäft. Überleg es dir gut, ob du auch wirklich willst. Wenn nicht, dann vergiss alles schnell wieder und komm nicht.

Ich freue mich aber schon auf dich und hoffe du willst den Weg mit mir gehen. Bis morgen Dein Herr Oh, was für ne Botschaft. Was meinte er denn nur genau? Nun stellten sich noch mehr Fragen und ich hatte keine Antwort für sie. Lange überlegte ich noch, bis ich schließlich erschöpft auf dem Sofa einschlief.

Es war Samstag morgen, so gegen neun Uhr, als ich aufwachte. Ich hatte noch die Latexsachen vom Vortag an. Ich hatte es nicht mehr geschafft, sie auszuziehen. Ich sah den Zettel und wusste immer noch nicht so genau, ob ich heute zu dem Geschäft ging.

Ich nahm die Piercingringe und ging erst einmal ins Bad. Dort zog ich mir die Klamotten aus. Es dauerte eine Weile, bis ich mich endlich von dem Latex befreit hatte. Ich schaute in den Spiegel.

Auf meinen Körper waren noch angetrocknete Sperma- und Pissereste vorhanden. Ich beschloss also, mich erst einmal fertig zu machen. Ich rasierte meine Überflüssigen Haare und genoss eine lange, ausgiebige Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, fiel mein Blick auf die Ringe.

Ja, dachte ich, ausprobieren kannst du sie ja mal. Ich nahm die Ringe und klemmte mir zuerst welche an meine Ohren, dann an meine Nase, anschließend noch je einen an meine Nippel. Ich schaute mich an. Es sah komisch und ungewohnt aus, aber irgendwie auch gut und unanständig.

Vier Ringe wahren noch übrig. Ich entschloss sie mir an meine Scharmlippen zu stecken. Oh ja, das sah wirklich seltsam aus. Ich war ein böses Mädchen, dachte ich.

Aber eine Stimme in mir sagte, dass es gut sei und ich sie noch dran lassen sollte. So bestückt ging ich in die Küche und genoss ein ausführliches Frühstück. Es war Mittlerweile schon elf Uhr. Ich musste mich nun langsam entscheiden.

Ich beschloss die Latexsachen kurz zu reinigen und noch einmal anzuziehen. Als ich fertig war, betrachtete ich mich. Die Ringe in meinen Nippeln drückten sich durch das Latex. Man konnte sie genau sehen.

Dieser Anblick im Spiegel und das irre Gefühl ließen meine Erregung blitzartig ansteigen. Auch meine Neugier wuchs wieder und ich beschloss, heute noch einmal zu dem Shop zu gehen. Ich dachte noch so, ist ja unverbindlich, wenn es mir nicht gefallen sollte würde ich einfach wieder weggehen. Schnell zog ich noch ein Paar Stiefel an, stülpte einen langen Mantel mir über und machte mich auf den Weg in Richtung des Shops.

Auf dem Weg plagten mich meine Gedanken, ob ich auch wirklich das Richtige tun würde. Doch dann war ich endlich da. Es war kurz vor 13 Uhr und ich betrat das Geschäft. Ich schaute mich um.

Der Verkäufer war nicht da. Nur eine Verkäuferin kam auf mich zu und meinte, dass sie nun schließen würden. Also verließ ich das Geschäft wieder. Etwas enttäuscht blieb ich vor den Geschäft stehen.

Was war geschehen? Ich war doch pünktlich. Wo war der Verkäufer? Ich wusste es nicht. Ich schaute noch ein wenig ins Schaufenster. Gerade als ich gehen wollte, öffnete sich die Ladentür und der Verkäufer kam heraus.

Er begrüßte mich und bat mich mit in den Laden. Dort fragte er mich ob ich denn auch wirklich bereit wäre. Er nahm mir den Mantel ab und sah sofort die Ringe in meinen Nippeln. Er fragte mich, ob das mir gefallen würde und ich antwortete, ja schon.

Daraufhin meinte er nur, dass wir sie dann in echte Piercings auswechseln sollten. Wie in trance willigte ich ein. Der Verkäufer und diese Umgebung hatten eine magische Macht auf mich. Er führte mich nun in den Keller, wo das Piercing- und Tatoostudio waren.

Zuerst gingen wir in einen kleinen Raum. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch und er fing an zu reden. Er sagte, dass wir noch ein paar Formalitäten erledigten müssten, bevor es losgehen könnte. Er gab mir ein Formular und einen Stift.

Er sagte, dass wäre nur Routine, dass müsste hier jeder unterschreiben. Ohne das Formular durchzulesen unterschrieb ich es. Nun hatte ich einen Vertrag mit ihm abgeschlossen. Es gab nun kein zurück mehr.

Der Verkäufer schaute mich an und fragte dann, wie es denn mit der Bezahlung ausschaue. Oh, daran hatte ich nicht gedacht. Er rechnete kurz zusammen und kam auf gut 300 Euro. Das war eine Menge Geld und soviel hatte ich nicht mit.

Ich schluckte tief und überlegte, wie ich das bezahlen könnte. Doch dann erhob er seine Stimme und machte mir einen Vorschlag. Er sagte zu mir, es gäbe da eine Möglichkeit. Ich hörte ihm gespannt zu.

Er führte weiter aus, dass es da Leute gäbe, die bei so was gerne zuschauen und dafür dann bezahlen würden. Nun ja, ich überlegte kurz. Gibt es das wirklich, dachte ich, nur fürs zuschauen? Ich würde dadurch 300 Euro sparen. O.K., dachte ich und sagte zu ihm, dass ich einverstanden wäre.

Es würde bestimmt nicht so schlimm, wenn da so zwei bis drei Leute zuschauen. Ich hatte ja auch erst einmal nur vor mir die Ohren, den Bauchnabel und vielleicht die Nippel zu piercen. Der Verkäufer kam mit einen weiteren Zettel und legte ihn mir vor. Dazu meinte er, dass ich den auch noch unterschreiben müsste, damit das auch ginge.

Ich wollte gerade anfangen ihn durchzulesen, da reichte er mir den Stift und meinte, ich müsste mich schon schnell entscheiden, sonst würde eine andere das Angebot bekommen. Also, ohne zu zögern nahm ich den Stift und unterschrieb. Anschließend führte der Verkäufer mich in einen anderen Raum und sagte zu mir, ich solle mich noch kurz ausruhen und schon mal die Sachen ausziehen. Dann verschwand er.

Ich zog schnell sie Sachen bis auf den String aus und nahm die Ringe ab. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und nahm mir was alkoholisches zu trinken. Einige Zeit verging und ich schweifte mit meinen Gedanken schon wieder in fernen Welten. Dabei massierte ich meine Brüste und streichelte in meinen String meine Muschi.

Doch plötzlich wurde ich aus meinen Traum gerissen und der Verkäufer stand vor mir. Er sagte zu mir, dass es jetzt losgehen könnte. Schnell nahm ich meinen Hände von Muschi und Brust und folgte ihm. Vor dem Raum legte er mir eine Augenbinde an.

Ich war etwas irritiert, aber dachte mir nichts dabei. Nun führte er mich in einen Raum und setzte mich auf einen Stuhl. Dann zog er meine Arme nach hinten über meinen Kopf und fixierte sie dort. Anschließend merkte ich, wie er mir einen Gurt um die Hüften schnallte und weiterhin meine Beine in eine Halterung legte und befestigte.

Dann nahm er die Augenbinde ab. Ich schaute mich um. Oh, dachte ich, das waren bestimmt zwanzig Männer, die da saßen und mich begafften. Des weiteren standen noch etliche Videokameras herum und schienen auch zu laufen.

Ich war auf dem Präsentierteller. Aber nun war es zu spät. Der Verkäufer ging zu dem ersten Mann und fragte ihn, was er den gerne hätte und er sagte, ein Nippelpiercing. Etwas überrascht schaute ich den Verkäufer an und fragte ihn, was das sollte.

Er antwortete, dass ich das doch so wollte und schließlich einen Vertrag unterschrieben hätte. Weiter sagte er, wenn andere schon zahlen, sollten sie sich wenigstens aussuchen, was gemacht werden soll. Oh man, auf was hatte ich mich da eingelassen, dachte ich noch so. Und dann fing es an.

Der Verkäufer holte die nötigen Utensilien und bearbeitete meinen linken Nippel und nach wenigen Minuten und warnsinnigen Schmerzen saß der erste Ring. Sofort kam der zweite an die Reihe, auch er wollte ein Nippelpiercing und schnell war auch mein rechter Nippel beringt. Ich schrie, schluchzte und heulte vor Schmerzen, was sie aber nicht abhielt weiterzumachen. Nun bekam ich ein Zungenpiercing, Augenbrauenpiercing und Nasenpiercing.

Immer nach fünf Beringungen wurde eine kleine Pause gemacht und ich bekam was zu trinken. Es war starker Alkohol, worüber ich froh war, denn er betäubte meine Schmerzen leicht. Aber dann ging es weiter. Die nächsten Ringe folgten in meine Ohren, je drei Stück, dann noch der Bauchnabel und noch mal Augenbraue.

Nun hatte ich schon 13 Ringe an meinen Körper und wünschte, dass es bald fertig war. Doch der nächste Wunsch ließ mich erschaudern. Jetzt kam meine Scharmlippen dran. Der Verkäufer schnitt mir den String ab und ich war nun völlig nackt.

Ein oh und ah ertönte im Raum. Und schon ging es weiter. Ich bekam in jede Seite zwei Ringe gestochen. Ich wurde fast ohnmächtig vor Schmerzen.

Nun war es aber fast geschafft. Nur noch zwei Männer fehlten mit ihrem Wunsch. Ich war gespannt, was sie noch wollten. Und dann kam es.

Sie wollten, dass ich tatoowiert würde. Und schon fing der Verkäufer an und tatowierte meine Brüste mit irgendwelchen Zeichen. Oh, was für eine Pein, dachte ich und war froh, dass ich es überstanden hatte. Doch nun meldete sich der Verkäufer.

Er hatte auch einen Wunsch. Was konnte es nur sein? Er kam zu mir, verband meine Augen, löste meine Fesseln, führte mich zu einem Tisch, legte mich mit dem Bauch auf ihn, so dass meine Beine auf dem Boden blieben und ich meinen Po ausstrecken musste und fixierte mich an dem Tisch. Es war mucksmäuschen still. Ich wartete und wusste nicht, was als nächstes geschehen würde.

Plötzlich merkte ich einen brennenden Schmerz auf meiner linken Pobacke und schrie laut auf. Es tat höllisch weh. Was hatte er gemacht? Er hatte mich verbrannt, besser gesagt er hatte mir was in meinen Po gebrannt. Endlich ließ der Schmerz nach und ich wurde von meinen Fesseln erlöst.

Auch die Augenbinde wurde mir abgenommen. Nun durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich schaute meinen Körper genau an. Diese vielen Ringe, die Tatoos und dann noch das Branding.

Es sah komisch aus. Ich wusste nicht, ob ich zufrieden sein sollte. Hatte ich das wirklich gewollt? Ich war unsicher. Ich betrachtete das Branding.

Es war ein komisches Zeichen. Was sollte es bedeuten? Ich hatte keine Ahnung. Nun durfte ich mich endlich setzen und ausruhen. Der Verkäufer führte die Männer aus dem Raum.

Nach einer halben Stunde kam er wieder zu mir. Er betrachtete mich und streichelte meinen Körper. Ihm gefiel ich richtig gut. Dann schaltete er einen Fernseher ein und zeigte mir ein Video.

Oh, schreck. Auf dem Video wahr ich. Diese ganze Tortur hatte er aufgezeichnet. Ich war erschaudert.

Nun kam er zu mir und meinte, dass man damit bestimmt noch ein paar Euro machen könnte. Ich war entsetzt. Ich flehte ihn an, es nicht zu Verkaufen. Er schaute mich lange an und sagte kein Wort.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er dann endlich anfing zu sprechen. Er sagte, dass es eine Möglichkeit da gäbe, aber er nicht wüsste, ob ich es wirklich wollte. Ich wahr mit allem einverstanden, sagte ich, ohne richtig darüber nachzudenken. Er holte einen weiteren Vertrag.

Oben stand in dicken Buchstaben: Sklavinenvertrag! Oh, was war das? Sklavin, ich eine Sklavin. Er sagte, entweder werde ich seine Sklavin oder er würde das Video verkaufen. Ich hatte die Wahl. Na gut, dachte ich.

Was kann da schon groß dran sein. Vielleicht ein bisschen sex und so. Ich unterschrieb den Vertrag. Glücklich schaute er mich an und fragte mich, ob ich wüsste, was das Branding zu bedeuten hätte.

Ich antwortete ihn wahrheitsgemäß mit nein. Nun holte es aus und erzählte mir, dass er gewusst hätte, dass ich den Vertrag unterschreiben würde und er somit schon mal sein Eigentum gekennzeichnet hätte. Es war also ein Erkennungszeichen, wie bei Tieren. Ich war erschüttert.

Wie ein Tier war ich gekennzeichnet worden. Ich war Eigentum von dem Verkäufer, oder besser von meinen Herrn. Ich war fertig und fing an zu weinen. Ich konnte es nicht unterdrücken und große Tränen liefen mir durchs Gesicht.

Mein Herr zog mein Gesicht hoch, schaute mir tief in die Augen und sagte, dass ich nicht weinen müsste. Es würde mir bei ihm gut gehen und er würde für mich gut sorgen, führte er fort. Dann schickte er mich nach Hause, wo ich mich ausruhen sollte. Ich zog mich an und wollte mich gerade auf dem Weg machen, da drückte mir mein Herr noch eine Tüte in die Hand.

Er sagte, da ich so brav war, hätte er eine kleine Überraschung eingepackt, aber ich sollte sie nicht vor morgen öffnen. Ich nahm die Tüte und ging nach Hause. Zu Hause angekommen, legte ich die Tüte auf den Tisch, zog meine Sachen aus und legte mich ins Bett, wo ich auch sofort einschlief.


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