Höhenflug mit Jenna

ER ist beruflich immer viel unterwegs – weltweit. ER ist in den Hotels und auf den Flughäfen der Welt daheim.

Es begann auf einen Flug aus den USA. ER war etwas spät dran und bestieg als einer der letzten Personen den Flieger. Eine hübsche Stewardess geleitete ihn zu seinem Platz in der Business Class.

Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine dralle Figur, die ER ausgiebig musterte, als ER ihr folgte. Ein lohnendes Ziel für einen netten Flirt – und vielleicht ja auch mehr.

Höhenflug mit Jenna

Der Flug war nur spärlich gebucht. So mancher Sitz blieb leer und ER spekulierte schon, sich nach dem Start so setzen zu können, daß ER es sich richtig gemütlich machen konnte. Vielleicht bekäme ER ja sogar gleich so einen leeren Doppelsitz.

Jedoch führte ihn die Stewardess zu einem Doppelsitz, dessen eine Hälfte – die am Fenster – schon von einer jungen Dame belegt war.

ER sah nur ihre schlanke Figur und ihre langen, dunkelblonden Haare. Denn Sie war in ein Magazin vertieft. Sie trug ein kurzes rotes Kleid, so daß ER beim Verstauen seines Gepäcks einen Blick auf ihre hübschen Knie und schlanken Unterschenkel erhaschen konnte. Sie schien schier endlose Beine zu haben.

Dann setzte ER sich.

Höhenflug mit Jenna

Als ER sich es bequem gemacht hatte, dreht ER sich zu seiner Sitznachbarin und sagte „Hel…“ – da geriet ER kurz ins Stocken: „…lo“. Denn zugleich blickte die Frau auf und sah ihn an. Es war Jenna Haze, der amerikanische Porno-Star.

Ja, ER kannte sie. Nein, nicht persönlich.

Aber in so manchem Hotel hatte ER sich die langweiligen Abendstunden mit einem Blick in den Porno-Kanal verkürzt. Und Jenna Haze, diese junge, schlanke Schönheit, war ihm dabei wiederholt und gerne auf dem Bildschirm begegnet. Ja, bei den Szenen mit ihr hatte ER sich schon öfters einen runtergeholt. Und nun saß sie real vor bzw.

neben ihm.

Jenna lächelte ihn an. ER stellte sich ihr kurz vor, sie tat es ebenso – sie wusste ja nicht, daß ER sie kannte. Beide betrieben etwas small-talk, und sie verstanden sich prächtig. Immer wieder lachte Jenna herzhaft über seine Bemerkungen und Späße, und auch ER konnte in ihr Lachen einstimmen.

Schließlich beschlossen beide, sich etwas Schlaf zu gönnen.

Es wurde still in der Business Class. Nur ein paar Reihen hinter ihnen schien jemand leise zu schnarchen, und von irgendwo schräg vorn war das leise Klacken einer Laptop-Tastatur zu vernehmen. ER döste ein und entschwand in süße Träume.

Irgendwann in der Nacht wurde ER wach. Jennas Hand war über die Lehne auf seinen Oberschenkel gerutscht.

Angenehm lag sie dort und berührte sanft durch den dünnen Stoff seiner Hose die Innenseite des Schenkels. ER überlegte: sollte ER die Hand ergreifen und vorsichtig wieder auf die Seite seiner Nachbarin zurücklegen? Was aber, wenn sie dabei wach würde? Würde sie seiner Erklärung des Sachverhaltes glauben? Oder würde sie eher vermuten, daß ihr Sitznachbar nun körperlich ihr näher kommen wolle? ER entschloß sich, ihre Hand auf seinem Bein zu belassen. Entweder würde sie diese selbst wegnehmen – oder aber Jenna wäre in der etwas misslichen Situation, die „Lage“ erklären zu müssen. ER lächelte still und schlummerte wieder ein – mit dem Gedanken, weshalb ihm diese Zärtlichkeit in der Flugzeugkabine und nicht im Schlafzimmer widerfahren musste.

Als ER erwachte, war Jenna schon wach – aber wohl noch nicht lang.

Sie räkelte sich sexy in ihrem Sitz und lächelte ihn dann verführerisch an: „Guten Morgen, Langschläfer!“. Dann gab es Frühstück. Jenna und ER unterhielten sich weiterhin prächtig. Jenna war unterwegs, um neue Partner für Modell-Einsätze und vielleicht Filmaufnahmen zu treffen.

Kein Wort davon, daß es sich um Porno-Aufnahmen handeln würde. ER grinste innerlich. Klar, welche Frau würde mit diesem „Job“ auch schon „hausieren“ gehen!? Nein, ER hatte nicht das Gefühl, daß sich Jenna für die Arbeit im Porno-Geschäft schämt. Und trotzdem verstand ER, daß sie ihm als einem Fremden nicht gleich auf die Nase band, um welche Art von Bildern es sich handelt.

Vor seinem inneren Auge erschienen Szenen, in denen seine Sitznachbarin hemmungslos gefickt wurde. Ja, innerlich war ER spitz wie Nachbars Lumpi und hätte nur zu gern sich ganz offen an diese Traumfrau herangemacht und sie am liebsten gleich hier im Flieger bestiegen. Aber ER konnte sich beherrschen, bekam seine Phantasie halbwegs in den Griff – und war froh, daß die Reaktion in seinem Schritt moderat blieb.

Als Jenna zur Toilette trottete, malte ER sich in Gedanken aus, wie ER ihr folgte und im richtigen Moment sich mit ihr in die enge WC-Kabine drängte. Jenna würde nicht protestieren, sondern ihn nur anlächeln und sagen: „Hier ist der einzige Ort im Flieger, an dem wir unbeobachtet sind“.

ER würde nur knapp „Ja“ antworten und ihr zugleich den Rock hochziehen. Von ihr käme keinerlei Gegenwehr, nur ein williges „Oh ja!!!“. Dann würde ER sie mit dem Po auf das schmale Sims mit dem Waschbecken heben. Sie würde die Beine spreizen, mit einer Hand ihren Slip beiseite ziehen und dann in die Handfläche der anderen Hand spucken, um mit ihrem Speichel ihre Möse anzufeuchten.

ER würde derweil die Hosen herunterlassen. Nun würde ER energisch die Hand, mit der sich Jenna die Pussy rieb, wegziehen, die Eichel seines längst prallen Prügels durch die Schamlippen ziehen und dann mit einer behänden Hüftbewegung in sie eindringen. Jenna würde leise aufstöhnen und dann mit beiden Händen ihn umfassen, die Hände auf seinen Po legen und rhythmisch sein Becken immer wieder an sich heranziehen, damit ER noch tiefer in sie eindringe. ER malte sich einen heftigen, enthemmten Quickie aus, ohne Stellungswechsel, Jenna würde ihn leise mit Worten anheizen.

Jenna würde es ein-, zweimal kommen, ihr Mösensaft würde in das Waschbecken, über dem sie sitzt, tropfen. Wenn sie seinen nahenden Orgasmus spürt, drückt sie ihn weg, gleitet schnell an ihm herunter und öffnet ihren großen Mund. ER fickt sie wild in den Mund und rammt ihr seinen Schwengel bis in den Rachen. Und dann ginge es ihm ab: mehrmals würde ein Strahl seines Spermas in ihren Mund spritzen.

Jenna würde ein wenig mit dem Sperma in ihrem Mund und an ihrer Zunge spielen und dann alles herunterschlucken, um ihm noch den langsam erschlaffenden Pimmel sauber zu lecken. In seinen Gedanken war Jenna hemmungslos und spermageil.

Jenna kehrte vom WC zurück und riß ihn aus den Gedanke: „Na, wovon träumst du denn grad?“ – sie waren inzwischen per Du. „Natürlich von schönen Frauen!“, reagierte ER frech, und beide lachten belustigt. „Nein, von einer schönen Frau.“, fügte ER rasch hinzu.

Jenna lächelte breit und zwinkerte ihm verschmitzt zu.

Jenna Haze zog dann in eine benachbarte leere Sitzreihe um und vertiefte sich in Modezeitschriften. ER holte seinen Aktenkoffer aus dem Ladefach und beschäftigte sich mit diversen Schriftsätzen und Exposees. Ihm fiel es nicht leicht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder drängten sich ihm Vorstellungen in den Kopf, wie ER es mit diesem Spitzenweib trieb: Wie sie vor seinem Sitz kniete, ER so gut es ging die Beine spreizte und sie ihm genüsslich vor den Augen all der anderen Passagiere einen blies; oder wie ER sie in diversen Stellungen auf seinem heimischen Schreibtisch durchvögelte, oder, oder, oder.

Zur Landung, die bei all seinen Phantasien recht rasch kam, blieb Jenna in der anderen Sitzreihe.

Als der Flieger seine Parkposition erreicht hatte, kam sie noch einmal zu ihm herüber, um ihr Handgepäck aus dem Staufach zu holen. „Bye, und vielleicht sieht man sich ja mal wieder!“, zwitscherte sie ihm unverbindlich zu. „Danke für die nette Unterhaltung und die äußerst angenehme Gesellschaft auf diesem Flug!“, antwortete ER. Dann entschwand Jenna Haze.

ER ließ sich mit dem Aussteigen Zeit, ließ all den eiligen Geschäftleuten und ungeduldigen Urlaubern den Vortritt.

Mit dem Handy erledigte ER gleich nach dem Betreten des Flughafengebäudes ein paar Gespräche. Ansonsten lag an diesem Tag nichts dringendes mehr an. Als ER nach der Passkontrolle gemütlichen Schritts das Gepäckband erreichte, drehte nur noch sein Koffer auf dem Laufband seine Runden, ein paar letzte Mitreisende verließen die Halle gerade noch durch die Tür. ER schnappte sich einen Handkarren, lud seinen Koffer auf und schlenderte lässig gen Ausgang.

Durch diese Lässigkeit anscheinend gereizt, fühlte sich der Zollbeamte am Ausgang wohl zu einer Stichprobe gemüßigt. ER ließ die Kontrolle nicht gern, aber ohne Murren über sich ergehen, ihn drängte ja nichts – außer ein schöne Dusche und ein gemütliches Hotelbett. Und dazu ein Blick in den Porno-Kanal, vielleicht lief ja ein Film mit Jenna Haze. Ob sein genüssliches Lächeln bei diesem Gedanken wohl den Zöllner irritierte?

Schließlich war auch diese „Hürde“ überstanden – natürlich war nichts zu finden.

ER schloß den Koffer, lud ihn wieder auf und betrat durch eine Schiebetür die Ankunftshalle. ER blickte sich kurz um, suchte den Stand der Autovermietung, bei der ER gebucht hatte. Da sah ER Jenna Haze ratlos dreinblickend und mit ihrem Handy hantierend neben dem Informationsschalter am Ende der Halle stehen. ER wusste nicht, warum, aber ER entschloß sich, zu ihr zu gehen.

Ja, ehrlich gesagt, geilte ihn die Nähe des Porno-Starlets auf, und natürlich spekulierte ER in seinem tiefsten Inneren auf eine Affäre – auch wenn das illusorisch war.

Als ER bei seiner Reisebekanntschaft angelangt war, blickte sie auf und ihn erleichtert an. „Was ist los? Alles in Ordnung? Oder kann ich irgendwie helfen?“. „Irgendwie stimmt da etwas total nicht.“, platzte es nur so aus Jenna heraus: „Eigentlich wollte mich jemand von der Agentur, mit der ich hier verabredet bin, abholen. Aber niemand ist bisher da.

Jetzt will ich da im Büro anrufen, aber es kommt nur „Kein Anschluß unter dieser Nummer“. Und die Telefonauskunft kennt auch weder eine Agentur mit diesem oder einem ähnlichen Namen, noch jemanden von den Leuten, die hier im Briefkopf stehen!“. Wutschnaubend hielt sie ihm ein Fax mit einer Terminbestätigung vor die Nase: „Hier die Leute von der Information haben auch schon nachgeforscht, aber sind nicht fündig geworden. Und das Eigenartige: von den USA aus hat mein Agent ja noch mit den hiesigen Leuten telefoniert und es wurden Faxe und e-mails hin- und hergeschickt!“.

„Entweder ein eklatantes Missverständnis oder ein riesiger Bluff.“, stellte ER ganz ruhig fest. „Jetzt stehe ich hier. Kein Hotel, keine Kontaktperson, niemand!“, knurrte Jenna: „Ich werde mir wohl erstmal hier durch das Fremdenverkehrsbüro ein Zimmer besorgen lassen. Wer weiß, wo ich da lande, ich kenn mich hier ja total nicht aus, bin zum ersten mal in diesem Land und dieser Stadt.“ ER traute seinen eigenen Ohren nicht, als ER unvermittelt reagierte: „Quatsch, wieso lange suchen?! Ich nehm dich mit zu meinem Hotel.

Es ist anständig, sauber, bezahlbar und hat bestimmt noch ein Zimmer frei.“.

Ohne lange abzuwarten griff ER Jennas Koffer und zog gen Autovermietung, Jenna schluckte jede Widerrede herunter, bedankte sich schnell bei den Mitarbeitern des Info-Stands und folgte ihm. ER war selbst über seine Forschheit überrascht. Schnell stand der gebuchte Wagen bereit. Die Strecke zu seinem Stamm-Hotel kannte ER blind.

Jenna war etwas schweigsam geworden und blickte unzufrieden drein. „Alles ok?“, fragte ER während der Fahrt. „Ja, sorry, deine Hilfe ist total nett. Ich ärgere mich nur noch immer unheimlich über diese blöde Agentur hier.“ ER fuhr vor dem Hotel vor, das Hotelpersonal übernahm den Wagen und das Ausladen des Gepäcks.

ER betrat zügig das Foyer, Jenna folgte ihm auf dem Fuße.

An der Rezeption erwartete ihn der Hotelmanager, ER und er kannten sich schon seit Jahren. Der Manager machte bei der Begrüßung ein ernstes Gesicht und fuhr dann fort: „Sir, wir haben leider Ihr übliches Zimmer diesmal nicht frei. Es hat wohl einen Buchungsfehler gegeben. Bedauerlich, sehr bedauerlich.

Wir bitten vielmals um Entschuldigung, zumal wir fast ausgebucht sind und kein anderes Einzelzimmer mehr frei ist. Aber wir möchten Ihnen daher ein Doppelzimmer zum Preis eines Einzelzimmers anbieten.“ ER wollte gerade einwilligen – was sollte ER schon gegen diese Lösung vorbringen? -, da sagte Jenna: „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, das ist eher eine Fügung. Denn diesmal sind wir als Paar hier. Das hat sich sehr kurzfristig ergeben.

Wir hatten sowieso gehofft, auf ein Doppelzimmer umbuchen zu können.“ ER war überrascht. Hatte ER grade richtig gehört: Jenna Haze gab sich als seine Partnerin aus? Sie wollte mit ihm das Zimmer teilen?

Der Hotelmanager schaute erleichtert, drückte ihm einen Schlüssel in die Hand und sagte: „Na, so ein Zufall. Sehen Sie sich das Zimmer doch schon mal an. Das Gepäck wird hochgebracht.

Zimmer 412. Die Formalitäten erledigen wir dann später. Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen!“. Jenna stupste ihn leicht in Richtung Fahrstühle, beide machten sich auf den Weg.

Im Fahrstuhl hauchte Jenna ihm mit einem verführerischen Lächeln zu: „Ich hoffe, das ist ok für dich.“ ER nickte nur und gab sich cool – obwohl ihm wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf und in sein Glied schossen. ER malte sich aus, daß der Lift stecken bleiben würde und ER Jenna in der Kabine im Stehen hart fickte; ER dachte an heftigen Verkehr unter der Dusche, einen wilden Ritt im Bett, fast schon gymnastische Sexstellungen auf dem Sofa bzw. dem Beistelltisch und wie ER sie in der Hotelsauna rannahm.

Sie betraten das Zimmer – geräumig und gehobene Einrichtung. Ein prall gefüllter Obstkorb mit einem Entschuldigungsschreiben des Hotels stand bereits auf dem Couchtisch.

Ein riesiges Doppelbett, im Bad eine riesige Wanne und eine geräumige Duschkabine. Es klopfte, das Gepäck wurde gebracht, ER gab ein nettes Trinkgeld. Dann griff ER zum Telefon und sagte an der Rezeption, daß sie das Zimmer nähmen, sich nun aber erstmal von der Reise erholen und nicht gestört werden wollten.

Als ER sich vom Telefon umdrehte, stand Jenna mitten im Raum. Ihren Mantel hatte sie bereits abgelegt.

ER betrachtete ihre sexy langen Beine. Sie lächelte ihn an: „So ein Kavalier muß doch belohnt werden!“ Mit diesen Worten streifte sie sich die Träger ihres roten Sommerkleides von den Schultern. Das Kleid glitt an Jenna herunter bis auf den Boden. Sie stand im knappen Spitzen-BH und -Slip und hochhackigen Schuhen vor ihm.

Nach einem winzigen Augenblick versuchte sie dann, gespielt züchtig ihren Scham- und Brustbereich mit den Händen zu verbergen. „Ich muß dir etwas gestehen.“, setzte Jenna an: „Ich bin nicht wegen irgendwelcher Aufnahmen hier. Ich bin in der Porno-Branche tätig. Ich hoffe, du kannst damit umgehen.“ „Ich muß dir auch etwas gestehen.“, antwortete ER: „Ich weiß das längst.

Ich habe Filme mit dir schon gesehen. Seitdem ich dir im Flieger begegnet bin, denke ich daran, mit dir zu schlafen.“ Jenna lächelte: „Na, dann wollen wir dich Experten endlich mal belohnen!“.

Sie ging auf ihn zu, öffnete behände seine Hose und griff sich seinen Penis, der schon halbwegs steif war. Sie wichste ihn gefühlvoll und kräftig zugleich, bei jedem Auf und Ab ihrer Hand drehte sie geschickt ihr Handgelenk, so daß ihre Hand um seinen Prügel wanderte. ER genoss es ein paar unendliche Augenblicke und stöhnte ganz leise.

Welche Wonne! Dann öffnete ER Jennas BH und begann, ihre kleinen, prallen Brüste zu kneten. Jenna unterbrach kurz ihre Handarbeit und zog ihm Jackett, Krawatte und Hemd aus. ER streifte seine Schuhe ab und stieg aus der Hose, die um seine Knöchel lag. Dann wichste Jenna wieder seinen stetig wachsenden Prügel.

Beide küssten sich gierig. „Ich steh dir für alles bereit.“, gurrte sie: „Wirklich alles, wozu du Lust hast“. „Es soll auch für dich schön sein. Ich möchte dich nur so ficken, wie du es wirklich willst.“, antwortete ER.

Beide ließen für einen kurzen Augenblick voneinander ab. Blitzartig zog ER sich die Socken und sein T-Shirt aus. Jenna wartete dies kurz ab. ER gefiel ihr.

Nein, ein Modell war ER nicht, aber ER war doch einigermaßen sportlich und vor allem gepflegt. Und vor allem: sein Gemächt hatte „durchschnittliche“ (was immer das genau auch sein mag) Größe, keiner dieser „Monsterschwänze“, mit denen sie sich bei Porno-Aufnahmen manchmal „vergnügen“ durfte, auch wenn sie ihr manchmal eigentlich zu dick oder lang waren und der Sex dann nicht nur Spaß macht.

Jenna trat an ihn heran, beide umarmten und küssten sich leidenschaftlich. ER war begeistert, wie sie ihre Zunge einsetzte. Jenna schob ihn ein paar Schritte Richtung Bett.

Dann wanderte sie mit ihren Küssen langsam an seinem Körper herunter, ging in die Knie und begann, seinen Steifen zu verwöhnen. Mit einem schelmischen Grinsen küsste sie seine Eichelspitze, leckte die Eichel genussvoll, dann leckte sie den Schaft weiter und begann zugleich, seine Eier sanft zu massieren. ER musste sich konzentrieren, um auf den Beinen zu bleiben. Es war nicht sein erster Oralverkehr, aber so geil war es ihm noch von keiner Frau mit dem Mund besorgt worden.

ER stöhnte genießerisch und fasste in Jennas wundervollen langen Haare. Ihre Zunge erreichte den Ansatz seines Zauberstabes, dann arbeitete sie sich mit der Zunge gekonnt zurück bis zur Spitze. Jenna blickte von unten zum ihm hoch. Dabei wichste sie ihm den Schwanz zärtlich.

ER blickte zu ihr hinab, die Blicke trafen sich. Lustvoll wartete sie ab. ER nickte stumm.

Da öffnete Jenna ihren Mund weit und schob ihn über den Lustprügel. Sie nahm ihn gleich tief in den Mund.

Und dann begann sie zu lutschen und zu saugen, immer wieder im Wechsel. ER hatte das Gefühl, den Boden unter sich zu verlieren. Immer tiefer rutschte sein Pimmel in Jennas schönen, großen Mund. Ihre leuchtend rot geschminkten Lippen glitten Millimeter für Millimeter voran, während ihre Zunge wahre Wunderdinge vollbrachten.

ER griff mit beiden Händen in Jennas Haar und durchwühlte es erregt. Dann umfassten seine Hände ihren Kopf und hielten ihn zärtlich fest. Jenna hielt für den Bruchteil einer Sekunde inne. Und dann begannen ihr Kopf und sein Becken sich harmonisch gemeinsam zu bewegen.

Behutsam begann ER, Jenna in den Mund zu ficken. Ihre feuchte Mundhöhle saugte sich um seinen glatten Schaft fest. Immer wieder blickten ihre großen Augen zu ihm hinauf. Man sah ihr an, daß es ihr gefiehl, ihm so unglaubliche Lust zu bereiten.

„Du machst das phantastisch!“, sagte ER ihr lobend.

Doch schon im nächsten Augenblick bewegte ER unvermittelt sein Becken heftiger. Abrupt schob ER seinen Penis ganz tief in Jennas Rachen. Bis zum Anschlag stopfte ER ihn ihr hinein. Jenna bekam kurz keine Luft, röchelte etwas und setzte geübt mit Schluckbewegungen ein.

Und tatsächlich würgte sie das Stück Männlichkeit noch ein Stückchen tiefer in den Hals hinein. Dann hatte ER ein Einsehen und zog sein Glied ganz aus ihrem Mund heraus. Jenna schnappte nach Luft, lächelte ihn an und fragte: „Gefällt es dir, mich so tief zu ficken? Dann mach weiter. Los, es macht mich heiß, wenn du mich zwischendurch etwas härter nimmst!“.

Das ließ ER sich nicht zweimal sagen. Umgehend schob ER sein Prachtstück wieder in Jennas Mund, hielt ihren Kopf fest und begann, sie heftig in den Mund zu ficken. So mancher Stoß ging dabei bis in den Rachen. O Mann, dieser Fick war erregender als alle seine bisherigen Phantasien! Jenna gab immer wieder ein Gurgeln und Keuchen von sich, war aber ansonsten einfach nur willig.

Und dann kam es ihm. Ein kräftiger Spermastrahl ergoß sich in Jennas Mund, gleich darauf ein zweiter. ER hielt umgehend inne. Noch ein dritter, nicht mehr ganz so druckvoller Strahl spritze aus seiner Eichel.

Und ER merkte, wie Jenna begann, den heißen Liebessaft zu schlucken. Geil, das hatte bisher noch keine seiner Partnerinnen getan! Sie leckte noch geschickt den langsam erschlaffenden Penis sauber und entließ ihn dann völlig ihrem Mund.

ER ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. Jenna stand auf und merkte an: „Dein Saft schmeckt gut!“. ER lächelte und begann, langsam sein halbsteifes Glied zu massieren, während Jenna vor ihm in einem verführerischen Striptease sich ihres Slips entledigte.

Ja, da war sie endlich, ihre glattrasierte Pussy. Bewundernd hielt ER in seiner Handbewegung inne. ER betrachtete ihren schlanken Körper: eine gelungene Mischung aus begehrenswerter Mädchenhaftigkeit und sinnlicher Fraulichkeit. Ihr großer Mund mit den schmalen Lippen, ihre lange, schmale Nase und ihre großen, dunklen Augen schauten ihn in einer Mischung aus Lüsternheit und Unschuld an.

ER setzte sich auf, griff nach Jenna und zog sie an sich heran.

Ihr Schritt gelangte direkt vor sein Gesicht. ER sog den Duft ihrer Möse ein, presste sein Gesicht in ihren Schambereich und berührte mit der Nasenspitze ihre Liebesspalte. Dann schnellte seine Zunge vor und ER leckte ihre Schamlippen. Dabei grub sich seine linke Hand in ihre rechte Pobacke, während seine Rechte ihren linken Oberschenkel streichelte.

Gefühlvoll wanderte seine Zungenspitze über ihre äußeren Schamlippen, dann wagte sie sich keck vor und forschte nach den inneren Lippen. Jenna spürte, wie das Blut dort unten mehr und mehr pulsierte. Nach einigen schier unendlichen Momenten schob sie seinen Kopf ein wenig von sich weg, um selbst mit beiden Händen sich zwischen die leicht gespreizten Beine zu fassen und ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen. ER betrachtete ihre feuchte, rosafarbene Muschi, die Jenna ihm darbot.

Dann tauchte sein Gesicht wieder in ihr Lustdreieck. Seine Zunge drang so tief wie möglich in ihre Lustgrotte vor. Jenna erzitterte. Seine Nase rieb mit sanftem Druck über den Bereich ihrer Klitoris und stimulierte sie zunehmend.

Seine Zunge tanzte in ihrer heißen Scheide. Jenna atmete immer schwerer.

Schließlich schubste sie seinen Oberkörper zurück aufs Bett und schwang sich zu ihm auf die Matratze. Auf allen Vieren wanderte sie an ihm vorüber, ER streichelte dabei sanft ihre Seite, ihren Po und ihre Beine. Welch wunderbar samtig-zarte Haut sie hatte! Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, bis sich Jenna aufrichtete und sich breitbeinig über seinem Gesicht hinkniete.

Wieder griff sie sich selbst zwischen die Beine und zog ihre geschwollenen Schamlippen weit auseinander. ER genoß den Anblick und steckte unvermittelt zwei Finger seiner rechten Hand in die glänzende Muschi über ihm. Jennas Muskeln zogen sich zusammen und sie quiekte leise auf. ER begann, sie mit den Fingern zu ficken.

Tief ließ ER sie in die Lustgrotte hineingleiten. Immer wieder versuchte ER, andere Stellen der sich weitenden Liebeshöhle zu berühren. Bald nahm ER den dritten Finger hinzu, dann den kleinen Finger, und schließlich auch den Daumen, mit dem ER bis dahin ihre Klit verwöhnt hatte. „Ja, fick mich, bitte fick mich!“, bettelte Jenna leise immer wieder.

ER überlegte kurz, zog dann die Hand aus der inzwischen nassen Fotze heraus und ballte sie zur Faust.

Jennas Augen waren vor Genuß geschlossen und sie zog die Schamlippen weiterhin weit auseinander. ER setzte seine Faust an und drückte sie langsam in den geöffneten Spalt. Zunächst verspürte ER noch einen Widerstand, doch der schwand rasch und seine Faust flutschte nur so in Jennas Unterleib hinein. Was musste nicht schon alles in sie eingeführt worden sein, daß sie so gedehnt dort war! Bis zum Handgelenk steckte ER in ihr und ihre Geilheit rann seinen Arm hinab.

Ganz leicht bewegte ER seine Hand vor und zurück und drehte sie dabei. „Oh Gott, oh Gott, oh Gott – jaaaaaaa!“, schrie Jenna voll lustvollem Schmerz. Dann zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen und sie erbebte unter einem enormen Orgasmus.

ER zog seine Hand aus Jennas Fickloch und wischte mit ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Po. Jenna senkte ihren Körper ab und kam so mit ihrer Pussy genau auf seinem Gesicht zu sitzen.

Sie bewegte ihren Unterleib ein paar Mal vor uns zurück und schmierte so ihren Mösensaft ihm ins Gesicht. Seine Zunge leckte sie dabei.

Dann beugte sie sich vor und wichste seinen halberregierten Schwanz wieder. Schnell wuchs er wieder zu einer prachtvollen Größe und Härte an. Jenna ließ ihn los und krabbelte einfach ein wenig an ihrem Partner herunter, um sich ohne lange zu fragen auf seinen Prügel zu setzen und ihn sich in ihre nasse, heiße Pussy einzuführen.

Durch seine Hand derart gedehnt war sie fast nun ein wenig traurig darum, daß sein Gerät nicht doch länger und dicker war. Doch als sie begann, ihn in einem ruhigen Tempo abzureiten, merkte sie, wie angenehm doch seine Größe war. Sanft rutschte sein Glied immer wieder in sie hinein. Sie bestimmte Tempo und Tiefe.

ER streichelte dabei zärtlich ihren Po und ihre Hüften und blieb ansonsten passiv. O ja, wie ihr dieser Wechsel von Zärtlichkeit und Heftigkeit beim Sex gefiel!

Nach einigen Minuten in dieser Stellung hielt sie inne und ließ sich einfach zurücksinken. Mit dem Rücken lag sie auf seinem Oberkörper. Sein Steifer steckte in ihrer Muschi und sie konnte seine kleinsten Bewegungen so spüren.

ER umfasste sie und griff gefühlvoll nach ihren Brüsten, streichelte und massierte sie. Feinsinnig spielten seine Finger mit ihren Nippeln, drehten sie und zogen leicht an ihnen. Dann strich ER mit einer Hand ihre Haarpracht zur Seite und küsste behutsam ihren Nacken und ihre Schulter. Jenna lief ein lustvoller Schauer durch den Körper.

Sie ließ eine Hand an ihre Körper herabwandern und verwöhnte ihre Klit. Manchmal ließ sie dabei ihre Fingerspitzen seinen Penis berühren, der immer noch herrlich hart in ihr steckte und offensichtlich nichts an seiner Kraft verlor. Bei jeder ihrer Berührungen zuckte ER im Unterleib leicht zusammen. ER genoß diese verrückte Mischung aus Entspannung und Gespanntheit.

Als sein Prügel dann doch langsam zu erschlaffen begann, setzte Jenna nochmals intensiv ihre geübte Mösen-Muskulatur ein.

ER hatte das Gefühl, von ihrer Muschi gemolken zu werden, so eng zog sie sich um seine Männlichkeit und stimulierte ihn erneut. Dann rollte Jenna sich seitlich von ihm herunter. Sein Pimmel rutschte aus ihr heraus und schnellte gerade in die Luft, glänzend von ihrer Geilheit.

Jenna kroch in die Mitte des Bettes und bezog dort auf allen Vieren breitbeinig Stellung. Dabei beugte sie den Oberkörper etwas hinab und reckte derart ihren Po hoch.

Mit seiner Linken griff ER von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern durch ihre erhitzte Möse. Dann zog ER die Hand zu sich und roch an ihr: welch ein Duft! ER rollte sich herum, bestieg vollends das Bett und kniete sich hinter Jenna. ER zog seinen Steifen von hinten durch Jennas Liebesspalte. „Ja, komm, fick mich! Spieß mich auf!“ Gesagt, getan: ER setzte seinen Liebespfahl an und rammte ihn in Jennas Spalte.

Sein Becken klatschte gegen ihren Po, sein Sack baumelte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Wieder stöhnte Jenna lustvoll: „Oh Gott, oh Gott, oh Gott, nein, nein! Oh, doch! Jaaaa!“. Erregt warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Brüste baumelten unter ihr im Takt seiner Stöße: „Fester, fick mich fester! Ich will dich tief spüren!“ ER umfasste ihre Hüften und stieß schneller und heftiger zu.

ER spürte, wie Jenna von mehreren Orgasmen durchfahren wurde. „Nein! Ohhh! Ist das gut! Du rammelst mich besinnungslos! Weiter!“, stöhnte sie höchst erregt und erregend. Bis zum Anschlag rammte ER seinen Penis hinein. Mit einer Hand fuhr ER um ihren Körper und rieb heftig ihre Klit.

Unglaublich, wie Jenna ihn aufgeilte und enthemmte! Plötzlich stoppte ER, dann stieß ER ruhig, aber kraftvoll zu: einmal, noch einmal und nochmals. Da explodierte ER. Obwohl der vorherige Orgasmus noch nicht lang her war, spritzte ein unglaublicher Spermaschwall in ihre Liebesgrotte. Der heiße Liebessaft brachte auch Jenna zum nächsten Orgasmus.

Beide zuckten und zitterten sie. Sie genossen diesen gemeinsamen Höhepunkt.

Nach einer kurzen Pause setzte ER seine Stoßbewegungen fort – wenn auch weitaus weniger heftig. Mit jedem Stoß pumpte ER etwas Sperma aus ihrer Möse heraus. Es rann gemischt mit Jennas Mösensaft an seinem Prügel und ihren Beinen herab.

Seine Bewegungen lösten bei Jenna nochmals ein paar Orgasmusschübe aus. Sie bis sich auf die Unterlippe und stöhnte befriedigt. „Ich möchte gar nicht aufhören, deinen schönen Körper zu ficken!“, stieß ER atemlos hervor, wobei ER ihren Rücken streichelte.

Bei Jenna setzte nochmals ein Orgasmus ein. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.

ER spürte, wie sie unter ihm wegsackte, und half ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Unglaublich befriedigt lächelte sie ihn an: „Das haben selbst mehrere Männer, die mich zugleich gevögelt haben, nicht geschafft!“. ER kniete zwischen ihren Beinen und setzte wieder seinen Prügel an ihrer Fotze an. Jenna umgriff ihre Beine und zog sie an: „Du bist ja unersättlich!“.

Wieder fuhr sein Schwanz in ihre bereite Pussy. Mit schmatzendem Geräusch bewegte ER sich in ihrer Lustgrotte. ER atmete tief ein: Die Luft im Zimmer roch nach Schweiß und Sex. Jenna schwang ihre Beine über seine Schultern.

Ihre Orgasmen schienen gar kein Ende nehmen zu wollen. Unter seinen Stößen ging ein Höhepunkt in den nächsten über. In ihrem süßen Gesicht spiegelte sich Befriedigung, Genuß und Ekstase.

ER beugte sich vor und stemmte sich mit beiden Armen neben Jennas Kopf ab; ER war wie in Trance vor Lust, sah nur noch Jenna und ansonsten nichts. Jennas Oberschenkel wurden von seinem Körper gegen ihren Körper gedrückt, ihre Unterschenkel mit den schlanken Füßen, die immer noch in schwarzen Stöckelschuhen steckten, waren zur Seite gespreizt.

ER drückte seinen Unterleib mit seinem ganzen Gewicht und aller Kraft gegen ihr Becken. Jenna glaubte, ihn so tief wie noch nicht bevor zu spüren. Ein lang gezogenes „Aaaaaaahhhhhhhh!“ entwich ihr. ER stemmte sich noch einmal mit aller Kraft in sie hinein und bekam einen erneuten Orgasmus: eine kleine Ladung Sperma entlud sich nochmals heiß in ihren Schoß.

Dann sank ER ausgepowert auf Jenna zusammen. Beide küssten sich nochmals gierig, dann rollte ER sich schwer atmend an ihre Seite. Beide blieben so nebeneinander liegen und streichelten sich, ohne einander anzuschauen, behutsam.

Jenna durchbrach nach einigen Minuten das Schweigen mit einem: „Wow, das war gut! Verdammt gut!“. Dann drehte sie sich zu ihm auf die Seite und schlug vor, zur Kräftigung erst einmal etwas zu essen.

„Sollen wir uns etwas aufs Zimmer kommen lassen?“, fragte ER zärtlich ihre Brust streichelnd. „Nein, laß uns lieber ins Hotelrestaurant gehen.“, antwortete Jenna, die nur ganz kurz darüber nachgedacht hatte, wie die Chancen auf einen Dreier mit einem hübschen Zimmerkellner oder noch lieber einer jungen Zimmerkellnerin wären: „Laß uns einfach unsere Klamotten überziehen und so, wie wir sind, losgehen.“ ER grinste. Dann standen beide auf und zogen sich an. Jedoch verzichteten sie darauf, sich zu waschen oder sich sonst wie frisch zu machen.

Auch verzichteten sie auf ihre Unterwäsche. ER zog sich einfach seine Stoffhose und ein Hemd über, um dann geschwind in seine Socken und Schuhe zu schlüpfen. Jenna schlüpfte in ihr Sommerkleid und ordnete kurz ihre Haare. An ihren Beinen glänzten die Spuren von Sperma und Mösensaft.

Und durch den roten Stoff zeichneten sich ihre Nippel deutlich ab.

So fuhren sie hinab und betraten das Restaurant des Hotels. Der Kellner führte sie breit grinsend an einen Tisch. Einige Geschäftsmänner am Nebentisch zogen mit den Blicken Jenna fast aus. Ein reiferes Ehepaar am anderen Nebentisch rümpfte die Nase, und ihrem Tuscheln war zu entnehmen, daß sie den Geruch von Schweiß und Sex wahrnahmen, der Jenna und ihn umhüllte.

Sie aßen eine leichte Vorspeise von Meeresfrüchten, danach wählten beide Nudeln, zum Dessert schlemmten sie gemeinsam an einem Eisbecher. Dazu ein herrlich mundender Wein. Während des Essens streichelten sie sich unter dem Tisch immer wieder: Jenna massierte durch den Stoff seiner Hose wiederholt seinen Schwanz, ER ließ seine Hand zweimal unter ihren Rock wandern und rieb die Innenseite ihrer Schenkel.

Nach dem Essen gingen sie zur Rezeption. „Na, möchtest du Runde von Geschäftsleuten mit aufs Zimmer nehmen?“, hauchte im Korridor ER Jenna frech ins Ohr, doch sie gab ihm nur einen raschen Kuß auf die Wange als Antwort zurück.

ER erledigte die Formalitäten. Der Empfangschef verlor kein Wort über ihren „Auftritt“. Dann kehrten sie Arm in Arm aufs Zimmer zurück – nicht ohne im Fahrstuhl sich schon einmal in die Hose bzw. unter das Kleid gefasst zu haben.

Im Zimmer entledigten sie sich umgehend wieder ihrer Kleidung.

Jenna beugte sich nackt vor, um diesmal auch die Fesselriemen ihrer Schuhe zu öffnen. ER griff bei diesem Anblick in den bereitgestellten Obstkorb, zog eine Banane heraus und fuhr mit dieser durch Jennas hübsche Poritze. Jenna hielt die Position: „Aha, nun willst du mich in den Arsch ficken, du geiler Lüstling!“, kicherte sie. ER spuckte in die Handfläche seiner freien Hand und begann, mit dem Speichel ihre Rosette einzureiben.

Jenna spuckte ebenfalls einmal in die Hand und befeuchtete rasch ihre Muschi, die es kaum erwarten konnte, wieder gefüllt zu werden. ER schob Jenna ohne lange abzuwarten die ungeschälte Banane von hinten in die Pussy. Dann nahm ER seinen wieder halbwegs steifen Prügel in die Hand und zog ihn genüsslich durch Jennas Poritze. „Ja, fick meinen Arsch.

Füll mich von hinten in beiden Löchern aus!“, quiekte sie wie ein junges Mädchen. Es gelang Jenna noch, rasch sich der Schuhe zu entledigen, um einen festen Stand zu erhalten, zudem stützte sie sich mit den Händen an der Sofalehne vor ihr ab.

Einerseits hielt ER nicht viel von Analverkehr, Er empfand ihn als schmutzig und unappetitlich. Andererseits reizte es ihn, die Gelegenheit zu nutzen, einen Porno-Star in alle Löcher zu nageln und mit dieser willigen Super-Frau alles auszuprobieren. Seine Eichel umspielte ihr Poloch.

Jenna Haze war alles andere als eine Anal-Jungfrau, ihr „Hintereingang“ war mit ein paar kräftigen Daumenbewegungen bereit zum „Entern“. ER drückte seinen Eichel mit leichtem Druck gegen das Poloch, und es gab nach. Doch ER drang nicht ein.

ER trat einen Schritt zurück: der Anblick war nur zu geil und einladend. Weit vorgebeugt stand die schlanke Jenna Haze mit ihren langen Beinen vor ihm, leicht breitbeinig, mit einer großen Banane aus ihrer Pussy ragend, und einem feucht glänzenden, leicht offen stehendem Arschloch.

Jenna wartete schweigend und erwartungsvoll ab – ER hatte sie bisher nicht enttäuscht. Andererseits fühlte sie sich auch noch nicht völlig befriedigt, war sie gierig wie schon lange nicht mehr.

ER trat wieder an Jenna heran, und mit einem schnellen Griff zog ER die Banane mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer schon wieder triefnassen Scheide. Umgehend setzte ER die geschmierte Frucht an ihrem Anus an und drückte sie kraftvoll hinein. Jenna blieb für einen Moment der Atem weg.

Sie war sich kurz unsicher, ob nun die Banane oder sein Schwengel in ihr steckte. Da spürte sie aber schon seine Eichel an ihrer Lustspalte. ER platzierte die Südfrucht noch etwas tiefer in ihrem Arsch. Sie spannte und es schmerzte Jenna leicht.

Doch sie wollte ihm nicht die Aktion verderben. Seine Eichel zwängte sich wieder zwischen ihre Schamlippen. Immer, wenn sein Bauch gegen ihren Po drückte, drückte ER die Banane ein wenig in ihren Darm hinein. Jedoch konnte ER in dieser Stellung nur eingeschränkt in ihre Fotze eindringen.

So brach ER nach einigen Momenten dieses „Experiment“ ab, zog die Banane aus Jennas Anus und warf sie vor Jenna auf das Sofa.

Dann fasste ER sie wieder bei den Hüften und fickte sie im Stehen von hinten ungehemmt. „Ja, so ist es besser! Fick mich!“, gurrte sie. ER steigerte das Tempo seiner Stöße. Bald war ER wieder wie in Ekstase.

Und auch sie fühlte sich wie im Himmel, als im kurzen Abstand zwei Orgasmen sie ergriffen. Vor ihren Augen drehte sich alles: „Halt bitte, Stellungswechsel!“, bat sie. ER riß sie hoch, drängte sie auf das Sofa und fiel einfach in der Missionarsstellung über sie her. Stoß auf Stoß folgte.

ER variierte das Tempo und die Intensität seiner Stöße. ER wünschte sich, nie wieder von dieser Frau heruntersteigen zu müssen. Beide ächzten.

Jenna griff nach der neben ihr liegenden Banane, entfernte die Schale und schob sich lüsternd die Frucht in den Mund. ER verlangsamte das Tempo und milderte die Härte seiner Stöße.

Jenna ließ das Ende der Banane los, und ER schnappte danach. Beide aßen die Frucht von ihren beiden Enden her, bis ihre Münder aufeinander trafen. Sie kauten und küssten sich zugleich. ER drang nur noch mit einzelnen Stößen in sie ein.

Sie genoß jeden einzelnen. ER steig von Jenna herunter, stellte sich neben das Sofa. Sie sah ihn mit ihren großen Augen erwartungsvoll an und schluckte demonstrativ den Bananenbrei herunter. Dann öffnete sie leicht den Mund und leckte sich lasziv die Lippen.

Dieser Reiz ließ ihn kommen. Aus seinem über ihr schwebenden Schwanz spritzte eine erneute Salve seiner Ficksahne und ergoß sich über ihr Gesicht, ihre Titten und ihren Bauch. Jenna leckte einen Teil des Sperma rund um ihren Mund und von ihren Brüsten auf, mit dem Rest schmierte sie ihren Körper ein.

ER ließ ihr keine Ruhe, hatte schon wieder eine Hand in ihrer Scheide und massierte und fingerte sie wild. Sie war von seiner Ausdauer beeindruckt.

Und sie hatte das Gefühl, sich langsam in einem Dauerorgasmus zu befinden. Wieder und wieder zuckte es in ihr und durchliefen sie erregende Schauer. Wieder begann sie, leise zu stöhnen. Innerlich hatte sie abgehoben.

Für einen Augenblick wünschte sie sich, die Männerrunde vom Nebentisch wären doch mitgekommen und würden sie nun auch verwöhnen und befriedigen: Männerschwänze in allen ihren Löchern, Mehrfachpenetrationen in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen! Nicht aus Unzufriedenheit mit seinen Liebesdiensten, sicher nicht. Aber aus hemmungsloser Geilheit dachte sie an riesige Dildos. Ja, sie erinnerte sich, wie am Rande von Dreharbeiten sie einmal einem Hengst zugesehen hatte, wie er eine Stute bestieg: dessen gigantisches Glied tauchte nun vor ihrem inneren Auge auf und ließ sie lustvoll erzittern, als sie sich für einen Moment vorstellte, von so einem Penis gepfählt zu werden.

In der letzten Zeit hatte Jenna nur noch Lesben-Sexaufnahmen gemacht, weil sie ansonsten das Gefühl hatte, ihrem Lebenspartner durch Sex mit anderen Männern untreu zu werden. Doch nach dieser Sex-Orgie war sie sich sicher: sie wollte wieder mit Männern vögeln – und nicht nur mit ihrem Geliebten Chris, einem Kameramann.

Ja, vielleicht war es sowieso Zeit, die Beziehung zu Chris, die sie nicht mehr wirklich befriedigte, zu beenden. Sie würde sich das in den kommenden Tagen durch den Kopf gehen lassen.

ER riß sie aus ihren versauten Phantasien, indem ER sie vom Sofa hochzog: „Komm, laß uns duschen gehen.“. Jenna erblickte die vielen feuchten Flecke auf dem Sofabezug und musste grinsen: was sich wohl das Zimmermädchen am nächsten Tag denken würde?! Sie blickte an sich herunter und nahm nun erstmals wahr, wie sehr sie mit Sperma, Schweiß und ihrer eigenen Geilheit verschmiert war. Auch ihr Make-up hatte unter der letzten Gesichtsbesamung gelitten.

Gerne ließ sie sich von ihm ins Bad ziehen. Im großen Spiegel dort sah sie, wie wild und unanständig sie inzwischen aussah. „Kein Grund, sich zu schämen!“, dachte sie still. Vielmehr konnte sie kaum die nächste Sex-Runde mit ihm erwarten.

ER öffnete die Duschkabine.

Sie war geräumig und bot ihnen beiden reichlich Platz. ER drehte das Wasser an. Wohlig warm prasselten die Strahlen auf sie herab. ER betrachtete Jenna bewundernd.

Sie sah einfach klasse aus! Kurz fiel ihm ein, daß sie ungeschützt Verkehr gehabt hatten. Aber ER verbot sich umgehend, über Schwangerschaft oder die Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit nachzudenken. Das mochte leichtsinnig sein – aber nun war es sowieso längst zu spät. Und er wollte die Atmosphäre nun nicht noch zerstören.

Jenna drehte das Wasser wieder ab und sie seiften sich gegenseitig ein.

Die Situation erinnerte ihn an seinen letzten Sex, der erst ein paar Tage her war: daheim hatte ER die jugendliche Tochter eines Nachbarn in der Dusche seiner Wohnung entjungfert. Wie Jenna nun so vor ihm stand, erschien sie ihm fast ebenso mädchenhaft. Gefühlvoll rieben Jenna und ER sich weiter mit Duschschaum ein, erforschten gegenseitig ihre Körper, liebkosten sich zärtlich. Sie streichelte seine Brust, knetete sinnlich seine Pobacken und säuberte forsch seinen Penis.

ER widmete sich ausdauernd ihren festen kleinen Titten, streichelte ihren Nacken und dann ihrem Bauch und seifte sie dann intensiv im Schoß ein.

Schließlich drehte Jenna das Wasser wieder an. ER löste den Duschkopf vom Haken und brauste sie größtenteils ab. Dann übernahm sie diese Aufgabe bei ihm.

Zwischendurch küssten sie sich immer wieder heiß. ER nahm die Brause wieder in die Hand. Jenna spürte die wohlig warmen Wasserstrahlen auf ihrem Venushügel. Dann schob ER den Duschkopf weiter zwischen ihre Beine.

ER rieb ihn über ihre heiße Scham, das Wasser suchte sich seinen Weg in ihre Lustspalt und sickerte warm wieder heraus. Jenna spreizte ein Bein zur Seite und stellte es auf die Kante der Duschwanne. So machte sie dem Gerät in ihrem Schritt mehr Platz. ER drückte den Duschkopf fester gegen ihre Lustzone, und der runde Kopf drang tatsächlich in sie ein.

Jenna stöhnte, als sie spürte, wie das Wasser nun ihre Grotte füllte und die Strahlen die Innenwände der Scheide massierten. ER bewegte den Duschkopf in ihr sachte. Jenna atmete heftig, bohrte ihre Fingernägel erregt in seinen Rücken und gab ein paar Mal: „Jaaa, jaha, jaaa!“ von sich. Dann ergriff sie auch schon wieder ein Orgasmus.

ER zog den Duschkopf aus ihrer Scham heraus und hängte ihn wieder an seinen Platz.

Jenna ging vor ihm auf die Knie und begann erneut, gekonnt seinen Penis zu wichsen und zu blasen. Von selbst ließ sie seinen Prügel tief in den Mund einfahren, dann wieder saugte sie nur an seiner Eichel. ER fuhr ihr wieder erregt durch die Haare und bewegte sein Becken nur leicht. Als sein Gemächt wieder volle Größe und Härte erreicht hatte, stand Jenna auf und drehte sich um.

Sie hatte gemerkt, wie gern ER sie von hinten nahm. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn und stützte sich an der Wand vor ihr ab. ER schlug diese „Einladung“ nicht aus, steckte seinen harten Kolben ihr von hinten in die nasse Spalte und begann sie, genüsslich erneut zu vögeln. Jenna und ER waren unersättlich.

ER griff um ihren Oberkörper und liebkoste bei Ficken ihre Brüste. Sie fuhr mit einer Hand an sich hinab und rieb ihre Klit. Es war herrlich, wie sein Schwanz durch ihre Liebesfurche ein- und ausfuhr. „Oh! Jaa! Ohh!“, gab sie mit spitzen Tönen lustvoll von sich.

ER erhöhte die Stoßfrequenz und hatte das Gefühl, ihren schlanken Körper fast zu durchbohren. „Oh fuck! Fuck! Fuck! Fick meine Pussy! Ja!“, feuerte sie ihn weiter an. ER drückte ihren Oberkörper etwas tiefer hinab, um noch besser in Jenna eindringen zu können. Jenna genoß es, wie ER sie heiß pflügte.

ER drehte Jenna rüde um.

Breitbeinig stand sie vor ihm, sein Schwengel berührte hart ihren Bauch. ER griff ihren Po und hob sie leicht an. Jenna verstand und bespang ihn. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften.

Dann ließ sie sich an seinem Bauch etwas herabrutschen, bis sie seinen Pimmel wieder an ihrer heißen Dose spürte. Langsam rutschte sein Glied in sie hinein. Beide begannen sich rhythmisch zu bewegen. Das Wasser perlte an ihren Körpern herab und wusch ihren Schweiß hinweg.

Oh, wie sie beide es genossen, so langsam und gefühlvoll zu vögeln.

Nach schier endlosen Minuten glitt Jenna ganz von ihm herunter und stellte sich breitbeinig von ihn. ER zog sie an sich heran. Jenna griff nach unten und führte seinen Schwengel wieder in ihre Möse ein. Beide fickten im Stehen weiter.

Seine Stöße wurden wieder heftiger und verlangender. „Ja, fick mich, bitte fick mich! Spalte mich!“, feuerte sie ihn leise jammernd und bettelnd an. ER stieß um so heftiger zu. Plötzlich entzog ER sich ihr, drehte sie wieder um und drückte ihren Oberkörper vor.

Erneut nahm ER Jenna von hinten. Jenna setzte ihre Mösenmuskulatur so gut sie konnte ein. Beide hoben wieder ab, vögelten ekstatisch und enthemmt. Jenna beugte sich noch tiefer vor, bis sie sich auf dem Boden abstützen konnte.

ER stieß in raschem Tempo in ihre Pussy, wie besinnungslos rammte ER seinen Schwanz in ihr nasses Fickloch. Jenna sah nur noch Sterne. Sie wollte stöhnen, doch aus ihrem geöffneten Mund kam kein Laut. Sie fühlte sich unglaublich leicht, der in sie eindringende Penis verursachte nur noch Lust – sich ungeahnt und bisher ungekannt steigernde Lust.

Sie erlebte multiple Orgasmen. ER nagelte Jenna einfach weiter, weiterhin folgte ein Stoß rasch dem nächsten. ER hatte das Gefühl, gleich zu explodieren. Seine Hoden pumpten kräftig, doch ER hielt nicht inne.

ER füllte Jennas Liebeshöhle mit seinem Sperma, doch ER stieß weiter und weiter zu. Jenna japste, schüttelte ihren Kopf hin und her und erlebte einen weiteren ungeheuren Orgasmus. Dann sanken beide ausgepowert zu Boden und ER zog sein langsam erschlaffendes Glied aus Jennas triefender, zuckender Muschi.

Erschöpft ließen sie voneinander ab. Nochmals duschten sie sich den Schweiß und ihre Liebessäfte ab.

Dann stiegen sie aus der Dusche und trockneten sich liebevoll gegenseitig ab. Glücklich und zufrieden legten sie sich nackt ins Bett. Jenna und ER küssten sich noch etwas und streichelten sich sanft und zärtlich gegenseitig, bis sie nebeneinander einschliefen.

Als ER am Morgen erwachte, war der Platz im Bett neben ihm leer. ER sah sich um: Jennas Gepäck war verschwunden.

Der Geruch von Sex im Zimmer verriet ihm, daß alles nicht nur ein Traum gewesen war. ER schlief erschöpft noch einmal ein. Als ER später aufstand, fand ER im Bad am Spiegel Jennas schwarzen Spitzen-Slip hängen. Im Slip befand sich ein kleiner weißer Zettel.

Darauf hatte Jenna mit Lippenstift einen Kussmund gedrückt, darunter stand „Danke“ und „Jenna Haze“.


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