Hur hat wieder fremdgefickt und wird bestraft

Wir, meine süße Elsa und ich, liegen Sonntag abend im Bett, es ist schon fast 10, alles gemütlich, ich lese. Elsa beugt sich zu mir rüber:Schatz, ich muß dir was gestehen. Ich werde hellhörig, und ein unangenehmes Ziehen stellt sich in meinem Magen ein. Ich kenne diesen Ton von meiner Elsa. Was denn, mein Schatz?Ich habe mit dem Dr. Winter gefickt. Bumm. Wie die Faust in den Magen, was hast du gesagt. Gleichzeitig ziehen sich meine Eier zusammen, ich schnappe nach Luft.

Was hast du gesagt, Schatz?Ich hab gesagt, ich hab mit Dr. Winter geficktMeine Süße ist Arzthelferin in einer größeren Praxis, und Dr. Winter ist einer ihrer Chefs. Er ist so Mitte 50, kräftig, kurz geschorenes Haar, trainiert, Ringertyp. Ich hab ihn mal in der Sauna gesehen, Riesenschwanz und Sack wie ein   Handball. Mir wird übel, und Geilheit steigt in mir auf. Bist du mir böse, mein Schatz? Elsa schaut mich mit geilen Augen an.

Ich weiß doch, daß du davon geil wirst, magst du, daß ich es dir erzähle?Mein Hals ist staubtrocken, ja, meine süße, wenn du magst, erzähls mir, darf ich wichsen dabei?Wir werden jetzt unser schönes Spiel spielen miteinander…Nein, du s Schwein, du wirst die Finger von deinem Schwanz lassen, ich bestimme, wann du spritzen darfst. Elsa hat Oberwasser, klar zu merken. Du legst dich jetzt schön hin, und läßt die Finger von deinem Schwanz, sie atmet schon schwer, es geilt sie mächtig auf.

Und mich mit. So, mein Schatz, willst du hören, du geiler Wichser, willst du hören, was ein richtiger Mann mit mir gemacht hat? Bitte, ja, meine Süße, erzähl mir alles, mein Schatz. Also, du Schwein, das war gestern abend, nach unserem Praxisfest, ich hatte ein bißchen geladen, aber dann bin ich immer besonders rattig, das weißt du ja. Was, in meinem Nachtdienst, die geile Sau, hat sie gleich ausgenützt. Ich kriege kaum Luft, und sie geilt sich sichtlich daran auf, wie ich daliege, mein Schwanz steht ab, ich höre ihr zu…Er hat mich heimgefahren, weißt du, und ich wollt ihn haben, ich hab mich schon aufgebrezelt, weißt du, mein Schatz, mein grauer Stretchrock, und rosa Bluse drüber.

Und was hast du drunter gehabt, mein Schatz?Den schwarzen BH, der die Brustwarzen freiläßt, und meine schwarzen String. Ich hab gut ausgeschaut, das kenn ich dir sagen. Das glaub ich ihr aufs Wort, und ich stell mir sie vor, wie sie den Typ angebaggert hat, wie er sie mit seinen Augen ausgezogen hat, ihre geilen Titten betrachtet, den fülligen Bauch, die prallen Schenkel, ihren breiten Arsch. Mein Schwanz zuckt, ich versuche, ihn an der Matratze zu reiben.

Ihr Fuß zuckt vor, sie tritt mir ganz leicht nur an meinen Sack, du Schwein, ich sag, wenn du abschießt, und nicht du!Der kurze Schmerz läßt mich nach Luft schnappen, und mein Schwanz ist nur noch härter. Er hat mich heimgefahren in seinem RiesenBenz, und wie wir unten waren, sagt er zu mir „so, Frau Mack, hier sind sie zuhause“, und ich denke, jetzt oder nie, ich sage, ach Herr Dr. Winter, es wär ja schade, wenn der Abend schon zu Ende wäre, und dabei schaue ich ihn direkt an und klappe langsam meine Schenkel auseinander, damit er weiß, er kann mich haben.

Werden Sie nicht erwartet, Frau Mack, ? Nein, mein Freund hat heute Nachtdienst, und Sie, werden Sie erwartet? – Nein, meine Frau ist eingeladen. Dann lassen Sie uns doch noch ein bißchen fahren, die Nacht ist wunderschön. Ich würge an meiner Geilheit, dieses Schwein, er hat meine Elsa gefickt, sie hat sich benutzen lassen von ihm. Und dann hab ich meine Hand auf seine gelegt, die auf der Automatik drauf war, ich überlasse es Ihnen, wohin.

Der ist ganz bleich geworden, hat mich angelächelt, wir sind dann an den käfertaler Wald gefahren, weißt du, wo wir immer spazieren gehen, da an der A6-Brücke, da ist er neben rein gefahren. Mein Schwanz hämmert wie wild, ja, mein Schatz, und was war dann? Was sagt denn da Ihr Freund, Frau Mack, meint Dr. Winter. Ach sage ich, wissen Sie, der ist eher ein gemütlicher und schwächlicher Mann, gut essen, und außerdem hat er wohl mehr Interesse an Videospielen… Dabei schaue ich ihn mit meinem FickBlick an, er macht seinen Gurt ab, ich den meinen, und dann reißt er mich an sich, und er küßt mich wie ein Irrer, ich bin schon klatschnass davon.

Ich stelle mir vor, wie meine Süße den Typen so küßt wie mich, und wie sie rattig auf den Kerl ist, und ich bin so scheißegeil. Ich hab ihm direkt zwischen die Beine gegriffen, und schon durch den Stoff seinen Harten gespürt, mein Schatz, das war vielleiht ein eisenhartes Rohr. Ich seine Hose aufgemacht und das Ding rausgelassen, meine Scheiße, was ein Rohr, wie soll ich denn den blasen, diese fette Eichel krieg ich ja gar nicht in meinen Mund rein.

Und was ein Sack, geilgeilgeil, da kannst du nur von träumen, du Wichser. Ich hab die fetten Eier gesehen und mir vorgestellt, was da rauskommt, du Wichser. Sie schlägt mir ihrer flachen Hand auf meinen Schwanz, wie geil ist der Schmerz, na du Sau, ich hab doch gewußt, dich macht das an. Ich hab ihm den Schwanz angewichst, und er ist mit seiner Hand unter meinen Rock, die Bluse hat er mir aufgemacht, und gestöhnt, wie er den geilen schwarzen FickBH und meine Titten gesehen hat.

Oh,, du ich brauchs heut, machs mir richtig, du Hengst hab ich zu ihm gesagt, und da hat er mir zwei Finger in meine Votze gerannt, und mit dem Daumen meine Klit massiert, ich hab ihn nicht weiter wichsen können, mir ists sofort gekommen, ich hab so geschrieen, daß er mir den Mund zugehalten hat, so geil war ich. Und dann hab ich ihm sein Rohr in den Mund genommen, mein Schatz, so wie ich früher deines in den Mund genommen hab, schön mit der Zunge unter der Eichel, das hat dem Dr.

Winter gefallen, so wie er gestöhnt hat. Komm, ich will deinen Schwanz jetzt spüren, hab ich zu ihm gesagt, Schatz, ja genau so hab ichs gesagt. Ich hab mich rüber auf seinen Schoß gesetzt, und Komm mit raus, hat er gesagt, leg dich auf die Motorhaube, und da knall ich dich schön durch hat er gesagt. Ich bin raus, leg mich auf das warme Blech, er schiebt mir den rock hoch, und ich nehme sein fettes Rohr und setzt es an meiner Votze an, ich war so geil, mein Schatz, das glaubst du nicht.

Ich kriege kaum Luft, und mein Schwanz tut weh, wichsen, bitte laß mich spritzen, mein Schatz, flehe ich meine süße Elsa an. Nix da, ich sag, wenn du abschießt, fährt sie mich an, Und was glaubst du, wie sich diese fette Eichel angefühlt hat, ganz langsam hat er sie in meine Votz geschoben, ich hab gedacht, ich geh kaputt, der reißt mir die ganze Votze auf, hab ich geglaubt, und plötzlich zieht er wieder raus, und knallt mir den Riesenschwanz direkt auf die Klitz, und da ists mir schon wieder gekommen, da war so geil, es hat so schön geil weh getan, mein Schatz, das kannst du dir nicht vorstellen.

Ich hab gewollt, daß er mich fickt, mein Schatz, ich wollt diesen geilen Monsterpimmel in meiner Votze haben und ihn leermelken, daß er alles in mich reinseicht, oh mein Schatz, was war ich so rattig, Geilt dich doch auch auf, du Lutscher, nicht wahr?Oh ja, mein Schatz, ganz fantastisch, bitte erzähl weiter, wie er es dir besorgt hat, bitte mein geliebter Schatz. Und dann hat er den ganzen Schwanz in meinen Bauch geschoben, ich hab gedacht, mich zerreißts, du Schatz, der ist bis hinten an die Gebärmutter gegangen, aber locker, das war so ein geiles Gefühl, mein Schatzel, ich war jetzt nur noch Votze für diesen geilen Mann, er hat meine Beine über die Schulter genommen, und mich im stehen gefickt, ich bin direkt nochmal gekommen, er hat gewartet, bis ich wieder da war.

Oh mein Schatz, das war sowas von geil, wie mich dieser Schwanz genagelt hat, dieser geile Typ. Und dann hab ich seinen Samen wollen, mein Süßer, weißt du, da hat deine böse Elsa ihm seinen Samen wegnehmen wollen, alles für meine Votze, er sollt mich vollmachen. So hab ichs ihm auch gesagt. Das kenn ich schon, immer wenn sie in diese alberne Sprache verfällt und die böse Elsa ist, dauert nicht lange, bis sie kommt.

Du, ich hab zu ihm gesagt, du kannst reinspritzen in mich, ich nehm die Pille, magst du mir die Votze vollmachen, du starker Mann, gib mir, was mir mein r Lutscher nicht geben kann, ja?Oh ja, sagt er, dann halt schön still, daß du auch spürst, wie ich abschieße. Ja, bittebitte, mach die Elsa voll, laß sie überlaufen vom Saft. Ich hab ganz still gehalten, und er hat mich total langsam gefickt, rein, raus, rein raus, diesen Bombenschwanz.

Und plötzlich sagt er Gleich kommts. Oh mein Schatz, du stellst dir nicht vor, wie geil das war, die Elsa mit dem großen Fickschwanz in ihrer kleinen engen Votze, und gleich kommt der Samen in den Bauch, Schatz ich war ja so geil. Und dann spür ich, wie sich die seine Eier zusammenziehen, Schatz, ich habs genau gespürt, sein Sack hat zu zucken angefangen, und dann ist es ihm abgegangen, alles in die Votze von der bösen Elsa, das war die Belohnung, die böse Elsa, die mit dem fremden Mann solche Sachen machen will.

Ich hab gespürt, wie er gespritzt hat, mein Schatz, das war so geil, ich hab den Samen gespürt, wie er in meine Votze geschossen ist, sein Schwanz hat gepumpt, den ganzen Samen in mich gepumpt, Schatz, das war ganz heiß, der Samenschuß, 4, 5, 6mal hat er geschossen, mein Schatz, stell dir das mal vor, meine Votze ist übergelaufen, ich hab gespürt, wies mir durch den Arsch rinnt, der ganze Samen, mein Schatz. Und da ists mir nochmal gekommen, und wie, du stelltst es dir nicht vor, wie ich gefühlt hat, wie der starke Mann die böse SchlampenElsa mit seinem Samen vollmacht, Schatz, ich hab ja so geschrieen, mein Schatz, das war so gut.

Der starke Mann hat deine geile Elsa vollgesamt, und das war so schön, mein Schatz. Sie schaut mich mit geilen strahlenden Augen an, ich stehe aus dem Bett auf, ich kann nicht mehr liegen, mein Schwanz steht hoch wie Holz. Meine Elsa steht auch auf, baut sich vor mir auf, klappt die Schenkel ein wenig auseinander und spreizt ihre Votze auf Schau, da hat er den ganzen Samen hineingeschossen, sooo viel, soooo viel Samen hat der andere Mann deiner bösen Elsa gegeben.

Deine böse Elsa war voll, die Votze ganz voll und die Gebärmutter war sicher auch voll von dem ganzen geilen Samen. Das war aber nicht in Ordnung von der bösen Elsa, nicht wahr mein Schatz. Das kann mein Schatzi nicht durchgehen lassen, oder? Sie wartet, freut sich auf das, was gleich kommt, die kleine Schlampe, ganz rattig ist sie. Du Schlampe, sage ich du böse DrecksauElsa, dafür muß ich dich bestrafen, du Ferkel, ich knall ihr eine Ohrfeige hin, da hat sie die ganze zeit drauf gewaret, sie kippt nach hinten, stöhnt, ja, bestraf die böse Elsa, die böse Elsa mit ihrer nimmersatten Votze, sie lacht und weint gleichzeitig, bald wird’s ihr kommen, sie rappelt sich wieder hoch, ich schlage ihr auf die Titten, es klatscht, sie schreit auf, das tut so weh, ich schlage nochmal mit der flachen Hand auf ihre geilen Titten, und sie stöhnt, ja, bestraf dein böses Schweinemädchen, weil die ist dauernd nur geil, die böse SchweineElsa, schlag mich nur für meine Schweinereien, sie hechelt, ich weiß, daß sie nicht mehr lange braucht, bis es ihr kommt, sie ist granatengeil, los, bestraf die böse nimmersatte Votze, bestraf dein Mädchen.

Ich bin so geil, daß ich fast von selber spritze, sie steht vor mir, ich trete ihr zwischen die Beine, direkt in die Votze, die der Typ vollgesamt hat, sie schreit schrill auf, ja, du Sau, oh wie geil, tu mir nur richtig weh, und fällt nach hinten aufs Bett. Ja, ja, tu der bösen Votze weh, die immer Samen haben will, tu ihr nur weh, sie wimmert , ich bin deine kleine Drecksau, sie liegt auf dem Bett, Beine weit aufgespreizt, wälzt sich, hält sich die Votze, die ihr weh tut vom Tritt, und dann werfe ich mich auf sie, so du böses Dreckstück, du Miststück, sie weint, sie lacht, ja, gib es deinem bösen Mädchen, gib ihr deinen Samen, ich werfe mich auf sie und ramme meinen Schwanz in ihr Loch, sie schreit, ja, fick mir das Loch kaputt du sau, und sie schreit ihren Orgasmus heraus, und ich pumpe meinen ganzen Samen in ihr Hurenloch, das gestern ihr Chef besamt hat.

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