Im Büro
Veröffentlicht am 25.09.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 42 Sekunden
Ich komme ins Büro. Du sitzt am Schreibtisch, hast Deinen Rock hochgezogen und Dein Slip hängt in Deinen Kniekehlen. Mit zarter Hand, streichelst Du Deine Lustperle. Die Augen geschlossen und ein leises stöhnen kommt über Deine Lippen.
Noch hast Du mich nicht bemerkt. Arglos spielst Du weiter an Dir. Während ich Dir zusehe, kommt in mir das Verlangen hoch, Dich zu berühren. Meine Nippel werden ganz hart dabei und drücken sich durch BH und Bluse.
Bin mir nicht sicher, ob Du willst, dass ich Dich anfasse. Immer wieder schiebst Du Dir deine Finger in Deine süße Lustgrotte. Ohne es zu merken, fang ich an, meine Brüste zu streicheln und zu kneten. Die Angst hier erwischt zu werden, macht mir noch mehr Lust.
Schließlich, überwiegt meine Lust der Angst. Obwohl ich nicht weiß, wie Du reagieren wirst, stelle ich mich hinter Dich, und meine Hände finden schnell den Weg zu Deinen Brüsten, die ich sanft zu massieren beginne. Ein kurzer schreck fährt durch Deinen Körper. Du legst den Kopf in den Nacken und schaust mich mit einem lüsternen Blick an.
Ich beuge mich runter und unsere Lippen berühren sich. Sanft spielt meine Zunge mit Deinen Lippen, während meine Hand unter Deine Bluse wandert. Durch den BH hindurch, spüre ich Deine Knospen. Dabei küsse ich sanft Deinen Hals und Dein Stöhnen verrät mir, das es Dir gefällt.
Ich ziehe Deinen BH nach oben, über Deine Brüste. Mit meinen Fingern spiele ich an Deinen steifen Nippeln. Immer wieder schaue ich zur Tür und hoffe, dass niemand rein kommt. Zart nimmst Du meine Hand, und führst sie zwischen Deine heißen Schenkel.
Sanft massiere ich Deinen Lustperle. Dein Stöhnen wird so laut, das ich Angst habe, dass man es vor der Tür hört. Schnell drücke ich meinen Mund auf Deinen und unsere Zungen tanzen zärtlich mit einander. Langsam und sanft schiebe ich 2 Finger in Dich rein.
Du spreizt Deine Beine soweit es Dir möglich ist. Ich spüre, wie Dein Körper anfängt zu beben und zu zucken. Ich lasse kurz ab von Dir und ziehe Deinen Stuhl weiter nach hinten und ich ziehe Dir Deinen Slip ganz aus. Vor Dir gehe ich auf meine Knie.
Langsam öffne ich Deine Bluse weiter, bis Deine Brüste frei liegen. Mein Mund senkt sich über Deine Nippel, und spiele zart mit Meiner Zunge daran. Mein Mund wandert weiter nach unten zu Deinem Bauchnabel. Als ich mit Meiner Zunge daran spiele, kicherst Du leise, weil es Dich kitzelt.
Doch in diesem, steckt auch ein Stöhnen. Die Zuckungen Deines Körpers werden immer heftiger. Mein Mund wandert weiter nach unten. Liebkose zärtlich Deine Schenkel.
Mit Deiner Hand, versuchst Du, meinen Kopf in Richtung Deiner Lustgrotte zu ziehen. Ich halte dagegen, weil es einfach schön ist Deine Schenkel zu küssen. Dein verlangen, meine Zunge zu spüren, wie sie Deinen Lustperle verwöhnt, wird immer größer. Meine Zurückhaltung, macht Dir noch mehr Lust.
Langsam Küsse ich mich immer näher an Dein Lustdreieck heran. Küsse sanft mit meinem Lippen Deine nasse scheide. Meine Zunge bahnt sich ihren weg zwischen Deine Schamlippen, und beginnt zärtlich mit ihnen zu spielen, während ich mit meinen Fingern Deine Lustperle umschmeichel. Die Angst, bei unserem Spiel erwischt zu werden, ist wie verflogen.
Mit Deiner Hand an meinem Hinterkopf, presst Du mich sanft zwischen Deine Schenkel. Obwohl Dein lautes stöhnen wahrscheinlich überall zu hören ist, spielt meine Zunge mit Deine Lustperle. Alle Vorsicht, nicht erwischt zu werden ist vergessen. Du gibst Dich mir hin und Dein Körper bäumt sich auf.
Leise spitze Schreie dringen aus Deinem Mund, als wenn sie danke sagen wollten. Während meine Zunge noch sanft mit Deiner Lustperle spielt, schaue ich an Deinem geilen Körper hoch ins Gesicht. Deine Augen und Dein Lächeln verraten mir, das es Dir gefallen hat.
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