Ich helfe bei Claudia aus
Veröffentlicht am 10.06.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 1 Sekunden
Elke und ich sind ja nun schon seit vielen Jahren verheiratet. Und wie ich ja bereits mehrfach berichtet habe, passiert in unserer Beziehung immer mal wieder etwas Abenteuerliches. Aber im Grunde sind wir ein ganz normales kinderloses Paar. So haben auch wir natürlich eine Familie.
Wenn auch eine recht kleine. Meine Eltern verstarben bereits vor ein paar Jahren. Elkes Eltern waren bereits geschieden, als ich sie damals kennenlernte. Elkes Mutter hat nie wieder eine Beziehung gehabt, was man der Frau auch anmerkt.
Ihr Ex allerdings ließ nichts anbrennen. Immer mal wieder kam er mit einer neuen Perle an. Meistens in seinem Alter aber auch ein paar jüngere Frauen brachte er zu sich nach Hause. Elke hat eine Schwester und ich plage mich mit einem jüngeren Bruder und einer älteren Schwester rum.
Beide wohnen zum Glück nicht in unserer Nähe. Das würden meine Nerven nicht aushalten. Aber das wollte ich ja gar nicht erzählen….
Nachdem mein Schwiegervater sich die Hörner abgestoßen hatte, ein weiteres Kind gezeugt und einige Herzen gebrochen hatte, kam er mit Claudia zusammen. Claudia war bzw.
ist eine attraktive rothaarige Schönheit mit Kurven an den richtigen Stellen. Leicht ausladende Hüften und einem runden, nicht zu schweren Busen. Mit ihren langen roten Haaren und den Sommersprossen wirkte sie stets fröhlich. Und die zwei gaben ein echt hübsches Paar ab.
Viele Leute rümpften die Nase über diese Beziehung, da mein Schwiegervater mit einer Frau nun sein Bett und sein Leben teilte, die locker seine Tochter hätte sein können. Um genau zu sein war Claudia zwei Jahre jünger als meine Frau.
Anfänglich waren auch wir skeptisch, wie lange diese Beziehung wohl halten würde. Aber mittlerweile sind die Zwei seit acht Jahren ein Paar und seit rund fünf Jahren verheiratet.
Die Beiden wohnen nur rund 8km von uns entfernt. Elke und Claudia sind gute, wenn auch nicht beste Freundinnen. Das Verhältnis zwischen Walter, meinem Schwiegervater, und mir ist super. Als Handwerksmeister hat er mir schon viele Sachen bei der Renovierung unseres Hauses gezeigt.
Außerdem sind wir beide leidenschaftliche Fußballfans und fahren gelegentlich zu einem Bundesligaspiel unseres Vereins. Es hätte also nicht besser laufen können.
Im letzten Herbst war Elke mit ihren Frauen vom Sportverein zu einer Partywoche nach Mallorca geflogen. Ich hatte es mir zu Hause gemütlich gemacht und frönte meinen Hobbies. Der Kühlschrankinhalt glich einem Zwischenlager einer Brauerei und Pizzakartons nahmen den meisten Platz in der Altpapiertonne ein.
Ich weiß: völlig ungesund und eigentlich auch nicht meine Art. Aber irgendwie hatte ich mal Lust auf so eine Woche voller Laster.
An einem Abend kamen Walter und Claudia. Walter und ich wollten uns ein Fußballspiel anschauen.
Ich war etwas überrascht als ich Claudia sah. Aber egal. „Herein mit euch“ begrüßte ich die Zwei fröhlich. Mit einem Sixpack unter dem Arm kam Walter herein.
Claudia hatte eine Platte mit Antipasti dabei. „Oh, hat meine Schwiegermama wieder mal etwas leckeres gezaubert?“ neckte ich Claudia. Sie hasste es, wenn ich sie Schwiegermama nannte. Aber die grinste und meinte, dass meine einseitige Ernährung ein Ende haben müsse.
„Sag mal, Martin, wie sieht denn eure Küche aus? Elke bringt dich um, wenn sie das sieht“ stichelte Claudia als sie zu Walter und mir ins Wohnzimmer kam.
Sie spielte wohl auf das ungespülte Geschirr (es waren nur Pizzateller und Kaffebecher, ich schwöre!) an. „Ach jetzt entspann dich und setz dich zu uns“ wies Walter sie in die Schranken. Ich grinste und klopfte auf den freien Platz zu meiner linken auf dem Sofa. Walter saß schräg links vor mir im Sessel und war auf das Spiel konzentriert.
Dabei duldete er keine Kommentare oder anderweitige Gespräche die nichts mit dem Spiel zu tun hatten. Claudia setze sich zu mir und grinste, weil Walter so grimmig drein schaute.
Da mein Schwiegervater mittlerweile schlecht hörte und wir den Fernseher laut drehen mussten, konnte er auch wenig von Claudias und meiner Unterhaltung mitbekommen. „Wusstest du gar nicht dass Elke nicht da ist?“ fragte ich Claudia.
„Doch sicher. Aber so kann Walter doch ein Bierchen mehr trinken und ich sitze nicht zu Hause alleine rum.“ Sie zog die Beine auf das Sofa und schob ihre Füße unter die dort liegende Wolldecke. „Oder….stört es dich?“ Dabei beugte sie sich etwas zu mir rüber und ich konnte einen Blick auf ihr Dekolleté werfen. Auch hier hatte die rothaarige Schönheit ordentlich Sommersprossen verteilt.
Ein echt scharfer Anblick. „Nee, quatsch! im Gegenteil.“ Claudia bemerkte meinen Blick, lächelte, sagte aber nichts. Ich legte mich entspannt zurück und genoss Claudias Nähe.
Das Spiel war extrem langweilig, aber Walter war in den Fernseher vertieft.
Keine Ahnung, was ihn so daran fesselte. „Boah…was für ein scheiß Spiel“ seufzte ich leise. „Stimmt…“ kam es von Claudia. Nur Walter sagte nichts und schaute weiter auf den Bildschirm.
Was hättest du jetzt gemacht, wenn Elke hier wäre?“ fragte mich Claudia plötzlich. „Hmmm….keine Ahnung. Wahrscheinlich hätten wir uns anderweitig amüsiert“ ich grinste und zeichnete bei den letzten Worten Anführungszeichen in die Luft. Claudia grinste „Habt ihr noch oft Sex?“ fragte sie.
Ich musste etwas lachen „Haha, ja sicher. Wir sind doch noch keine 70. Klar haben wir Sex. Und das nicht zu knapp…“ Oh, Scheiße! Ich bemerkte Claudias Blick zu Walter.
Er war über 70. Größer konnte der Fettnapf nicht sein, in den ich gerade mit Anlauf getreten war. Und so wie sie schaute, war das einst so erfüllte Liebesleben deutlich eingerostet. Ich schaute verlegen weg und murmelte nur „sorry…“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel „Schon ok.
Konntest du ja nicht wissen“ antwortete sie, als ob sie mir gerade eine vollständige Erklärung der Situation abgegeben hätte. „Es ist ja nicht so, als ob er nicht mehr wolle. Aber es klappt halt nicht mehr so. verstehst du, was ich meine?“ fragte sie mich offenherzig.
Ich war etwas verwirrt, entschloss mich aber, genauso offen zu reagieren. „Du meinst, er bekommt keinen Steifen mehr?“ „Ja genau. Er wird nicht mehr hart. Und dann wird’s mit dem ficken schwierig.
Aber er bemüht sich wirklich, mich zu befriedigen. Er leckt mich oder fingert. Auch mit Dildos spielen wir. Aber das ist auf Dauer ja auch kein Ersatz.“ Ich hörte die Enttäuschung in ihrer Stimme.
Gleichzeitig massierten ihre schlanken Finger meinen Oberschenkel. Nicht ohne Resonanz aus meiner Lendengegend, wie ich gestehen muss.
Claudia zog die Decke, die bisher nur ihre Füße bedeckt hatte, nun über ihre Beine auf dem Sofa und auch ein Stück über mein Bein. Ich lächelte, nahm die Decke und zog sie weiter, bis sie auch meine Beine komplett bedeckte. Walter drehte sich um „Das ist doch unfassbar!“ meinte er und bezog sich dabei auf die Fehlentscheidung des Schiedsrichters im Fernsehen.
Als er seine Frau und mich unter der Decke sah, grinste er nur und meinte: „Aber die Hände AUF der Decke lassen…haha“ er lachte sein tiefes Lachen und drehte sich wieder zum Fernseher um. Claudia grinste mich an und schob ihre Hand wieder unter die Decke. „Hast du was gehört?“ fragte sie frech. „nööööö“ gab ich grinsend zurück.
Unter der Decke wurden Claudias Finger mutiger. Sie streichelte meinen Oberschenkel. Sanft glitten ihre schlanken gepflegten Finger mit den eleganten French-Nails über den Stoff meiner Trainingshose. Dabei berührte sie mehr als einmal meinen erwachenden Schwanz.
Aber immer nur ganz leicht. Ich versuchte mich zu beherrschen und nicht auch mit dem Fummeln anzufangen. Sie merkte, wie ich mich beherrschen musste. Dann nahm sie einfach meine Hand von der Decke und legte sie auf ihr Bein.
Sie trug einen Jeans-Mini und darunter ein paar Leggins. Meine Fingerspitzen glitten vorsichtig über den dünnen Stoff vom Knie bis zum Ansatz ihres Rocks und wieder hinab. Ich konnte ihre Enttäuschung förmlich spüren und grinste diebisch in mich hinein. Sie veränderte etwas ihre Position, wobei sie ihren Rock etwas nach oben schob.
Sie schaute mich mit ihren grau-grünen Augen an und ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet. Ihre Zunge leckte lasziv über die Oberlippe als ihre Finger meine angeschwollene Männlichkeit umschlossen. „Du glaubst ja nicht, wie ich einen harten Schwanz vermisse…“ flüsterte sie. Mit geschickten Bewegungen schlich sich ihre Hand in meine Trainingshose.
Ich hatte keine Shorts an und so packte sie meinen rasierten Schwanz direkt mit ihren schlanken Fingern. Wow, was für ein geiles Gefühl. Ich schob meine Hand wieder in Richtung Rocksaum und bemerkte, dass dieser jetzt deutlich höher geschoben war. Es war heiß zwischen ihren Schenkeln.
Als ich meine Finger Richtung Muschi schob, bemerkte ich, dass die Naht der Leggins zwischen den Beinen aufgetrennt war. Claudia schien das Ganze ziemlich genau geplant zu haben, dieses Luder. Ich grinste sie an, als ich meine Finger in das offene Loch der Leggins schob. Claudia zuckte mit den Achseln und ihre Finger bewegten sich um meinen harten Schwanz geklammert langsam auf und ab.
Ich spürte eine rasierte Muschi unter meinen Finger und…ein Piercing. Wow! Damit hatte ich nicht gerechnet. Genau an der Klitoris oder genauer gesagt an der Klitvorhaut bewegte sich ein kleiner Ring unter meinen Fingern. Vorsichtig spielte ich mit dem kleinen Ring und schaute Claudia fragend an.
Sie grinste schelmisch. „Walter steht voll drauf….“ Flüsterte sie. Aber leider wohl etwas zu laut. „Worauf stehe ich?“ fragte mein Schwiegervater schräg vor uns.
Wir hatte gerade noch so viel Zeit, die Hände auf die Decke zu legen bevor er sich zu uns umgedreht hatte. „D…Du stehst auf…auf das Spiel…“ kam Claudia leicht ins stottern. „Dabei ist es doch echt grottig…“meinte ich noch. „Ja stimmt allerdings.
Soll ich es ausschalten?“ fragte Walter „NEIN!“ platzten Claudia und ich gleichzeitig raus. „nein, nein,…ööhm…las es ruhig an…ist ja ein wichtiges Spiel. Da passiert bestimmt noch was….“ Ergänzte ich schnell. Walter nahm einen letzten Schluck aus der Bierflasche.
„Willst du noch ein Bier?“ fragte ich als guter Gastgeber. „Nee, lass mal. Ist ja gleich Halbzeit….“ Grummelte Walter, dem das Spiel mittlerweile auch wohl auf die Nerven ging.
Claudia stand auf, zog ihren knappen Rock zurecht und wollte gerade in die Küche gehen. Als sie sich an Walters Sessel vorbei schieben wollte, hielt dieser sie auf.
„Gib mir einen Kuss, mein Schatz“ Sie beugte sich zu ihm hinab und küsste Walter ziemlich innig. Dabei präsentierte sie mir ihren Hintern. Ich konnte nicht anders und schob ihr meine Hand von hinten unter den Rock. Sie zuckte zusammen, als ich meine Finger wieder in die geöffneten Leggins schob und ihre Muschi rieb.
Die andere Hand packte ihre pralle Pobacke und krallte sich dort fest. Claudia ließ von Walter ab, ich aber behielt meine Hände dort, wo sie waren. „Ich…hole mal..mmh…noch was zu…naschen.“ Sagte sie mit einem leichten stöhnen. Als sie mich eim rausgehen anschaute, grinste ich und hielt mir den Finger der vor wenigen Sekunden noch an ihrer Möse war, direkt unter die Nase.
Als das Spiel wieder angepfiffen wurde, war Walter wieder konzentriert und Claudia und ich hatten unsere Positionen wieder unter der Decke eingenommen.
Sie fackelte nicht lange und packte sich wieder meinen Luststab, der in der Pause etwas an Härte verloren hatte. Aber kaum waren ihre geschickten Finger wieder im Einsatz, erwachte er zu neuem Leben. Und auch ich war nicht untätig. Meine Finger suchten sich wieder den Weg zu ihrer Muschi.
Ich konnte mich nicht zurückhalten und als mein Mittelfinger über das Piercing glitt, schob ich ihn tiefer und drang sofort in sie ein. Claudia stöhnte auf und verdrehte leicht die Augen, was Walter mit einem „Scchhhh!“ quittierte.
Claudia wichste schneller und ich übernahm das Tempo und stieß jetzt mit zwei Fingern in ihre überlaufende Fotze. Es gab ein schmatzendes Geräusch unter der Decke.
Ihr Atmen ging schneller, dann vergrub sie ihr Gesicht an meinem Hals. Ihr Orgasmus kam näher und um nicht zu stöhnen oder gar aufzuschreien, biss sie mir in die Schulter. Dabei hätte ich beinahe aufgeschrien. Dann war es soweit.
Ihr Körper zuckte, verkrampfte. Claudia stellte das Wichsen ein und ihre Finger umklammerten meinen Schwanz so fest, dass es weh tat. Ein gewaltiger Orgasmus überschwemmte sie und sie hechelte wollüstig in mein Ohr: „ooh jjaa…jjjaaa…oh Martin..mmmhhh…..du bist so geilllllll…“ Ihr geiler Fotzensaft leckte mir gerade die Hand herunter. Plötzlich setzte sie die Wichsbewegungen an meinem Schwanz fort.
„Jetzt sollst du kommen…..gib mir deine Ficksahne….komm spritz ab…..gib deiner Claudi seine Sahne…“ Ich konnte nicht mehr. Meine Eier zogen sich zusammen. Dann schoss die fette Ladung heraus. Etwas von der Ladung spritzte gegen die Wolldecke über meinen Schenkeln, aber das meiste fing Claudia geschickt auf.
„TOOOOR!!!!“ Das erlösende 1:0 war gefallen. Walter sprang auf und reckte die Arme in die Luft. „JJAAAA!“ entfuhr es mir. Allerdings weniger wegen dem Tor unserer Mannschaft als wegen der Erleichterung zwischen meinen Beinen.
Als Walter sich umdrehte, reckte ich die Arme hoch. Claudia hatte sich schnell in eine sittlichere Position begeben und die vorher weit gespreizten Schenkel geschlossen. Ihre mir Sperma überzogene Hand hatte sie unter der Decke platziert und ich konnte gerade noch meinen noch steifen Pimmel in die Hose befördern, bevor die Decke wegrutschte. Walter freute sich, analysierte die Situation, die zum Tor geführt hatte, wie ein Experte des Fernsehsenders.
Er war aufgesprungen und versuchte mir direkt am Fernseher den Fehler der Gegner zu erläutern. Claudia stand auf, griff sich die Antipasti-Platte und ging in Richtung Wohnzimmertür. Ihr Gesicht glühte noch und der Rock war verräterisch hochgerutscht. Als sie an Walter vorbei ging, schaute dieser ihr direkt auf den verrutschten Mini.
„Schatz, jetzt zieh dich doch mal vernünftig an. Was soll Martin denn denken?“ er lachte etwas als Claudia den Rock zurecht zupfte. An der Tür angekommen, sah sie zu mir herüber. Dann nahm sie das Tablett in die andere Hand und leckte sich einen dicken Spermafaden vom Handrücken.
Walter bekam nichts mit und erklärte immer noch die Situation am TV-Gerät. Ich schluckte schwer und hatte Angst, Walter würde etwas sagen. Aber nichts geschah.
Eine halbe Stunde später wollten die Zwei nach Hause fahren.
Ich begleitete die zwei zur Tür und verabschiedete mich von ihnen. Walter feierte auf dem Beifahrersitz noch den Sieg, als seine Frau mir einen Abschiedskuss aufhauchte und sagte: „Ich habe dir ein Erinnerungsfoto geschickt. Bist du morgen alleine?“ Ich nickte nur. „hast du Lust…“ mehr brauchte sie nicht fragen.
Ich nickte, sie lächelte und stieg zu Walter ins Auto. Sie beugte sich zu Walter herüber und küsste ihn auf den Mund. Als seine Arme sie umschlangen, schaute Claudia mir direkt in die Augen und zwinkerte. Dieses Luder……
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