Im Schwimmbad

Thomas und ich – Sandra – sind Zwillinge. Er ist ein paar Minuten jünger als ich, womit ich ihn immer noch prima aufziehen kann. Er mag es gar nicht, wenn ich ihn „kleines Brüderchen“ nenne. Damals waren wir beide grade 18, es war ein heißer Sommer.

Beinahe jeden Tag stellte das Wetter neue Temperaturrekorde auf.

An einem dieser heißen Tage hatten wir die Idee ins Schwimmbad zu fahren. An lange schlafen war an diesen heißen Tagen eh nicht zu denken, also machten wir uns schon früh vormittags daran, ein paar Dinge einzupacken und schnappten uns dann die Räder. Bis zum Schwimmbad war es nicht weit, nur ein paar Kilometer, und der Weg führte durch den Wald, so dass man nicht der prallen Sonne ausgeliefert war.

Nach ein paar Minuten waren wir auch schon am Schwimmbad angekommen, mussten aber fest stellen, dass wir scheinbar nicht die Einzigen waren, die auf die grandiose Idee kamen.

Es war ziemlich überfüllt. Wir stellten also unsere Räder ab und stellten uns an der Schlange am Eingang an. Wir bezahlten den Eintritt und holten und ließen uns zwei Schlüssel für die Schließfächer geben. „Die Umkleidekabinen dürften wohl alle belegt sein, ihr werdet euch eine teilen müssen“, meinte die Dame an der Kasse, und sie hatte nicht Unrecht.

Alle Umkleidekabinen waren belegt.

„Nun, kleines Brüderchen, dann müssen wir uns wohl wirklich eine teilen!“ grinste ich. „Du sollst mich nicht so nennen!“ schnauzte Thomas zurück und machte sich auf die Suche nach einer noch freien Kabine. „Die hier ist noch frei… Du kannst Dich zuerst umziehen, ich warte solange.“ „Ach was, komm schon, wir haben beide hier drin Platz…

oder genierst Du Dich vor mir?“ Ich zog Thomas grinsend in die Kabine und schloss die Tür von innen ab.

Jetzt standen wir also beide in der Kabine, und irgendwie genierten wir uns doch beide. Wir hatten uns als Kinder ja schon oft nackt gesehen. Aber als wir älter wurden entwickelten wir beide eine gewisse Scham, und so hatten wir uns seit einigen Jahren schon nicht mehr nackt gesehen.

Da ich aber derjenige war, der darauf gedrängt hatte, uns gleichzeitig um zu ziehen, wollte ich nun auch nicht zugeben, dass ich mich doch etwas genierte.

„Nun, was ist jetzt?“ platzte ich raus und grinste. Thomas zögerte etwas. „Na, wie Du meinst…“ Nun fing Thomas an, sich aus zu ziehen. Er war zwar nie recht sportlich, bis auf ein paar gelegentliche Fußball-Matches mit seinen Freunden, aber war dennoch schlank und hatte eine recht sportliche Figur.

Ich stand in der Ecke und starrte ihn fasziniert an, wie er ein Kleidungsstück nach dem anderen aus zog. Bis er nur noch in der Unterhose vor mir stand. Er zögerte etwas, zog aber dann auch diese mit einem Ruck aus. Nun stand er nackt vor mir.

Und ich muss zugeben, ich war durchaus beeindruckt.

Ich hatte nicht erwartet, dass er so groß war. Dass ich fasziniert auf sein Prachtstück starrte, schien Thomas auch zu bemerken. Er grinste. „Na, beeindruckt, Schwesterchen?“ „Ach was!“ winkte ich mit einer lässigen Handbewegung ab.

Thomas grinste immer noch. „Und?“, „Und was?“, „Na, willst Du Dich nicht auch umziehen?“, „Achso… ja, natürlich…“

Jetzt fing ich an, mich aus zu ziehen. Auch ich hatte einen durchaus schlanken, aber sehr wohl geformten Körper.

Mein Busen war schon immer größer als anderer Mädchen meiner Klasse oder meiner Freundinnen gewesen. Das gefiel den Jungs natürlich in der Regel recht gut. Ich zog also mein Shirt aus, wobei mein Busen direkt hervor sprang, denn ich hatte keinen BH an, da wir ja eh Baden gehen wollten. Danach folgte die Hose und schließlich stand auch ich nur noch im Slip vor Thomas, den ich schließlich mit dem Fuß schwungvoll zum Rest der Klamotten kickte.

Nun standen wir uns nackt gegenüber.

Wir musterten uns gegenseitig, und scheinbar gefiel auch Thomas was er sah, denn sein Schwengel richtete sich gleich auf. Junge, war der groß. Ich muss zugeben, dass mich das durchaus erregt hat. „Na, Du scheinst ja durchaus auch beeindruckt zu sein“ wies ich auf seinen Aufstand hin.

„Ohh…“ Thomas wurde rot und versuchte seinen Ständer zu verbergen. Ich grinste und musste kichern. „Ach…“, gab er leicht verärgert zurück, und machte sich daran seine Klamotten zusammen zu legen.

„Muss Dir nicht peinlich sein.“ fing ich an. „…

mir gefällt ja auch, was ich sehe.“ „Ach, wirklich?“ Nun hatte ich Thomas Interesse geweckt. „Ja.“ Wir musterten uns wieder gegenseitig. Ich spürte jeden seiner Blicke auf mir, wie er meine Hüften entlang wanderte, meine Rundungen mit den Augen abtastete und von meinem Busen beeindruckt war. Auch mein kleines, rasiertes Dreieck, das ich bis auf einen kleinen Streifen gestutzt hatte, blieb von seinem Interesse nicht verschont.

Das gefiel mir, und schon bald waren meine Nippel richtig hart.

Ich wurde forscher und traute mich nun: „Darf ich mal anfassen?“, „Was denn?“ „Na, Deinen… Kleinen…?“ Thomas überlegte. Ich hoffte ihn nicht schockiert zu haben. „Aber nur, wenn ich mal Deinen Busen anfassen darf!“ Ohne lange zu überlegen, willigte ich ein.

Wir kamen uns näher und ich fasste nach seinem Schwanz. Meine Finger berührten ihn und Thomas stöhnte kurz leise auf. Ich zog meine Hand schnell zurück und blickte ihn an. „Schon gut, mach nur“ grinste er mir entgegen.

Ich langte also zu, diesmal stöhnte er etwas lauter. Nun spürte ich auch seine Hände auf meinen Titten. Ich konnte nicht anders, auch mir entfloh ein leiser Seufzer, begleitet von einem „Mhhhh“. Ich konnte spüren wie Thomas Prügel noch weiter wuchs.

Jetzt wurde Thomas forscher, er fing an, meine Titten zu massieren, was meine Nippel noch größer werden lies. Die nahm er zwischen seine Finger und fing an sie sanft zu zwirbeln und mit ihnen zu spielen. „Ahhh… Na, warte, was Du kannst, kann ich auch!“.

Ich fing an, seinen Schwanz zu massieren, was Thomas mit Stöhnen quittierte.

Jetzt hatten wir sämtliche Scheu überwunden. Thomas fing an, an meinen Nippeln zu saugen und ich rubbelte weiter seinen inzwischen zu seiner vollen Größe angewachsenen Schwanz zu wichsen. Unser Spiel wurde immer intensiver, wir küssten uns sogar, gaben uns gegenseitig wilde Zungenküsse und unsere Geilheit wurde immer größer.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.

Ich flüsterte Thomas ins Ohr. „Kleines Brüderchen, ich will, dass Du mich fickst!“. Diesmal protestierte er nicht gegen die so verhasste Titulierung. Er sah mich ungläubig an.

„Aber, wir sind Geschwister!“ „Schon… aber findest Du mich nicht geil? Sag bloß Du willst mich hier jetzt nicht auch sofort nehmen!“, „Ja, aber…“ Ich legte ihm den Finger auf den Mund.

Ich drehte mich stellte mich breitbeinig hin und stütze mich gegen die Wand. Meinen Arsch streckte ich Thomas einladend entgegen. „Nichts aber…“ grinste ich ihn über die Schulter hinweg frech an.

Thomas starrte mir zwischen die Beine auf meine feucht glänzende Möse, die nur darauf wartete, dass er sie endlich im Sturm eroberte. „Nun, was ist…?“

Jetzt brauchte Thomas keine weitere Aufforderung mehr. Er trat hinter mich und setzte seinen Riesen-Schwanz an meiner Muschi an. Er spielte mit seiner Eichel und befeuchtete sie mit meinem Mösenschleim.

Dann stieß er zu. Ruckartig drang er tief in mich ein. Ich verkrampfte zuerst, aufgrund der enormen Größe und der Plötzlichkeit seines Eindringens, konnte mich dann aber sehr schnell der Lust hingeben. Ein langer Seufzer zeigte Thomas dass er Erfolg hatte.

Aber das war noch nicht alles, Thomas Schwanz war noch nicht ganz drin, also schob er langsam weiter.

Ein unglaublich geiles Gefühl fuhr durch meinen Körper als er Zentimeter für Zentimeter weiter rein schob. Meine Geilheit wurde immer größer, und dann war sein Schwanz ganz drin. Was für ein Gefühl!

Thomas beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Du hast es ja nicht anders gewollt… ‚Schwesterchen'…

Jetzt musst Du auch damit leben!“ Er fasste mir an die Hüften und fing an, mir seinen Schwanz jetzt in rhythmischen Bewegungen tief rein zu rammen. Tief und hart stieß er mir seinen gewaltigen Prügel rein. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf, was Thomas immer nur noch wilder machte. Auch er stöhnte nun immer lauter.

Thomas griff nun von hinten an meine Titten und knetete sie, während er mich weiter heftig nahm.

Mit jedem seiner Stöße warf ich mich ihm förmlich entgegen. Unser Stöhnen geilte uns gegenseitig auf. Langsam spürte ich, dass es bald bei mir so weit sein würde, ich würde bald kommen.

Auch Thomas schien das zu bemerken, er fing nun an, mich langsamer, aber dafür umso intensiver zu stoßen. Mein Unterleib zog sich zusammen und ich spürte den aufkeimenden Orgasmus.

Dann kam ich.

Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen ganzen Körper. Ich krallte mich weiter an der Wand der Umkleidekabine fest und versuchte mein Stöhnen nicht zu laut werden zu lassen. Eine Welle nach der anderen durchströmte mich und auch meine Möse, während mich Thomas weiterhin intensiv fickte.

Dann schien es auch für Thomas zu viel werden, die Zuckungen meiner Muschi hatten ihm scheinbar den Rest gegeben. Er kam und spritzte seine gewaltige Ladung in mich rein.

Ich spürte sein heißes Sperma in meinem Unterleib. Ladung für Ladung spritzte er alles in mich rein. Wir stöhnten beide unsren gemeinsamen Orgasmus heraus.

Schließlich sanken wir erschöpft zu Boden und lehnten uns gegen die Kabinenwand. Wir mussten uns erst erholen.

Nach einer Weile fing Thomas an: „Du, Sandra, ich hab in dir abgespritzt, was machen wir wenn Du…“ Ich legte ihm den Finger auf den Mund. „Kümmer Dich nicht…“ und lehnte mich gegen seine Schulter.

Nach einer Weile sagte ich ihm: „Das müssen wir unbedingt wieder machen, kleines Brüderchen“. „Gerne doch, Schwesterchen… aber nenn mich nicht immer ‚kleines Brüderchen‘!“ Ich grinste.

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