Ich schlief mit meiner Schwester
Veröffentlicht am 25.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 39 Sekunden
Diese Geschichte habe ich aus dem Internet, leider ist mir der Autor nicht bekannt. Ich finde diese Geschichte sehr gut, sie war leider etwas kurz geraten. Ich habe versucht, sie etwas zu überarbeiten und auch etwas ausführlicher zu gestalten. Hoffentlich gefällt es.
Meine Schwester Vanessa (25) und ich (30) arbeiten in einem Unternehmen, das Sexspielzeug herstellt und vertreibt.
Wir arbeiten in der gleichen Abteilung und sind für Vibratoren zuständig. Vor genau einer Woche begleitete mich meine Schwester auf einer Geschäftsreise nach München. Genauer gesagt zur Erotikmesse im Kunstpark Ost, wo Sie mir beim Verkauf der Vibratoren helfen wollte. Da sie ja meine Schwester war und wir fast 18 Jahre unseres Lebens in einem Zimmer gewohnt hatten, war für uns völlig normal, dass wir uns im Ibis ein Doppelzimmer nahmen, das spart Kosten.
Nach einem anstrengenden Messeabend im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus – meine Blicke fielen sofort auf ihre großen Brüste und als sie ins Badezimmer verschwand, konnte ich auch einen Blick auf ihre völlig rasierte Scham werfen und bekam prompt einen Steifen. Sie ist schon wirklich eine tolle Frau – naturblond, aber echt schlau und unheimlich süß. Das hilft manchmal auch bei den Verhandlungen. Ich zwang mich zur Beherrschung, legte mich aufs Bett und schlief prompt ein, der Tag war einfach zu heftig.
Es vergingen 2 Tage und Nächte, in denen ich bei jeder Gelegenheit meiner Schwester auf Titten, Arsch und Muschi starrte oder sie beim Duschen beobachtete. Am Sonntagmorgen konnte ich ihr wieder beim Duschen zusehen und sah, wie sie sich mit dem harten Wasserstrahl der Brause die Schamlippen massierte. Der Anblick war echt so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Es muss die Anspannung der letzten Zeit und die visuellen Reize der Messe geschuldet sein, dass ich bereits nach kurzer Zeit in hohem Bogen abspritzte.
Damit sie davon nichts merkte, machte ich schnell wieder alles sauber und zog mich an. Den ganzen Tag ging mir diese Szene nicht mehr aus dem Kopf. Verdammt, es ist meine Schwester und ich denke nur noch ans Ficken, wie soll ich denn da die nächsten Wochen noch einen klaren Kopf behalten? Schließlich sind in den nächsten 12 Wochen noch 8 Messen und auf allen ist sie dabei!! Auf jeden Fall ging die Messe zu Ende und auf der Rückfahrt zog Vanessa plötzlich eine Happy Weekend aus der Tasche. Da ich wusste, dass sie im Moment keinen Freund hatte, fragte ich was sie denn suche.
Sie erzählte mir unverblümt und ohne jede Scham, dass sie unbedingt mal in einen Swingerclub wolle, um mal wieder richtig geilen Sex ohne irgendwelche Verpflichtungen zu haben. Aber erstens traute sie sich nicht alleine und zweitens wolle sie auch nicht schutzlos ohne Begleitung dahin gehen. Da ritt mich der Teufel und ich machte ihr den Vorschlag, dass wir ja zusammen dahin gehen könnten. Zu meiner freudigen Überraschung war sie von meinem Vorschlag echt begeistert und sagte sofort zu!! Wir malten uns aus, wie es sein würde.
Wie wir ein anderes Pärchen anmachen würden und dann – selbstverständlich getrennt – mit ihnen ficken würden.
Letzten Samstag fuhren wir dann in einen Club nach Sprockhövel. Uns zitterten leicht vor Aufregung die Knie. Vanessa hatte sich mit einem schwarzen Netzbody, der schön durchsichtig war und man ihre rasierte Muschi komplett sehen konnte, sowie halterlose Strümpfe und kniehohe Lackstiefel eingekleidet.
Ich selber trug einen engen Lackslip. Wir hatten uns unser Outfit auf einer der letzten Messen gekauft. Man ist da ja direkt an der Quelle und die Beratung unter den Händlern ist auch immer klasse. Da gibt es manchmal sogar eine private Vorführung der Stücke.
Mein Slip verbarg gar nichts, mein bereits leicht erregter Schwanz zeichnete sich gut ab.
Es waren nur 8 – 10 Paare da und leider keines unter 50. Wir waren schon etwas enttäuscht, als doch noch gegen 22 Uhr ein jüngeres, gutaussehendes Pärchen reinkam. Da das Pärchen auch nicht so auf die Älteren stand, kamen wir 4 schnell ins Gespräch.
Wir redeten über Gott und die Welt, bis Frank und Claudia uns fragten, ob wir mit auf die „Matte“ gehen wollten. Und ob wir das wollten!! Nur sollte es anders laufen als wir es uns gedacht hatten!! Frank und Claudia fingen an zu fummeln und sagten zu uns, dass sie erst später Partnertausch möchten. Zum Anfang wollen sie sich erst mal selbst in Fahrt bringen. Ha, da lagen wir nun auf der Matte und wussten nicht, was wir tun sollten.
Wir konnten jetzt ja schlecht sagen, dass wir Bruder und Schwester sind und eigentlich nur PT wollten. Also zog ich meiner Schwester die Stiefel aus und fing an, ihr den Rücken zu massieren, während Frank bereits Claudias Muschi leckte. Ich schälte meine Schwester nun auch langsam aus dem Body und setzte mich auf ihre Oberschenkel. Da sie immer noch auf dem Bauch lag, hatte ich einen schönen Blick über ihren Rücken bis hinunter zu ihrem gut durchtrainierten Arsch.
Ich fing wieder an, zärtlich ihren Rücken bis hinunter zu den Backen zu streicheln. Sie atmete bereits schneller und stöhnte leise dabei. Meine Finger und das Liebesspiel neben uns zeigte auf sie doch eine wahnsinnige Wirkung. Durch meine Auf- und Abbewegung rieb mein Schwanz immer über die Arschbacken meiner Schwester und plötzlich war mir alles egal.
Ich stieg von ihren Beinen ab und setze mich neben sie. Jetzt arbeitete mich langsam zu ihrer Muschi runter. Sie spreizte von selber leicht die Beine und ich nutzte die Gelegenheit, mich mit meinen Fingern zu ihrem Heiligtum zu bewegen. Ich merkte gleich die Nässe, die sich da ansammelte.
Der Liebessaft lief förmlich aus Vanessa raus. Meine Finger flutschten wie von selbst zwischen die warmen und weichen Schamlippen, der Geruch von Schweiß und Liebessaft strömte in meine Nase. Meine Finger strichen über ihre Schamlippen, hoch bis zu ihrem Hintereingang, wieder runter tief in die Muschi und wieder zurück. Plötzlich drehte sich meine Schwester um und ich bekam erst einen Schreck und hatte Angst, dass sie mir jetzt eine Szene macht, weil ich zu weit gegangen war.
Ein Blick aber in ihre glänzenden Augen beruhigte mich sofort wieder. Sie legte sich gleich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel weit. Ihre rosa glänzenden Schamlippen, ihr leicht geöffnetes Loch, die Feuchtigkeit, die zwischen den Lippen zu sehen war – alles schrie fick mich, bitte mach es mir. Ich presste mein Gesicht auf ihre Fotze und leckte sie, stieß meine Zunge tief in ihre geile Fotze, leckte über ihre Schamlippen, fickte sie mit der Zunge, saugte den Kitzler zwischen meine Zähne und knabberte leicht an ihm.
Sie stöhnte laut und kam mit einer Wucht, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Wir sahen nichts mehr um uns rum, nahmen nichts mehr wahr, wir waren nur noch wir beide.
Vanessa kam über mich und revanchierte sich sofort, nachdem sie wieder zu Besinnung kann. Sie zog mir meinen Slip aus und befreite meinen zum Platzen gefüllten Schwanz.
Steil aufrecht stehend wartete er auf das, was da nun kommen mag. Lange brauchte er aber nicht warten. Sie nahm ihn in ihre zarten Hände, packte ihn weniger zart, ließ etwas Spucke auf die Eichel fallen und leckte sie gleich wieder ab. Anschließend bewegte sie ihre Hände auf und ab und wichste meinen Schwanz.
Ich fing langsam an, Sterne zu sehen, so geil war das. Als sie meine Eichel in ihren Mund nahm und zu saugen anfing, glaubte ich, meinen Verstand zu verlieren. Sie blies meinen Schanz, sie leckte die Eichel und den Schaft und zum Schluss ich spritzte meiner Schwester in den Mund. Sie schluckte jeden Tropfen Sperma und saugte auch noch den letzten Rest aus mir raus.
Als sie merkte, dass er immer noch steif war und kaum etwas seiner Festigkeit eingebüßt hatte, kletterte sie über meine Beine und platzierte sich direkt über meinem Schwanz. Sie schaute mir direkt in die Augen, setzte sich langsam auf meinen Harten und schob ihn sich so cm für cm in ihre geile und nasse Fotze. Als sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte, blieb sie für einen Moment ruhig sitzen und schaute mich immer noch an. Jetzt fing sie an, ihr Becken zu bewegen, vor und zurück.
Erst langsam und dann immer schneller. Nun fing sie an zu reiten. Sie hob und senke ihren geilen Körper erst langsam, dann immer schneller. Wir schauten uns immer noch ganz tief in die Augen.
Ich fing an, ihre herrlichen Brüste zu streicheln und zu kneten und so ritt sie mich weiter, bis wir beide kamen und ich ihr meinen Liebessaft ganz tief in ihre Fotze spritzte. Sie sank nieder und blieb auf mir liegen. Erschöpft, aber völlig glücklich, gaben wir uns einen langen Zungenkuss. Erst da sahen wir, dass Claudia und Frank uns zusahen.
Claudia sagte nur „Wow, müsst ihr Zwei verliebt sein. Bei der Leidenschaft, die ihr gezeigt habt, könnte man meinen, ihr hättet es zum ersten Mal miteinander getrieben….. “ Wenn sie wüsste, das hier gerade Bruder und Schwester miteinander gefickt haben!
An diesem Abend haben wir im Club noch zweimal miteinander gefickt. Zum geplanten Partnertausch kam es aber nicht, wir hatten an uns genug.
Vom Swingerclub aus fuhren wir direkt in meine Wohnung, wo wir uns im Bett noch einmal liebten und dann eng umschlungen einschliefen. Den Sonntag haben wir auch vorwiegend im Bett verbracht, nur unterbrochen vom Drang des Hungers und der Hygiene. Wir waren sogar zusammen duschen und auch da konnten wir nicht voneinander lassen. Die Woche danach war dann nicht so einfach, da wir ja zusammen arbeiteten und uns in der Firma doch sehr beherrschen mussten, nichts zu zeigen, da ja jeder wusste, das wir Geschwister waren.
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