Höllenritt
Veröffentlicht am 11.11.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 52 Sekunden
Endlich! Langes Wochenende. Ines lässt das Schloss in ihre Wohnungstür fallen. Zuerst einmal eine Vase suchen, damit sie ihren Blumenstrauß abstellen kann. Ein prachtvoller Strauß, den Ines zum dreiunddreißigsten Geburtstag von ihrem Chef bekommen hat.
Jonas ist wirklich ein toller Typ, völlig unverständlich das er noch nicht verheiratet ist. Aber wirkliches Interesse an ihm, kann Ines trotz aller Sympathie für ihn nicht aufbringen.
Drei Jahre ist es her, dass sie mit Vaginalus vereint war. Seither hat sie keinen Mann an sich heran gelassen. Gerne hätte sie einmal wieder einen geilen Fick gehabt.
Doch eine innere Blockade lässt keine Beziehung zu. Wann immer sie das Verlangen nach Befriedigung packt, macht Ines es selbst. Doch das ist nicht das gleiche , kein Schwanz in der Muschi, nicht das Einströmen des Liebessaftes spüren, die Geilheit des Partners in den Augen sehen, All das fehlt. Einsamkeit und etwas Traurigkeit macht sich in ihr breit und dass an ihrem Geburtstag.
Ines gönnt sich ein Glas Rotwein und macht es sich auf ihrer Couch bequem. Der Wein zeigt Wirkung und Ines schläft ein.
“ Ines, Ines“ Sie traut ihren Ohren nicht, diese Stimme , diese fiepsige Stimme lässt sie erschrocken hochfahren. “ Beruhige dich“, ich bin es Pheromonis.“ Sofort ist Ines hellwach. Er war es, der sie damals in den Teufelskreis der grenzenlosen Wollust geführt hat.
“ Pheromonis was machst du hier?“ Ines Stimme kling etwas heiser, denn sofort sind die Bilder ihrer Begegnung von damals vor ihren geistigen Augen präsent. “ Ich bin hier um dich zu holen.
“ Heute ist dein ganz besonderer Tag.“ Väterlicher Klang liegt in seiner Stimme. “ Wieso ist Heute mein Tag?“ “ Wie alt wirst du Heute und was haben wir für einen Nacht?“ antwortet Pheromonis mit einer Gegenfrage. Bevor Ines etwas sagen kann beantwortet er die Frage selbst.
“ Du wirst heute Dreiundreißig, wir bekommen heute eine Vollmondnacht und dein Leib hat heute seinen empfänglichsten Tag.“
Ines schaut aus ihren rot glühenden Augen ein wenig verwirrt drein, doch inzwischen hat sie diesen annalischen Duft aufgenommen, der schon damals ihre Sinne schwinden ließ. Wohlige Wärme macht sich in ihrem Körper breit. “ Entledige dich deiner Sachen, du wirst sie nicht mehr brauchen, dann lege dich auf die Sänfte und schließe deine Augen.“ Ich werde dich bis zum Altar der Empfängnis begleiten.“
In Windeseile hat Ines sich ihrer Kleidung entledigt und es sich auf der Sänfte niedergelassen. Wie von Geisterhand geführt, setzt sich das Gespann in Bewegung.
Schnell verfällt Ines in einen Dämmerzustand. Das bekannte rhythmische Trommeln dringt in ihr Ohr wobei der Duft des Verlangen immer intensiver wird. Ein sanftes Kribbeln erfasst ihren Unterleib, ausgehend von der golden Eichel, ihrem Pircing im Bauchnabel. Vorfreude und Verlangen umnebeln Ines, wie lange wird es noch dauern bis sich grenzenloser Geilheit hingeben kann?
„Wir sind angekommen mein Kind.“ Ines öffnet ungläubig die Augen.
“ Pheromonis, mein Gott das ist ja riesig!“ „Ja, ja Ines, das ist nicht der Ort den du vor drei Jahren kennen gelernt hast. Diese Kathedrale wird nur alle hundert Jahre betreten. Maßlos scheinen die Ausmaße zu sein. „Schau dir nur deinen Altar an.“ Er durchmisst genau drei mal neun Schritte.“ Ines ist völlig aus dem Häuschen.
Der kreisrunde Altar sieht aus als sei er aus palisanderfarbenem Bernstein gefertigt. „Komm mein Kind, es wird Zeit, ich muss dich auf die Zeremonie vorbereiten.“ Die berauschende fast frivole Unruhe nimmt immer mehr Besitz von Ines.
Fast schüchtern nimmt Pheromonis eine Hand von Ines. Wenn sie nur wüsste wie sehr er sie begehrt, dieses für ihn so unerreichbare und aus purer Leidenschaft bestehende Menschenkind. Ines hat längst die Verliebtheit ihres Mentors bemerkt, belässt es aber dabei.
„Bitte leg dich in die Mitte des Altars.“ Sie platziert sich genau in die Mitte, wobei wohl gelungener Po genau die Achsmitte des Kreises bildet. Ines ist völlig ruhig und ausgeglichen, denn sie weiß, hier droht ihr keine Gewalt. Im Gegenteil hier wird sie unbeschreiblich Glückseligkeit erleben.
Mit großer Behutsamkeit spreizt Pheromonis ihre grazilen Beine, so dass ein Fuß auf zehn Uhr liegt und der andere auf zwei Uhr. Genau auf zwölf Uhr muss der Eingang ihrer Lustgrotte ausgerichtet sein.
Zufrieden betrachtet Pheromonis sein Werk. Sein Blick fällt auf ihre bereits geschwollenen und glänzenden Schamlippen. Seine Hand wandert vom Fuß aufwärts ihrem Kitzler entgegen. Doch er besinnt sich eines Besseren.
Stattdessen begibt er sich an das Kopfende von Ines, seine Arbeit ist noch nicht beendet. Ihre Blicke treffen sich. „Ich bin so voller Geilheit und großer Erwartung, Pheromonis komm, mach mich glücklich, schenk mir deinen Stab der mir die Erlösung bringt. “ Nein mein Schatz, ich begehre dich mehr als du dir vorstellen kannst.
Doch das, steht mir nicht zu.“ Ines umschließt mit ihren Armen den Hals von Pheromonis zieht, seinen Kopf zu sich herunter . Ihre Lippen berühren sich, er scheint in ihrem Blick zu versinken.
Mit letzter Kraft kann er sich befreien. Tränen laufen über seine knorriges Gesicht. „Komm Ines wir sind noch nicht am Ende mit den Vorbereitungen, lege deine Hände genau an diese Punkte.“ Seine Stimme wirkt brüchig.
Ihre Hände liegen nun genau auf acht und vier Uhr. “ Wir sind fertig, es wird noch eine wenig dauern bis dein Akt beginnt.“ Entspanne dich, schlaf ein wenig und sammele deine Kräfte.“ Ines betrachtet die gewaltige Kuppel, kupferfarbene Spiegel säumen die Wände hoch bis unter das Dach, das in der Mitte den Blick in den klaren Sternenhimmel frei gibt. Bevor er den Altar verlässt hält er noch einmal inne. Ines ist schon eingeschlafen mit Wehmut betrachtet er noch einmal das Mädchen mit diesem marklosen und wohl proportionierten Körper.
Es wird Zeit und so macht er sich auf den Weg er, denn er ist der Zeremonienmeister.
„Schön ist es dich endlich wieder zu sehen.“ Das dröhnen seiner Stimme lässt Ines aus ihrem Dämmerschlaf erwachen. Der Altar auf dem Ines liegt schein von innen heraus zu glühen. Am Kopfende steht er, Vaginalus. Ines fixiert mit einem begierdevollen Blick seinen erigierten Lustbolzen der in froher Erwartung auf ihre feucht glänzende Möse gerichtet ist.
„Du hat recht Vaginalus, sie ist wirklich eine Sünde Wert“ “ Nur eine?“ Nein, nein mindestens drei Sünden ist es Wert sie richtig zu ran zu nehmen“ Ines wird erst jetzt bewusst, dass sie nicht alleine mit Vaginalus ist.
Zwei weitere Gestalten stehen etwas versetzt hinter ihm. Jetzt wo sie ihren Oberkörper aufgerichtet hat, mustert sie die beiden genau. “ Es könnten glatt Drillinge sein“ ist ihr erster Gedanken. Nur Vaginalus scheint von etwas größerer Statur zu sein.
“ Ja, du Kind der Sünde“, wie du siehst werden auch Oralis und Analin in dieser Nacht für dich zu Diensten sein .“ Verzückt richtet Ines ihren Blick auf die drei. „Oh, ja drei prächtig gebaute höllische Stecheisen am besten alle drei zusammen“. Ihre Gedanken kreisen nur noch um eines, Ficken. “ Habe Geduld, du wirst hinreichend bedient und ja, du hast recht.“ Auch wenn du nichts sagst, so werden deine Gedanken gehört, wie das gesprochen Wort.
Du wirst dich also auch selbst war nehmen können.“ “ Dann fangt endlich an, ich kann und will nicht mehr warten“.
Während Ines dieser Worte fast hysterisch herausbrüllt, wird ihr Körper ohne jegliche Berührung empor gehoben. Genau auf die Höhe der erwartungsvollen Schwänze. Noch einmal erhebt Vaginalus das Wort. “ Denkt darin nur gemeinsam und zur gleichen Zeit dürfen wir unseren Samen in ihren fruchtbaren Leib säen, damit ihre Empfängnis von Erfolg sein wird.“ “ Wir wissen es, lass endlich die Zeremonie beginnen.“ Antworten die beiden lapidar, sie wollen ihr zügelloses Verlangen endlich befriedigen.
Die drei haben sich inzwischen ihre Positionen eingenommen, genau in einem Winkel von je 120°, ihr Körper dreht sich, ohne das Ines es beeinflussen kann in Richtung Analin.
Langsam geht er mit blank gezogenem Säbel auf Ines zu. Ja, endlich, seit langem berührt eine Eichel ihr Tor der Vergnüglichkeit. Ohh hhh, mhhhh, schieb ihn rein, weiter mehr, geeeeeiiiil. Immer tiefer dringt er in ihr ein.
Voller Verlangen schiebt sie ihr Becken entgegen. Ganz langsam, Schub für Schub, aber langsam.“ Mach doch schneller härter“.
Doch Analin lässt sich nicht beeinflussen. Schön gleichmäßig im gleichen Tempo lässt er seinen Schwanz gleiten, denn er weiß, jeder von ihnen darf nur neun mal zustechen, wenn Ines einzeln gefickt wird. In dieser Runde geht es nur allein darum, Ines Wollust, Freude und Befriedigung zu schenken.
Ihren Samen durften sie nur gemeinsam in ihr vergießen. „Es kommt oh,nein, jaaaa, komm noch einen Schub!“ Eine erster stiller Orgasmus ergießt sich in Ines und doch hört hören alle ihr seufzen und stöhnen, denn ihre Gedanken verraten sie .
Kaum das Analins Glied ihre nasse Fotze verlassen hat, wird ihr Körper nun Oralis zugewendet. “ Du geiler Höllenritter willst der nächste sein der mir zur Glückseligkeit verhelfen soll?“ Dein Schwanz ist ja schon am zucken, glaubst du, du wirst es schaffen?“ Ines lacht schallend auf. Worauf wartest du mein geiles Loch will mehr, komm!“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen.
Sein Phallus versenkt er ansatzlos. Rhythmisch aber doch schneller sind seine Fickbewegungen, genau im Takt der Trommeln. “ Ein guter Stecher es kommt mir , komm schieb weiter.“ Sieben, acht, noch einmal bäumt sich ihr Körper beim neunten Stoß auf, um den Orgasmus aufzunehmen.
„Nun zu dir Vaginalus du hast zwar den größten, aber du bist wie ein kleiner ungezogener Junge.“ Komm zur Mami in den Schoß“ Füll mich aus. Ihre Hände verließen zu ersten mal ihre Position, wanderten entlang ihrer Schenkel um ihre Schamlippen noch weiter zu spreizen.
Mit geiferndem Blick setzt er seinen mächtigen Pfahl an. Wie ein ungestümer Rammler fickt er seine so heiß geliebte und frivole Ines. “ Keiner füllt mich so aus wie du mein Geliebter.“ Hächelnd fiebert sie ihrem Orgasmus entgegen, er kommt und wie. Vaaaaaaginalus!“ Es kocht in mir!“ Jaaaaa, uhhhhhhh, meine Fotze brennt wie die Hölle!“ Dann sackt sie kurz in sich zusammen, damit sie die Orgasmuswellen in ihren Körper aufnehmen kann.
Ines genießt diese Begehrtheit in vollen Zügen. Der Mond beginnt sich im Kuppeldach abzuzeichnen. “ Voller zügelloser Wollust fordert sie die drei nun ganz von selbst auf. “ Es ist Zeit macht euch bereit, ich will Euch zusammen in mich aufnehmen, will euren heißen Samen in mir spüren, ich will den finalen Orgasmus!
Das lassen sich die drei nicht zweimal sagen.
Oralis hat sich an ihr Kopfenden bereit gemacht. Ines lässt sich nicht zweimal bitten und verschlingt seinen Schwanz in ihrer Mundfotze. Analin liegt inzwischen unter ihr. Es macht überhabt keine Mühe, seinen großen Schwanz in ihren Analus unterzubringen.
Ines genießt diesen Moment, diese unglaubliche Enge, die ihre Darm zu sprengen droht, um dann auch gleichzeitig die Mächtigkeit von Vaginalus zu spüren. Sein riesiger Schwanz scheint noch einmal in ihr zu wachsen. Nun ist es soweit, dass war es was sie wollte . Ihre nicht gesprochenen Worte hallen durch die Halle, sie spornt ihre Ficker an.
Sie hört das klatschen, wenn der prall gefüllte Sack von Vaginalus an ihren Körper knallt.“ Ihr geilen Ficker, befreit mich aus meinem Gefängnis der höllischen und annalischen Wollust. Lasst euren Samen einfließen!“ Ihre krampfenden Anal und Vaginalmuskel umspannen die pulsierenden Freudenspender mit einer schier unglaublichen Kraft. Wie eine feste Klammer umfassen sie Diese, wobei Ines Lippen mit gleicher Kraft, die glühende Eichel von Oralis nicht mehr los lässt. Keiner gleichmäßigen Fickstößen fähig gipfeln sie ihrer Erlösung nur noch leicht wiegend entgegen.
Wer immer das Heft des Handelns in der Hand hält, der tut es mit einer nie erlebten Präzision. Ihr Orgasmus kommt gleichzeitig. Die Trommeln und Violinen verstummen. Ines fest umschließenden Muskeln entspannen sich.
Das ist das Signal für ihre grunzenden und sabbernden Stecher. Als würden Schleusentore geöffnet, entladen sich die prall gefüllten Füllhörner.
Ines will hysterisch ihre ganze Geilheit herausschreien. Doch sie kann nicht, nur gurgelnde Laute verlassen ihre samengefüllte Kehle. Alles passiert gleichzeitig.
Ihre Beine umschlingen fesselnd Vaginalus Taille um dabei ihr hitziges Becken ihm entgegen zu bringen. Währenddessen umschlingen ihr Arme die Hüften Oralis. Ines krallt sich mit ihren Fingern in den prallen Arschbacken fest. Sie saugt sich an seinen zuckenden Samenspender fest.
Inzwischen hat Analin unter ihr liegend sein Schwert fast bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang versenkt. Ines ist völlig verkeilt. Kaum noch einer Bewegung fähig. Zwischen zwei Samenschüben entlässt sie den Schwanz von Oralis aus ihrem Mund.“ „Weiter, los ihr geilen Höllenritter.! “ Ihr sollt mich ficken.“ „Ich will alles von euch spüren, füllt mich ab, jeder Tropfen von euch gehört miiiiiir!“
Der Frust der letzen Jahre über die befriedigungslose Zeit muss aus ihr raus.
Ines ist nicht der Typ der sich sonst der Vulgärvokabulars bedient. Doch Heute ist alles anders, sie ist Ficksüchtig. Noch einmal feuert sie ihre Stecher an. “ Wollt ihr wohl ficken“ Meine Löcher lechzen nach euren Säften“.
Dann nimmt sie den immer noch prall gefüllten Fickbolzen von Oralis in wieder ihre Mundvotze auf. Von drei Seiten gleichzeitig schießt immer noch Samen in ihren zuckenden Körper. Ein nicht enden wollender kochender Lavastrom durchflutet sie. Ines verfolgt das Schauspiel an den Deckenspiegel.
Sieht ihre sonst golden Eichel in einem pulsierenden Feuerrot, genau wie ihre Nippel, die als feuerrote Berggipfel, von großen Warzenvorhöfen eingerahmt, empor ragen. Ines zittert, ihr ganzer Körper bebt.
Die drei Samenströme bahnen sich feuerspeiend ihren Weg. Hin zu ihren Eierstöcken die sie nun förmlich umspülen. Wie ein mächtiger Orkan fahren ihre pulsierenden Körper Achterbahn.
Genau jetzt ist der Augenblick, in der durch die Kuppelöffnung dringende Lichtstrahl des Mondes, ihren lustseeligen Venushügel voll umfasst. Noch einmal versucht Ines sich aufzubäumen. Dann, ein Mark erschütternder Laut aus allen vier Kehlen gleichzeitig, durchdringt die mächtige Halle, ist es urplötzlich still, nur das Atmen ihrer ausgepumpten Körper ist zu vernehmen. Noch immer durchlaufen Ines, vom Orgasmus gesteuerte Genusswellen, obwohl die mächtig triefenden Schwänze ihre Lustgrotten verlassen haben.
Trotz dessen, dass sie sich völlig entspannt fühlt, zittern, wie vom Stromstößen getroffen, all ihre Muskeln. Nur langsam ebbt dieser Zustand ab. Tiefe Befriedigung und Zufriedenheit ergreift von Ines Besitz bevor sie tief und fest schläft.
Das morgendliche Zwitschern der Vögel lässt Ines erwachen. Seit langem hat sie sich nicht mehr so wohl gefühlt, obwohl sich ihr Körper ausgepowert anfühlt.
Erst einmal ins Bad. Zufrieden steht Ines vor dem Spiegel. Ihre rotglühenden Augen fallen auf ihre Brüste. Ihre Warzenvorhöfe haben die Farbe des Altars angenommen, aus denen ihre goldenen Nippel herausstechen.
Zärtlich streicht sie über ihren Bauchnabel, der noch immer die golden Eichel trägt.
Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. „Hoffentlich dauert es nicht wieder drei Jahre bis zum geilsten Sex den man haben.“ Mit diesen Gedanken huscht sie in die Dusche lässt genussvoll das Wasser auf ihren Körper prasseln und freut sich auf einen angenehmen Sonntag. Wieder im Schlafzimmer zurück, bemerkt Ines erst jetzt die kleine Statue die auf ihrem Nachtschrank steht.
Es ist das Abbild von Pheromonis, sie betrachtet die Staue genauer. Irgendwie wird Ines das Gefühl nicht los, dass sie beobachtet wird.
Unter dem Fuß findet Ines eine Inschrift. „Ich werde der sein, der dich behütet .“ Mit dem Bewusstsein der Wissenden, stellt sie die Figur zurück.
Vier Monate sind seit ihrer frivolen Nacht vergangen. Ihre Körper hat sich verändert. Die Brüste sind fester und größer geworden ihr Bauch spannt ein wenig und ihr Appetit ist schon fast als zügellos zu Bezeichnen, Currywurst extra scharf zählt seit einiger Zeit zu den bevorzugten Gerichten, denn Ines ist schwanger.
Doch dass wird eine neue Story
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