Hurensaft

Sie war allein zu hause. Ihr Ehemann hatte Spätschicht und die Kinder waren bei Freunden. Diese freien Stunden genoss sie immer..Sie ging ins Badezimmer, zog sich aus und nahm ein Bad. Nur ihre Brüste ragten aus dem mit Schaum bedeckten Wasser.

Sie hob ihr Becken ein wenig an und betrachtete ihre seit Tagen nicht rasierte Muschi. Sie fühlte die Stoppeln auf der Haut, die sie heute den ganzen Tag gepickt hatten. Sie griff zu ihrem Rasierer, der auf dem Wannenrand lag. Mit der anderen Hand sprühte sie etwas Rasiergel auf ihre Muschi, verteilte es und machte sich an die Arbeit.

Der Rasierer berührte leicht ihren Kitzler, sie zuckte leicht weil diese Berührung ihr durch und durch ging. Nein noch nicht, später..dachte sie und fuhr mit der Rasur fort. Sanft rasierte sie die Stoppeln fort, öffnete ihre Schenkel und spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander. Sie rasierte die Innenseiten ihrer Lippen, ganz vorsichtig um sich nicht zu verletzen.

Hurensaft

Ein Lustschauer überlief sie und Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit. Als sie fertig war, streichelte sie über ihre glatte, weiche Scham. „So ist es gut, fühlt sich gleich viel besser an.“ Flüsterte sie und kniete sich in die Wanne. Sie nahm ein wenig von dem parfümierten Duschgel das sie letzte Woche gekauft hatte und seifte ihre glatte Muschi ein.

Sie genoss den verführerischen Duft den das Duschgel im Badezimmer verströmte. Hingebungsvoll reinigte sie ihre fleischige Grotte, die bei jeder Berührung nach Befriedigung verlangte. Marie stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Nackt ging sie in die Küche und öffnete den Kühlschrank.

Im Gemüsefach wurde sie fündig. Sie nahm die große Salatgurke mit in das Schlafzimmer. Die Nässe in ihrer Grotte war jetzt deutlich zu spüren und ihre fleischige Spalte war leicht geöffnet. Sie kniete sich auf das Bett.

Die eine Hälfte der Gurke hielt sie mit der Hand, die andere stand fest auf dem Bett. Sie spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Marie setzte sich mit ihrer Muschi auf die Gurke. Langsam wurde sie von ihrer Pussy aufgesaugt.

Sie seufzte leise auf. Was für ein Gefühl das war. Die Salatgurke nahm den ganzen Platz in ihrer Fick Muschi ein. Kein Lufthauch hätte mehr dazwischen gepasst.

Sie bewegte sich auf und ab. Sie ritt die Gurke wie einen echten Fickschwanz. Ihr Saft lief an ihr herunter und tropfte auf die Bettdecke.Ein lautes Aaaaah entwich ihrem Schmollmund. Zentimeter für Zentimeter kam die Gurke wieder zum Vorschein um gleich darauf wieder in ihrem Fickloch zu verschwinden.

Sie rieb ihren Kitzler, massierte ihre Brüste, die auf und ab wippten. Marie stöhnte laut und ihr Haar hing verschwitzt auf ihren Schultern. Sie hielt inne, verlagerte die Gurke nach hinten. Als sie endlich ihr Arschloch gefunden hatte, betupfte sie es mit ihrem Fotzensaft und steckte einen Finger tief in das Loch hinein.

Jetzt war es geschmeidig und die Gurke konnte mühelos eindringen. Sehr langsam bewegte sie sich auf und ab, schob die Gurke immer ein Stück weiter in ihren Arsch. Dann war sie verschwunden. Marie musste dem Drang wieder stehen, die Fickgurke hinaus zu pressen.

Hurensaft

Schließlich siegte die Lust, es wurde erträglich. Nach einer Weile tat es sogar gut. Marie steigerte das Tempo, wurde wilder, heftiger. Sie tanzte mit dem Gurkenschwanz wie eine nymphomane Ballerina.

Ihr Poloch war inzwischen geschmeidig. Ganz so wie ihre Muschi. Sie drückte und massierte ihren Lusthügel, steckte sich drei Finger in das Loch. Sie merkte wie der Orgasmus kam und steigerte noch einmal ihr Tempo.

Mit drei lauten Lustschreien hieß sie ihren Orgasmus willkommen. Ihre Grotte zuckte heftig, Fotzensaft lief aus ihr heraus. Erschöpft ließ sie sich auf das Bett fallen, die Gurke steckte noch in ihrem Arsch. Sie entspannte ihre Po Muskeln und sie fiel heraus.

Nach einer Weile stand sie auf und ging duschen. Für den Moment war ihre Fleisches Lust gestillt. Aber das würde nicht lange anhalten..Spätestens in zwei Stunden bekam sie einen echten Schwanz zwischen die Beine, mit prall gefüllten Eiern. Aber es würde nicht bei einem Schwanz bleiben, vielleicht beehrten sie vier, fünf in dieser Nacht.

Marie hatte einen neuen Job. Seit einem Monat arbeitete sie als Edelhure in einem Bordell. Ihre Familie wusste nichts davon. Ihr Mann und die Kinder dachten, sie würde weiter hin im Krankenhaus als Nachtschwester arbeiten.

Marie war unzufrieden gewesen mit der Situation zu hause. Ihr Ehemann war ein fantasieloser Schnellficker, der ihr kein bisschen Befriedigung brachte. Wenn er mal Sex mit ihr hatte, war es schnell wieder vorbei. Sein kleiner Mickerling wurde nie richtig prall und fest, füllte ihre Grotte noch nicht einmal bis zur Hälfte aus.

Außerdem liebte sie die Abwechslung..Sie brauchte mehrere Männer denen sie sich hingeben konnte. Jeder Mann begehrte sie anders. Ihre Lust konnte sie als Hure voll ausleben. Sie hatte fast schon nymphomane Züge..sie verdiente sehr gut als Hure.

Sie hatte sich schon ein kleines Vermögen angespart. Ihre Kunden waren meistens reiche Geschäftsleute oder gut bezahlte Manager. Sie bediente eine Menge Stammkunden, die sie für ihre Dienste großzügig entlohnten. Sie hüpfte aus der Dusche und suchte sich die Kleidung für diesen Abend aus.

Sie wählte rote, knapp sitzende Dessous, einen knie langen roten Rock und ein schwarzes Top. Knie hohe Stiefel rundeten das Outfit ab. Sie entschied sich für ein dezentes Make-up und steckte ihre braunen, halb langen Haare nach oben. Im Bordell hatte sie ein eigenes Zimmer.

Dort stand ein Schrank mit vielen ansprechenden Klamotten. Jeder Freier hatte einen anderen Geschmack, sie musste sich während ihrer Zeit viele Male umziehen. Sie ging in die Küche und schrieb für die restlichen Familienmitglieder einen Zettel: Hallo ihr Lieben, bin zur Arbeit. Essen steht im Kühlschrank.

Küsschen bis morgen. Ganz unspektakulär, dachte sie und legte den Zettel unter die Vase auf dem Küchentisch. Vor 22 Uhr würde sowieso niemand nach hause kommen. Die Kinder waren beide fast achtzehn und der wehrte Herr verbrachte seine Abende meistens in der Kneipe.

Sie warf einen letzten Blick in den Garderoben Spiegel und ging hinaus in die frische Abendluft. Auf dem Weg zum Auto starrten ihr viele Männer hinter her. Sie bemerkte es natürlich und sofort meldete sich ihre Grotte mit einem feuchten Gruß. Sie stieg ins Auto und fuhr los.

Eine halbe Stunde später saß sie auf ihrem Bett im Bordell und wartete auf Lars, ihren ersten Kunden. Sie trug immer noch ihre roten Dessous, jetzt aber mit einem seidenen Morgenmantel darüber. Sie lauschte an der Wand und konnte das Lustgestöhne im Zimmer nebenan hören. Ihre Kollegin hatte gerade Besuch von einem sexuell aus gehungerten Familienvater, der gerne ans Bett gefesselt wurde.

Es klopfte an der Tür. „Herrein,“ sagte Marie laut. Die Tür öffnete sich und Lars trat herein. Er trug einen Anzug mit Krawatte und einem Blazer darüber.

Wahrscheinlich kam er gerade von einer Konferenz. Er schloss die Tür und ging auf Marie zu. Nahm sie in die Arme und drückte sie an sich. „Du bist aber stürmisch, komm zieh dich aus und wir machen es uns gemütlich.“ Marie zog Lars mit sich fort.

„Das brauchst du mir nicht zweimal sagen, Süße. Ich bin so heiß auf dich, dass ich kaum klar denken kann. Fühl mal..“ Er nahm Maries Hand und führte sie in seinen Schritt. Sie konnte den prallen Lustschwanz unter der Hose fühlen und spürte sogar ein leichtes Pochen.

„Das fühlt sich viel versprechend an.“ Flüsterte Marie und zog Lars den Blazer aus. „Fühl mal bei mir.“ Sie schob ihren Slip beiseite, nahm Lars Hand und führte sie an ihre Grotte. Lars drang leicht in sie ein und seufzte leise. „Dein Loch ist so nass, ich kann es kaum erwarten meinen Schwanz darin zu versenken.“ Er zog sich sein weißes Hemd über den Kopf, während Marie sich auf seinen Schoß setzte.

„Nicht so schnell, ich habe erst noch was anderes mit deinem Fickschwanz vor.“ Flüsterte Marie ihm ins Ohr. Sie öffnete seine Hose und griff sich das harte Stück. Wie gut es sich anfühlte, mächtig und ästhetisch sah es aus. Kein kleiner Mickerling dem bald die Kraft ausging.

Marie massierte den prallen Schwanz mit ihren Händen, berührte die Eichel, streichelte sie mit einem Finger. Lars strich ihr durch das Haar, löste die Haarspange, sodass es wallend bis auf die Schulter fiel. „Mach weiter, das tut gut.“ Sagte er leise zu ihr. „Ich kenne da noch etwas viel besseres.“ Erwiderte sie und begann seine Eichel zu lecken und leicht an ihr zu knabbern.

Sie nahm den Fickschwanz ganz in ihrem Mund auf und leckte ihn mit ihrer Zunge. Lars bat sie wieder, nicht damit aufzuhören. Das würde sie auf keinen Fall, sie war in ihrem Element. Blasen konnte sie vorzüglich, dass hatten ihr schon viele Freier bestätigt.

Auch Lars wurde von Marie ins Reich der Lust entführt, stöhnte laut, wand sich unter ihr. Lars schob ihr Top nach oben und massierte kräftig ihre Brüste. Marie nahm einen seiner Hoden in ihren Mund, und saugte ihn leicht an, dann widmete sie sich wieder seinem Schwanz, der steil aufgerichtet darauf wartete in irgendeinem Loch zu versinken. Marie blies ihn schneller, ließ ihn über ihre Lippen gleiten, knetete seine Eier und genoss das Stöhnen ihres Kunden.

Nach einer Weile stoppte sie und zog ihr seidenes Top komplett aus. Der Anblick von Maries Brüsten ließ Lars noch mehr erzittern. Er vergrub sofort seinen Kopf zwischen ihnen und biss leicht in sie. „Beiss in meine Nippel, das macht mich noch geiler!“ Raunte sie ihm zu.

Lars kam sofort ihrem Wunsch nach. Marie stöhnte auf und drückte seinen Kopf fester an sich. Sie wusste worauf er stand und lenkte ihn in die richtige Richtung. Sie kniete sich vor ihn hin, sodass ihre Titten seinen Schwanz berührten.

„Ich will mit deinen Titten ficken. Deinen großen prallen Titten!“ Rief er laut und steckte seinen Schwanz zwischen ihre festen, großen Titten. Marie presste ihre Titten fest gegen seinen Schwanz und er bewegte sich auf und ab. Er stöhnte und grunzte wie ein wild gewordener Eber.

Marie mochte wilde, hemmungslose Männer. Lars war genau ihr Fall. Er konnte nicht genug von ihr bekommen. „Mach schneller, fick meine Titten fester! Ich will deinen Saft auf ihnen spüren!“ Rief sie ihm außer Atem zu.

Lars, ließ sich nicht lange darum bitten. Er schob seinen Fickschwanz noch härter und schneller gegen ihre Titten. Seine Hand wanderte zu ihrer Lustgrotte und er schob drei Finger in sie hinein. Hart fingerte er Maries Fick Muschi.

Marie stöhnte laut auf und forderte ihn auf, noch fester zu zu stoßen. Lars nahm all seine Kraft zusammen und stieß seine Finger in sie. Laut schreiend kam sie zum Höhepunkt. Sekunden später spritzte er zwischen ihren Titten ab.

Eine beachtliche Menge hatte er abgeschossen. Maries Brüste waren über und über mit Ficksahne bedeckt. Regungslos blieb Lars auf ihr liegen. Marie ließ ihn so lange er wollte ausruhen.

Fünf Minuten Später steckte er ihr einen zweihundert Euro Schein zu und verschwand bis zum nächsten Mal. Marie machte sich frisch, bezog das Bett neu. Den zweihundert Euro Schein ließ sie in ihrer Handtasche verschwinden und verstaute sie in ihrem Safe. Sie hatte noch etwas Zeit bis ihr nächster Kunden kam, sie nutzte die Zeit aus um ein wenig frische Luft zu schnappen.

Am Ende des Flures war ein kleiner Balkon. Sie öffnete die Tür und sofort war sie umhüllt von der frischen Abendluft. Sie war zufrieden mit sich. Keine Stunde Arbeit und schon zweihundert Euro verdient.

Ihr nächster Kunde würde das noch toppen. Er kam alle zwei Wochen zu ihr und untersuchte ihre Muschi. Er stand auf Doktorspiele, was Marie durchaus sehr anregend fand. Er brachte alle Instrumente mit die er brauchte, eben wie ein richtiger „Doc“.

Der einzige Unterschied war, dass seine Behandlung äußerst Lust bringend war. Er verstand sein Handwerk und Marie ließ sich nur all zu gerne ihr Fickloch untersuchen. Sie ging wieder in ihr Zimmer und zog sich nackt aus. Der Doktor hatte ihr genaue Anweisungen gegeben, wie sie aussehen sollte.

Nur ein paar hohe schwarze Lackstiefel durfte sie tragen. Es klopfte an der Tür. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und antwortete: „Herrein, Doktor!“ Die Tür wurde langsam geöffnet und ein hell gekleideter Mann kam herein. Er war groß, hatte dunkel blondes Haar und trug einen Koffer in der Hand.

Marie schätzte ihn auf Ende Vierzig, oder Anfang fünfzig. Sein markantes Gesicht war leicht gebräunt und man konnte schon einige Falten erkennen. Marie war fasziniert von seinen grünen Augen, die sie immer wachsam und auch leidenschaftlich anblickten. „Wie ich sehe, hast du schon auf mich gewartet.“ Sagte er.

Seine Stimme klang klar und deutlich, sie ging Marie durch und durch..sie war wieder geil..ihr Fickloch sendete ihr eindeutige Signale. Es vibrierte und pulsierte in ihr. Dieser Mann hatte eine unwiderstehliche Aura, der sie sich nicht entziehen konnte. Sie wollte die Sklavin sein und er ihr Herr.

„Das habe ich..und ich kann es kaum erwarten bis du mich untersuchst.“ Marie öffnete demonstrativ ihre Schenkel, so das er ihre Muschi sehen konnte. „Mein Schwanz wird dich danach wund ficken, meine Liebe..aber jetzt darfst du erst einmal meine Behandlung genießen. Sei jetzt still..“ Sagte er und öffnete seinen Koffer. Er legte drei verschiedene Instrumente neben sich, die Marie nicht genau erkennen konnte.

Er berührte ihre Schamlippen und massierte sie sanft. Er nahm sich jeden Zentimeter ihrer Muschi vor und massierte lustvoll. Ihr kleiner Hügel bebte bei jeder Berührung. Marie krallte vor Geilheit ihre Finger in das Bettlaken.

Er drang tief mit einem Finger in sie ein und tastete ihren Bauch dabei ab. Sein Finger glitt wieder heraus..massierte ihren Kitzler und verschwand wieder in ihr. Marie konnte sich ein Stöhnen nicht unter drücken. Er zog sie dichter an sich heran und nahm eines der Instrumente.

Es war ein Spekulum, ein sehr großes.. Marie spreizte ihre Schenkel noch weiter, sie wollte dieses Ding tief in sich spüren. Er war vorsichtig, drückte es immer tiefer. Nun konnte er ihr Loch noch genauer untersuchen.

Es war weit geöffnet, man konnte den Fotzensaft sehen, der an ihren Lippen klebte. Der Doktor nahm etwas in die Hand das aussah wie ein Vibrator. Bei näherem Hinsehen konnte sie erkennen, dass es ein großer Dildo war, der über und über mit Noppen bedeckt war. Marie stöhnte wieder laut auf und streckte ihm ihre Fotze entgegen.

Der Doktor lächelte verschmitzt. „Immer mit der Ruhe, meine Kleine. Du bekommst ihn ja gleich in deine Fotze geschoben. Aber vorher will ich diesen Anblick genießen.“ Er stand vom Bett auf und zündetet sich eine Zigarette an.

Er zog genüsslich daran und starrte auf ihr Fickloch, dass weit aufgerissen vor ihm lag. Marie konnte die eindeutige Beule sehen, die sich an seiner Hose abzeichnete. Sie wurde fast wahnsinnig. Sie war so scharf, so geil auf diesen Noppen Schwanz! Wie konnte er sie so lange zappeln lassen? Nachdem er die Zigarette auf geraucht hatte, öffnete er seine Hose und zum Vorschein kam sein Fickprügel.

Er masturbierte und starrte weiter in ihr auslaufendes Loch. Ganz langsam zog er seine Vorhaut vor und zurück. Er atmete in tiefen Zügen ein und aus. Sein Gesicht war völlig entspannt und seine Augen blickten verträumt.

Er masturbierte heftiger, atmete schneller, stöhnte..und hörte abrupt auf. Er lies seinen Schwanz aus der Hose baumeln und widmete sich wieder seiner verfickten Hure. „Hier hast du, mein Mäuschen.“ Sagte er und schob ihr den Noppen Dildo in ihre Fotze. Laut schreiend wand sich Marie im Bett hin und her.

Die Noppen massierten das innere ihrer Fotze, auch ihr kleiner Hügel wurde stimuliert. Der Doktor nahm einen zweiten, der neben einem weiteren Spekulum lag. Er ließ ihn über ihre glitschige Muschi fahren, bis er mit Fotzensaft eingesaut war. Sanft berührte er dann ihr Arschloch und schob ihn etwas härter hinein.

Er fickte sie in beide Löcher gleichzeitig und es machte ihn wild, sie so vor Lust schreien zu hören. Er war jetzt auch geil, wollte seinen Fickprügel in ihr triefendes Loch stecken und sie bis zur Ekstase vögeln. Aber er konnte sich nicht von diesem Anblick trennen! Er verlangsamte sein Tempo, zog alle zwei Dildos heraus. „Willst du mehr?“ Fragte er sie laut.

„Ja viel mehr! Fick meine Muschi wund!“ Antwortete sie ihm fast schreiend. Er stieß die Dildos wieder in ihre heißen Ficklöcher besorgte es ihr so wie sie es wollte. Hart und wild. Kurz bevor sie kam, hielt er inne und zog die zwei heraus.

Er entfernte das Spekulum und kramte in seinem Koffer. Zum Vorschein kam ein Strapon, dass er sich um die Hüfte legte. Marie sah das lange Ding und öffnete wieder bereitwillig ihre Fotze. Er stieß mit dem Strapon in ihr Arschloch und sein Fickschwanz versank in ihrem Fotzenloch.

Sie fickten hart, ohne eine Spur Zärtlichkeit. Es war reiner Sex und Verlangen. „Spürst du meine zwei Schwänze? Ist es das was du wolltest?“ Rief er ihr zu. Marie konnte nicht antworten, sie wurde von einem leidenschaftlichen Orgasmus gepackt, der sie alles vergessen ließ.

Der Doktor war zufrieden. Seine Patientin war für ein paar Stunden geheilt.. Er konzentrierte sich auf seine Ladung die er in sie pumpen wollte. Es hatte sich viel angesammelt, dass raus wollte.

„Hier kommt deine Medizin!“ Rief er ihr zu und pumpte seinen Saft in sie. Er pumpte ihn immer tiefer in sie hinein und Marie erlebte ihren zweiten Orgasmus, der noch viel intensiver war als der Erste. Ihr kam es vor, als schwebte sie über ihrem Bett, gefangen in einer Lustwolke die sie mit auf eine lange Reise nahm..Sie war vom schreien ganz heißer und konnte nur noch krächzen. „Du bist unglaublich! Auch wenn ich jetzt ein paar Tage wund da unten bin, aber das ist es wert.“ Flüsterte sie mit heiserer Stimme.

Der Doktor lachte. „Schau mal.“ Sagte er und deutete auf seinen Schwanz. Marie war entzückt, als sie sah, das sein Fickschwanz noch fest und prall war. „Verordnest du auch orale Medizin?“ Fragte sie verschmitzt.

Der Doktor lächelte..Marie bescherte ihm einen fulminanten Abschluss. Sie blies seinen Schwanz mit all ihrer Hingabe. Leckte und saugte die Tropfen aus ihm heraus. Dabei massierte sie ihm die Eier, die noch nicht ihr Pulver verschossen hatten.

Er stützte die Hände auf ihre Schulter und stöhnte leise. „Marie, du bist eine sehr gute Bläserin. Ich sollte doch öfter kommen.“ Sagte er leise, streichelte durch ihr Haar und bewegte sich leicht auf und ab. Marie war von seinen Worten angespornt, wollte das er sie öfter besuchte und es ihr so besorgte wie heute.

Sie blies schneller und härter, ihre Zunge umkreiste seine Eichel, aus der die Lusttropfen nur so flossen. Sein Atem wurde schneller, sein Stöhnen lauter. Marie musste an einen röhrenden Hirsch denken. Sie fühlte das Pochen in seinem Schwanz und gleich darauf zuckte er zusammen und schon schmeckte sie sein Sperma.

Es überflutete ihren Mund und lief an den Seiten herunter. Sie nahm ein letztes Mal den Fickschwanz tief in ihren Mund und leckte die Sahne ab. Wenige Minuten später kniete er sich vor sie hin und küsste ihre Hand. Dann stand er auf und zog sich an.

Er verstaute seine Sachen wieder in seinem Koffer und griff in seine Hosentasche. Er holte zwei Scheine hervor und ein kleines Päckchen das wie ein Geschenk aussah. Er legte das Päckchen und die zwei Scheine unter ihr Kissen. „Ich werde nicht wieder zwei Wochen warten, bis ich dich besuche, verlass dich drauf.

Ich hoffe mein Geschenk gefällt dir.“ Sagte er und verschwand. Marie stand auf und ging zum Fenster. Sie schaute hinaus und sah den Doktor in sein Auto steigen. Er schaute nach oben und winkte ihr zu.

Sie erwiderte den Gruß und trat vom Fenster zurück. Um vier Uhr Morgens machte sie Feierabend. Sie zog ihre andere Kleidung an und machte ihr Bett. Pünktlich um sechs Uhr war sie zu hause.

Gerade noch rechtzeitig um ihrem Ehemann und den Kindern das Frühstück zu richten. Niemand sah ihr an, dass sie letzte Nacht heißen Sex gehabt hatte. Sie war wie immer. Die treu sorgende Hausfrau, die bis zur nächsten Nacht ihre Pflichten im Haushalt erledigte und immer ein offenes Ohr für die Probleme der Familie hatte.

Keiner bemerkte ihren lustvollen Blick, ihre kaum wahrnehmbaren auf und ab Bewegungen auf dem Stuhl. Sie trug das Geschenk des Doktors in sich..die Kugeln versüßten ihr den ganzen Tag. Am Ende dieses langen Tages saß sie wieder auf ihrem Bett. Gleich würde sie wieder die Hure sein, die sich den Männern hingab und ihre Wünsche erfüllte.

Eine Stunde später fuhr sie davon und mit ihr die Liebeskugel..die sie immer noch in sich trug..


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