Im Bus ertappt
Veröffentlicht am 20.11.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 27 Sekunden
Als ich noch mit dem Bus zur Schule fuhr, hatte ich sehr oft ein geiles
Wichserlebnis im Bus. Ich setzte mich in die letzte Reihe links, oder
rechts, machte meine Hose auf und holte meinen Penis raus. Es machte
mich höllenscharf, wenn zwei Sitze vor mir eine Klassenkameradin, oder
Schulfreundin saß und ich sie beobachtete, mit ihr sprach und mir dabei
einen runterholte. Ich spritze ab und sah ihr in die Augen.
Eines Tages,
ich war so ungefähr 15, saß ich mal wieder im Bus und hatte mein
steifes Glied aus der Hose geholt und schob ganz langsam meine
Vorhaut hin und her. Ich saß in der letzten Reihe ganz rechts. Im Bus
war an diesem Tage ein ganz besonderes Mädchen. Sie hieß Simone war
damals 17 und nur bei dem Gedanken an sie, wurde mein Glied steif und
jetzt diehnte sie mir hier im Bus als Wichsvorlage.
Sie saß auf der linken
Seite, ziehmlich weit hinten auf den 4er Plätzen, mir zugewand. Sie
schaute mich an lächelte und ich hielt währenddessen meinen Penis in
der Hand streichelte über meine Eichel und lächelte zurück. Am liebsten
hätte ich schon abgespritzt, doch wollte ich diesen Moment so lange wie
möglich herauszögern. Der Bus hielt an und Fahrgäste stiegen aus und
andere ein.
Direkt vor mir saß mittlerweile ein Mädchen aus der
Paralellklasse, sie hatte so glaube ich gemerkt, daß ich mir am Schwanz
spielte, tat jedoch so, als würde sie nichts merken. Sie drehte sich hin
und wieder kurz um und grinste mich an. Dadurch wurde ich noch geiler
immer schneller schob ich meine Vorhaut hin und her. Eine Reihe vor
mir, jedoch auf der anderen Seite saß eine ältere Frau, so ungefähr 6570
Jahre.
Auch sie drehte sich hin und wieder zu mir um, hatte etwa
auch
sie meinen steifen Penis gesehen? Mir war es egal, entscheidet war
Simone,
doch leider stieg sie viel zu früh aus und somit mußte auch ich
zu
früh spritzen.
Genau in dem Moment als
sie aufstand sahen wir uns in
die
Augen und auch da spritze ich ab. Einen kleinen Seufzer konnte ich
nicht
vermeiden und meine Klassenkameradin, drehte sich wieder um
und sagte leise zu mir:“Na habe ich es doch gewußt, Du hast Dir doch
gerade hinter meinem Rücken einen runtergeholt, oder!?“ und blickte
über die Bank und konnte gerade noch sehen wie ich meinen Penis, der
immer noch steif war mit einem Papiertuch abwischte. Sie grinste und
drehte sich wieder um. Vier Stationen später mußte auch ich aussteigen,
ebenso die alte Frau.
Erst jetzt bemerkte ich, daß sie bei uns in der
Nachbarschaft wohnte. Draußen sprach sie mich direkt an, packte mich
am Ohr und rieß daran: „Du altes Ferkel, schämst Du Dich denn gar
nicht, Dir im Bus einfach einen runterzuholen. Es muß doch wirklich nicht
sein, daß Dir fremde Leute auf Dein steifes Glied gucken.“ Ich war total
verägstigt, würde sie ea etwa meinen Eltern erzählen. Ich stammelte, daß es mir leid täte und so, doch sie hörte irgendwie gar nicht hin.
„So
jetzt gehen wir erst einmal zu mir und dann sehen wir weiter, ob ich
Deine Eltern anrufe!“. Mein Herz rutschte in die Hose, hätte ich doch
nicht gewichst! Bei ihr angekommen, sollte ich erst mal meine Jacke
ausziehen und mich im Wohnzimmer hinsetzen. Ich dachte wirklich, sie
ruft meine Eltern an, doch es kam ganz anders. Sie sagte mir dann, daß
sie bereits seit ungefähr 15 Jahren keinen Penis mehr gesehen hätte und
ob ich ihn ihr nochmal zeigen könnte.
Sie saß mir gegenüber und ich
glaubte zu träumen. „Na komm` Tom, so heißt Du doch, haol doch
nochmal deinen Penis raus und wichs ihn Dir. Ich würde Dir gerne
zusehen, Deine Eltern erfahren ganz bestimmt nichts.“ Das wars, sie
würde nichts sagen! Ich öffnete meine Hose und holte mein Glied
heraus, wichste es ganz langsam steif. Ich zog meine Vorhaut zurück
und hielt sie so.
„Du hast einen wirklich schönen Penis und Deine Eichl
gefällt mir auch so gut. Komm, schieb Deine Vorhaut hin und her, wichs
ruhig und laß Dir Zeit.“ Toll, sie sah mich an, guckte auf meinen Penis
und rieb sich zwischen den Beinen. Ich dachte schon ich müßte spritzen,
doch wollte ich gerne mal eine Frauenhand an meinem Schwanz spüren.
Noch nie hatte mir ein Mädchen einen gewichst. „Würde sie meinen
Schwanz auch mal anfassen?“ fragte ich sie ganz zaghaft.
„Hat Dich
etwa noch nie ein Mädchen befriedigt?“, fragte sie zurück und kam zu
mir rüber. Sie setzte sich neben mich und begann ganz langsam meine
Vorhaut vor und zurück zu schieben, zog sie ganz zurück und streichelte
mit einem Finger die Unterseite meiner Eichel. Sie nahm meine Eichel in
die Hand, drückte sie leicht zusammen und begann wieder die Vorhaut
zu wichsen. „Na Tom, gefällt Dir das? Magst Du wie ich Deinen Penis
streichel, oder fasse ich ihn nicht hart genug an?“ und dabei sah sie mir
in die Augen.
Da saß ich nun, 18 Jahre alt, mit einer ungefähr 65
jährigen Frau, die meinen Penis wichste, geil. Ich könnte es nicht mehr
lange zurückhalten, sagte ich ihr und sie begann dann ganz langsam
meine Vorhaut hin und her zu schieben, hörte immer kurz vorher auf
und kraulte meine Eier. Irgendwann, ich vermute, es war so ungefähr
nach einer halben Stunde, konnte ich nicht mehr. Sie zog die Vorhaut
ganz weit zurück und streichelte mal wieder meine Eichel, in dem
Moment spritzte ich im hohen Bogen ab.
Sie begann sofort sehr schnell
zu wichsen und ich glaubte, meine Vorhaut hängt in Stücken daneben.
7-8 mal schoß eine Fontäne aus meiner Penisspitze hervor. Als ich fertig
war, nahm sie ein Tuch und wischte meinen Penis sauber und schickte
mich nachhause. „Wenn Du magst, kannst Du gerne ab und zu zu mir
kommen und ich hole Dir dann einen runter. Es wäre doch wirklich
schade, wenn so ein schöner Penis nicht gewichst würde.“ meinte sie
und lächelte mich an.
In der Zukunft ging ich einmal pro Woche zu ihr und ich wichste mich immer nur steif, den Rest erledigte immer sie. Dies
ging so bis zu meinem 18 Lebensjahr. Heute bin ich 28 und ich gehe
immer noch ab und zu zu ihr, sie ist übrigens heute 78 und sie wichst
noch immer für ihr Leben gern, manchmal habe ich den Eindruck, sie
läßt sich ganz besonders viel Zeit.
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