Herr und Sklavin entstehen…
Veröffentlicht am 24.07.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 122 Minuten, 48 Sekunden
aus dem Netz
bySpiritogre
Kapitel 1 Prolog: Das Wiedersehen
Da stand sie vor ihm. Beide sagten kein Wort sondern schauten sich nur schweigend, etwas betroffen an. Überrascht, dass es um diese späte Zeit an der Tür geklingelt hatte, war David, nur mit Trainingshose und T-Shirt bekleidet, zur Tür geschlappt. Er hatte gerade zu Bett gehen wollen.
Jetzt war die Müdigkeit auf einen Schlag verflogen. Sie sah aus, wie an dem Tag vor eineinhalb Jahren, als sie ihn verlassen hatte. Ihre Augenringe wirkten etwas dunkler, ihr Haar war länger aber genauso glatt und blond wie eh und je. Sie lächelte verlegen:
„Hallo, darf ich reinkommen?“
David und Serena hatten sich auf der Party eines Bekannten kennengelernt.
Er war 28 und sie 19, dennoch hatte es rasch zwischen ihnen gefunkt. Sie verabredeten sich, gingen einige Male miteinander aus und wurden schließlich ein Paar. Dabei war es für den Spätentwickler und recht schüchternen David die erste Beziehung überhaupt und das hübsche Mädchen war schlau genug, ihm keine zu genauen Details aus ihrem Vorleben zu berichten. Er musste sich damit begnügen zu wissen, dass sie im Gegensatz zu ihm keine Jungfrau gewesen war, egal wie sehr ihn das Verlangen nach mehr Informationen und vor allem die Eifersucht plagten.
Als Serena 20 wurde, zog sie bei ihm ein und Davids Eltern veranstalteten eine richtige Freudenfeier, auf jeden Topf passte schließlich irgendwann ein Deckel. Fast fünf Jahre waren sie zusammen, als die schlanke Frau erste Andeutungen machte, dass sie in ihrem Leben etwas Veränderung benötigte. David hatte dieses Warnsignal mehr oder minder ignoriert, sie hatten eine sehr harmonische, tief gehende und vor allem liebevolle Beziehung, hatten schon einige Male über Heirat und Kinderkriegen gesprochen. Dann eines Tages war er von der Arbeit nach Hause gekommen und sie war weg gewesen.
Sie hatte nur eine Tasche mit dem Notwendigsten gepackt und einen Zettel hinterlassen auf dem stand, dass sie in einen Lebensabschnitt eingetreten war, den sie ihm nicht zumuten konnte, und weil sie ihn so sehr liebte ihn so schnell und schmerzlos wie es ihr möglich war verlassen hatte. Geschockt und tief bestürzt wollte David sie dennoch nicht so einfach ziehen lassen. Er kontaktierte ihre Familie und ihre Freunde aber niemand konnte oder wollte ihm sagen wo sie war. Sie hatte sich von allen vorab verabschiedet und war nicht nur für ihn quasi vom Erdboden verschluckt.
Selbst auf ihrer Arbeit erfuhr er bloß, dass sie fristgerecht gekündigt hatte. Serena hatte ihr Verschwinden also von langer Hand geplant. David war in ein unendlich tiefes Loch gefallen.
Eine Strähne ihres blondes Haares zurückstreichend starrte Serena verlegen auf das Glas dampfenden Tees. Sie saßen sich im Wohnzimmer gegenüber und David, dessen innerlicher Aufruhr ihn eh keinen klaren Gedanken fassen ließ, gab der hübschen 26-Jährigen die Zeit sich zu sammeln.
„Wie ich sehe, hast du immer noch unsere gemeinsamen Fotos aufgestellt“, für eine Sekunde hatte ihm seine Ex direkt in die Augen geschaut.
„Ja, es hat sich nicht viel verändert seit du…“, dem inzwischen 35-Jährigen versagte die Stimme.
Es folgte eine weitere verschämte Pause.
„Weißt du, ich habe ständig an dich denken müssen. Ob du es glaubst oder nicht, ich habe dich sehr vermisst. Du magst mich inzwischen für widerlich halten aber ich habe dich immer geliebt.“ Ihre Worte klangen hohl in seinen Ohren.
„Hast du…“, sie schluckte: „Hast du in der ganzen Zeit denn keine andere Frau kennengelernt?“
David starrte sie ohnmächtig an. Sie stand nach 18 Monaten plötzlich vor seiner Tür und wollte wissen, ob er mit einer anderen zusammen war?
„Nein, das heißt ja, ich habe im Internet mit einigen gechattet und war auch mal mit einer aus, aber es war nicht das Richtige.“
Ein Anflug von Sympathie spiegelte sich auf ihrem immer schon anmutigen Gesicht wider:
„Du bist genauso wenig über mich hinweggekommen wie ich über dich.
Wir hatten etwas Einzigartiges.“
Sie schauten sich nun direkt und offen an.
„Ich habe das kaputtgemacht. Und das ich jetzt hier zu dir komme und dich quäle, das ist nicht fair, ich weiß.“
Es folgte wieder eine verlegene Atempause, bei der beide betroffen zu Boden starrten.
„Ich konnte es nicht mehr ertragen. Das Leben ohne dich. Ich weiß, wie ungeheuerlich das jetzt für dich sein muss, aber ich bin gekommen, um dich um eine zweite Chance zu bitten.“
Mit weit aufgerissenen Augen glotzte David sie regelrecht vor Überraschung an.
„Du willst wieder mit mir zusammen sein?“
„Ja, das hoffe ich.
Wirklich! Es war der größte Fehler meines Lebens dich einfach zu verlassen aber damals habe ich keine andere Möglichkeit gesehen. Es war so unglaublich schwer das zu tun aber ich habe absolut gedacht, es sei das Richtige.“
„Warum bist du gegangen?“
„Bitte, ich möchte nichts weiter als einen Neuanfang mit dir. Frag mich nicht nach dem Warum oder Wieso von damals, es ist leider passiert, und ich kann es nicht ungeschehen machen.“
„Aber, wo warst du die ganze Zeit? Was hast du gemacht?“
„David, ich wünsche mir nur eines, wieder mit dir zusammen zu sein. Was ich getan habe, so musst du mir einfach glauben, spielt keine Rolle.
Eines Tages, wenn ich bereit bin, darüber zu sprechen, dann wirst du alles erfahren aber bitte gib mir die Chance, meinen Fehler wieder gutzumachen!“
„Du warst mit einem anderen Mann zusammen?“
Serena schwieg.
Bei einem „normalen“ Mann, der seine Vorgeschichte gehabt hatte, wäre es schon schwer gewesen, bei David war es extrem, das wusste Serena aus Erfahrung. Er war unglaublich sensibel, was ihre Vergangenheit anbelangt hatte. Er hatte sich heimlich immer eine Jungfrau gewünscht, eine mit der er zusammen seine Erfahrungen machen konnte und in der Hinsicht war er alles andere als konservativ sondern extrem freizügig und experimentierfreudig gewesen. Einer der Gründe, warum Serena mit ihm zunächst zusammen gekommen war.
Er hatte wissbegierig alles aufgesaugt, was sie ihm beibringen konnte und darüber hinaus. Bis zu gewissen Grenzen, die sich beide aus Angst nicht getraut hatten zu überschreiten, und sie dem wirklich innig geliebten Partner zu unterbreiten, was der jeweils andere jedoch nicht ahnen konnte. David ging bereits auf die 30 zu, als sie sich kennenlernten. Ihm war damals bereits lange bewusst, wie unwahrscheinlich es war eine Frau zu finden, die mit ihm kompatibel war, seinen Ansprüchen an Intellekt und Aussehen genügte und die sich dabei noch in identischer unberührter Verfassung, wie er befand.
Er hatte sich eingeredet, dass die Jungfräulichkeit unbedeutend sei, dass das was früher mit anderen Männern gewesen war, die damalige Liebe, der damalige Sex, unbedeutend für sie geworden, und dass alles was noch zählte ihre Zweisamkeit war. So hatte er die Eifersucht runtergeschluckt und sie hatte stets in seinem Hinterkopf gelauert und ihn oftmals malträtiert. Insbesondere wenn er vermutete, dass dieser oder jener Bursche, den sie auf einer Feier trafen, mal etwas mit ihr gehabt haben musste. Was immer Serena jetzt sagen konnte, es würde ihre Chancen die alten Gefühle für sie in ihm zu wecken erschweren.
„Bitte vertrau mir.
Ich will dich nicht belügen. Der Grund warum ich weggegangen bin ist schwer zu erklären, darum musst du mir das einfach glauben: Der einzige Mann, in den ich wirklich verliebt war, durch den ich erfahren durfte, was wahre Liebe ist und den ich immer noch liebe, das bist du!“
Flehentlich, fast bettelnd schaute Serena ihren ehemaligen Lebensgefährten an:
„Ich habe dir… uns, eineinhalb Jahre unseres Lebens gestohlen. Ich kann das nicht wieder gut machen aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder mit dir zusammen zu sein.“
Erneut war es an David zu schlucken.
Er hatte sie beide trotz alle augenscheinlicher Unterschiede immer als seelenverwandt gesehen. Die ganze Zeit über hatte er sich nicht von ihr verabschieden können und sich nach seiner bisher einzigen Freundin verzehrt, sodass es ihm unmöglich war eine andere Frau nicht nur körperlich so intensiv zu begehren sondern auch nur annähernd so zu lieben wie sie. Aber selbst wenn sie einen neuen Versuch miteinander wagten, wie konnte er ihr je wieder so vertrauen wie damals? Es würde nie wieder dasselbe sein. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber wie alt musste man werden, bis diese wirklich geschlossen war? Und in der Zwischenzeit, da würde er endlich abermals glücklich sein können und gleichzeitig würde er leiden, wenn die Erinnerung an ihre Trennung in ihm hochkam.
Zu seinem eigenen Erstaunen hatte er seinen Entschluss bereits gefasst. Den Schmerz würde er ertragen, wenn sie bloß wirklich für immer bei ihm bleiben würde. Wenn sie ihm doch nur erzählen täte, warum sie ihn verlassen hatte?
Kapitel 2: Der Abschied
Serena steckte den handgeschriebenen Brief sorgsam in den Umschlag und stellte ihn an eine Blumenvase mit einer einzelnen roten Rose auf den Wohnzimmertisch. Schwere Tränensäcke unter den Augen machten deutlich, dass sie in den vergangenen Stunden viel geweint hatte.
Aber die Entscheidung war gefallen, dabei war sie sich nicht einmal sicher, ob es ihre eigene gewesen war oder ob die hübsche blonde Frau nur das tat, was von ihr verlangt wurde? Sie liebte ihren Mann doch, warum musste sie gehen? Weil sie wusste, dass auch er sie über alles liebte und das was sie vor hatte zu tun, was sie vor einigen Monaten schon heimlich begonnen hatte, dass würde ihn zu sehr verletzen. Er würde es nicht verstehen. Sie hasste sich so sehr dafür, dass sie ihm so wehtun musste. Aber es war die beste, schmerzloseste Lösung.
Die junge Blondine war schon als Teenager gut bei Jungs angekommen, hatte dies reichlich genutzt, um ihren Spaß zu haben.
Sie stand auf alles, was irgendwie mit Sex zu tun hatte. Und dann war David in ihr Leben getreten. Erwachsener, feinfühliger und weitaus ruhiger als ihre bisherigen Männer aber im Bett so unersättlich wie sie. Sofort hatte sie gewusst, dass er ihr Traummann war, beziehungsweise das, was dem in der Realität am nächsten kommen konnte.
Aber sie war jung und experimentierfreudig und sie hatte Fantasien, welche die meisten Menschen als pervers ansahen. Sie traute sich nicht mit ihm darüber zu reden, weil sie fürchtete, in ihre gemeinsame Nähe könnte ein Spalt getrieben werden und auch, dass sie nie wirklich ihre Neigungen ausleben würde können.
Während einer „Girls only Night“ lernte sie ihn zufällig kennen. Er war alt, physisch absolut nicht ihr Typ und wirkte dazu äußerst arrogant. Aber etwas an ihm zog sie an wie die Motten das Licht und ihr weibliches Gespür hatte sich schnell als richtig herausgestellt.
Er hatte ihren Blick bemerkt, sie abschätzend taxiert und als sie alleine zur Toilette ging auf dem Gang abgepasst. Er stellte sich einfach in ihren Weg und erklärte völlig sachlich:
„Folge mir!“
Jede andere Frau hätte ihn ausgelacht oder den Kopf geschüttelt und wäre weitergegangen. Nicht aber Serena an jenem Abend. Etwas sagte ihr, dass sich hier eine Möglichkeit auftat ihre Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.
In kurzem Abstand schritt sie auf ihren High Heels hinter ihm her. Hinaus aus dem Nachtklub zu einem geparkten Auto. Er öffnete eine der hinteren Türen und deutete ihr an einzusteigen. Mit einem reichlich flauen Gefühl in der Magengegend, sie war bis hierin gekommen, jetzt würde sie keinen Rückzieher machen, gehorchte sie spontan.
Sie waren eine Weile wortlos durch die Stadt gefahren.
In einem Vorort mit Einfamlienhäusern war er in eine Garage gebogen. Er öffnete ihr die Tür und Serena kletterte mit ihren Schuhen so elegant wie möglich aus dem Fahrzeug. Er betrachtete sie gierig von oben bis unten, sie fühlte sich wie ein Lamm, das man zur Schlachtbank geführt hatte, als er ihr einen erneuten Befehl gab:
„Zieh dich aus!“ Seine Stimme klang dominant und ließ keine Widerrede zu: „Alles bis auf die Schuhe. Leg die Sachen auf die Motorhaube.“
Es gab kein Entkommen mehr, sie hatte sich freiwillig in die Höhle des Löwen begeben und wusste, sie würde gehorchen.
Die schlanke junge Frau zog sich ihren engen Top und den schwarzen Minirock aus, faltete sie ordentlich zusammen und legte die Sachen bedächtig auf das blitzblank polierte Blech. Er sah ihr teilnahmslos zu und Serena zögerte einen Augenblick zu lange. Für seine übergewichtige Statue überraschend schnell war er zu ihr getreten und hatte ihr eine schallende Ohrfeige verpasst. Ihre Wange brannte rot und sie traute sich nicht ihm in die Augen zu sehen, als sie nach hinten langte um den Haken ihres ohnehin filigranen Büstenhalters zu öffnen.
Sie legte ihn auf ihre anderen Kleider und machte keine Anstalten ihre Reize mit den Armen zu verbergen. Sie wusste, dass würde ihm gar nicht gefallen und außerdem wollte sie, dass er ihre festen Brüste ansah, auf die sie sehr stolz war. Auch wenn sie wieder eine Weile zögerte, diesmal um ihm die Gelegenheit zu geben ihre pralle Oberweite zu genießen, erfolgte keine neuerliche Ohrfeige, kein neuerliches Kommando, weil sie die Zeit richtig abschätzte und rechtzeitig die Bänder ihres Stringtangas erfasste und den winzigen Slip nach unten zog. Sie stieg aus ihm heraus und krönte damit den überschaubaren Klamottenberg.
Der unbekannte Mann warf nur einen irgendwie gelangweilt wirkenden kurzen Blick auf ihre völlig blank rasierte Scham:
„Komm mit!“
Ohne sich nach Serena umzudrehen, ging der herrische Mann voraus. Er wusste, dass sie ihm folgte, das Klackern ihrer Absätze hallte laut. Durch eine Seitentür gelangten sie von der Garage direkt in eine modern eingerichtete Küche, sie liefen über einen schmalen Gang, dessen Ende in den Hausflur überging. Ihr Gastgeber öffnete eine Tür, knipste das Licht an und sie stiegen eine Treppe in den Keller hinunter.
Hier führte er sie in einen fast 40 Quadratmeter großen, fensterlosen aber klimatisierten Raum mit schwarz gestrichenen Wänden. Es handelte sich um einen Sadomasokerker, wie er im Buche stand. An den Wänden ordentlich aufgereiht hingen Peitschen, Gerten, Stöcke, Handschellen, Knebel und zahllose weitere Accessoires. Es gab gleich zwei an die Mauern geschraubte Holzkreuze mit Lederarmbändern zum Befestigen der Gelenke, einen Eisenkäfig mit rechtwinkliger Kantenlänge und -höhe von etwa einem Meter und halber Breite, einen massiven Holzbock, ein Fakirbrett mit fast zehn Zentimeter hohen, spitzen Nägeln, eine Liege wie man sie aus Arztpraxen kennt sowie ein Gynäkologischer Stuhl.
Eine breite, mit Gummi überspannte Matratze als auch diverses Foto- und Videoequipment rundeten die Ausstattung ab. Staunend besah sich die nackte junge Frau das vollständig ausgestattete Zimmer, der Kerkermeister gestattete ihr diesen Augenblick der Faszination und Ehrfurcht.
„Du hast das noch nie gemacht, oder?“
„Nein, das ist das erste Mal.“
Eine erneute schallende Ohrfeige war die Antwort, überrascht sah Serena den stämmigen Mann an.
„Wie ich sehe, müssen wir ganz bei den Grundlagen anfangen. Erstens, du sprichst nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Zweitens, du nennst mich Herr oder Meister.
Verstanden?“
„Ja, Herr.“
Er eskortierte sie in die Mitte des Raumes. Über der blonden Frau baumelte ein Flaschenzug von der Decke, durch den ein Seil mit Lederarmbändern gezogen war. Er befestigte die Manschetten an ihren Handgelenken und zog sie am anderen Tauende soweit nach oben, dass ihre Fußspitzen noch knapp den Boden berühren konnten, ihre hohen Absätze aber bereits in der Luft schwebten. Es fiel Serena schwer das Gleichgewicht zu halten und sie pendelte etwas hin und her, ihre gestreckten Arme taten aufgrund der ungewohnten Haltung sofort etwas weh.
„Du bist also neugierig ob deine masochistischen Fantasien auch in Wirklichkeit das halten, was sie versprechen.“
„Ja, Herr.“
„Nun, das werden wir gleich herausfinden.
Sei ganz locker, wir werden es ruhig angehen.“
Er überlegte einen Moment und nahm dann eine aus zahllosen dünnen Lederriemen bestehende Peitsche mit einem recht dicken Griff aus ihrer Halterung. Der Dominus umrundete sein freiwilliges Opfer einmal und nutzte die Gelegenheit sich Serenas schlanken Körper genau anzusehen. Der erste Hieb traf sie überraschend auf ihren festen Po. Es tat nicht sehr weh, dennoch hatte sie der Schreck zusammenzucken lassen.
Er begann mit dem Rücken, peitschte sie genau zwanzig Mal und ließ Serena dabei jeden Schlag einzeln mitzählen. Danach stellte der Gewalt liebende Mensch sich vor sie und wiederholte die Prozedur auf ihren Oberschenkeln. Es ziepte ziemlich aber war auszuhalten. Ihr Peiniger kehrte auf die Hinterseite zurück, diesmal war ihr Po dran.
Diese Peitschenhiebe empfand Serena irgendwie als Wohltat. Es gab einen leichten Schmerz aber irgendein seltsames, unbekanntes Gefühl mischte sich darunter. Der Mann machte eine Pause und betastete zärtlich einige der durch ihn verursachten, kaum wahrnehmbaren roten Striemen. Dann trat er erneut nach Vorne:
„Wie ich sehe gefällt es dir.
Sollen wir weitermachen?“
„Ja bitte, Herr!“
Ihre erster Meister lächelte finster. Er hatte nicht mit aller Kraft zugeschlagen. Er war gespannt, wie es seinem willigen Opfer auf empfindlicheren Körperteilen gefiel? Seine Hand hob die Riemenpeitsche und ließ sie mit voller Wucht direkt auf ihre durch den Hieb sexy bebenden Titten fahren. Serena schrie zum ersten Mal richtig laut auf, schaffte es aber noch gerade rechtzeitig zu zählen, bevor der nächste Schlag sie von den Füßen holte und unkontrolliert herumbaumeln ließ.
Ihre Brustwarzen erigierten unter dem schmerzlich ziehenden Kontakt zu voller Größe. Sie hatten längst die Zwanzig passiert aber der Foltermeister führte sein Werk unbeirrt fort. Die junge Frau hatte längst aufgehört zu schreien sondern ächzte nur noch. Dennoch, irgendetwas passierte mit ihrem Körper, Serena merkte zuerst, dass ihre Lust stieg, ihre Scheide war leicht feucht geworden und forderte Sex.
Lust durch Schmerz, es war also nicht bloß ihre Vorstellung gewesen. Sie war eine Masochistin!
Die Erkenntnis hatte sie wie ein Schlag getroffen, sie bemerkte kaum die andauernden Hiebe, kaum noch die Pein. Sie stöhnte vor Geilheit! Auch der Meister hatte die Veränderung schließlich bemerkt. Zufrieden befingerte er ihre leicht geschwollene Möse.
„Ausgezeichnet! Glaub mir, wir könnten sehr viel Spaß miteinander haben.
Was denkst du, bist du bereit dich von mir durch die Untiefen deiner Lust führen zu lassen? Überlege gut, was du antwortest, einmal akzeptiert, wird es kein Zurück mehr geben und ich werde dich zu einer absolut gehorsamen Sexsklavin ausbilden.“
Serena war sich nicht sicher, ob sie das wirklich wollte. Sie hatte ein schönes, geordnetes Leben mit David. Sie war nur neugierig gewesen. Wollte sie das bestimmt weiterführen, erfahren, welche Gefühle tief in ihr verborgen waren?
„Bitte Meister, verzeiht wenn ich ablehne aber ich bin im Moment noch nicht bereit dazu.“
Etwas enttäuscht legte der ältere Mann die Peitsche wieder in ihre Halterung.
Diese kleine Fickstute war jung und sah fantastisch aus. Seine Kollegen hätten ihn sehr um sie beneidet.
„Na schön. Aber für meine Bemühungen werde ich mir auch eine kleine Belohnung gönnen.“
Er ließ Serena herab, eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Leib vollständig und sie musste sich auf ihn stützen, damit ihre wackligen Knie ihr Gewicht halten konnten. Er führte sie langsam zu dem Holzbock und sie musste ihren Oberkörper darüber lehnen und ihre Beine auseinanderstellen.
Er fesselte Hand- und Fußgelenke mit weiteren Ledermanschetten an die Stützen, strich dann mit seiner Handfläche erneut zärtlich über ihr bereites Geschlecht. Die in glücklicher Beziehung lebende Frau ahnte, dass sie gleich das erste Mal fremdgehen würde aber nichts dagegen tun konnte. Die Vorstellung ihm so hilflos ausgeliefert zu sein versetzte ihr einen erneuten Kick. Vor ihrem Gesicht holte er seinen Schwanz aus der Hose, präsentierte ihn ihr stolz.
Er war nicht sonderlich lang dafür aber ziemlich dick. Serena schloss die Augen und wartete auf das unausweichliche, als er sich hinter sie positionierte und ihre Hüften fest griff.
Es kam nicht wie erwartet, der SM-Meister platzierte sein Gemächt zwischen ihren Pobacken und schob es einige Male hin und her, bis es zu voller Größe gereift war. Dann hielt er den Kopf an ihre Arschrosette und drückte zu. Serena war schockiert und schrie protestierend auf.
Überall, bloß nicht da! Analverkehr war das Einzige, wo sie David noch ihre Jungfernschaft anbieten konnte. Sie hatten es schon einige Male probiert aber es hatte nie geklappt, weil sie zu verkrampft gewesen war, egal wie viel Gleitmittel sie benutzt hatten. Durch das harte Drücken war sein Glied immer wieder zusammengeschrumpelt. Für ihren Unwillen verpasste der fremde Mann ihr einige schallende Klapse auf den Hintern.
Wie ein Raubtier stieß er seinen scharfen Speer gegen ihr Poloch. Vergebens! Auch er konnte es nicht durchdringen. Als er kurz von ihr ließ, dachte Serena schon er hätte aufgegeben. Wie sehr sie sich irrte, wurde der Neumasochistin schnell bewusst.
Der erfahrene Gastgeber kehrte mit einem Messingdildo zurück, hielt mit leichtem Druck die abgerundete Spitze gegen die verschlossene Rosette, holte mit der anderen Hand aus und schlug mit der Handfläche wie mit einem Hammer auf einen Meißel gegen das Ende und trieb das Sexspielzeug so mit schierer Gewalt in ihren Hintereingang. Der Schmerz war ungeheuerlich und die hübsche Blondine schrie aus vollem Halse. Er führte einige Fickbewegungen mit dem Dildo aus, dann zog er ihn ganz heraus und versuchte erneut ihn reinzustecken. Als das wieder misslang, wiederholte er die Schlagprozedur.
Das Brennen in ihrem Analgang war unbeschreiblich, Tränen strömten über Serenas schmerzverzerrtes Gesicht, ihre Make-up verschmierte. Insgesamt noch vier weitere Male musste der Sadist das Werkzeug in sie treiben, bis sich der Messingstab mit leichter Kraft auch so hineinstecken ließ. Zufrieden legte er ihn beiseite und führte sein eigenes Gerät in das von ihm begehrte Fickloch. Seine festen Stöße waren kein Vergleich mehr zu der brutalen Penetration des Dildos.
Ihr Arsch tat verdammt weh, aber Serena gewöhnte sich nach und nach an das Gefühl und begann sogar die durch die gleichmäßige Massage verursachte Reibung etwas zu genießen. Der herrische Mann löste ihre Fesseln nachdem er tief in ihren Darm abgespritzt hatte.
Das ungleiche Paar saß sich im Wohnzimmer gegenüber. Serena hatte an diesem Abend gleich mehrere Tabubrüche begangen. Fühlte sie sich schuldig? Ja! Aber die Erfahrungen, die sie im SM-Keller gemacht hatte, waren für die junge Frau unbeschreiblich gewesen.
Der Meister hatte sich als Georg Reiche vorgestellt und beide unterhielten sich jetzt ruhig, fast auf gleicher Augenhöhe. Es sollte das einzige Mal bleiben, wo sie so miteinander sprachen. Er befragte sie über ihre Lebensumstände, ihre sexuellen Erfahrungen und ihre Fantasien. Von sich selbst überrascht wie offen sie diesem Fremden ihre intimsten Geheimnisse gestand berichtete sie absolut alles — weitaus mehr als David je erfahren sollte.
Im Gegenzug erfuhr sie, dass der 57-jährige Mann mit einer 45-jährigen gegenüber ihm völlig devoten Sexsklavin verheiratet war, die er am heutigen Abend aber an einen Freund ausgeliehen hatte. Er war seit einem Vierteljahrhundert Sadomasomeister und gehörte einem Zirkel Gleichgesinnter an die privat, nicht kommerziell, lose miteinander verknüpft waren. Er erklärte Serena, dass sie definitiv masochistisch war, und dass sie ihre höchste sexuelle Lust nur jemals erlangen könnte, wenn sie sich weiterhin schlagen und foltern ließ und dabei nach und nach ihre Grenzen erforschen täte. Die unmoralische Frau musste sich eingestehen, dass Herr Reiche wohl recht hatte.
Das Auspeitschen und der gewaltsame Analverkehr hatten ihr einen Vorgeschmack davon gegeben, was möglich sein könnte. Dennoch, sie hatte einen Freund, den sie über alles liebte, alleine seinetwegen konnte sie das nicht machen. Sie fuhren zu dem Nachtklub zurück, Serenas Freundinnen hatten sie ob ihrer mehrstündigen Abwesenheit schon schwer vermisst, und Georg Reiche gab ihr seine Nummer für den Fall, dass sie es sich noch einmal überlegen würde.
Die kommenden Wochen waren die Hölle für Serena. Sie plagten Scham und Schuldgefühle, gleichzeitig wuchs ihr Verlangen, die gemachten Erfahrungen zu erneuern und gar zu vertiefen.
Ein ums andere Mal hatte sie bereits den Telefonhörer in der Hand und legte immer, über sich selbst erschrocken, sofort wieder auf. Wäre sie Single, dann wäre das alles kein Thema gewesen aber ihre Gefühle für David waren sehr mächtig, waren echt. An einem an sich fröhlichen Tag fuhr sie verwirrt und in Gedanken versunken ziellos durch die Stadt. Als sie anhielt, erstarrte Serena.
Sie parkte vor dem Haus der Reiches. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend schlich sie die Auffahrt hinauf, stoppte vor der Eingangstür und zögerte. Mehr automatisch als bewusst hatte sie den Klingelknopf gedrückt. Serena wollte sich schon umdrehen, da wurde die Tür geöffnet.
Sie hatte einiges erwartet aber sicher nicht diesen Anblick. Vor ihr stand eine bis auf rote Stiletto Heels und ein rotes Lackhalsband völlig nackte brünette Frau.
„Ja?“
„Ähm, ich wollte zu ihrem Mann.“
„Wer sind sie?“
„Mein Name ist Serena. Ich habe ihren Mann vor einigen Wochen kennengelernt.“
„Dann zieh dich aus!“
„Hier draußen?“
„Selbstverständlich! In dem Aufzug“, die Brünette deutete auf Serena, die in einfachen Jeans und Sweatshirt gekleidet war, „kannst du das Haus des Meisters jedenfalls nicht betreten.“
Mit leicht spöttischem Blick wartete die Ehesklavin auf die Reaktion der knapp über zwanzig Jahre jüngeren Frau. Unsicher was sie tun sollte starrte Serena zur Straße, die jedoch verlassen wirkte.
Mit einem Ruck zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, schlüpfte aus ihren Sneakern, schob die Hose und Unterhose gleichzeitig hinunter und hakte sich zum Schluss den BH auf. Den Kleiderstapel innen neben den Eingang legend folgte sie jetzt ebenso nackt der anderen Frau in das Haus. Georg Reiche sah erstaunt von seinem Schreibtisch auf, als die beiden sein Büro betraten:
„Mein Herr, hier ist eine Fotze, die um eine Audienz bittet.“
Er erhob sich, entließ seine Frau, um zu tun, was immer sie getan hatte und blaffte Serena an:
„Verschränk die Hände hinter dem Kopf und mach die Beine breit!“
„Ja, Meister.“ Die experimentierfreudige Beziehungsbrecherin gehorchte augenblicklich.
„Du bist also zurückgekommen! Und du willst dich von mir trainieren lassen?“
„Ja Herr, das wünsche ich.“
„Damit eines vorweg klar ist, von jetzt an gehört dein Körper mir. Dein Leben gehört mir! Du tust grundsätzlich alles, was ich dir befehle.
Egal wo du bist und egal wann ich es will. Wenn du damit nicht einverstanden bist, dann geh. Sofort!“
Serena bewegte sich keinen Millimeter.
„Gut, dann haben wir eine Übereinkunft.“
An diesem ersten Tag ihres neuen Lebens hatte Herr Reiche seine junge Sklavin nur für eine Stunde am ganzen Körper gepeitscht, auf Sex verzichtete er. Dennoch tat Serena noch Stunden später alles weh und sie erzählte David, dass sie auf der Arbeit wohl zu steif gesessen hatte.
Von jetzt an besuchte die blonde Betrügerin ihren strengen Meister nach Feierabend regelmäßig zweimal in der Woche. David dachte, sie würde mit einer Kollegin in ein Frauenfitnessstudio gehen. Sie entkleidete sich vor dem Klingeln komplett und wurde von der Ehefrau in den Keller geleitet und dort an einem der Geräte festgebunden, bevor Meister Georg zu ihnen kam. Er verursachte ihr Schmerzen auf verschiedenste Weisen und es kristallisierte sich schnell heraus, dass insbesondere Elektroschocks antörnend auf ihren Körper wirkten.
Allein durch die zugefügten Qualen gelang es Serena, ein ums andere Mal, einen außergewöhnlich intensiven Höhepunkt zu erreichen. Sex hatte der Mann nur selten mit ihr und wenn, dann fickte er ausschließlich ihren Arsch. Das erleichterte Serena ein wenig das schlechte Gewissen, Oral- oder Vaginalverkehr blieb so ihrem Lebensgefährten vorbehalten. Nach einigen Wochen wiederholte Georg Reiche die Forderung, dass sie, wenn sie richtig trainiert werden wollte, ihr Leben komplett ändern müsse.
Vor allem sollte sie zu der SM-Familie ziehen, denn nur wenn sie Tag und Nacht bei ihnen war, würde sie eine echte Sklavin werden können. Serena haderte mit dem Dilemma. Sie liebte die Foltersessions aber vor allem liebte sie auch David. Derweil wurden die Befehle, darunter kleine Spielchen, die ihr außerhalb des Hauses Reiche auferlegt wurden, immer perfider.
Zunächst ordnete ihr Meister an, an welchen Tagen sie mit ihrem Freund Sex haben durfte und an welchen nicht. Dann bestimmte er noch auf welche Art und in welcher Position sie es tun konnten. Der ahnungslose David war für „ihre“ Vorschlägen komplett offen, wenn sie es heute Doggystyle wollte, dann machten sie es halt so. Bald aber wurde es komplizierter, er verbot ihr manchmal, ihn zu küssen oder gar auch nur zu berühren.
Serena musste oft ihr ganzes schauspielerisches Talent aufwenden um ihrem Partner auszuweichen, ohne dass er beleidigt war.
Außerdem wurde der Sklavennovizin eine strenge Make-up- und Kleiderordnung auferlegt. Während Frau Reiche rot stand, entschied Meister Georg, dass zu Serena schwarz passen würde. Sie lackierte also Finger- und Fußnägel entsprechend und legte auch dunklen Lippenstift auf.
Zur insgeheimen Freude von David, der ihre knappe Ver- oder besser Enthüllung dem warmen Wetter zuschrieb und ihren aufreizenden Anblick genoss, trug sie ausschließlich Miniröcke die maximal noch das obere Drittel ihrer schmalen Schenkel bedecken durften, dazu hautenge Tops oder Shirts. Jegliche Art von Unterwäsche war absolut Tabu. Auch, dass sie auf einen Büstenhalter verzichtete, störte den freizügig denkenden David nicht im geringsten, er beobachtete gerne das anregende auf- und abhüpfen ihrer knackigen Möpse beim Gehen und wie sich ihre Nippel deutlich durch den dünnen Stoff bohrten. Wenn sie zusammen einkaufen gingen, beobachtete er stolz, wie die anderen Männer seine sexy Freundin begehrlich anstarrten, wusste er doch, dass sie nur ihm alleine gehörte.
Es war gut für sein Ego zu wissen, wie eifersüchtig andere auf ihn waren, weil er eine so hübsche junge Lebensgefährtin hatte. Auch Georg Reiche begleitete Serena in der Öffentlichkeit. Sie fuhren mit der U-Bahn, setzten sich Gegenüber von anderen Männern jeden Alters und er ließ sie den Saum ihres Rockes vor dem Hinsetzen etwas anheben und ihre Beine spreizen, damit die Fahrgäste einen guten Blick auf ihre völlig rasierte Möse werfen konnten. Diese Ausflüge in den Exhibitionismus törnten Serena mächtig an.
Sie hatte früher schon ihre Reize gekonnt eingesetzt um Männer zu betören aber erst jetzt wurde ihr die Macht, die sie dank ihres Körpers über das andere Geschlecht ausüben konnte, richtig bewusst. Und ihr Herr hatte sie sofort davon überzeugt, dass es ihre Pflicht als gute Sklavin war ihren Körper aufreizend darzubieten, um anderen eine Freude zu bereiten.
Die Zeit schritt dahin und Serena ging völlig in ihrer neuen Rolle auf. So frei, sexy und einfach nur gut hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Als die Bestrafungen härter wurden und sie tatsächlich noch mehr Lustgewinn daraus gewinnen konnte trat allerdings ein schwerwiegendes Problem auf.
Ihre makellose Haut wurde immer häufiger von roten Striemen und blauen Flecken verunstaltet, selbst wenn sie bei Intimitäten mit David für undurchdringliche Dunkelheit sorgte, die langen Striemen würde er ertasten können. Zunächst zog sie sich einfach ein Nachthemd über, so konnte sie mit ihrem Freund vögeln, ohne dass er die Haut ihres Oberkörpers berührte. Aber selbstverständlich wollte er sie auch gerne nackt sehen und berühren und ihr gingen schnell die Ausflüchte aus. Sie war in eine Zwickmühle geraten, nebenbei forderte auch ihr Meister endlich eine Entscheidung von ihr.
Serena stand vor der schwersten Wahl ihres Lebens. Sie konnte versuchen alles so weiter laufen zu lassen, was wie ihr klar war nicht ewig gut gehen konnte, David alles beichten und damit wohl auch das Ende ihrer Beziehung zu ihm besiegeln oder nach einer Alternative Ausschau halten. Georg Reiche präsentierte ihr eben diese Alternative. Er wollte sie sowieso bei sich zuhause leben haben.
Wenn Serena zu viel Angst davor hatte, ihrem Partner die Wahrheit zu erzählen, dann könnte sie eine Auszeit nehmen. Innerhalb eines Jahres könnte er sie zu einer perfekten Sexsklavin machen. Wenn sie richtig ausgebildet war und wusste, was das Leben als rechtloses Sexspielzeug wirklich bedeutete, dann könnte sie sich entscheiden ob sie bei ihm bleiben wollte, vielleicht lernte sie ja auch einen anderen Meister kennen und wollte ihm dienen, dann könnte dieser sie von ihm abkaufen oder eintauschen wenn er sie haben wollte oder sie könnte in ihr altes Leben zurückkehren, sofern dies dann noch für sie erstrebenswert war.
Viele schlaflose Nächte sinnierte Serena fieberhaft über die beste Möglichkeit. Ein Jahr untertauchen, sich völlig aus ihrem bisherigen Leben verabschieden und nur noch Sklavin sein.
Das völlige Sklavendasein klang reizvoll. Ihr „richtiges“ Leben aufgeben dagegen nicht. Hatte sie, wenn sie sich ein ganzes Jahr lang ausbilden ließ, anschließend überhaupt noch einen eigenen Willen? Konnte sie dann ihren weiteren Lebensweg selbst bestimmen? Wäre das nicht dann die Sache ihres Meisters? Georg Reiche machte einen Deal: Nach einem Jahr würde er sie aus seinen Diensten entlassen und sie könne selbst entscheiden was sie tun wollte. Aber was, wenn sie nach der Zeit zu David zurückkehrte und der sie dann nicht mehr haben wollte? Sie wäre ein völlig anderer Mensch und das würde er sicherlich schnell bemerken.
Sexsklavin könnte sie hingegen natürlich einfach bleiben. Nur was, wenn sie beides haben wollte, so wie jetzt? Stünde sie dann nicht wieder am Anfang? Herr Reiche schien sowieso überzeugt, dass sie zu sehr Masochistin war, zu gerne devot gehorchte um in ihr altes Leben zurückzukehren. Aber konnte sie David wirklich für immer aufgeben? Auch jetzt liebte sie ihn wie nie einen Menschen sonst. Es war der Augenblick in dem Georg Reiche sie ungefesselt auf die Matratze in seinem Dungeon legte, sie sich willig die Beine öffnen ließ, und sein Schwanz das erste Mal den Weg in ihr primäres, seit ihrem Zusammensein mit David ihm vorbehaltenes, Geschlechtsorgan fand.
Sie ließ sich von dem älteren Mann ficken, wie sie es sonst nur ihrem Freund gestattet hätte. Ihr wurde deutlich, dass sie eigentlich gar keine eigene Wahl mehr hatte. Ihr Meister bestimmte längst über ihr Leben. Es war seine Entscheidung.
Er wollte sie, er bekam sie. Diese innere Selbstaufgabe machte es für Serena leichter.
David durfte nie erfahren, warum sie gegangen war. Vielleicht würde sie in einem Jahr wiederkommen und ihn um Verzeihung bitten. Wenn alles gut ging, konnten sie eventuell von Vorne anfangen.
Vielleicht würde sie ihr Sklavenjahr als eine intensive einmalige Erfahrung ansehen, die sie gesammelt hatte, und auf die sie in vielen Jahren noch mit Wonne zurückblicken konnte während sie ein glückliches Familienleben mit David führte. Diese Gedanken gaben ihr die Kraft den Plan durchzuziehen, auch wenn sie ganz tief im Herzen ahnte, dass es eine Illusion war.
Kapitel 3: Die Ausbildung
Es herrschte eine absolute undurchdringliche Finsternis. Die hübsche junge Frau hockte eingepfercht in einem stabilen Käfig im Kerker ihres Meisters. Sie konnte sich kaum bewegen und ihre Glieder waren steif, der Rücken schmerzte.
Ihr Leben folgte einem strikten Tagesablauf. Am Morgen wurde sie aus dem Käfig befreit und durfte neben Frau Reiche auf allen Vieren vor dem Küchentisch hocken. Vor ihr auf dem Boden stand ein Fresstrog und sie aß alles, wie ein Haustier ohne anfassen nur mit dem Mund, was ihr Meister hineintat, meist nur die Brotkanten. An manchen Tagen war das gar nichts und sie bekam ausschließlich zu trinken, Wasser, zu besonderen Anlässen auch mal Milch aber meist nur das Urin, das er in den Wassernapf pinkelte, sofern genug übrig blieb, denn seine Frau durfte gelegentlich direkt von seinem Schwanz saugen.
Die brünette Ehesklavin war die direkte Vorgesetzte von Serena. Sie wurde bestraft, wenn sie das blonde Mädchen nicht richtig instruiert hatte, so sorgte die erste Sklavin sehr sorgfältig dafür, dass Serena den Anweisungen folge leistete. Sie besaßen beide keine Namen mehr, sie waren nur Objekte wurden als Fotze oder Stück Fleisch tituliert. Nach dem gemeinsamen Mahl brachten sie das Haus in Ordnung.
Geschirr und Wäsche waschen, Staub saugen und wischen, anschließend wurde Serena wieder in den Käfig gesperrt, bis es Mittag war, wo die Hausherrin währenddessen blieb, wusste die junge Sklavin nicht, nahm aber an, dass diese regelmäßig alleine einkaufen ging.
Zum Mittagessen war Georg Reiche in der Regel in der Firma, und sie bekam ausschließlich Urin, dass sie direkt aus der Möse ihrer Herrin trank während diese aus ihrer eigenen Schüssel Wasser schlabberte. Wenn etwas daneben ging, musste Serena die Kleckse direkt vom Boden auflecken. Anschließend gingen beide Frauen in den Kerker. Dort gab es jetzt zwei kurze Pritschen, vor denen je ein Fickautomat aufgebaut war.
Die Maschinen taten nichts weiter, als mittels eines einfachen Getriebes eine Stange in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gerade vor- und zurückzubewegen. Es gab mehrere Aufsätze für Dildos verschiedener Größe sowie mit zwei Enden für gleichzeitige Vaginal- und Analpenetration. Sie benutzten aber ausschließlich die Zweiender auf die je ein wirklich monströser und ein etwas kleinerer Dildo angeflanscht waren. Sie schmierten das Gummi mit Öl ein, dann fesselte die Aufsehersklavin Serena auf eine der Pritschen, führte ihr die Dildos ein und startete den Fickautomaten auf langsamster Stufe.
Sie selbst legte sich zwangsweise ungefesselt dann auf die Nachbarliege. So verbrachten sie, von unzähligen süßen Orgasmen gequält, und spätestens ab dem dritten war es eine Qual, die Stunden bis zur Heimkehr ihres Herrn. Dieser suchte sich nach seiner Rückkehr eine von ihnen für einen schnellen Fick um sich zu befriedigen und stieß in das bereits äußerst geweitete Loch seiner Wahl bis er kam. Sein Sperma sammelte er in einer kleinen Glasschüssel.
Nach dem Abendbrot entschied er, wer es als Dessert bekommen durfte.
Wenn der Meister befriedigt war, begann das eigentliche Training, das grundsätzlich den ganzen Spätnachmittag und nach dem Essen fortgeführt bis zum Schlafengehen andauerte. Wobei sich beide Reiches abwechselten, damit ihr Herr auch mal Pause machen konnte. Auspeitschen gehörte zum täglichen Standardrepertoire. Heißer Wachs, Nadeln oder Elektroschocks wurden spärlicher aber regelmäßig eingesetzt.
Daneben verbrachte mindestens eine der Sklavinnen manchmal Stunden in allen möglichen Positionen gefesselt, egal ob kopfüber von der Decke hängend oder unbequem auf dem Bauch liegend mit über dem Rücken verbundenen Armen und Beinen. Dabei waren sie meist zusätzlich geknebelt und hatten die Augen verbunden. Nachts wurde Serena in den Käfig gesperrt, an jedem Sonntag durfte sie vor dem Ehebett ihres Herrn auf dem Fußboden schlafen, wo sonst die Ehesklavin lag, die in diesem Fall tatsächlich im Bett neben ihrem Mann ruhen durfte.
Mehrmals in der Woche wurde der Alltag durch andere Spielarten aufgelockert. Neben dem Ertragen von Schmerz lernte Serena auch, wie sie ihren Körper zu bewegen hatte.
Sie lernte flanieren wie ein Model, elegant und aufreizend auf allen Vieren kriechen und bekam eine Zeit lang Tanzunterricht in einem Stripklub. Tagsüber, wenn der Klub geschlossen war, brachten ihr einige Stripperinnen bei, wie sie sich auf einer Bühne, an einer Stange oder auf dem Schoß eines Mannes zu bewegen hatte. Als Bezahlung für ihren Unterricht verbrachte Serena für eine Stunde Tanzen eine Stunde im Bett des Klubbesitzers, ein guter Bekannter von einem Mitglied des SM-Zirkels, und hatte sich von ihm rechtlos nehmen zu lassen, wie auch immer er es wollte. Verzichtete der Inhaber, weil er mal keine Lust hatte oder beschäftigt war, so übernahm in der Regel ein ausgewählter Angestellter seinen Platz, als kleinen Bonus.
Sie fühlte sich bei diesen fremden Männern wie eine Hure, und gerade wenn sie so normalen Sex hatte, dachte Serena oft an David. Die Schuldgefühle überkamen sie plötzlich und häufig. Sie unterdrückte sie so gut es ging, aber nachts alleine in ihrem Käfig, wenn ihr Zeit zum Nachdenken blieb, da weinte sie fortwährend.
Es ging für Serena nicht nur darum, die neu entdeckten Neigungen: Masochismus, Demut oder Exhibitionismus, auszuleben, es ging vor allem darum aus einer immer selbstständig gewesenen Frau ein willenloses Objekt zu machen, dem es völlig egal war, was man mit ihm tat. Absolute Hörigkeit lautete eine der obersten Prioritäten, die sie zu erlernen hatte.
Wenn sie nicht nachdachte, sondern sich stupide auf die geflissentliche Erfüllung der Anordnungen ihres Herrn konzentrierte half ihr das enorm, insbesondere wenn sie Sex mit anderen Männern hatte. Denn im Geiste war sie immer noch mit David zusammen. Und die blonde Masochistin hatte häufig Verkehr mit unzähligen Männern, der Kreis der SM-Freunde von Georg Reiche war groß, und kaum einer begnügte sich damit die junge Schönheit nur zu foltern. Alle zwei Wochen gab es gar ein großes Treffen, wo sich viele Herr und Sklave Paare miteinander trafen.
Es gab männliche als auch weibliche Meister und sogar einige gleichgeschlechtliche Gespanne. Dabei war der Kreis der Mitglieder stark limitiert. Nur wer als Gespann kam, wurde eingelassen. Singles hatten nur eine Chance als Gast teilzunehmen, wenn sie mit einem Paar befreundet waren.
Sie alle waren Hobbyisten, lebten in der Öffentlichkeit ein normales Leben, von ihrem Fetisch ahnten oft nicht einmal die besten Freunde etwas. Die Mitglieder fühlten sich wohler, wenn keine professionelle Domina oder eine Prostituierte unter ihnen weilte, diese hatten keine Chance teilzunehmen, selbst wenn sie es nur als Privatperson wollten. Eine weitere Voraussetzung war ein gewisses Niveau der Paare, die sich somit ausschließlich aus der Mittel- und Oberschicht rekrutierten. Die 14-tägigen Gruppenorgien fanden dann im Turnus in einem recht familiären Rahmen bei den Mitgliedern statt, die ein eigenes Haus und möglichst einen entsprechend eingerichteten Raum besaßen.
Serena war dort vorgeführt worden wie eine Trophäe und jeder wollte natürlich gerne selbst Hand an die hübsche junge Frau legen.
Auch unter der Woche besuchten öfters irgendwelche Ehepaare die Reiches. Die Männer tauschten dann für einige Stunden ihre Sklavinnen untereinander aus oder missbrauchten sie gemeinsam. Serena lebte rein für die Lust, ihre Belohnung waren etliche Höhepunkte, die sich über den ganzen Tag verteilten. Der langweilige Morgen brachte ihr Disziplin bei, in den Abendstunden sorgte süßer Schmerz für endlose Wonnen.
Je devoter sie agierte desto höher die Freude über Lob. Sie lechzte förmlich danach für besonderen Gehorsam, für das ertragen außergewöhnlichen Schmerzes, Anerkennung von ihren Peinigern zu bekommen. Und sie entwickelte sich prächtig. Nach nicht einmal fünf Monaten war sie mehr Sklavin als selbst die namenlose Ehefrau ihres Meisters, elegant und wunderschön und absolut ergeben.
Der Zeitpunkt, an dem sie von der Novizin zur richtigen Sklavin aufstieg, kam viel eher als erwartet.
Als Auszeichnung hätte sie eigentlich das Brandzeichen ihres Besitzers erhalten sollen. Ihr Vertrag war allerdings auf ein Jahr beschränkt und es war ungewiss, ob sie das Eigentum von Georg Reiche bleiben würde. Auf einem der großen Treffen wurde sie stattdessen vor aller Augen mit aufreizendem Intimschmuck beschenkt. Ihr Herr selbst piercte die Löcher mit der scherenartigen Zange in ihr Fleisch.
Nie hatte sie Schmerz so stolz ertragen! Ihre Farbe blieb durchgehend schwarz. Sie bekam einen schwarzen, offenen Nasenring, einen Stift durch die Zunge, durch jede Brustwarze einen filigranen Ring, einen Anhänger mit einem Saphir in den Bauchnabel, sechs etwas stabilere schwarze Ringe für die inneren Schamlippen und einen Stift durch die Klitorisvorhaut, der diese zurückhielt und ihren Kitzler frei hervorstechen ließ. An den Ringen zwischen ihren Schenkeln wurden Gewichte an Ketten befestigt, ihre Schamlippen wurden fortan gedehnt und würden künftig stets lang zwischen den Beinen hervorstechen.
Kapitel 4: Das Jahr
Schon als Kleinkind wurde Serena häufiger als anderen der Po versohlt, weil sie es herausgefordert hatte. Sie schob es später ihrer rebellischen Ader zu, jetzt wusste sie es besser.
Ihr erstes Interesse an SM war recht spät, erst mit 16, erwacht. Damals hatte sie einen einige Jahre älteren und schon recht erfahrenen Freund, von dem sie sich so manches Mal hatte den knackigen Arsch versohlen lassen. Die Beziehung hielt allerdings nicht lange und Serena setzte damals grundsätzlich noch andere Prioritäten bei der Partnerwahl. Mit ihrem liebsten David hatte die heiße Frau durchaus mit leichtem Spanking und auch Bondage experimentiert, diese Erfahrungen, auch wenn sie ihr sehr gefielen, aber nie vertieft, weil sie annahm, dass es ihm selbst nichts gab und gar langweilte.
Der neue Status als vollwertige Sklavin brachte einige Änderungen in Serenas Alltag.
Zunächst durfte sie jetzt das Domizil ihres Meisters verlassen, zwar nicht alleine aber immerhin erledigte sie die häuslichen Besorgungen zusammen mit der Ehefrau von Herrn Reiche. Zweimal in der Woche fuhr sie mit der älteren Sklavin in ein Fitnesscenter im abgelegenen Industriegebiet, auch dessen Inhaberpaar gehörte zum intimeren Zirkel der Sadomasofreunde und viele Sklaven hielten sich hier in Form. So konnten sie sich gut untereinander austauschen, sofern keine normalen Besucher in Hörweite trainierten. Auch ihre Heimstätte, der Käfig in dem sie die vergangenen Monate geschlafen hatte, war nun Geschichte.
Sie nächtigte von jetzt neben der anderen Frau vor dem Bett. Georg Reiche holte sich nach dem Aufwachen abwechselnd eine von ihnen unter seine Decke um mit einem schnellen Fick seine Morgenlatte ruhig zu stellen, am Sonntag schlief er in der Mitte zwischen ihnen. Serena, die eigentlich nicht wegen normalen Geschlechtsverkehrs bei den Reiches lebte und sich auch nie für bisexuell gehalten hatte, war von diesen eher zärtlichen Intimitäten wenig angetan, egal ob ihr Herr grundsätzlich die Kontrolle behielt oder nicht. Genauso wie sie es ertrug sich von fremden Männern vögeln zu lassen, duldete sie fügsam angeordnete lesbische Aktivitäten.
Egal was den Meister erfreute, sie tat es, weil sie ihm gehorchen wollte, denn es ging eben nicht nur darum die eigenen Triebe auszuleben, es war ein Teil des Ganzen auch zahllose Dinge zu tun, auf die sie eher nicht stand, durch die sie eben gerade keine Lust empfand. Insbesondere dies zeichnete eine wirkliche Sklavin doch aus, war sie überzeugt.
Das Zusammenleben mit einem Ehepaar brachte auch Spannungen. Egal wie ergeben die Ehesklavin von Georg Reiche sich gab, es war offensichtlich, dass ihre Eifersucht wuchs, insbesondere da beide jetzt praktisch gleichgestellt waren und der jüngere Hausgast sowohl von ihrem Mann als auch anderen Meistern häufig bevorzugt wurde. Die namenlose Gattin musste immer häufiger für unrechtmäßiges Verhalten getadelt werden, was Meister Reiche missfiel, er hatte nichts dagegen sie schwer zu bestrafen, aber er erwartete eigentlich Perfektion und Serena erwies sich als störendes Element.
Um den Hausfrieden wieder herzustellen, machte Herr Reiche einen Deal mit einigen anderen Züchtern. Der blonden Jungsklavin erklärte er, dass sie alles bei ihm gelernt hatte, was er ihr beibringen konnte. Sie würde ihn regelmäßig einmal in der Woche besuchen und er würde ihre Fortschritte kontrollieren. Für jeweils einen Monat würde sie aber als Dienerin an andere Sklavenhaushalte verliehen werden und das dortige Leben kennenlernen.
So kam es, dass die hübsche Dienstmagd ihren neunten Monat bei einem Rentnerpaar verbrachte.
Schon nach zwei Tagen war Serena klar, dass der Mann zu alt und schwach war, um ihr durch Auspeitschen wirkliche Befriedigung zu verschaffen und selbst beim Standardsex versagte er, weil er nur einmal am Tag konnte und das auch nicht sehr lange. Immerhin verbrachten sie fast die gesamte gemeinsame Zeit mit einem Traumurlaub in der Karibik, unternahmen dort ausgedehnte Spaziergänge, Serena im knappsten Bikini den die Behörden zuließen, machten Bootstouren und Sightseeing. Die Mittzwanzigerin bekam aber auch mehr als einmal den Auftrag sich völlig nackt an den Strand zu legen, alleine aber in Sichtweite des Paares, und sich von lokalen Machos und Urlaubern auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer abschleppen zu lassen, für nichts weiter als einen Quickie auf dem Hotelzimmer, in einer verlassenen Seitenstraße oder direkt am sonnigen Strand in einem Gebüsch. Dabei verlangte ihr Leihmeister mindestens fünf Mannsbilder an einem Tag für dieses Schlampentraining, wie er es bezeichnete.
Serena hielt das Limit stets ein, vermied aber es zu übersteigen, was im Laufe der Zeit schwieriger wurde, da zumindest die Lokalmatadoren wohl gewisse Informationen untereinander austauschten. So musste Serena sich am letzten Tag am Strand noch stolzen elf Schwänzen hingeben und fühlte sich dabei billiger und benutzter denn je. Für so etwas war sie definitiv nicht Sklavin geworden!
Im darauffolgenden Monat verlieh ihr Herr sie an eine schwarzhaarige Domina die Männer hasste und sich ihren heterosexuellen Geschlechtsgenossinnen als überlegen ansah. Sie lebte alleine hatte aber eine feste Sklavin, eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die bei ihr mit Wissen des Gatten ihre masochistischen Neigungen auslebte.
Die Herrin stand in erster Linie auf Demütigungen aller Art, führte ihre Untergebenen auf allen Vieren an der Hundeleine herum, ließ sich die Stiefel lecken, peitschte und pisste auf die Frauen, denen als Belohnung manchmal erlaubt wurde ihre Fotze zu lecken. Für Serena war es nicht ganz so einfach sich von einer anderen Frau beherrschen zu lassen aber immerhin musste sie während dieses Aufenthalts nicht mit fremden Männern ficken. Die umgeschnallten Plastikdildos mit denen die Domina sie ständig malträtierte waren angenehm, konnten aber die Fickmaschinen von Herrn Reiche kaum ersetzen. Dennoch hielt sie es für unangebracht, dass einer Frau gestattet war, über sie zu bestimmen.
Serena hatte die Vorstellung, dass Frauen gehorchen und Männer befehlen sollten.
Nicht mehr lange, dann wäre das wohl ereignisreichste Jahr ihres Lebens auch schon wieder vorbei. Zwei Monate vor Ablauf ihrer verabredeten Sklavenzeit kam die attraktive Dirne zu einem weiteren Ehepaar. Das Interessante an ihnen war, dass sie die Rollen nach belieben tauschten, mal war einer dominant, mal der andere. Auch waren sie gerade einmal Mitte 30, sodass Serena sich mehr auf einer Wellenlänge mit ihnen befand.
Da beide sowohl Masochist als auch Sadist waren, konnte das Gespann ihr neues Spielzeug gut verstehen. Selbst die bisexuelle Gattin ging auf Serenas Wünsche ein, Sex gab es nur, wenn der gerade dominante Part es verlangte, dafür waren stundenlange Peitsch- und Foltersessions die Regel. Insgesamt gefiel Serena das Leben bei diesem Paar am besten, wohl auch, weil man im Alltag kaum mitbekam, welchen Lebensstil sie pflegten. Alles bei ihnen wirkte völlig normal, zumindest bis es ins Schlafzimmer ging.
Das harmonische Zusammenleben der beiden SM-Anhänger forderte indes auch seinen Tribut. Sooft wie in den anfänglichen Monaten, nachdem sie sich die Auszeit von ihrer Beziehung gegönnt hatte, musste sie wieder an David denken und konnte oft nur schwer ihre Tränen vor dem fremden Ehepaar verbergen. Was würde er wohl gerade machen? Hatte er schon eine andere Frau gefunden? So sehr sie es auch innerlich abstritt, sie war immer stolz gewesen, dass sie seine einzige Freundin gewesen war, er außer ihr nie eine andere berührt hatte. Serena wusste, wie unfair sie war und das machte die Sache nicht gerade besser.
Für die letzten Wochen von Serenas Sklavendasein hatte sich Georg Reiche einiges einfallen lassen.
Er nahm sie wieder zu sich und seine Ehefrau zeigte keinerlei Anzeichen von Eifersucht mehr, wohl auch, weil sie wusste, dass es bald vorbei war. Stattdessen kamen täglich Besucher oder sie fuhren irgendwohin. Einmal wurde die adrette Blondine nackt im Wald angebunden und es kamen nach und nach „zufällig“ einige engagierte Spaziergänger vorbei, die sich an ihr vergingen. Sie war angehalten sich zu wehren, entsprechend grob fielen diese gewollten Vergewaltigungen aus und Serena hatte zum ersten Mal richtig Spaß daran, von fremden Kerlen genommen zu werden.
Bei einer Orgie mit über 20 Teilnehmern traf sie Meister Alex.
Dem knapp 40-Jährigen war sie sofort ins Auge gestochen. Er kam nicht aus der Stadt, besuchte einen Freund, ebenfalls ein Dom, und erfuhr rasch, dass sie eigentlich keinen richtigen Besitzer hatte. Serenas Meister willigte ein, dass er in seinem Haus am Folgetag eine private Sitzung mit der sexy Masochistin haben durfte. Meister Alex war Single und schon lange auf der Suche nach einer persönlichen Leibdienerin.
Die junge Serena besaß alles, was er sich erwünscht hatte. Der Mann war recht gut aussehend, schien ziemlich intelligent zu sein, war recht nett aber gleichzeitig auch hochgradig dominant. Und vor allem, er wollte sie! Herr Reiche und Meister Alex unterbreiteten der 25-jährigen Leibeigenen aus diesem Grund ein neues Angebot. Wenn Serena nicht wusste, was sie nach ihrem Sklavenjahr tun sollte, dann könnte sie zu Meister Alex ziehen.
Die devote Blondine überlegte lange. Zum einen gefiel ihr das Leben als Sexsklavin außerordentlich, außerdem schien Alexander ein idealer Partner zu sein, wenn sie eine richtige Beziehung aufbauen könnten. Andererseits liebte sie David immer noch und sehnte sich danach ihn wiederzusehen. Vielleicht konnte sie David bei Meister Alex vergessen, wenn sie sich neu verliebte und dann wirkliches Glück in einer für sie idealen Partnerschaft finden? Sie musste es auf jeden Fall versuchen!
Kapitel 5: Der Partnerersatz
Der Deal war zu Serenas Vorteil ausgehandelt worden.
Nach einer feuchtfröhlichen Abschiedsparty mit zahllosen Menschen, die sie im vergangenen Jahr fast alle sehr intim kennengelernt hatte, zog sie bei Familie Reiche aus und bei Meister Alex ein. Dabei blieb es ihr frei zu gehen, wann immer sie wollte. Sollte sie sich irgendwann entscheiden zu bleiben und nicht mehr selbstständige Sklavin sondern sein Eigentum zu werden, wäre es danach allerdings ausschließlich an ihm zu entscheiden, ob er sie behalten oder auch später an einen Herrn seiner Wahl verkaufen wollte.
Die ersten Wochen waren eine einzige qualvolle Lust. Er besaß ein kleines Häuschen in einem belebten Vorort und sie konnten sich ungestört und ungehört miteinander austoben.
Er änderte kaum etwas an den Regeln, die Serena schon kannte. In der Wohnung war sie grundsätzlich nackt, wenn sie ausgingen, galt Unterwäscheverbot. Die Mahlzeiten nahm das perverse Luder zu seinen Füßen ein, die Nächte verbrachte sie mit auf den Rücken gefesselten Händen neben seinem Bett, in das er sie holte, wann immer er sie vögeln wollte. Tagsüber erledigte sie den Haushalt und die Einkäufe, abends züchtigte er sie nach seinem Ermessen.
Sie kamen sehr gut miteinander aus und Serena fühlte sich schon fast als seine unterwürfige Freundin. Zunächst störte sie auch nicht, dass er am Wochenende alleine ausging und manchmal die ganze Nacht wegblieb oder vereinzelt auch eine andere Frau für einen flotten Dreier anschleppte. Das war schließlich sein gutes Recht. Dennoch, er erwies sich als völlig anderer Typ als David, war angeberisch und launisch, rechthaberisch und unsicher.
Er stellte ihre Sexfotos ins Internet und lud Männer ein, die sie dort gesehen hatten, um sie zu ficken. Es baute sein Ego auf von ihnen zu hören, wie toll sie war und wie gerne die anderen Kerle auch so eine heiße Zuchtstute gehabt hätten.
Ein Gefühl wie Liebe kommt nicht über Nacht, das war Serena klar. Das Leben mit Meister Alex entsprach in seinen Grundzügen ihren Vorstellungen und sie hatte sich schnell daran gewöhnt. Irgendwie wollte aber der Funke nicht so recht überspringen.
Sie bemerkte, dass er sie nicht liebte, sondern es nur geil fand eine ihm immer willig zur Verfügung stehende Mätresse zu haben. Solange er sich auch um ihre Bedürfnisse kümmerte, war das für Serena zunächst in Ordnung. Aber er verlor immer mehr die Lust daran seine Sklavin zu züchtigen, und so ihre Triebe zu befriedigen. Eines abends verweigerte sie ihm daraufhin den Sex, die Befriedigung erfuhr sie ausschließlich dadurch, dass er sie brutal schlug und vergewaltigte.
Auch das war okay, nur hätte er es initiieren müssen. Unzufrieden mit der Situation sprach sie ihn, einen geeigneten Zeitpunkt abwartend, darauf an. Er flüchtete sich in Ausreden, gestand dann aber ein, dass er in erster Linie eine nymphomane Schlampe wollte und an SM eigentlich nur peripher interessiert war. Sie unaufhörlich züchtigen zu müssen, insbesondere nach einem harten Arbeitstag, war ihm schlicht zu anstrengend.
Er versprach aber dafür Sorge zu tragen, dass ihr Verlangen gestillt werde.
Meister Alex hielt sein Wort, indem er Kontakt mit regionalen Erziehern aufnahm und sie regelmäßig an sie verlieh. Stattdessen hörte er fast ganz auf sie selbst zu foltern, gelegentlich schlug er sie, meist aber nur dann, wenn er sie auch fickte. Serena wurde bewusst, dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte. Sie nahm Kontakt zu Georg Reiche auf und bat um seinen Rat.
Der lud sie ein, für eine Weile zu ihm zu kommen, und sich einen anderen Herrn zu suchen. Also zog sie bei Meister Alex nach nicht einmal drei Monaten wieder aus. Er entwürdigte sich direkt und bat sie, befahl nicht, zu bleiben. Alleine dieses Verhalten zeigte ihr, dass er ein großer Fehler gewesen war.
Bei Herrn Reiche erinnerte sich Serena an die masochistische Ehefrau, die bei der Domina fast täglich zu Besuch gewesen war. Was wenn David von ihrem nicht mehr rückgängig zu machenden Verlangen nach Schmerz und Erniedrigung erfuhr, sie dennoch zurücknahm und ihr gestattete sich regelmäßig von einem SM-Meister foltern zu lassen? Dieser Gedanke war zu schön, um wahr werden zu können. David würde vielleicht irgendwann nach sehr viel Zuspruch verstehen lernen können, dass Schmerzen ihr Lust bereiteten aber er würde sie wohl kaum mit einem anderen Mann, geschweige denn mit vielen anderen Männern und teilweise auch Frauen teilen wollen, selbst wenn intimer Verkehr mit ihnen nur im Ausnahmefall geschah. Und wenn er jemals erfuhr, dass sie in den vergangenen Monaten wohl mit mindestens 50 verschiedenen Kerlen gevögelt hatte, egal wie sehr sie sich einredete, dass sie genau das hatte nicht tun wollen, es hatte ihr dennoch oft vergnügen bereitet, dann würde er sie eh zum Teufel jagen, und mit Recht, wie die laszive Frau sich eingestand.
Nein, sie musste sich etwas anderes einfallen lassen.
Tatsächlich begegneten ihr in den kommenden Tagen immer mal wieder interessante Experten, die als Kandidaten in Frage gekommen wären. Die meisten waren weitaus älter als Meister Alex aber das spielte für Serena keine Rolle. Ein altes Sprichwort lautet jedoch, dass ein gebranntes Kind das Feuer scheut und so verweilte die junge Masochistin im recht sicheren Hafen von Familie Reiche. Dies war keine Dauerlösung, das war ihr klar und Georg Reiche, so gerne er sich auch mit ihr vergnügte, drängte erneut nach einer Entscheidung.
So zog sie nach einigen Wochen versuchsweise bei einem pensionierten Witwer namens Karl ein. Tatsächlich war er ein herrischer und äußerst strenger Meister und konnte diesen Teil ihres Verlangens vollständig befriedigen. Nur für eine echte Beziehung fehlte ihnen der nötige Draht zueinander. Sie stammten aus verschiedenen Generationen, Karl hörte Marschmusik sie Hip-Hop, er sah Heimatfilme sie hasste solche Schnulzen.
Zu ihrer eigenen Überraschung stellte Serena außerdem nach einem Monat fest, dass sie normalen Sex ebenfalls vermisste. Der alte Herr hatte kein Interesse an körperlicher Zuneigung, er berührte sie nur, wenn er sie schlug, fickte sie höchstens mal mit einem Dildo. Das brachte sie zurück zu der Idee, David zumindest teilweise zu gestehen, was sie im vergangenen Jahr getrieben hatte. Sie könnte mit David leben und vielleicht ausschließlich zu diesem an Sex nicht interessierten Meister gehen.
Das würde den Spielraum beim SM zwar gehörig einschränken, die devote Nymphomanin stand inzwischen unter anderem ziemlich auf Vergewaltigungsszenarien und ähnliche Rollenspiele, aber es wäre eine erwägenswerte Alternative.
Nichts kommt so, wie man es sich vorgestellt hat. Serena lebte beim pensionierten Witwer Karl, besuchte aber ausdauernd die Reiches und ging mit ihnen zusammen auf wilde SM-Partys, wo sie einen Exzess nach dem anderen erleben durfte. Je mehr Zuschauer da waren, wenn sie gepeitscht oder in alle ihre nimmersatten drei Löcher gleichzeitig gefickt wurde, desto schärfer wurde sie. Sie lebte in einem ständigen Rausch aus Schmerz und Exhibitionismus.
Wie konnte sie dies je aufgeben? Aber so ein Tag kann auch ganz schön lang sein, insbesondere wenn mal nichts Aufregendes passierte. Dies waren die Momente, an denen sie immerzu an David dachte und sich nach ihm mehr sehnte denn je. So oder so würde sie bald eine Wahl treffen müssen, egal wie schwer es war, das eine für das andere unter Umständen aufgeben zu müssen. Vorab musste sie aber ihren ehemaligen Lebensgefährten wiedertreffen, vielleicht brauchte sie sich dann gar nicht entscheiden? Zusammen mit Georg Reiche und seiner Ehesklavin schmiedete sie vor ihrer Rückkehr dann doch noch einen gewagten Plan.
Kapitel 6: Das Komplott
Serena war ein hübsches blondes Mädchen und hatte in ihrem Freundeskreis den Ruf besessen immer recht freizügig zu sein, mit ihren körperlichen Reizen und mit Jungs. Sie hatte einige feste Beziehungen gehabt und war, egal wie groß die Versuchung manchmal gewesen war, immer treu geblieben. Aber bei keinem Mann hatte es je so richtig gefunkt. Nach der anfänglichen Verliebtheit kam die Ernüchterung, die Fehler des Partners wurden offensichtlicher und das Verhältnis war am Ende dann doch immer auseinandergebrochen.
Jedenfalls war das so, bis sie David getroffen hatte. Bei dem neun Jahre älteren Mann hatte sie sich immer wohl und geborgen gefühlt und sie hatten auch nach Jahren immer noch regelmäßig genug Spaß im Bett gehabt, dass die blonde Nymphe in der Hinsicht völlig zufrieden war. Dann hatte sie die tief in ihrem Inneren verborgenen Gefühle entdeckt, zunächst törnte sie nur die Vorstellung an geschlagen zu werden aber als sie das endlich ausleben konnte, da war es um sie geschehen. Eineinhalb Jahre waren inzwischen vergangen, in denen ihr Gefährte verzweifelt nach ihr gesucht hatte.
Unfähig eine neue Beziehung aufzunehmen hatte David so manches Mal gar an Selbstmord gedacht, sich dann aber doch der Hoffnung hingegeben, dass seine Prinzessin noch irgendwo da draußen war.
Die junge blonde Frau erwachte in einer angenehm vertrauten Umgebung. So viele Monate hatte sie nicht in diesem, in ihrem Bett geschlafen. Jetzt streckte sie sich rekelnd aus, um die Müdigkeit abzuschütteln. Es war wirklich schön gewesen, in diesem wohlbekannten Zimmer zu erwachen.
Leise tippelte Serena durch den Flur am Wohnzimmer vorbei. David hatte darauf bestanden, auf dem Sofa zu schlafen, obwohl sie sich angeboten hatte. Sie hatte gehofft er würde in der Nacht zu ihr kommen jedoch hatte er schon vor dem Schlafengehen deutlich gemacht, dass er viel zu aufgewühlt war um an körperliche Liebe zu denken. Liebevoll betrachtete sie ihren dahinsäuselnden Mann.
Er war so süß und unschuldig! Sie nahm eine erfrischende Dusche und hätte beinahe vergessen sich etwas anzuziehen, so ungewohnt war es inzwischen sich innerhalb eines Hauses züchtig zu verhüllen. Die 26-Jährige durchwühlte ihren alten Kleiderschrank. Es war tatsächlich noch alles da, David hatte wirklich gar nichts weggeworfen. Auch die restliche Wohnung schien ihr fast in dem Zustand, in dem sie damals einfach gegangen war.
Sie streifte sich ein dünnes weißes Top mit Spaghettiträgern über, im Spiegel konnte sie darunter deutlich die dunklere Farbe ihrer Brustwarzen ausmachen. Das Top ließ den Bauch frei und in ihrem Nabel baumelte der kleine Anhänger als letztes Symbol ihres Sklaventums, alle anderen Piercings hatte sie in weiser Voraussicht entfernt. Sie wühlte etwas weiter im Schrank rum und entschied sich schlussendlich für einen Jeansmini, einen der knappsten Röcke den sie besaß, der Saum endete direkt an der Unterkante ihres strammen Pos. Diesem verführerischen Outfit würde sich David kaum entziehen können, jedenfalls nicht, wenn er sie noch begehrte.
Tatsächlich bestaunte David seine Angebetete sog ihren so lang vermissten, wunderschönen Anblick tief in sich auf.
Sie hatten fast schweigend zusammen gefrühstückt. Nach der kurzen Aussprache am gestrigen Abend war ein peinliches Schweigen eingetreten. Keiner von ihnen wusste so recht, wie er reagieren sollte, was er sagen konnte, und so hingen sie ihren Gedanken nach. Der 35-Jährige hatte ihr eine zweite Chance angeboten obwohl er keinen blassen Schimmer hatte, was Serena in den letzten 18 Monaten getrieben hatte.
Im Moment war David nur überglücklich, dass er seine Freundin zurückhatte. Selig sind die Unwissenden, würde er auch nur ahnen, was sie getrieben, dass sie ununterbrochen fremdgegangen und ihn betrogen hatte, dann würde sie sicherlich jetzt nicht hier mit ihm zusammen sitzen.
In den folgenden Tagen lebten sie sich wieder miteinander ein. David hatte noch bei einigen Gelegenheiten versucht sie über ihren Verbleib auszuhorchen es schlussendlich aber aufgegeben und seiner untreuen Freundin letztendlich versprochen geduldig zu warten, bis sie bereit war von sich aus alles zu erzählen. Die ersten Nächte verbrachte er weiterhin auf dem ungemütlichen Sofa, sehr zu Serenas Leidwesen bestand er darauf es langsam anzugehen, sie sollten sich erst wieder aneinander gewöhnen und er wollte sicher gehen, dass sie beide sich wirklich noch immer so liebten wie früher.
Sie versank für Stunden in seinen Armen, legte ihren Kopf auf seine Brust und ließ sich von ihm festhalten, so als wolle er sicher gehen, dass sie nie wieder fortging, dass sie wirklich da war und keine Illusion. Vor dem Zubettgehen des zweiten Tages kam es zu ihrem ersten intimen Kuss, minutenlang pressten sie ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen erforschten, als wäre es das erste Mal, den Mund des anderen. Am dritten gemeinsamen Tag unternahmen sie Händchen haltend einen ausgedehnten Spaziergang durch einen Park, unter einem blattlosen knorrigen Baum hielt er sie fest und sie küssten sich eng umschlungen zum vielfachen Male. Sie flüsterte in sein Ohr, wie sehr sie in liebte, wie sehr sie ihn vermisst hatte und wie glücklich sie war, wieder mit ihm zusammen sein zu dürfen.
David wähnte sich auf Wolke sieben, hielt sich aber noch zurück, zu tief hatte sie ihn verletzt, als dass er sich ihr sofort Hundertprozentig und ohne Vorbehalte wieder hingeben konnte.
Die Angst nagte in ihm wie ein Aasgeier, jede kleine Auffälligkeit ließ ihn innerlich zusammenzucken. In eineinhalb Jahren konnte viel passieren und Menschen änderten sich. Serena hatte eine Zeit lang ohne ihn gelebt, sie konnte gar nicht mehr die Frau sein, die ihn damals im Stich gelassen hatte. Aber wie hatte sie sich verändert? Aufmerksam studierte er ihr Verhalten aber Serena schien nach diesen paar Tagen wieder ganz die Alte und auch das machte ihm Angst.
Sie war definitiv vorsichtig, nicht mehr so sorglos wie früher, was an ihrer eigenen Unsicherheit ihm gegenüber liegen musste. Konnte wirklich alles wieder so werden wie damals? Nein, nichts würde so sein wie in ihren vier ersten gemeinsamen Jahren, dafür war schlicht zu viel passiert. Fünf lange Tage übte er sich im selbst auferlegten Zölibat, was beide frustrierte, aber er hatte solange gewartet, da kam es auf die im Verhältnis kurze Zeit auch nicht mehr drauf an. Irgendwann hielt auch David es nicht mehr aus, übte sich aber in Selbstkontrolle, um nicht wie ein hungriger Wolf über sie herzufallen.
Ihr zweites erstes Mal sollte einfach perfekt werden. Er zog ihr das Shirt über den Kopf, streifte ihr den Rock herunter, ihr darunter nackter Körper sah schlanker und sehniger aus als früher, sie musste viel Sport getrieben haben. David fielen sofort die Schamlippen auf, die mehrere Zentimeter aus ihrem Geschlecht hervorquollen obwohl niemand sie herausgezogen hatte. Der Anblick, so gestand er sich ein, war äußerst erregend, nur wieso war das jetzt so? Der hintergangene Liebhaber hob sie federleicht auf seine Arme, Serena hatte wirklich einige Pfund verloren, er trug sie zu ihrer ehemals gemeinsamen Schlafstätte und bettete sie vorsichtig darauf.
Sie blieb mit geschlossenen Beinen lang ausgestreckt unbewegt liegen, während er sich von der anderen Seite zu ihr begab, ihren immer noch atemberaubenden Anblick genoss und sie, nach einem feuchten Zungenkuss von oben bis unten mit weiteren Küssen bedeckte. Von der Stirn arbeitete sich David über ihre Nase, das Kinn, den Hals, das Dekolleté zu ihren festen, jetzt etwas abgeflachten Brüsten, leckte ihre Nippel und saugte sie in seinen Mund, wanderte dann weiter über den Bauch, verharrte eine Weile am Bauchnabel mit dem neuen Anhänger und reiste tiefer über die sanfte Wölbung ihres Schamhügels und dann die geschlossenen Schenkel hinab.
Die schlanken Finger der jungen Schönheit hatten sich tief in sein kurzes Haar vergraben, als er ihre Beine an den Fußgelenken gefasst und vorsichtig auseinandergelegt hatte, um sich Zugang zu ihrem Geschlecht zu verschaffen. David küsste zärtlich ihre äußeren Lippen, wanderte weiter zum Zentrum, saugte ihre Schamlippen ein, lutschte genüsslich auf dem tatsächlich ungewohnt langem Fleisch und bohrte schließlich seine Zunge so tief es ging in ihr bereits vor Erregung feuchtes Loch. Furchte mit der Zunge durch den wartenden Schlitz, bis er den Kitzler fand.
Auch der stand ungewohnt weit heraus, sie musste wirklich extrem heiß sein, dachte David. Mit voller Konzentration bereitete der 35-Jährige seine sexsüchtige Freundin auf sein Eindringen vor. Gelegenheit für beide, sich ihre Sorgen zu machen. Sie hatte wahrscheinlich die ganze Zeit über keinen Sex gehabt, sie musste es wahnsinnig vermisst haben, soweit er ahnen konnte, hatte sie vor ihm nie sehr lange ohne Mann zubringen müssen.
Serena hingegen war den Tränen nahe, wenn er auch nur den Hauch einer Vermutung hegen könnte, dass sie in den vergangenen Monaten ständig gevögelt hatte, zahllose Schwänze dort waren, wo seine Zunge voller Fleiß aktiv war, dann würde er seinen Mund wohl nicht annähernd in der Nähe ihrer gut benutzten Möse wissen wollen.
„Bitte, fick mich, ich will dich endlich wieder in mir spüren!“
Ohne zu zögern, gehorchte der verliebte Mann, schob seinen Leib nach vorne und dirigierte vorsichtig sein Glied zwischen ihre wartenden Schenkel. Seine Vermutung, dass sie nach langer Abstinenz ziemlich eng sein würde, die Penetration womöglich gar schmerzhaft für sie werden könnte, bewahrheitete sich nicht. Etwas überrascht glitt er mit nur leichtem Widerstand ihres fiebrigen Loches vollständig in sie ein. Wie hatte er so naiv sein können, natürlich hatte sie sich mit ihrem Vibrator häufig selbst befriedigt.
Das machte die Sache leichter, sein lange unbenutzter Ständer erhöhte sogleich das Tempo. Schwer beugte sich David über seine Frau, sie küssten sich eine Weile, dann richtete er sich auf um bis zum Anschlag in sie gleiten zu können. Seine kräftigen Hände umfassten ihre sich im Rhythmus sexy mitbewegenden Titten und begannen sie fest durchzukneten. Mit Daumen und Zeigefinger kniff er in die voll aufgerichteten Zitzen, zog fest an ihnen, das hatte sie immer sehr gemocht.
Mit geschlossenen Augen ließ sich Serena fast vollständig passiv von ihrem Freund durchnehmen. Sie schwelgte in dem zärtlichen Liebesgefühl wie in lange nichts mehr. Sie hatte nur ahnen können, wie sehr sie diese private Intimität mit einem Menschen, den sie über alles liebte, begehrte. Dies war etwas völlig anderes als der gelegentliche Vanilla-Sex mit einem der Meister oder einem Fremden, für den sie nichts empfand.
Es kam der Punkt an dem David sich langsam in Gedanken asexuellen Themen widmen musste, um nicht sofort zu kommen.
Tatsächlich gelang es ihm, seine gut vorbereitete Gefährtin zum Erbeben zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und Stoßhafter, sie sah die sprichwörtlichen, funkelnden Sterne und zuckte für einen kurzen Augenblick heftig hin und her. Das war sein Signal und David stieß mit voller Kraft einige weitere Male fest in ihr Allerheiligstes. Dann entlud er sich in mehreren gewaltigen Eruptionen in ihre abgründige Gebärmutter.
Als er völlig atemlos auf ihr niedersank, umklammerten ihre Beine und Arme seinen Körper, zogen ihn fest an sich. Sie blickten sich mit einem tiefen Blick in die Augen, der wortlos alles zu sagen schien: „Ich liebe dich über alles!“ Es sollte ein endloser Kuss folgen, der ihre Seelen vollständig miteinander verschmelzen ließ. Serena und David waren endlich wieder vereint, sie fühlten sich unendlich glücklich.
Die Verwandten und Freunde nahmen Serenas plötzliche Rückkehr mit gemischten Gefühlen auf. Zum einen freuten sie sich, dass sie wieder da war, auch wenn sie ihr ebenso wenig etwas über ihren Verbleib aus der Nase ziehen konnten wie David, andererseits waren sie überrascht, dass ihr Freund sie sofort, ohne Kompromisse, ohne Ahnung was geschehen war, willkommen geheißen hatte.
Das konditionslose Paar hatte einige unangenehme Stunden bei ihren Eltern zugebracht und beide waren froh, als auch der letzte entfernte Bekannte die Neuigkeit endlich verdaut hatte. Die zwei sich hemmungslos Liebenden hatten einiges aufzuholen und so verbrachten sie einen Großteil der folgenden Tage damit sich hingebungsvoll miteinander und überall in der Wohnung zu lieben. Dies war der Punkt, an dem Serena die nächste Stufe ihres Plans zünden musste. Die Gelegenheit David in einige harmlosere Praktiken ihres neuen Lebensstils einzuweisen und einzubinden.
Sie schlug vor, dass er sie an das Bett fesselte und ihre Augen verband. Dies hatten sie ganz früher schon einige Male gemacht, es war also nichts, was in David Befremden auslösen konnte. Aber statt ihren makellosen Körper nur zu streicheln und zu küssen sollte er sie mit Alltagsgegenständen anheizen und dabei seiner Fantasie freien Lauf lassen. So kitzelte er sie an empfindlichen Stellen mit einer großen Feder und ließ einen Eiswürfel auf ihrer Haut schmelzen.
Sie bat ihn, sie auf dem Bauch liegend mit einem hohen Kissen unter ihrem Becken anzubinden, sodass er sie von hinten nehmen konnte. Mitten während des Aktes forderte sie David nachdrücklich auf, sie zu schlagen. Etwas verblüfft hieb er mit der flachen Hand in regelmäßigen Abständen auf ihre prallen Arschbacken. Die Position erlaubte kein hartes Zuschlagen, aber es war ein Anfang.
„Wenn du magst, dann kannst du mir auch vor dem Ficken den Hintern versohlen.“
„Warum nicht, aber meinst du, dass törnt dich an?“
„Ich glaube schon, eben hat es mir jedenfalls ziemlich gut gefallen“
David begann so vorsichtig, dass ihr abgehärtetes Hinterteil die ersten Klapse kaum bemerkte.
Wiederholt verlangte sie, er solle noch härter, noch fester zuschlagen. Mit lautem Klatschen fuhr seine Hand auf ihr zartes Fleisch nieder, schließlich holte er weit aus und schlug so stark er konnte. Serena stöhnte, ja dies machte sie an und sie ersuchte ihren Mann darum es konsequent fortzuführen, da es sehr stimulierend auf sie wirkte. David, der so engagiert in ihr Liebesspiel vertieft war, kam gar nicht der Gedanke, dass ihr Verhalten irgendwie komisch sein könnte.
Ihr Plan erforderte Zeit und Geduld aber das würde es, sollte er gelingen, wert sein, da war sich Serena sicher. Am Freitagabend konnte das blonde Luder David gar dazu überreden, zusammen mit ihr auszugehen. Er war nie ein Freund von Discos und ähnlichen sozialen Treffpunkten gewesen, aber zur Feier ihrer Wiedervereinigung konnte auch er sich nicht davor verschließen. Er wählte eine ausgesprochen populäre Lokalität und Serena empfand es als Ironie des Schicksals, dass es ausgerechnet der Klub war, in dem sie Georg Reiche gehorchen gelernt hatte.
Nach einigen Drinks an der Bar war David locker genug um sich überreden zu lassen, ein kleines Tänzchen zu wagen. Die ungezügelte Frau hatte beigebracht bekommen sich so aufreizend und lasziv wie möglich zu bewegen, diese Fertigkeit konnte sie nun ideal einsetzen. Sie blieb mit ihrem Freund auf Tuchfühlung, wand sich professionell an seinem Körper, rieb sich an ihm auf und ab um ihn so mächtig wie möglich aufzugeilen. Augenscheinlich gefiel es ihm und David musste sich fragen, warum er nicht früher schon mit ihr mal so getanzt hatte? Als der DJ eine Pause einlegte, ergriff das inzwischen ziemlich schwitzende Girl seine Hand und zog den ebenso erledigten Geliebten raus auf den Parkplatz.
Sie gingen durch einige Fahrzeugreihen und Serena stoppte an einem schattigen Platz zwischen zwei Autos.
Dort drehte sie sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie küssten sich für einen Moment, dann griff sie an seinen Hosenstall und zog den Reißverschluss hinunter. David ließ sie nachgiebig sein vom aufreizenden Tanzen halb erwachtes Glied rausfummeln und konnte kaum Nein sagen, als sie sich vor ihn hockte und es in den Mund nahm. Sie hatte so viele Schwänze in den vergangenen Monaten geblasen, viele, die weitaus größer und dicker waren, trotzdem fühlte sie in ihrem Mund sofort, dass dieser etwas ganz besonderes für sie darstellte.
Ihre Zunge umkoste den sich langsam aufrichtenden Schaft so liebevoll wie möglich. Als er in voller Pracht stand, ließ sie ihn langsam und auch etwas enttäuscht zwischen ihren vollen Lippen hervorploppen. Fragend blickte David sie an aber seine experimentierfreudige Freundin grinste nur und drehte sich von ihm weg, stützte sich auf einem Fahrzeugdach auf und reckte ihm einladend den Po entgegen. Kein Dummkopf und wohlwissend was sie wollte blickte David sich wachsam um.
Niemand schien sie hier bemerkt zu haben. Er nahm seinen aufrechten Speer, hob ihren losen Mini an und schob sein Gemächt mit mehr Enthusiasmus als er sich in dieser Situation zugetraut hätte in ihre vor Sehnsucht glühende Fotze. Mit beiden Händen hielt er sie an den Hüften und drängte ihren Leib mit jeder Vorwärtsbewegung gegen das fremde Vehikel. Das Aufeinanderklatschen ihrer beschwingten Körper hallte lautstark durch die Nacht, Serenas Stöhnen und sein heiseres Keuchen waren weithin hörbar.
Zwei junge Männer schritten einige Reihen entfernt durch die Reihen und David stellte mit Erschrecken fest, dass sie von ihnen bemerkt worden waren. Die zwei grinsten sie frech an, einer von ihnen machte das Daumen hoch Zeichen als sie vorbei gingen, sie drehten sich noch einige Male um aber verschwanden dann aus dem Sichtfeld. David kam so heftig, er dachte seine Eier würden fast explodieren.
Die zähe Flüssigkeit rann leicht kitzelnd zwischen ihren empfindlichen Schenkeln herab, und leckte eine Weile beständig aus ihrer durchgefickten Möse. Serena hatte sich nicht die Mühe gemacht es abzuwischen und das Papiertaschentuch, das David ihr hingehalten hatte, abgelehnt.
„Ich möchte dein Sperma solange wie möglich auf meiner Haut spüren.
Wenn es eintrocknet, dann mache ich es weg. Das war heiß, oder?“
„Ja, Wahnsinn! Ich dachte ich geh ein, als die beiden Typen auftauchten.“
„Aber es hat dich angemacht, oder?“
„Und wie! War total abgefahren zu wissen, dass jemand uns zusieht. Zum Glück konnten sie wegen der Autos nicht viel erkennen.“
„Hm, wir sollten so was öfter machen, was denkst du?“
Der eher beständige David musste eingestehen, dass der Nervenkitzel ihn in einen richtigen Rausch versetzt hatte und seine hinterlistige Dirne packte die Gelegenheit beim Schopfe:
„Ich möchte noch mehr ausprobieren, viel mehr! Ich meine wir haben eine Menge wettzumachen.“
„Naja, wettzumachen ist wohl der falsche Ausdruck, etwas aufzuholen, trifft es eher. Ich muss ja zugeben, so ein bisschen Variantenreichtum in unser Sexleben zu bringen ist sicher keine verkehrte Sache.
Hast du schon eine Idee?“
Ihre Augen blitzten verschwörerisch auf:
„Warum lässt du dich nicht einfach überraschen, dass erhöht die Spannung!“
„Klar, aber was, wenn es mir nicht gefällt?“
„Wenn dir irgendwas wirklich nicht gefallen sollte, dann werden wir sofort damit aufhören. Ich bitte dich nur darum offen an die Sache ranzugehen und dich auf die Möglichkeiten, soweit du magst, einzulassen. Ich garantiere dir, es wird dir bestimmt gefallen und wir werden eine Menge Spaß haben.“
Das Wetter war genauso großartig wie Davids Stimmung. Er und Serena hatten sich täglich mehrfach geliebt.
Meist geschützt in den eigenen vier Wänden aber auch noch einige Gelegenheiten an halböffentlichen Orten, an denen sie leicht hätten ertappt werden können, genutzt. Zuhause war es inzwischen quasi Tradition geworden, dass sich die heimliche Masochistin noch vor dem eigentlichen Vorspiel den blanken Popo versohlen ließ. Nicht nur auf dem Bett, auch wenn er auf dem Sofa oder einem Stuhl saß, legte sie sich über seine Knie und bekam David mit einigem Nachdruck in der Folge sogar dazu, anstelle der baren Hand seinen gefalteten Gürtel zu nehmen. Sie ließ außerdem offen durchblicken, dass sie diese Bestrafungen so sehr anmachten, dass er auch ohne anschließendes vögeln ihr jederzeit, einfach aus einer Laune heraus, wann immer er wollte den Hintern versohlen sollte.
David erwies sich einmal mehr als guter Mitspieler, entgegen ihrer Befürchtung schien es ihn sogar anzusprechen. Sie hatten gerade den Abwasch in klassischer Rollenteilung bewältigt, da zog der 35-Jährige seinen Gürtel aus der Hose und bedeutete seiner willigen Freundin ihren Rock anzuheben. Sie stützte sich mit den Lenden gegen die Spüle und zählte mit deutlicher Stimme jeden einzelnen Hieb. Erst bei exakt 50 senkte sich sein Arm und Serena drehte sich freudestrahlend zu ihm um und dankte ihm herzlich, bevor sie mit wackligen Beinen in seine Arme fiel und er sie stützen musste.
Die hübsche blonde Frau hatte ihren Kopf gemütlich gegen die Schulter ihres Freundes gestützt. Sie saßen eng nebeneinander auf der geräumigen Couch und zappten desinteressiert durch das langweilige Programm.
„Warum magst du es eigentlich mit einmal so, wenn ich dir den Hintern versohle?“
Serena hatte diese Frage viel eher erwartet und sich lange eine Antwort überlegt:
„Ich glaube ich habe es immer schon gemocht. Ich wusste nicht, wie viel Spaß es mir machen würde. Aber ich stehe wirklich drauf.
Der Schmerz ist nach einigen Schlägen gar nicht mehr schlimm aber die Situation macht mich irgendwie total an. Als du es vorhin getan hast, bin ich absolut scharf geworden, ich dachte fast ich kriege einen Orgasmus.“
„Wow, das ist heftig.“
„Ja, vielleicht kann ich allein durch Schläge ja wirklich kommen? Wir sollten das mal ausprobieren.“
Sie lachten.
„Im Ernst, wenn du mich noch härter schlägst, dann könnte das funktionieren.“
„Was bist du? Eine Masochistin?“
Sie blickte ihn verspielt an:
„Vielleicht bin ich das, deine kleine, sexgeile Masochistin!“
Sie lachten erneut und rangen ein wenig spaßhaft miteinander.
Die Überraschung war perfekt, als David am nächsten Nachmittag nach Hause kam erwartete seine verspielte Nymphomanin ihn in einem erotischen Hausmädchenkostüm. Der Stoff war schwarz gerafft und völlig transparent, ihre herausragenden Merkmale wurden durch eine weißen Schürze knapp verdeckt. Auf beiden Händen streckte sie ihm präsentierend einen langen Rohrstock entgegen.
„Herzlich willkommen daheim, mein Herr.“
David musste sich rasch fassen, um auf das Rollenspiel eingehen zu können:
„Ah, Serena, meine junge Dienstmagd.
Wie kommt es, dass du mich mit dem Stock in der Hand begrüßt?“
„Mir ist ein schreckliches Missgeschick unterlaufen, Herr! Ich habe beim Abspülen ein Glas herunterfallen lassen. Ich erwarte demütig ihre gerechte Strafe.“
Sie überreichte ihm das glattpolierte Holz. David fühlte sich mit einmal etwas überfordert, wusste nicht genau, wie sie bestraft werden wollte:
„Hm, was denkst du denn wäre eine angemessene Bestrafung für deine Tat?“
„Ich gebe mich völlig in ihre Hände und hoffe, dass meine Buße ihrem Zorn gerecht werden kann.“
Sich verzweifelnd umsehend befahl er Serena schließlich, sich über einen Stuhl zu beugen. Ihm war bewusst, dass der Stock weitaus mehr wehtun würde als sein Ledergürtel, entsprechend verhalten waren seine ersten Hiebe.
Serena aber stöhnte lustvoll und verlangte nach mehr:
„Bitte Herr, ich habe einen schrecklichen Fehler begangen. Bitte züchtigen sie mich richtig, damit ich lerne nicht mehr so ungeschickt zu sein.“
Seine Schläge wurden wuchtiger und Serena schrie zum ersten Mal auf. Erschrocken hielt David inne.
„Herr ich flehe sie an, hören sie jetzt nicht auf. Ich verdiene es, ich brauche es!“
Und David gehorchte.
Auch diesmal musste der 35-Jährige sich selbst überrascht eingestehen, dass ihm das ganze Spiel durchaus einiges an Spaß gemacht hatte.
Mit Staunen hatte er Serenas lüstern geschwollenes Geschlecht betrachtet, dass vor Nässe nur so glitzerte. Er hatte nach dem letzten kolossalen Hieb ihre Möse kaum berührt, da schrie sie einen Orgasmus hinaus, wie er ihn selten bei ihr erlebt hatte. Sein eigener Schwanz triefte derweil schon verdächtig. Er zog sich die Hose aus und war bereit seine nach Atem ringende Freundin zu entern.
Diese wehrte ihn aber ab:
„Nein Herr, ich bin es nicht wert von euch genommen zu werden. Bitte, wenn sie wollen, dann sollten sie meinen Arsch mit ihrem glanzvollen Prachtstück bestrafen.“
David hatte nicht sofort verstanden, was sie gemeint hatte:
„Du meinst? … Ich soll?“
„Ja Herr, bitte ficken sie mich wenn dann in meinen Arsch.“
„Aber… das haben wir schon versucht, das klappte doch nicht.“
„Wenn sie vielleicht etwas Öl nehmen, dann wird es jetzt mit Sicherheit gehen.
Bitte versuchen sie es!“
David tröpfelte etwas von dem Gleitmittel zwischen die aufgehaltenen Pobacken und rieb sich auch sorgsam seinen Luststab damit ein. Er war in Versuchung erst probeweise einen Finger in ihr Loch zu stecken aber die geile Hausmagd machte ihm klar, dass sie es sofort und richtig und hart haben wollte. Zweifelnd platzierte er seine rundliche Eichel vor ihrer Rosette und drückte dann zurückhaltend zu. Zu seiner Verwunderung gab ihr engster Eingang nach und er konnte sofort und mit noch etwas erhöhtem Druck in ihren Lustkanal einbrechen.
Scheinbar hatten Prügel einen positiven Einfluss auf ihre Analmuskeln. Sie ächzte leicht, nicht genug um ihn jetzt zum Pausieren zu nötigen, zu lange hatte er sich dies heimlich gewünscht, hatte sie ihm doch damals versichert, dass ihr Hintereingang noch nie einen anderen Schwanz gespürt hatte. Endlich konnte er zumindest eines ihrer Ficklöcher entjungfern, ein Schwanzeinlass, der auf ewig ausschließlich ihm vorbehalten war! So glaubte der sich immens freuende David jedenfalls.
Es sollte so weitergehen. In der darauffolgenden Zeit besorgte Serena noch eine Reitgerte, Handschellen, einen Knebel und einige Seile für Fesselspiele.
Ihr sie umsorgender Freund zeigte sich für alle diese Vorschläge offen, wenn es ihr Spaß machte, dann war es für ihn völlig okay, auch er hatte seine Freude an den unmoralischen Spielchen, sofern sie alleine und im eigenen Apartment stattfanden und sie nicht ernsthaft verletzt werden konnte. Den Rohrstock und einige Peitschen, die sie angeschleppt hatte, kamen ihm zum Beispiel etwas extrem vor, denn eigentlich wollte er ihr nicht wirklich wehtun. Es wurde dennoch zu einer Art täglichen Rituals, dass sie ihn nach der Heimkehr in aufreizender Wäsche oder auch splitterfasernackt begrüßte sich von ihm über seine Knie, einen Stuhl oder auch die Couch legen ließ, meist musste er sie vorher fesseln, dann schlug er ihren Hintern solange, bis sie fast kam und eine nur kurze Reizung ihrer Klitoris ausreichte, um sie über den Rand zu treiben. Anschließend stand ihm dann Möse, Arsch oder Mund zur beliebigen Verfügung, wobei Serena wert darauf legte, dass er sie ohne Rücksicht auf sie zu nehmen durchvögelte und sich nicht darum kümmern sollte ob sie kam oder nicht.
Sie würzten diesen täglichen Einstand gelegentlich durch Rollenspiele, sie war Hausmädchen, Stewardess, Sekretärin oder unartige Schülerin, die nachsitzen musste. David begriff nach und nach, dass sie nicht nur geschlagen werden wollte, sondern ihm die Kontrolle auch im täglichen Leben überließ, wenn sie ihn dabei auch stetig anleiten musste. Sie wollte, dass er vollständig über ihre Handlungen bestimmte, und gab sich dabei als seine untergebene Dienerin. Besorgt fragte David sich, ob ihr Verhalten etwas mit den Schuldgefühlen für ihre lange Trennung zu tun haben könnte, ob sie ihm so zeigen wollte, dass es von jetzt an ihm lag, wie es mit ihrer Beziehung weiterging?
Tatsächlich plagten die 26-jährige Sexsklavin Gewissensbisse und vor allem die Scham.
Ihr Plan David langsam aber sicher zu einem richtigen Dominus auszubilden, sodass er nicht nur ihr Mann sondern auch Meister und Besitzer werden konnte schlug besser an, als sie sich je zu Träumen erhofft hatte. Das Dumme an der Sache war, hätte sie dies von vornherein mit ihm zusammen getan, dann hätte sie nicht eineinhalb Jahre von ihm getrennt zubringen müssen, ihm damit unendliches Leid und sich selbst die Schande, unzählige Male fremdgegangen zu sein, völlig ersparen können. Nicht, dass sie ihre Erfahrungen bereute, sie hatte sehr viel gelernt und so viel erlebt, aber in der Zwischenzeit wäre David sicher selbst auch ein passabler Dom geworden. Es half alles nichts, denn was geschehen war, das ließ sich nicht rückgängig machen und hinterher war man sowieso immer schlauer.
Diese Einsicht tröstete sie allerdings kaum, auch dass sie ohne ihr jetziges Wissen über SM ihn hätte kaum ausbilden können. Seine Kenntnisse waren dennoch gering, sie brauchten ein richtiges Studio mit der notwendigen Ausstattung und sie musste ihn noch dazu bringen, sie auf mehr Arten zu quälen, als schlicht ihren Hintern zu schlagen. Er war nur leider von Natur aus weder dominant noch sadistisch oder zumindest von der modernen Gesellschaft sein Leben lang dazu erzogen, Frauen mit Respekt und gleichberechtigt zu behandeln. Sie hoffte, er würde Blut lecken und eines Tages selbst Freude daran finden, eine masochistische Sklavin zu misshandeln.
Serena seufzte, es lag noch ein weiter, ein sehr weiter Weg vor ihnen. Ein Weg, an dessen Ende sie teuer dafür bezahlt haben würde, ein glückliches Leben führen zu können, denn nicht nur sie selbst, auch ihr Partner würde sich in dieser Zeit verändern.
Kapitel 7: Die Verführung
Die Sonne ging bereits hinter den Dächern unter und David blickte ungeduldig die verlassene enge Seitenstraße entlang. Seine Freundin war nicht zu Hause gewesen, als er von der Arbeit heimgekommen war. Aber sie hatte eine Nachricht hinterlassen.
Der Anblick des Zettels auf dem Wohnzimmertisch hatte ihm fast das Herz stehen lassen, aber sie hatte ihm eine Adresse aufgeschrieben und gebeten, dort auf ihn zu warten. Fast eine Stunde hatte er schon in der glühenden Hitze zugebracht, neugierig, was sie wohl diesmal in Petto für ihn hatte. Eine große Frau mit streng zurückgekämmten schwarzen Haaren öffnete eine schmale Holztür und winkte den Verlassenen heran. Meinte sie ihn? Was neben ihrem ernstem Blick am meisten an ihr auffiel, war der lange Ledermantel, der sie trotz des brütenden Klimas komplett einhüllte.
Mit einem Fragezeichen im Gesicht tat David die paar Schritte auf sie zu, ungeduldig packte sie ihn am Oberarm und zog ihn in das Gebäude.
„Komm mit!“
Ihre dunkle Stimme klang bestimmend. Sie führte ihn durch das Treppenhaus hinunter in den Keller, öffnete eine schwere Stahltür, er folgte durch einen spärlich illuminierten Gang und sie stoppten vor einer massiven Holztür.
„Du bist ein Anfänger“, sie betonte diese Feststellung völlig sachlich, dennoch meinte David einen gewissen sarkastischen Unterton zu vernehmen: „Wenn du Probleme hast, es gibt ein Telefon, drücke zur Durchwahl die eins, ich komme dann und helfe.“
Verständnislos blickte der 35-Jährige die merkwürdige Frau an. Sie ergriff den Knauf und stieß die Tür mit ungeahnter Kraft auf:
„Na dann wünsche ich viel Spaß!“
David tat einen Schritt in den fast völlig dunklen Kellerraum. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss, es machte Klick.
Sie hatte doch nicht etwa? Er drehte sich rasch um und versuchte die Tür zu öffnen, vergebens. Die Frau hatte ihn eingesperrt. Fluchend schaute David sich um, seine Augen gewöhnten sich nur spärlich an die jetzt fast vollständige Finsternis. Er sah große, solide wirkende Schemen, seine Finger tasteten die Wand neben dem Ausgang ab und fanden schließlich den Lichtschalter.
Eine Neonröhre flackerte auf und der Gefangene kniff geblendet die Augen zusammen. Endlich konnte er sich im Zimmer umsehen. Die Wände waren schwarz gemalt und schluckten eine Menge des Lichts, direkt vor ihm stand ein antiker unverwüstlicher Holzbock, wie er ihn noch aus dem Sportunterricht in der Schule kannte. Überall hingen Ketten und Peitschen.
Er wusste augenblicklich, was dies für ein Raum war.
David sah sich weiter um, nahm eine der Peitschen versuchsweise auf und schwang sie. Wollte Serena, dass er sich mit den zahlreichen Utensilien vertraut machte? Würde sie dann kommen und er sollte sie hier foltern? Die hintere Ecke des Raumes wurde von einer etwa ein Drittel der Breite einnehmenden Trennwand abgeteilt. Interessiert, was dahinter verborgen lauerte, lugte er um die Ecke und blieb wie angewurzelt stehen. Der Anblick war ein Schock.
An die Seitenwand hinter der Abtrennung war ein wuchtiges Kreuz geschraubt. Mit weit gespreizten Armen und Beinen stand Serena nackt daran gefesselt. Sie trug einen dicken Kopfhörer und eine Augenbinde, die ihre Wahrnehmung stark einschränkten, sowie einen Penisknebel im Mund. Auf ihren Nippelspitzen waren Schraubzwingen fest angezogen worden, zwischen ihren Beinen baumelten schwere Eisengewichte an sechs Ketten, die mit scharfen Krokodilsklemmen an ihren Schamlippen hingen und diese obszön dehnten.
Dem gehörnten Freund fiel es wie Schuppen von den Augen. Während ihrer Abwesenheit musste sie ihre Schamlippen auf diese Weise schon gedehnt haben! War ihr Interesse an SM während der 18 Monate erwacht und sie hatte sich hier von dieser komischen Domina foltern lassen? Hatte sie ihn gar deswegen verlassen? David spürte keine Wut, nur unbändige Trauer und Frustration. Wenn dies der Grund war, wieso hatte sie sich dann nicht getraut, früher mit ihm darüber zu sprechen? Es war doch zwischen ihnen ausgemacht, dass sie sich blind vertrauten. Klar, jeder hatte seine kleinen Geheimnisse aber doch nicht bei so einem einschneidenden Thema.
Auf einem Tisch neben seiner Freundin lag eine Auswahl an Instrumenten bereit, die David wohl einsetzen sollte.
Es gab einige Dildos in verschiedenen Größen, eine Reitgerte, eine lange Lederpeitsche, ein paar Kerzen und ein Feuerzeug. Das war es also, Serena wollte nicht nur ein bisschen häuslichen SM, sie wollte das volle Programm! Der sensible 35-Jährige war sich nicht sicher, ob er das gutheißen konnte, geschweige denn überhaupt selbst mitmachen wollte. Aber er hatte sich geschworen alles zu tun, um Serena glücklich zu machen und das Letzte, was er wollte, war sie wieder zu verlieren, egal wieso oder auf welche Weise. Bestimmt griff er zur Reitgerte.
Die blonde Sklavin stand mit dem Rücken zur Wand, ihren Hintern konnte er also nicht peitschen. Ratlos, was zu tun war, stand er vor dem blinden, tauben und sprachlosen Mädchen. Was soll's, urteilte David, sie hatte sicher lange darauf gewartet, ihn hierher bringen zu können. Er hob die flexible Gerte hoch über den Kopf und mit einem zischenden Laut wischte sie durch die Luft.
Das Ende traf Serena, die von dem Schlag komplett überrascht wurde, mit voller Wucht auf den linken Busen, ein gedämpfter Aufschrei war durch den Knebel zu vernehmen. Mit einem entschlossenen aber sehr grimmigen Gesichtsausdruck schlug David abwechselnd auf ihre bei jedem Treffer aufreizend vibrierenden Titten. Erst als er außer Atem war, stoppte er, der Körper seiner Freundin zitterte leicht. Versuchsweise griff er ihr zwischen die Beine, sie war definitiv erregt bis zum Äußersten.
Er kam in Versuchung sie loszumachen und erstmal ausgiebig zu ficken, wusste aber, dass er jederzeit zum Zug kommen konnte. Es ging jetzt für ihn erst einmal darum herauszufinden, ob sie tatsächlich auch ohne jegliche sexuelle Stimulierung kommen konnte. Noch immer schwer atmend überlegte er seinen nächsten Schritt. Die Kerzen lachten David an und er nahm eine davon wiegend in die Hand.
Er zündete sie an und wartete, bis sich genügend flüssiges Wachs gesammelt hatte, dann führte er die Flamme nah vor ihre ansehnlichen Brüste. Serena spürte die Hitze des Feuers direkt an ihren aufgerichteten Nippeln und wusste, was ihr wahrer Meister als nächstes tun würde. Die Tropfen fielen aus nur wenigen Millimetern Höhe auf ihre bereits malträtierten Lusthügel. Das Wachs lief ein wenig über die Haut herunter, bis es erstarrte und sich verhärtete.
David überzog ihre beiden ansehnlichen Halbkugeln fast vollständig mit einer beachtlichen Schicht. Anschließend nahm er die Lederpeitsche und schlug solange auf die bedeckten Spielbälle ein, bis das meiste Wachs wieder abgeplatzt war.
So sehr seine gefesselte Angebetete auch gestöhnt hatte, einen Orgasmus hatte sie noch immer nicht gehabt, da war sich David ziemlich sicher, wusste aber auch, wenn er ihr jetzt an die Möse griff, dann würde es recht schnell gehen. Aber etwas hielt ihn weiterhin zurück, er wollte nicht, dass sie einfach so kam, es wäre viel schöner, wenn sie auf seinem Schwanz aufgespießt den Klimax erlangen würde. Dies würde ihr zeigen, dass sie nicht auf Sex verzichten konnte.
Allerdings bestand die große Wahrscheinlichkeit, dass ihr durch die Hilfe der erfahrenen Domina bereits das Gegenteil bewiesen worden war. Dann wären Davids Bemühungen zunichtegemacht. Versuchsweise zog er an den Nippelklemmen und danach an den herabhängenden Ketten, streckte ihre Haut bis zum Äußersten. Frustriert entfernte er Serenas Augenbinde, sie blinzelte ihn perplex an, wieso nahm er jetzt die Binde ab? Sein Antlitz blieb todernst, sie erkannte seine Verzweiflung.
Es nicht mehr länger ertragend holte David mit der flachen Hand aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige, ihr Kopf flog auf die Seite, Serenas Wange verfärbte sich leicht rötlich. Sie schloss gedemütigt die Augen und ertrug die durch ihren Körper laufenden Wellen eines heftigen Orgasmus in Trauer, denn sie hatte ihren Mann dazu gebracht etwas zu tun, was ihn schlussendlich doch elendig fühlen ließ.
Niedergeschlagen blickte Serena zu Boden. David hatte ihr den Knebel rausgemacht und mit Erschrecken festgestellt, dass dessen Gummidildo sich bis tief in ihren Rachen geschoben hatte. Danach hatte er sie von dem Kreuz befreit.
Alles war wortlos geschehen. David, der ihre Empfindungen bisher gerne immer über seine eigenen gestellt hatte, bemerkte ihre Deprimiertheit. Sie wollte also, dass auch er Spaß an der Sache hatte? Na schön!
„Beug dich über den Holzbock. Jetzt bin ich erstmal dran.“
Sofort hellte sich Serenas schönes Gesicht auf.
Vielleicht war die Sache doch keine so schlechte Idee gewesen? Der 35-Jährige umfasste ihre schmale Taille und führte seinen Steifen erfahren in ihr klaffendes Paradies, vögelte seine neun Jahre jüngere Lebensgefährtin mit langen tiefen Stößen, bis er sich in ihr erleichtert hatte. Tatsächlich fühlte sich David nach dem Fick um einiges besser. Es war, als hätte er durch die Penetration neue Kraft getankt:
„Also, willst du noch weitermachen oder hast du genug für heute?“
„Das ist deine Entscheidung, mein Meister!“
„Oh, also von mir aus… deine bezaubernde Hinterseite haben wir bisher sträflich vernachlässigt.“
Es benötigte etwas Fummelarbeit bis David seiner freiwilligen Sklavin die Manschetten angelegt und sie über den Seilzug in die Luft befördert hatte.
Als sie wehrlos vor ihm baumelte, holte er sich eine gemein aussehende, strapazierfähige Peitsche und deckte ihren eleganten Rücken und den festen Arsch mit unzähligen kräftigen Hieben ein, bis die immer schön makellos gewesene Haut völlig mit einem Muster aus langen roten Striemen überzogen war.
Total erschöpft saßen sich David und Serena einige Stunden später in ihrer Küche gegenüber. Die freizügige Masochistin wusste, dass David viele Fragen hatte und sich nur zurückhielt, weil er es ihr versprochen hatte. Aber es war wohl an der Zeit, ihm einige Antworten zuzugestehen:
„Ich möchte dir noch einmal danken, dass du das heute alles so mitgemacht hast. Ich weiß, wie ungewohnt die Situation für dich war und ich habe dich ohne Vorwarnung auflaufen lassen.
Ich dachte, das erhöht den Reiz. Um dir Gewissheit zu verschaffen, werde ich deine Neugierde dem SM-Studio bezüglich, soweit ich kann, befriedigen.“
Und aus David, der seit ihrer Heimkehr nervös auf seinem Sitz rumgerutscht war, platzte es sofort heraus:
„Wo hast du diese Domina kennengelernt?“
„Ich habe sie auf einer Party getroffen“, sprach Serena nur die halbe Wahrheit aus.
„Und du warst neugierig und bist mit in ihren Dungeon gegangen?“
„So ähnlich, ich habe zwischendurch in der Zeit als ich weg war mal für einen Monat bei ihr gelebt“, soviel zu wissen schadete ihm sicher nicht.
„Hast du durch sie deine Freude am Schmerz entdeckt?“
„Nein, ich war glaube ich schon immer irgendwie versteckt Masochistin. Ich war schon lange Zeit neugierig und wollte wissen, wie es ist. Verzeih, dass ich dir das erst jetzt sage und die vergangenen Wochen so um den heißen Brei herumgeredet habe.
Aber ich wollte unbedingt wieder bei dir sein und konnte da kaum gleich mit der Tür ins Haus fallen: Hallo ich bin wieder da und übrigens, ich bin Masochistin und steh total auf Schmerzen.“
Ein feines Lächeln umspielte Davids Lippen, nein, wenn sie so zurückgekommen wäre, dann wäre der Schock wohl etwas extrem gewesen.
„Ich habe noch eine Frage bezüglich eures Zusammenlebens. Wie war das? Du hast bei ihr gewohnt und ihr seit immer mal in diesen Kellerraum gegangen und dort hat sie dich dann gequält?“
„Haha, nein so war das ganz und gar nicht. Ich bin als Vollzeitsklavin zu ihr gezogen. Ich bin den ganzen Tag nackt auf allen Vieren an einer Hundeleine rumgekrochen, habe aus einem Napf gefressen und auf dem Bettvorleger zu ihren Füßen geschlafen.
Wenn sie meinte, ich war nicht gut genug, dann hat sie mich gepeitscht oder sonst wie bestraft.“
„Wow, du…“ David wurde abrupt unterbrochen.
„Versteh mich nicht falsch, ich wollte es, ich wollte das volle Programm, wollte wissen wie es ist völlig rechtlos, praktisch das Eigentum von jemand anderem zu sein und von dieser Person jederzeit nach Gutdünken missbraucht zu werden.“
Es herrschte eine gemeinsame Gedenkpause. David hatte eine Menge zum Verarbeiten erfahren.
„Wie, wie war das denn so? Ich meine, ich weiß nicht was ich mein…“
„Du wärst überrascht. Es war merkwürdig. Manchmal bin ich voll in dieser Rolle als wehrlose Sklavin aufgegangen.
Zu anderen Zeiten habe ich es gehasst und mir ein fast normales Leben, mit Schmerz aber ohne immer und überall nur machtlos gegenüber der Herrin zu sein, gewünscht.“
„Hattest du denn, bevor du dich entschieden hast ‚das volle Programm‘ zu erleben bei ihr schon in dem Keller Erfahrung sammeln können? Ich denke so von heute auf morgen eine Vollzeitsklavin zu werden ist etwas extrem.“
„Ja, ich hatte mich vorher schon peitschen und foltern lassen. Und wie du dir denken kannst, es hat mir sehr gefallen.“
„Warst du denn die einzige Sklavin dort? So ein aufwendig gestalteter Raum kostet sicherlich eine ganze Menge, ich kann mir vorstellen, dass er regelmäßig genutzt wird.“
„Die Domina hat eine feste Sklavin. Eine verheiratete Frau, die mehrmals in der Woche für einen Nachmittag oder Abend zu Besuch kommt.“
„Nur eine andere? Was ist mit Männern? Verdient sie kein Geld mit diesem Job?“
„Sie ist keine Berufsdomina und sie hasst Männer regelrecht. Ich denke, dass sie hin und wieder, so wie mit mir, auch mit anderen Frauen arbeitet.
Während ich dort war, habe ich aber immer nur die eine Sklavin getroffen.“
„Darf ich Fragen, was ihr so gemacht habt. Also ging es einzig um Bestrafung und Erniedrigung ohne jegliche sexuelle Handlungen? Weil, ich dachte zum SM gehört auch immer aller möglicher Sex?“
Diese Frage war der Kasus knacktus, der springende Punkt, über das, was Serena bereit war, ihm über ihre Erfahrungen zur Zeit mitzuteilen. Aber wie würde David reagieren, wenn er erführe, dass seine über alles geliebte Gefährtin, mit anderen Frauen, über andere Männer wollte Serena im Moment gar nicht erst nachdenken, intim gewesen war? Würde er entsetzt sein? Wäre es ihm nicht so wichtig, weil sie bloß Frauen waren, oder könnte ihn die Vorstellung im Gegenteil sogar gefallen und anmachen? Dabei kam ausdrückliches Lügen gar nicht mehr infrage, weil sie ihn ja langsam in ihre Welt hineinziehen wollte. Sie würde später eingestehen müssen, dass sie ihn absichtlich und konkret belogen hatte.
Es galt im Gegenteil, ihm alles so sanft wie möglich beizubringen:
„Es, es ist mir jetzt etwas peinlich. Zur Demütigung gehörte auch, dass ich ihr die Füße küssen musste. Und du hast die Dildos gesehen, die hat sie natürlich auch benutzt und mich manchmal auch mit einem zum Umschnallen gevögelt.“
Die Vorstellung, wie die herrische Sadistin seine Freundin mit den künstlichen Penissen fickte, machte David ziemlich an:
„Also das muss dir echt nicht peinlich sein. Im Gegenteil, ich finde es sogar irgendwie ziemlich geil.
Und ich denke, wenn es dir Spaß gemacht hat, dann ist es in Ordnung, ich meine, zwei scharfen Mädeln bei lesbischen Spielen zuzusehen hat was. Aber habt ihr denn nur so was gemacht oder auch richtig miteinander?“
Innerlich atmete die 26-jährige Blondine auf. Er war offener, als sie erwartet hatte und Serena grinste ihren Mann verschmitzt an:
„Ehrlich gesagt, als Belohnung hat sie mir manchmal befohlen ihre Möse zu lecken.“
„Geil!“
„Haha, sie selbst hat mich nicht so berührt aber wenn die andere Sklavin da war, dann mussten wir es uns für unsere Herrin öfter mal gegenseitig machen…“
Davids Schwanz schwoll in seiner Hose langsam aber gewaltig an:
„Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist. Wie war das für dich?“
„Ich wusste es auch nicht.
Ich hatte meine Vorbehalte. Aber sie hat mir keine Wahl gelassen, also musste ich es tun und fand es nach einer Weile ganz okay.“
„Nur ganz okay?“
Fast alle Männer träumen wohl heimlich von einem flotten Dreier und dabei zuzusehen, wie es sich die beiden Girls auch gegenseitig besorgen. Serena musste schmunzeln:
„Okay, okay, ich gebe zu, es hat mir durchaus gefallen, wenn auch lange nicht so gut wie Sex mit einem Mann, geschweige denn mit dir!“
„Aber du würdest es wieder tun mögen?“
„Hast du da etwa was bestimmtes im Sinn? Ja ich würde es sicherlich gerne noch mal machen.“
„Du willst doch zweifellos noch mal mit mir in diesen Folterkeller, oder? Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass du das als einmalige Aktion geplant hattest. Und ich dachte nur, in dem Fall, also da würde ich euch gerne mal zusehen, also wie die Domina es mit dir tut oder auch wie du sie leckst.
„Wir können jedenfalls nicht dahin, wenn die Herrin mit ihrer anderen Sklavin zusammen ist.
Also bei echten Lesbenspielen kannst du mir nicht zuschauen. Das andere, denke ich, sollte kein Problem sein. Du könntest uns beobachten und vielleicht ein bisschen was aufschnappen, was du dann für uns nutzen kannst.“
„Darauf würde ich mich wirklich freuen! Aber sag mal, ich habe manchmal das Gefühl, du willst unsere Beziehung auch in so eine Art Sklave und Herr Verhältnis umwandeln?“
„Nicht so extrem. Mein wirklicher Wunsch ist es deine Sklavin zu sein, wann immer du willst.
Aber ich würde mir wünschen, dass es nicht sieben Tage in der Woche, 365 im Jahr sind, sondern wir gelegentlich auch einfach weiter ein normales Paar sein können. Wie gesagt, ich wäre die meiste Zeit gerne deine Sexsklavin und würde mich dir dabei wirklich vollständig unterwerfen, aber du bist dabei so aufmerksam und merkst, wenn ich es auch mal romantisch oder zärtlich haben oder gar auch mal schlicht meine Meinung zu etwas sagen möchte. Mir ist klar, dass mich das nicht zu einer richtigen Sklavin macht sondern nur so irgendwie halbwegs.“
„Seit wann wünscht du dir das?“
Damit hatte David den Bereich verlassen, über den sie mit ihm sprechen konnte:
„Ich wünsche es mir jetzt.“
„Denkst du, wir könnten so glücklich miteinander sein?“
„Ich hoffe es sehr. Ich glaube, das wäre für mich das perfekte Leben.“
„Wie weit willst du es treiben?“
„Ziemlich weit, um ehrlich zu sein.
Aber das hängt von dir ab. Für mich wird es keine Limits mit dir geben. Ich werde deine echte Sklavin sein. Du entscheidest, wie weit du gehen willst und wann wir dieses Leben unterbrechen um für einige Stunden ein ‚normales‘ zu führen.
Generell hoffe ich aber, die meiste Zeit über von dir benutzt zu werden, und wenn das nur heißt, dass ich nackt den Haushalt für dich führe, das wäre zum Beispiel ein Anfang.“
Der Umgangston wurde etwas lockerer.
„Das klingt für mich eigentlich ziemlich cool. Was schwebt dir denn als tägliches Sklavendasein so vor?“ Die Vorstellung, seine Freundin würde ihm jederzeit aufs Wort gehorchen, hatte etwas Ansprechendes für den 35-Jährigen.
„So ähnlich wie bei der Domina. Ich hocke beim Essen neben dir auf dem Fußboden und du tust mir die Reste in einen Napf. Ich schlafe gefesselt auf dem Fußboden neben deinem Bett und du holst mich nur rein, wenn du mich ficken willst.
Solche Sachen halt.“
„Und zwischendurch soll ich dich dann immer foltern.“
„Ja. Wann immer dir danach ist.“
„Äh, das klingt doch alles eher so, als wenn du das willst!“
„Na, ich hoffe, du wirst gefallen daran finden. Und wir machen wie gesagt alles, was du willst.“
Mit einer vagen Hoffnung aber nicht ganz ernst gemeint lachte David:
„Schließt das heiße Dreier mit ein?“
„Das werden wir dann sehen“, Serena verzog leicht spöttelnd ihr Gesicht: „Das wäre denn eine der Sachen, wo ich meine eigene Meinung kundtun möchte.“
Nun war David endgültig am Haken:
„Heißt das, deine eigene Meinung ist, dass das durchaus drin wäre?“
„Du meinst nicht nur bei der Domina zusehen sondern das wir beide richtigen Sex mit einer anderen Frau haben?“
„Als meine Sklavin müsstest du das doch mitmachen, oder?“
„Das müsste ich durchaus.“
„Weißt du, ich würde nie mit einer anderen fremdgehen. Aber wenn die Situation da ist, also ein flotter Dreier mit dir dabei und du machst auch mit, dann täte ich vielleicht schon gerne mal auch Sex mit der anderen haben wollen.
Versteh mich nicht falsch, ich bin einfach nur neugierig, wie das wäre, ich habe doch noch nie mit einer anderen geschlafen.“
Jetzt war es raus, David hatte seinen heimlichsten Wunsch geäußert. Er hatte sich Serena gegenüber immer etwas benachteiligt gefühlt, weil sie so viel Erfahrung gehabt hatte. Auch wenn sie ihm über das Liebe machen alles geduldig beigebracht hatte, der Minderwertigkeitskomplex blieb. Die 26-jährige Dienstwillige wurde ernst:
„David, das ist etwas besonderes an unserer Beziehung.
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stolz ich darauf bin, immer deine einzige Frau gewesen zu sein. Um ehrlich zu sein, es geht nicht darum, dass ich wahnsinnig eifersüchtig wäre, wenn wir einen intimen Dreier hätten, sicherlich wäre ich das, aber ich möchte einfach nicht dieses besondere Gefühl verlieren.“
„Findest du das nicht unfair?“
„Ich bin doch nicht mit dir zusammengekommen, weil du Jungfrau warst! Wir haben uns einfach ineinander verliebt, weil wir zueinanderpassen. Hättest du vor mir andere Freundinnen gehabt, dann wären wir genauso zusammen!“
„Bist du dir da sicher? Ich glaubte es reizte dich, einen unerfahrenen Freund zu haben.“
„Ja sicher! Aber ich bin niemals mit einem Mann auf Grundlage seiner vorherigen Beziehungen zusammengekommen. Das hat für mich nie eine Rolle gespielt.
Im Gegenteil, die meisten meiner Exfreunde hatten ziemlich viel Erfahrung und ich habe davon profitiert, genau, wie du dann von meiner Erfahrung profitiert hast.“
„Ich weiß ja, aber sie sind jetzt Exen und du bist bei mir, dem Unerfahrenen geblieben.“
„Aber nicht, weil du unerfahren bist!“
Es blieb ihm nichts anderes mehr übrig, als zurückzurudern:
„Das weiß ich doch. Es war nur so eine Fantasie von mir. Ich dachte, wenn wir schon eine andere Frau dabeihaben… natürlich ist es für mich ein gewaltiger Unterschied ob die Person vom anderen Geschlecht ist, von daher verstehe ich dich.
Aber wenn man nur nach Personen und nicht nach Männlein oder Weiblein unterscheidet, dann musst du zugeben, dass du mich praktisch betrogen hast. Nur weil mich die Vorstellung, dass es eine andere Frau war, antörnt, heißt das ja nicht, dass das grundsätzlich in Ordnung war. Und du hast eben früher andere Männer gehabt und jetzt noch andere Frauen, da fühle ich mich irgendwie benachteiligt und auch ein wenig außen vor gelassen.“
„Schatz, so ist das doch nicht! Ich möchte wirklich alles tun, um dich sexuell zufrieden zu stellen. Ich hatte immer gehofft, ich würde dir ausreichen.
Ich bin sicher, wir können einen Kompromiss finden.“
„Was denkst du denn? Natürlich reichst du mir völlig aus, ich bin wie gesagt nur neugierig. Aber was meinst du, wie sollte ein Ausgleich zu deinen neu gemachten Erfahrungen mit anderen Frauen für mich denn aussehen?“
„Wenn wir überhaupt jemanden für einen gemeinsamen Dreier finden sollten dann denke ich, dass es für mich in Ordnung wäre, dass du sie berührst. Ich meine, oral wäre vielleicht noch denkbar. Ich kann mir vorstellen zusammen mit ihr deinen Schwanz zu lecken, aber sonst?“
„Baby, du machst mich gerade verdammt heiß.“
Eigentlich wusste Serena, dass für die vollständige Erfüllung ihres Planes, es notwendig war, dass David schlussendlich, wann immer er wollte, auch mit anderen Frauen vögelte.
Freilich nicht, weil sie das befürworten täte, sondern weil er dann ein richtiger Meister sein würde und sie sich mit anderen Sadomasofreunden wie den Reiches austauschen würden. Aber derzeit spielte sie noch die treue Gefährtin und es machte Sinn, zumindest derweil noch Zurückhaltung zu wahren. Es tat David gut zu wissen, dass sie eifersüchtig war, denn es bewies, dass sie tiefe Gefühle für ihn empfand. Sie hatte in der Hinsicht nicht gelogen, als sie sich wünschte manchmal auch normal mit ihm Zeit zu verbringen, generell wollte sie aber schon so ähnlich leben, wie es Frau Reiche tat und es würde ausschließlich an ihm liegen, wann sie ihren hoffentlich baldigen Lebensstil für einen kurzen Augenblick unterbrachen.
Zuvor musste David aber noch eine Menge lernen und dabei auch einige bittere Pillen schlucken, die ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen könnten.
Kapitel 8: Das Fremdgehen
„Und es war Sommer, zum ersten Mal im Leben“, den ausklingenden Winter am Jahresanfang hatte Serena in ihrer frühen Jugend mit ersten sexuellen Erfahrungen und zahllosen Jungs verbracht, den Frühling mit ihrem festen Lebensgefährten und jetzt, da war der Sommer angebrochen. Die 26-jährige Schönheit hatte ihre wahre Bestimmung entdeckt und setzte alles daran sie zu verwirklichen und sie betete, dass ihr Partner weiterhin mitspielte. Der Anfang war getan, David hatte nicht nur gefallen daran gefunden ihr zum Teil mehrmals täglich den Po zu versohlen, inzwischen hatte er auch gelernt sie richtig zu bestrafen und gelegentlich leicht zu foltern.
Er akzeptierte, dass sie sich von ihm benutzen lassen wollte, fickte sie zum eigenen Vergnügen wann und wie er wollte, wobei sie sich ihm sowieso nur zu gerne anbot und spielte den Großteil ihrer gemeinsamen Zeit den dominanten Herrn. Es gab Augenblicke, da wollte er sie aber auch nur einfach in den Armen halten, insbesondere abends vor und nach dem Zubettgehen und die Vollblutmasochistin genoss diese besonders intimen Momente außerordentlich. Genauso hatte sie es sich vorgestellt.
Die männerfeindliche Domina, eine Bekannte von Serenas immer noch eigentlich richtigem Meister, hatte dem experimentierwütigem Paar ihren Spielraum an zwei Spätnachmittagen in der Woche zur Verfügung gestellt und David hatte dort einiges gelernt. Über seine eigenen Limits, wie hart konnte er seine Liebste quälen, ohne dass es ihm selbst zu viel wurde, über ihre Grenzen, wie viele Schläge konnte Serena ertragen ohne schwer verletzt zu werden, wie hart war es überhaupt nötig, damit sie möglichst viel Stimulation empfand, und David selbst hatte seine voyeuristischen Triebe befriedigen dürfen indem sie die Domina einluden mitzumachen und er einfach als passiver Beobachter danebenstand, wenn seine Begleiterin von der Sadistin mit einem Umschnalldildo gevögelt oder sie diese andersrum mit der Zunge lecken musste.
Er hatte nie einen erotischeren Anblick live selbst gesehen. Außerdem ließ er seine Sklavin auch von der Domina ‚behandeln‘ und schaute sich einiges davon ab. Eigentlich hätte man annehmen können, dass dieses Leben schon mehr als perfekt für Serena war, die wollte allerdings mehr, viel mehr, was ihr alles für sie tuender Freund allerdings noch nicht ahnte.
Eineinhalb Jahre lang hatte Serena sich eine Auszeit genommen und dabei auch Sex mit einem Überfluss an fremden Männern haben müssen. Sie sah diese Zeit nicht als Beziehungspause, sie war schlicht freiwillig dazu gezwungen worden, ihren eigenen Mann zu betrügen.
Sie betete täglich zu sich selbst, dass David irgendwann alles erfahren und dennoch bei ihr bleiben würde, hoffte im Gegenteil, auch er würde sie zwingen sich von anderen nehmen zu lassen. Ein riskantes Unterfangen, das viel Zeit und einer genauen Planung bedurfte. Bevor er sie überhaupt jemals mit einem anderen Mann sah, müsste er erst einmal Schuldgefühle bekommen. Georg Reiche hatte ihr dafür eine noch recht unerfahrene und nicht gezeichnete junge Sklavin Namens Kathrin von einem Bekannten aus seinem privaten Zirkel ausgeborgt.
Der Preis war, dass Serena einmal mehr ohne Wissen ihres Geliebten eine Sitzung mit dem Eigentümer von Sklavin Kathrin haben würde. Dabei war sich Serena nicht einmal sicher, wie weit sie den geplanten Dreier mit der anderen Frau überhaupt treiben wollte. Zunächst sollte Kathrin nicht als devote Dienerin sondern als einfache bisexuelle Frau auftreten.
Sklavin Kathrin hatte schulterlange lockige blonde Haare und war weitaus breiter gebaut als die zierliche Serena. Ein 30-jähriges Vollblutweib, das erst seit Kurzem mit ihrem Ehegatten und Meister in der Szene aktiv war, vorher aber schon reichlich Erfahrung als Swinger gesammelt hatte.
Sie erzählten David, dass sie sich in einem Internetchatroom für Lesbierinnen kennengelernt hatten, das Kathrin und ihr Mann eine offene Ehe miteinander führten und beide es frei mit anderen treiben konnten. Ursprünglich sei Kathrin nur auf der Suche nach einer Freundin für gewisse Stunden gewesen, hatte aber nichts einzuwenden, wenn David auch aktiv teilnahm. Nachdem sich die drei so ein wenig bei einem gemütlichen Bier beschnuppert hatten, dauerte es nicht lange, bis sich die beiden frivolen Girls, die nebeneinander auf dem Sofa saßen, einander näherkamen. Zunächst streichelten sie sich durch die Kleidung und begannen auch alsbald mit ihren Zungen zu spielen.
David beobachtete das scharfe Treiben von seinem Sessel aus mit wachsender Erregung. Die Hände verschwanden alsbald unter den Shirts der Mädchen, und als die Kleidung runter kam, durfte der 35-Jährige mit ansehen, wie seine Partnerin die nicht unerheblichen Brüste der anderen Frau mit Lippen und Fingern verwöhnte.
Schnell zogen sie um ins Schlafzimmer, David entkleidete sich selbst und setzte sich als passiver Beobachter zunächst auf seine verwaiste Bettseite, während das Liebesspiel der zwei heißen Bräute immer weiter voranschritt. Nachdem sie sich eng umschlungen geküsst und gestreichelt hatten, drehte sich Kathrin herum, voreinander liegend und mit je einem angewinkelten Bein begannen sie sich mit den Fingern zu vögeln und mit der Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen. Mit dem prallen Schwanz in der Hand wäre David schon zu gerne dazugestoßen, war sich aber sicher, dass auch sein Turn bald kommen würde.
Das lesbische Spiel dauerte eine Weile an, immer wieder legten sie Pausen ein um abzukühlen und den unabwendbaren Höhepunkt hinauszuzögern. Die hellen Frauenstimmen gellten laut durch das behagliche Schlafzimmer und in Davids Ohren, als es schließlich soweit war. Danach wendete sich Kathrin wieder nach oben und atemringend blieben beide eine Zeit lang regungslos Arm in Arm liegen. Serena sah schließlich zu ihrem Freund auf und lächelte bezaubernd:
„Danke, dass du mir das erlaubt hast.
Kathrin, ich glaube wir sollten ihn jetzt ein wenig belohnen.“
Sie drehten sich auf ihre Bäuche zwischen seine Beine, sein schon absolut bereiter Speer ragte zwischen den Gesichtern der zwei schönen Frauen auf, die ihre Hälse reckten um ihn gemeinsam bei den Eiern beginnend abzulecken. Immer wieder nahmen sie ihn abwechselnd in den Mund und bliesen ihn. Es fühlte sich fantastisch an, ohne Frage, Serena war immer eine gute Schwanzlutscherin gewesen aber auch Kathrin besaß diese Fertigkeit. Das Wissen, das eine andere Frau neben seiner eigenen ihn stimulierte, ließ David schnell die Kontrolle verlieren.
Wie aus einem Vulkan brach es unaufhaltsam aus ihm heraus, ein mächtiger weißlicher Klecks landete mitten auf Serenas Stirn, der Zweite auf ihrer Wange und der letzte Schuss traf Kathrin direkt zwischen den Augen. Sie grinsten ihn herausforderungsvoll an, wandten ihre Gesichter zueinander und leckten sich sein zähflüssiges Sperma gegenseitig ab, nachdem sie erst sein Gemächt eifrig gereinigt hatten. David fühlte sich, als sei er der Hauptdarsteller in einem Porno.
Da er sich sowieso eine Weile erholen musste, holte er ihnen was zu trinken und sah dann zu, wie die feschen Dirnen sich weiterhin ausdauernd liebten. Als Serena und Kathrin endlich voneinander abließen und sich erschöpft auf den Rücken rollten war der einzige in Sicht befindliche Schwanz längst schon wieder einsatzbereit.
Allerdings wusste David nicht, ob Serena ihn jetzt überhaupt noch einmal teilhaben lassen wollte oder zu kaputt war, ob die beiden Blondinen bereit waren ihn noch einmal zu blasen oder ob es in Ordnung war, wenn er seine Frau vor der anderen jetzt vögelte? Serena sah in matt mit einem Lächeln an:
„Boah, ich bin hin und weg“, das intrigante Luder hatte sich wieder einmal genau überlegt, was sie sagen sollte: „Vielleicht werde ich es später bereuen, aber ich bin völlig fertig und kann sehen wie scharf du bist, Schatz. Es war fantastisch, also, wenn du willst, dann kannst du mit ihr ficken, sofern sie einverstanden ist.“
Kathrin stützte sich auf den Ellenbogen ab:
„Also jetzt einen harten Schwanz, da sage ich nicht Nein! Aber wenn ihr euch nicht sicher seit, ich will nicht, dass ihr nachher Krach habt, oder so.“
„Nein, ist schon in Ordnung. Ich bin es ihm ohnehin schuldig.“
Um nicht zu verwegen zu klingen und einen Rest von Eifersucht zu zeigen erklärte Serena, dass die zwei anderen sich Zeit lassen sollten, sie würde derweil duschen gehen:
„Ihr braucht meine Hilfe dafür ja nicht.“
Nachdem sich Serena mit wackelndem Po aus dem Staub gemacht hatte öffnete Kathrin ihre Beine und lud den Partner ihrer Liebhaberin ein. Der 35-Jährige kniete sich vor die klaffenden Lippen.
War es wirklich rechtens, was er im Begriff war zu tun? Serenas Gefühle darüber kamen ihm in den Sinn und seine Geilheit schwand ein wenig. Kathrin bemerkte sein Zögern und nahm die Sache nicht nur sprichwörtlich in die Hand, ergriff seinen Ständer und hob ihr gebärfreudiges Becken an, sie wusste, dass es wichtig war, dass er sie vögelte. Ihre Beine schlangen sich um seinen Hintern und drückten ihn zu ihr, sodass er direkt in sie hineinglitt ohne etwas getan zu haben. Verspielt stöhnte sie auf:
„Fick mich! Stoß mich fest, zeig mir, dass du ein echter Kerl bist.“
David, den solche Sprüche eher abtörnten, insbesondere wenn sie nicht sonderlich echt klangen, seufzte innerlich.
Es war zu spät, er hatte sie penetriert, nun konnte er sie genauso gut auch richtig ficken und das Erlebnis, es mit einer anderen Frau zu machen, auch genießen. Er umfasste ihre wackelnden Titten und stieß zu.
Nur mit einem langen dünnen T-Shirt bekleidet hatte Serena mit dem Kinn auf den Knien und angezogenen Beinen im Wohnzimmer gewartet. Kathrin und David hatten es noch über eine Stunde und gleich mehrfach alleine getan, eine Periode zum Nachdenken für Serena. Und je länger sie darüber sinnierte, desto besser gefiel ihr die Vorstellung ihren Mann mit einer anderen Fotze zu sehen.
Warum denn nicht? Kathrin und deren Mann taten es schließlich seit Ewigkeiten so und Serena selbst bräuchte dann auch kein schlechtes Gewissen wegen ihrer anhaltenden Untreue mehr haben, das glich es doch wieder aus, oder nicht? Als ihr Gast gegangen war, sah David sie besorgt an:
„Ist wirklich alles in Ordnung?“
„Ja Liebling, ich brauchte nur eine Weile um mich an die Tatsache zu gewöhnen. Ich überlege schon die ganze Zeit über, ob wir unsere Beziehung nicht genauso handhaben sollten, wie Kathrin und ihr Mann es tun.“
„Ich bin nicht sicher, dass ich dich verstehe?“
„Ich bin jetzt nicht mehr die Einzige für dich gewesen, also, du kannst jederzeit mit anderen Frauen ficken. Ich bin doch deine Sklavin. Wir sind also nicht gleichberechtigt! Ich will nicht ebenbürtig mit dir sein, ich will entwürdigt und degradiert werden.
Ich hoffe, du wirst mit anderen Tussen rummachen und mich dabei gefesselt zusehen lassen!“
„Schatz, ich weiß nicht, ob ich das kann? Ich liebe dich und SM ist eine Sache, mit anderen Frauen vögeln, insbesondere um dich zu erniedrigen, eine ganz andere.“
„Nein, das ist es nicht! Es geht mir nicht nur um SM und körperliche Folter. Sieh es doch so, egal wie groß unsere Liebe ist, unsere äußeren Hüllen war in meinem Fall sowieso niemals für dich exklusiv und in deinem Fall für mich ab jetzt ja auch nicht mehr.“
„Ich war nur neugierig, wie es sein würde. Es war nicht schlecht mit Kathrin aber es war kein Vergleich zu dir und ich brauche eigentlich keine Wiederholung.“
„Wir beide hatten letztlich Sex mit anderen. Warum also darauf eifersüchtig sein? Stattdessen könnten wir es nutzen, um unsere Lust und den gemeinsamen Spaß noch zu steigern.“
David seufzte ob ihrer Beharrlichkeit:
„Was schlägst du denn vor?“
„Du suchst im Internet nach tauschwilligen Paaren.
Dabei suchst du dir insbesondere junge hübsche Frauen mit etwas dominanteren Partnern aus. Wir treffen uns mit ihnen und du lässt mich von dem Mann ficken, insbesondere wenn du denkst, dass er nicht mein Typ ist, während du es in Ruhe mit seiner Frau machst.“
„Warum sollte ich wollen, dass du es mit einem anderen Kerl treibst?“
„Weil ich es eh schon mit anderen Kerlen getrieben habe!“
„Aber das war, bevor wir zusammen waren!“
Ein weiterer kritischer Augenblick war gekommen. Sollte Serena jetzt eingestehen, während ihrer inoffiziellen Trennung mit „einem“ fremden Mann intim gewesen zu sein oder sich etwas anderes überlegen?
„David, du tust soviel für mich, ich weiß, das ist nicht immer so leicht und ich möchte dir etwas zurückgeben. Ich glaube fest, dass gegenseitiges Vertrauen und unsere Liebe wichtiger sind als Monogamie.
Ich habe mit einer anderen Frau geschlafen, weil ich wusste, wie sehr es dich aufgeilt, ich habe dich sie ficken lassen, weil mir klar wurde, dass du das verdient hattest. Lass es uns also doch einfach mit meiner devoten und masochistischen Seite kombinieren! Es spielt doch keine Rolle, ob wir physisch treu sind, solange wir es im Kopf sind.“
„Ehrlich gesagt, also ich verstehe, was du meinst, so mit der Treue und so, aber ich glaube ich bin einfach nicht soweit, dass ich damit klarkommen könnte. Der nette Dreier eben war eine außergewöhnliche Erfahrung für mich und wirklich sehr geil. Ich glaube aber, dass ich mindestens in nächster Zeit genug davon habe.
In den vergangenen Wochen seit deiner Rückkehr ist soviel passiert. Du hast mein Leben völlig umgekrempelt, nicht zum Schlechten, nein, das kann ich nicht sagen, aber du weißt, wie ich bin, eher der häusliche und ruhige Typ und das war alles schon viel zu viel Aufregung für mich. Wenn du möchtest, können wir Kathrin gerne mal wiedersehen oder du kannst dich alleine mit ihr Treffen …in dem Fall erwarte ich aber einen genauen Bericht“, fügte David noch seiner Rolle zumindest annähernd entsprechend hinzu.
„Ich weiß, wie verschieden wir in mancher Hinsicht sind. Deine Ruhe und Besinnlichkeit ist es, die mir ein Gefühl der Geborgenheit gibt, ich fühle mich bei dir schlicht am wohlsten und ich vertraue dir absolut.
Deswegen bist du auch mein perfekter Partner, bei dir kann ich meine neuen Neigungen ausleben, ohne Angst haben zu müssen, weil ich weiß, dass du dich um mich sorgst. Mir ist klar, dass ein Mann, insbesondere du, Angst davor hat, seine Frau an einen anderen auszuleihen, niemand teilt gerne seinen Besitz. Und das ist, was ich meine. Du hast meinen Körper nie exklusiv besessen.
Ich weiß, dass dir das immer einen gewissen Kummer bereitet hat. Aber vielleicht hilft es darüber hinwegzukommen, wenn wir beide einfach mit anderen Leuten Sex haben. Auf keinen Fall mehr! Es würde zur Gewohnheit werden, es würde belanglos sein! Du könntest dein Herzweh überwinden und wir könnten glücklicher werden als je zuvor und dabei auch noch Spaß haben.“
„Das hat schon was, das gebe ich zu. Wenn es klappt! Ich weiß nur nicht, ob ich mit der Eifersucht klarkomme? Die Vorstellung, dich mit einem anderen Kerl zu sehen, das macht mich krank.“
„Ich bin sicher, du wirst dich schnell daran gewöhnen und es dann nicht mehr missen wollen.
Ich glaube es könnte unserem Leben neue Würze verleihen. Und wer weiß, vielleicht findest du es ja genauso geil mich mit einem anderen Mann zu beobachten wie mit einer anderen Frau? Wir müssten es halt erst einmal ausprobieren.“
Kapitel 9: Der Partnertausch
Es gab so viele Menschen mit unendlich vielen verschiedenen Neigungen. David saß vor dem Computer und schaute sich auf diversen Webseiten nach anderen Paaren mit der Gesellschaftsnorm nicht entsprechenden Veranlagungen um. Er sah erstaunlich viele Profile von Homosexuellen beiderlei Geschlechts, viele verheiratete bisexuelle Frauen und selbst ernannte dominante Meister, die nach einer weiblichen Gespielin Ausschau hielten sowie auch jede Menge Paare, die nach gleichgesinnten Eheleuten suchten.
Auf einer Webseite legte er ein Profil für sich und Serena an, die darauf bestanden hatte, dass er bei ihren Eigenschaften unbedingt devot und bisexuell mit angeben sollte. Entsprechend groß war nach nur wenigen Tagen bereits der Rücklauf. Die Singles, die sich trotz klarem Wunsch sich ausschließlich mit anderen Paaren zu treffen gemeldet hatten, sortierte er genauso aus wie diejenigen, die einfach zu weit entfernt wohnten. Übrig blieben acht Mails von Swingerpaaren aus der Region, auch hier sortierte er sofort drei aus, weil sie ihm schlicht zu alt waren.
Den Übrigen antwortete er und tauschte zunächst jugendfreie Fotos mit ihnen aus.
David zeigte die Briefe und Fotos der offenherzigen Ränkeschmiedin und die deutete sofort auf zwei von ihnen. David war überrascht, dass sie ausgerechnet diese ausgesucht hatte. Es gab Kontaktanfragen von Paaren in ihrem Alter aber seine kleine Schlampe hatte einmal einen 46-jährigen Mann mit einer 27-jährigen Freundin namens Melanie sowie einen 53-jährigen Mann mit gerade einmal 21 Jahre alter philippinischer Ehefrau die Analyn hieß ausgesucht. Beide Männer waren groß und tendierten zu Übergewicht, beide Frauen schlank mit guter Figur und hübschem Gesicht.
Den zwei Paaren war außerdem gemein, dass in den Onlinebiografien die Frauen als unterwürfig bezeichnet wurden. David musste seiner Freundin zugestehen, dass ihn die beiden anderen Dirnen unheimlich gefielen, insbesondere als ihre Nacktaufnahmen bei ihm eintrudelten. Er schickte ebenfalls Fotos von sich und Serena, die sie in voller Pracht zeigten. Sie hatten extra welche auf dem Bett liegend und auf der Couch mit gespreizten Beinen sitzend angefertigt und entsprechend euphorische Antworten erhalten.
Eine erste Verabredung wurde getroffen.
Das Restaurant war gut aber an diesem Abend nicht übermäßig frequentiert. So konnten sich die beiden Paare ungestört austauschen und einen ersten Eindruck voneinander gewinnen. David schien der 46-jährige Geselle etwas zu sehr von sich überzeugt und seine 27-jährige Geliebte etwas zu gespielt nymphoman. Dennoch, sie kamen ganz gut miteinander aus und beschlossen zum Haus der Swinger zu fahren.
Diese hatten eine sichtgeschützte Terrasse mit einem bemerkenswert geräumigen Jacuzzi. Das andere Paar zog sich sofort und ohne Skrupel aus und lud David und Serena zu einem Glas Sekt in den blubbernden Whirlpool. Es dauerte nicht lange, dann stellte ihr Gastgeber sein Getränk zur Seite, ergriff Serenas Hand und zog sie an sich. Er umfasste sofort ihre festen Brüste und begann sie hemmungslos zu küssen.
Davids Puls raste, ja, der Anblick war schon irgendwie absolut heiß, trotzdem bekam er ein flaues Gefühl im Magen und verkrampfte, hatte aber keine Zeit mehr, sich noch weiter Gedanken zu machen. Die andere Frau war zu ihm rübergerutscht und hatte unter der Wasseroberfläche sofort die Sache in die Hand genommen. Er beugte sich zu ihr hinüber und sie küsste ihn sogleich leidenschaftlich. Aus dem Augenwinkel wurde der 35-Jährige Zeuge, wie seine eigene Lebensgefährtin sich zu dem fremden Mann umgedreht hatte und sich langsam auf seinem Schoß auf- und abbewegte, dabei ihre knackigen Titten anregend gegen seine Brust rieb während seine Hände fest ihren Arsch kneteten.
Fast widerwillig ließ David sich in identischer Stellung von Melanie reiten. Er hatte Schwierigkeiten sich auf die Frau auf seinem kräftigen Ständer zu konzentrieren, immer wieder schweiften sein Blick und seine Gedanken zu Serena und dem anderen Kerl hinüber. Die beachteten ihn aber nicht weiter sondern gingen völlig in ihrem platschenden Akt auf.
Etwas enttäuscht war seine Swingpartnerin sicherlich von David. Auch als sie nach dem ersten, sehr gemächlichen und langanhaltenden Fick hineingingen, der ältere Mann David völlig ignorierte und sich von Serena im Sessel sitzend mit ihr vor ihm auf den Knien blasen ließ, und David locker mit der anderen Frau auf dem weichen Sofa rumfummelte, beobachtete er weiterhin so gut er konnte seine aufreizende Masochistin, wollte jede ihrer Regungen verinnerlichen, feststellen wie sehr es ihr gefiel.
Offenkundig hatte sie ihren Spaß, als das Gewehr des 46-Jährigen wieder geladen war stieß er sie von sich, hockte sich hinter Serena und drang, ohne zu Fragen ob es in Ordnung war, er nahm es schlicht als gegeben an, in ihren Arsch ein. David begnügte sich daraufhin damit, seiner frivolen Bekanntschaft die glänzende Möse zu lecken. Die vier nackt gebliebenen Menschen unterhielten sich eine Weile später relaxt über völlig belangloses Zeug und David nahm an, dass dieses Treffen bald zu Ende gehen würde, hatte sich aber getäuscht.
„David, du hast nicht zu viel versprochen. Deine Serena ist 'ne geile Ficksau.
Es ist schon recht spät und ich schlage vor, dass wir uns jetzt aufteilen. Ich möchte noch einige Dinge mit ihr anstellen und die nötigen Sachen habe ich oben im Schlafzimmer. Du kannst mit Melanie ins Gästezimmer gehen und dich dort ungestört mit ihr austoben. Ich denke, Frühstück um zehn ist ausreichend?“
Ohne die Ablenkung durch den Anblick seiner fickenden Freundin konnte sich David besser auf die scheinbar nimmersatte Schlampe konzentrieren.
Sie schien ihm entgegen ihrer Angaben nicht sehr devot zu sein aber dafür umso besessener, wenn es um das Eine ging. Und sein ständig geforderter Schwanz fühlte sich bald richtig wund an, seine leergepumpten Eier taten etwas weh. Es wurde eine der wildesten Nächte seines Lebens, sodass er die fehlenden zärtlichen Intimitäten gar nicht so sehr vermisste. Melanie war äußerst erfahren und absolut fordernd, wenn er sie nicht in Arsch oder Fotze nahm, dann lutschte sie auf seinem Schwanz, damit er schnellstmöglich wieder einsatzbereit war, als Ergebnis verbrachten sie die meiste Zeit in 69er Position.
Aber irgendwann hatte auch diese Nymphomanin genug und war müde geworden. Voneinander weggedreht schliefen sie einige Stunden, am Morgen forderte die 27-jährige erneut seine Dienste.
Auf der Rückfahrt hatte Serena ihm berichtet, wie der Rest ihrer Nacht gelaufen war. Sie war gefesselt und mit Dildos gefickt worden, mit Wäscheklammern hatte der Mann ihre Nippel und Schamlippen malträtiert, vereinzelt hatte er sie auch selbst erneut genommen. Auf die Frage, wie ihr dieser erste Vierer denn gefallen hatte, zuckte sie mit den Schultern:
„Ich denke das war gar nicht so schlecht, oder?“
„Ich weiß nicht recht.“
„Ach komm, Melanie war doch echt heiß!“
„Schon, aber war ihr Freund nicht viel zu alt für dich?“
„Du bist auch einiges älter als ich, nein, das war schon in Ordnung, ich mag reifere Herren.“
„Wieso das?“
„Sie sind erfahrener und selbstbewusster.“
„Aber sehen nicht mehr so gut aus.“
„Mir ist das egal.
Ich bin nicht so auf Optik fixiert wie ihr Männer.“
„Ich frage mich, war es dir völlig egal mich mit der fremden Frau zu sehen?“
„David, wir haben doch darüber gesprochen. Nach Kathrin habe ich wirklich keine Probleme mehr damit. Solange du keine Gefühle entwickelst, kannst du meinetwegen jederzeit mit einer anderen ficken.“
„Wie war es für dich? Ich meine, es ist schon viele Jahre her, seit du mit einem anderen Mann im Bett warst.“
„Eigentlich, wie ich es erwartet habe. Hat Spaß gemacht, es mit jemand anderem zu tun.“
Serena wusste, dass ihre Antwort nicht ganz glücklich war, aber was sollte sie sagen? David musste jetzt lernen, mit der Situation umzugehen.
Er erwiderte nichts mehr.
Verwirrt, was er aus der ganzen Sache machen sollte, ging David einige Stunden später müßig spazieren, alleine. Alles kam ihm irgendwie komisch vor. Sie hatten ein schönes und normales Leben geführt, dann war seine Freundin für viele Monate abgetaucht, und als sie wieder da war, da stand sie mit einmal total auf SM und jetzt kam noch diese Partnertauschgeschichte dazu. Was hatte sie wirklich während ihres Verschwindens getrieben? Es wurde immer wahrscheinlicher, dass sie sich ohne sein Wissen mit anderen Männern getroffen hatte.
War sie fremdgegangen und war wegen ihrer Schuldgefühle abgehauen? Oder hatte sie schlicht eine Auszeit benötigt und in den 18 Monaten ordentlich die Sau rausgelassen? Spielte es jetzt überhaupt noch eine Rolle, ob sie hinter seinem Rücken rumgehurt hatte? Über eines war David sich sicher, er liebte sie immer noch über alles, sonst hätte er ihre ganzen Extravaganzen nicht so eifrig mitgemacht. Er wollte, dass sie bei ihm blieb, dafür war ihm jeder Preis recht, auch wenn es sein Seelenheil kostete.
Eine Woche später trafen sich David und Serena mit dem zweiten Paar. Der 35-Jährige hatte in der Zwischenzeit mehr als einmal versucht seine Freundin zu einem Eingeständnis zu überreden, ihm endlich zu beichten, was sie getan hatte, vergebens. Das diesmalige Rendezvous lief um einiges entspannter ab.
Vorab hatten sie sich erneut in einem Restaurant getroffen. Das Paar wirkte aufrechter und natürlicher. Sie hatten sich über eine Heiratsvermittlung kennengelernt und die zierliche Philippinerin war nach einem Treffen in ihrer Heimat mit hierhergekommen. Analyn wirkte auf David wie ein sorgloses kleines Kind, sie war etwas überschwänglich und sehr begeisterungsfähig.
Er erfuhr, dass sie leidenschaftlich in die Disco ging und bereits in ihrem Herkunftsland zahlreiche One-Night-Stands hinter sich gebracht hatte. Ihr Gatte hatte nichts dagegen, wenn sie auch ohne ihn das hier fortführte, da er eh nicht mehr so energetisch und unternehmenslustig war wie sie. Im Gegenzug bot sie ihm die Gelegenheit, gelegentlich andere junge Frauen durch Partnertausch zu treffen. Er war um einiges höflicher und freundlicher als der andere Kandidat und wirkte zeitweilig gar etwas eingeschüchtert.
Entsprechend hatte er kein Verlangen danach seiner verspielten Gemahlin bei ihrem Treiben zuzusehen, sodass sie nach dem Essen getrennte Wege einschlugen und David mit Analyn zu sich nach Hause fuhr, während Serena mit dem 53-Jährigen gegangen war.
Die kleine Asiatin mit der ungewöhnlich schmalen Taille erwies sich als spontan und sehr engagiert. Bereits im Wagen hatte sie sich über seinen Schoß gebeugt und sein Gemächt mit ihrer talentierten Zunge vorbereitet, sie schafften es gerade noch ins Schlafzimmer und nur wenige Stöße in die quirlige 21-Jährige genügten David, um auf ihren bronzefarbenen Leib zu kommen. Nach zwei Stunden ausgedehnter Liebesspiele lag sie völlig ausgepumpt auf seiner Brust und deutete auf Serenas offen herumliegende Folterutensilien. Neugierig wollte Analyn wissen, wie seine Freundin sich von ihm fesseln und quälen ließ, und wollte es schließlich unbedingt sogar selbst probieren.
Sie berichtete, dass sie Klapse auf den Po beim Vögeln immer gemocht hatte und sich auch schon mal hatte fesseln und die Augen verbinden lassen, was sie als eine ihrer intensivsten und erotischsten Erfahrungen ansah. David band sie also bäuchlings auf das Bett und schlug ihren schmalen Hintern vorsichtig mit einer Reitgerte. Die süße Philippinerin konnte gar nicht genug bekommen und ihr Partner für die Nacht musste alsbald schwerere Geschütze auffahren. Er befestigte Klammern an ihren Brustwarzen und zog fest daran, er fickte sie und peitschte dabei ihre zierlichen Titten mit der Gerte, er schlug so hart er konnte mit der flachen Hand ihre enge Fotze, hielt ihren Kopf fest mit beiden Händen, penetrierte tief ihren Rachen und zog brutal an ihren langen glatten Haaren.
Am Ende lagen sie sich eng umschlungen in den Armen und die zierliche Asiatin haucht ihm ins Ohr, wie fantastisch das gewesen war, nie hatte sie etwas schärferes erlebt. Dafür, dass er so dominant sei, war er sehr umsichtig und zärtlich mit ihr umgegangen. Sie bat ihn darum unbedingt mit ihr in Kontakt zu bleiben und David, den das junge Gör sehr antörnte, versprach, sich bald wieder mit ihr zu treffen.
Kapitel 10: Die Trennung
Serena, die eine eher langweilige Nacht mit einem normalen Fick vor dem Schlafen und einem am Morgen, dazu hatte der ältere Mann sie mehrfach oral befriedigt, zugebracht hatte, war sich nicht schlüssig, was sie von der Neuigkeit halten sollte.
Für sie war es offenkundig, dass die Asiatin genau wie sie ihre masochistische Ader entdeckt hatte und sich nun von David als ihren Meister zu einem hörigen Sexspielzeug erziehen lassen wollte. Was bedeuten würde, dass sie für ihren Freund nicht mehr die einzige feste Dienerin wäre. Der Anflug von Eifersucht überraschte sie selbst. Sie wollte Davids volle Aufmerksamkeit als Sklavin und ihren Herrn nur zu bestimmten Gelegenheiten und vor allem mit wechselnden Partnerinnen teilen.
Ihr war bewusst, dass sie darauf keinen Anspruch hatte, aber David war nicht wie sie. Die 26-Jährige quälten Verlustängste. Wenn Analyn ihm besser gefiel als sie, dann könnte er Serena irgendwann verlassen. Zum ersten Mal erahnte sie, wie David sich fühlen würde, wenn er erführe, dass sie neben dem verheirateten Georg Reiche auch zeitweise bei zwei Singles als quasi deren Freundin gelebt hatte.
Dabei war sie schon kurz davor gewesen ihm alles zu beichten, denn er war eigentlich bereit, er war inzwischen ein ausgezeichneter Dom und sie taten es auch beide mit anderen. Der nächste Schritt wäre gewesen dies zu kombinieren und zu Meister Reiche und seinem SM-Zirkel dazuzustoßen, sich mit ihm und anderen Sadomasopaaren zu treffen und an den orgiastischen Feten teilzunehmen. Aber all das würde zwangsweise dazu führen, dass David zu wissen bekam, wie sie die lasterhaften 18 Monate zugebracht hatte.
Immer häufiger besuchte die jugendlich wirkende Asiatin David und Serena. Tatsächlich wurde sie bald Davids Nebensklavin und trennte sich, ohne sich Scheiden zu lassen, von ihrem Gatten und zog zu dem verliebten Paar.
Analyns Mann bekam eine Art uneingeschränktes Besuchsrecht, wenn er Lust auf Sex hatte, dann kam er vorbei und vögelte mit seiner jungen Frau. David hatte ihn aus Höflichkeit außerdem eingeladen, bei der Gelegenheit auch Serena zu nehmen, wenn er es wünschte. Seine Eifersucht auf andere Männer war keineswegs verschwunden, schien aber zumindest teilweise verflogen, jetzt, da er mit zwei Frauen zusammenlebte, die ihn teilen mussten. Jedenfalls versteckte er sie vor seiner Freundin so gut es ging.
Und Serena wiederum bemühte sich von ganzem Herzen nicht so zu reagieren, wie Frau Reiche es getan hatte, sondern Analyn so erträglich wie möglich in ihre Beziehung einzubinden. Ihre Befürchtung, dass David dies als Einladung sehen könnte, ein emotionales Liebesverhältnis mit der sexy Philippinerin einzugehen bewahrheitete sich zunächst nicht. Der 35-jährige Unterschied rigoros zwischen seinen beiden Gespielinnen, Analyn war zum Ficken und Foltern da, aber bis auf gelegentliche zärtliche Umarmungen und intime Küsse tat sich zwischen ihnen zumindest verbal nicht viel. Ganz anders ging er mit Serena um, achtete darauf sie nicht zu vernachlässigen und blieb auch weitaus vertraulicher mit ihr.
Dies beruhigte Serena ein wenig, dennoch blieb ein Hauch von Missgunst, den sie natürlich nicht zeigen durfte.
Es war, als hätte sich der Spieß umgedreht. Die attraktive Blondine war immer der Mittelpunkt jeder Gesellschaft gewesen, ihre Freunde eifersüchtig auf jeden Mann der sie zu begierig ansah. Und jetzt hatte das Schicksal zurückgeschlagen, ihr Partner besaß eine Zweitfreundin, auf die sie neidisch war, weil sie, wenn auch nicht hübscher aber immerhin ein wenig jünger, mit ihrer offenherzigen Art jeden sofort in ihren Bann schlug. Dazu kam, dass Serena längst wieder zu arbeiten angefangen hatte und erst nach ihrem Partner wieder nach Hause kam, er also bei seiner Heimkehr nur von Analyn begrüßt wurde und eine Stunde alleine mit ihr spielen konnte.
Die 26-jährige hatte keine Zeit, um mit ihren Gefühlen ins Reine zu kommen und bemerkte schnell, dass sie eine weitere Auszeit benötigte. Es tat ihr in der Seele weh, aber sie erzählte David, dass sie eine Woche lang auf Geschäftsreise gehen musste, ihre Firma wollte, dass sie als Repräsentantin auf eine Messe ging. In Wirklichkeit hatte sie vor zu den Reiches zu gehen, das geordnete Leben dort würde ihr sicher guttun. Aus diesem Plan wurde aber leider nichts, weil die Reiches just zu dieser Zeit in Urlaub fuhren, also quartierte sie sich bei dem pensioniertem Witwer ein, der sie gerne wieder bei sich aufnahm.
Bei dem alten Herrn konnte sie ohne Sex aber mit reichlich Folter nach frischer Luft schnappen. David hatte sie gebeten jeden Tag nach der Messe anzurufen, dummerweise hatte sie ihr Handy „vergessen“, sodass auch er sie nicht erreichen konnte. Sollten er und Analyn ungestört ihren Spaß haben, sie brauchte den Abstand um sich selbst Klarheit zu verschaffen.
Analyn war kein Ersatz für Serena, dies wurde David schon am ersten Abend bewusst. Er vermisste seine Freundin und die herzliche Nähe zu ihr schmerzlich.
Hatte er sich doch geschworen, sie nie wieder weggehen zu lassen. Auch Serena schlief schlecht ein, sie konnte doch nicht immer weglaufen, wenn ihr die Sache über den Kopf wuchs. Sie musste lernen David ihre Gefühle zu offenbaren, wenn ihre Beziehung eine dauerhafte Zukunft haben sollte. Karl erwies sich in den kommenden Tagen, trotz oder besser wegen seiner altmodischen Ansichten, als große Stütze.
Sie sprachen viel über ihre Ängste und Vorstellungen und auch darüber, dass sie egal wie unterwürfig und masochistisch sie war, dennoch ihr Leben selbst in der Hand halten wollte, anstelle völlig ihrem Mann zu dienen, wie es eine wahre Sklavin tun würde. Sie musste sich klar werden, was sie wollte: Ein Leben wie die Reiches als Vollzeitsklavin die wirklich nur das tat, war ihr Meister ihr Befahl, mit gelegentlichen Unterbrechungen für Romantik und Alltag oder aber ein fast normales Dasein als gleichberechtigte Partnerin mit zeitweiligen Ausflügen in die Welt des Sadomasochismus? Bereits am dritten Abend hielt sie es nicht mehr aus, sie rief ihren Lebensgefährten an:
„Hallo Liebling, tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde. Ich muss mit dir sprechen. Können wir uns irgendwo ohne Analyn treffen?“
David, der zuerst hocherfreut gewesen war ihre Stimme zu hören, war verwirrt:
„Serena? Wie treffen? Ich denk‘ du bist auf dieser Messe?“
Die Stimme so neutral wie möglich klingen zu lassen fiel nicht leicht:
„Nein, das war gelogen.
Ich bin hier in der Stadt. Bitte, mir ist klar geworden, dass ich dir die Wahrheit sagen muss. Kannst du Analyn loswerden?“
„Klar, ich schick sie zu ihrem Mann.“
„Gut, dann komme ich jetzt nach Hause.“
Dem 35-Jährigen schwante nichts Gutes. Sie hatte gelogen? Wo war sie hingegangen? Sie wollte ihm jetzt die Wahrheit sagen? Was war eigentlich los?
Nahezu eine halbe Stunde später saßen sich Serena und David in ihrer Küche ernst gegenüber.
Die verletzliche und gleichsam so untreue Masochistin war nervös, dies war der Augenblick, den sie solange hinausgezögert, den sie so gefürchtet hatte. Bevor sie etwas erklären konnte, kam David ihr allerdings zuvor:
„Wo warst du? Wieso warst du nicht auf der Messe?“
Zunächst stockend und zögerlich gestand Serena:
„Ich hatte Urlaub genommen. Ich dachte, ich brauche etwas Abstand, um mir über einige Dinge klar zu werden. Das war dumm.
Es tut mir so leid, Schatz. Ich weiß nicht, warum ich andauernd solche Fehler mache? Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, dir endlich alles zu erzählen. Ich bitte dich, mich nicht vorschnell zu verdammen, denn was ich dir gleich sage, das wird dich verletzen und das letzte, was ich möchte ist dir wehzutun! Ich habe dich belogen und betrogen.“
Ihr Lebensgefährtin sah sie Böses ahnend an, gab ihr aber die Chance ihm erst alles zu beichten.
„Es begann vor fast drei Jahren. Ich traf im Nachtklub einen Mann.
Als ich ihn sah, wusste ich unterbewusst sofort, dass er die Tür zu meiner dunklen Seite öffnen könnte. Ich konnte nicht anders, ich bin mit ihm mitgegangen.“
Sein Blick spiegelte die Trauer wider, dennoch schwieg David weiterhin.
„Ich habe mich von ihm auspeitschen und anschließend missbrauchen lassen. Ich hoffte, dass es eine einmalige Sache blieb, aber nach ein paar Wochen wuchs das Verlangen nach mehr, ich brauchte, wie eine Drogensüchtige, es unbedingt wieder. Also habe ich angefangen, mich regelmäßig mit ihm zu treffen.
Zuerst war es okay so, er folterte mich, entlockte mir völlig neue und unbekannte Gefühle und wir hatten ausschließlich Analsex um mich zu erniedrigen.“
Serena legte eine Pause ein, um Luft zu holen:
„Ich habe mir eingeredet, ich würde nicht fremdgehen, da ich keinen normalen Verkehr mit ihm hatte. Er erkannte, welches Potenzial in mir steckte und wollte mich gerne zu einer richtigen Sklavin ausbilden. Ich wollte natürlich nicht, ich wollte bei dir bleiben. Irgendwann stellte er mich vor die Wahl.
Ich war damals so tief in diesen extremen Lustgefühlen versunken und ich wollte dich nicht länger belügen und betrügen, deshalb bin ich gegangen.“
Der geschockte David hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt.
„Warte! Ich bin noch nicht fertig. Sage noch nichts! Ich habe mich genau ein Jahr lang zu einer Sklavin ausbilden lassen. Ich lebte in der Zeit bei mehreren SM-Familien und habe anschließend noch sechs weitere Monate versucht, mir einen eigenen Meister zu suchen. Ich habe bei anderen Männern gelebt und mit zahllosen weiteren gefickt.“
Der Hals war so rau, aus Davids Mund drang nur ein kaum verständliches Krächzen:
„Warum bist du zu mir zurückgekommen?“
„Ein Teil der Wahrheit ist, dass ich dich die gesamte Zeit über wie wahnsinnig vermisst habe.
Aber um völlig ehrlich zu sein. Ich konnte auch keinen anderen Mann finden, mit dem ich so gerne zusammen war wie mit dir. Die meiste Zeit über wollte ich immer nur zu dir zurück, ich habe dennoch versucht mich zu trennen und Ersatz zu finden. Ich konnte es einfach nicht.“
Emotional erschüttert und innerlich völlig leer konnte David nicht anders:
„Und was erwartest du jetzt von mir?“
Die Couch war kein Ersatz für sein Bett, dennoch musste er die Nacht alleine verbringen.
Am liebsten hätte er seine Koffer gepackt und wäre verschwunden, um in Ruhe Zeit zum Nachdenken zu haben. Davids Freundin hatte ihm alles bis ins kleinste Detail berichtet. Hatte erzählt wie und mit wem sie Sex gehabt hatte, wie sie gequält worden war. Es fiel ihm schwer zu glauben, dass sie ihn bedingungslos liebte.
Er bewunderte wie geschickt sie ihn in ihr Netz aus Leidenschaft und Betrug gelockt, ihn die vergangenen Monate missbraucht hatte, um ihr Verlangen zu stillen. Das schlimme war, er hatte es genauso genossen, hatte sich von ihr verführen lassen Dinge zu tun, die er sich nie vorgestellt hatte. Würde es sich lohnen, sich soweit emotional von ihr zu lösen, dass er das Leben, das ihr vorschwebte gemeinsam mit ihr verbringen konnte? Würde er sich nicht darin verlieren und sich nach wahrer Liebe sehnen? Konnte ihre Liebe überhaupt wieder so innig und wahrhaftig sein? Sollte er sie einfach verlassen und es vielleicht mit Analyn probieren? Die Asiatin war süß aber unreif. Außerdem konnte er seine Gefühle für Serena, wie verletzt sie auch waren, nicht einfach abschalten.
Das, was er in der jüngsten Vergangenheit gelernt und mit anderen Sexpartnern erlebt hatte, hatte den sensiblen 35-Jährigen tatsächlich abgestumpft. Sie war ohne sein Wissen untreu gewesen, aber er war es jetzt auch, sie hatte ihn dazu verleitet, eine offene Beziehung zu führen. David stand auf und ging hinüber ins Schlafzimmer.
Mit geschlossenen Augen, das lange blonde Haar über dem Kopfkissen verteilt lag sie nackt und wunderschön anzuschauen da. Seine männlichen Triebe wurden entgegen seinen Wünschen augenblicklich geweckt.
Er legte sich auf seine im Schlaf so unschuldig wirkende Beziehungsbrecherin, schob sein Glied unaufhaltsam in ihre wohlgenutzte Möse, sodass sie erwachte. Sie hielt die Augen geschlossen, umklammerte ihn aber fest, während er sie ausdauernd durchfickte. Ja, es war anders als mit den drei anderen Frauen, die er inzwischen gehabt hatte, bei jedem Stoß, die immer länger und fester wurden, wurde ihm bewusst, wie sehr er in sie verliebt war. Er sah auf seinen Schwanz, wie er in das pinkfarbene feuchte Loch eindrang, dachte, dass es geil war, sie so gefickt zu sehen, selbst wenn nicht er es war und wusste, dass er verloren hatte.
Die 26-Jährige öffnete ihre Augen und blickte ihren Geliebten fragend an, als David kurz bevor er kam plötzlich innehielt.
Zum ersten Mal an diesem Tag lächelte der verletzte Mann:
„Willst du mich heiraten?“
Sprachlos, das Kinn fiel ihr nach unten, starrte Serena ihn an. Sie hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber nicht damit.
„Ja, ich will!“ Hauchte sie ohne Atem sofort.
Als Entgegnung stieß er zu und sein Sperma entlud sich augenblicklich tief in ihr.
„Du magst die Sklavin sein, aber ich bin der wahre Diener. Serena, ich liebe dich über alles und werde immer alles tun, um dich glücklich zu machen.“
Das tief verbundene Paar lag eng nebeneinander auf dem geräumigen Doppelbett und sah sich an.
„Du wirst als meine Sklavin leben, den ganzen Tag, die ganze Nacht, dennoch kannst du mit einem Wort jederzeit sofort das Spiel verlassen, dann sind wir ein gleichberechtigtes Paar. Ich erwarte, dass du um Erlaubnis fragst, wenn du mit anderen vögeln oder sonst was tun möchtest, ich werde dies in jedem Fall und grundsätzlich billigen aber verlange, dass du den Anschein wahrst.
Und selbstverständlich möchte ich hinterher genau wissen, was ihr getan habt. Du wirst jedes Mal ohne Aufforderung einen detaillierten Report liefern. Analyn wird nicht mehr bei uns wohnen, aber ich will sie einmal in der Woche alleine und mindestens noch einmal mit dir zusammen hier haben. Wir werden uns auch regelmäßig gemeinsam mit anderen Mädchen, Kerlen und Paaren treffen, für Sex und SM, sowie diese Orgien besuchen, von denen du erzählt hast.“
Vor Freude nickte Serena zustimmend aber ihr Mann war noch nicht fertig:
„Dazu habe ich aber noch zwei Bedingungen: Erstens, du wirst mich nie wieder verlassen, nicht mal für einen Tag oder eine Stunde, du wirst mir immer wahrheitsgemäß berichten wohin du gehst und warum und wann du etwa wiederkommst.
Zweitens, wenn ich mal die Schnauze von allem voll habe, dann leben wir auch mal eine Weile ohne das. Wobei ich dir gestatte, wenn du nicht Verzicht üben kannst, zwischendurch ein paar Stunden diesen Georg Reiche oder Karl oder wen auch immer zu besuchen, nur wenn du unbedingt willst. Aber in dem Fall erzählst du mir erst davon, wenn wir wieder begonnen haben. Während dieser gemeinsamen Auszeit, die Betonung liegt auf gemeinsamen, will ich nämlich nichts von dem ganzen Kram wissen.“
Damit durfte Serena eigentlich alles, und es gab keinen Grund für sie, sein Vertrauen noch einmal zu missbrauchen.
So glücklich sie war, dass sich alles zu ihren Gunsten gewendet hatte, dass David ihr Herr und Meister als auch zukünftiger Gatte war, dass sie von jetzt gemeinsam jede von Serenas außergewöhnlichen Neigungen ausleben würden, ein schaler Nachgeschmack blieb doch. Die Art, wie sie ihn dazu gebracht, ihn belogen und manipuliert hatte, entwürdigte ihn ihrer Meinung nach sehr, sie hatte eine Menge wieder gutzumachen und hoffte, genug Gelegenheiten dafür zu bekommen. Ihre nächsten Worte überraschten sie deshalb selbst:
„Ich möchte, dass du Analyn heiratest und ich als eure euch beiden gehorchende Sklavin bei euch leben darf!“
„Was? Wieso?“
„Analyn ist ein nettes und hübsches Mädchen, sie ist es wert deine Sklavin als auch Frau zu sein. Ich bin nur eine widerwärtige dreckige Hure, die gerade gut genug ist, benutzt zu werden, wenn es dir gefällt, aber ich kann nicht deine Frau werden.
Dafür habe ich dich zu sehr entehrt.“
Sicherlich wollte Serena nicht wirklich, dass der Mann den sie über alles liebte, eine andere Frau heiratete. Die Vorstellung war mehr spontan gekommen. Je mehr sie David von ihrem schändlichen Betrug ihm gegenüber berichtete, desto mehr war ihr bewusst geworden, dass sie seiner Liebe nicht wert war. Sollte sich Analyn tatsächlich scheiden lassen und dann ihren Freund heiraten, so wäre dies nicht nur eine gerechte Strafe für die polygame Blondine, sondern würde sie extrem entwürdigen und degradieren, und darauf stand sie doch eigentlich, oder nicht?
Der Sinneswandel hatte David getroffen wie ein Schlag, vor einer Minute war ihm die Liebe seines Lebens noch um den Hals gefallen und freute sich so sehr darauf ihn zu heiraten, dann schlug sie unerwartet ihre Konkurrentin als Ersatz vor? Was sollte das? David trug bei seiner Freundin absichtlich die rosarote Brille, damit seine Gefühle nicht durch abstrakte gesellschaftliche Normen beeinflusst werden konnten.
Er hatte kein wirkliches Bedürfnis nach einer anderen Frau, auch wenn es schön war, hin und wieder mit einer rumzumachen. Zeigte es nicht seine Größe, wenn er Serena alle ihre heimlichen und perversen Eskapaden verzieh, sie im Gegenteil gar noch förderte? Dachte sie, er sei nicht Mann genug, nicht Herr und Meister genug, weil er sie aus Liebe heiraten wollte, anstelle sie für ihre Fehler zu bestrafen? Er peitschte sie doch inzwischen sowieso für jede Kleinigkeit. Hatte sie Angst, dass ihre anderen Meister auf ihn herabsahen, weil er eine Frau heiraten wollte, die sie ohne sein Wissen, womöglich über ihn herablassend lästernd, was für ein naiver, ahnungsloser Schwächling er war, und sie lange vor ihm auf Arten benutzt hatten, die ihm erst jetzt gestattet waren? Langsam wurde es David über: Sollten sie doch alle dahingehen wo der Pfeffer wächst!
Kapitel 11: Die Party
Die hübsche Philippinerin nahm die Nachricht mit Freude auf. Sie hatte inzwischen fast alle ihre Sachen im Kleiderschrank neben denen von Serena untergebracht.
Ein Glück, das die zwei heißblütigen Girls in den eigenen vier Wänden kaum etwas benötigten, trugen sie doch meist nur ein schlichtes und bauchfreies Baumwollshirt, wenn sie den Haushalt führten, blieben untenrum aber stets nackt, damit ihr Herr jederzeit Sicht und Zugriff auf ihre Geschlechtsteile hatte. Abends verzichteten sie dann ohnedies vorwiegend ganz auf Kleidung, es sei denn sie gingen aus oder ein Rollenspiel stand an. David liebte es seine beiden Sklavinnen in aufreizender Wäsche zu betrachten, um sie dann persönlich selbst zu entblättern, bevor es richtig zur Sache ging. Die 21-jährige Analyn griff zum Hörer und wählte die Nummer ihres Gatten, erklärte ihm, dass er heute leider doch nicht kommen könnte, weil David mit ihr und Serena auf eine Sadomasoparty gehen wollte.
Es hatte sich erstmal nicht viel geändert.
Nach Serenas Absage ihrer gemeinsamen Hochzeit hatte David die kecke Asiatin wieder zu sich geholt. Serena mochte ihn aus Eifersucht nicht mit ihr teilen aber wollte, dass er die Zweitsklavin ehelichte? Es war Zeit, dass David selbst das Zepter in die Hand nahm und verkündete, was Sache war! Die Vorschläge, die er seiner Lebensgefährtin unterbreitet hatte, würden bestehen bleiben, ob verheiratet oder nicht, einzig Analyn würde dennoch weiterhin bei ihnen wohnen und romantische Zärtlichkeiten wollte er zumindest für den Augenblick auf ein Minimum reduzieren, sich Analyn und Serena gegenüber gar völlig gleich verhalten. Seine Freundin wollte ihr komplettes Leben als Sklavin verbringen? Das konnte sie! Warum müssen Weiber nur immer so rumzicken, dachte der 35-Jährige, dann würde er eben emotional auf Distanz gehen und sie lediglich nach eigenem Gutdünken benutzen. Und heute Abend, da würde dieser Georg Reiche schon sehen, was David draufhatte, egal ob er ihm Serenas letztes Jungfernloch gestohlen und seine Frau zur Sklavin ausgebildet hatte, nicht er besaß das 26-jährige Vollblutgirl jetzt sondern David.
Dazu noch die sexy Asiatin und der Neid war ihm sicher, so schätzte der frischgebackene SM-Meister. Auch Serena würde letztlich begreifen, dass nicht zählte, was einer mal gemacht hatte, sondern das, was man jetzt tat. Vom ahnungslosen Boyfriend zum, wegen seiner außergewöhnlichen Sklavinnen, bewunderten Star der Szene, sozusagen. Seine gesinnungswandelnde Freundin würde schon noch stolz auf ihn sein.
Serena und Analyn vorzuführen war eine ausgemachte Motivation, inwiefern das Treiben dann noch weitergehen konnte, da war sich David nicht sicher.
Die ältere seiner beiden Sklavinnen hatte schon zahlreich Erfahrung auf diesen Orgien sammeln können, die anderen Gäste kannten sie, hatten sie fast alle gefoltert und auch mit ihr gefickt. David und Analyn waren die Neuen. Wenn er Glück hatte, durfte er sich vor den Augen seiner beinahe künftigen Ehefrau mit anderen Sklavinnen vergnügen, dies würde ihr zeigen, dass er wirklich dazugehörte. Aber sollte er Analyn anderen Doms zur Verfügung stellen? Bisher hatte nur er sie quälen können und die anderen würden sicher gerne, aber wenn sie sofort durften, dann war die zierliche Asiatin bald nichts besonderes mehr.
Er würde einfach mal schauen, wie es so lief, beschloss der Jungmeister.
Frisch geduscht, die blonden und rabenschwarzen Haare lang und glänzend, um den Hals je ein schwarzes Lackband mit einem Ring für die Leine. Der attraktive blonde Vamp hatte seinen gesamten Intimschmuck angelegt, auch die süße Asiatin, die natürlichen Charme versprühte, war bereit zu gehen. Einzig lange Jacken, die bis zu den Oberschenkeln reichten, verbargen ein wenig, dass beide Mädchen darunter ihren gesamten Anmut offenbarten. Von Serenas Piercings hatte David erst jetzt erfahren, es war ein erneuter Schlag in die Magengrube gewesen.
Wie hatte er die kleinen Löcher in ihren intimsten Stellen nur übersehen können? Dennoch, seine 26-jährige Leibdienerin sah mit den schwarzen Steckern und Ringen einfach fantastisch sexy aus. Aus diesem Grund musste Analyn auch fahren, während David sich auf der Rückbank von der talentierten Zunge seiner vielfach gepiercten Expertin in Sexaktivitäten, sich auf seine Partypremiere vorbereiten ließ und dabei zum ersten Mal den Reiz des Steckers in ihrem Mund erfahren durfte. Dafür, dass sie ihm diese angenehme Stimulation bisher vorenthalten hatte, würde er sie später heftig bestrafen müssen.
Dass die Orgie dieses Mal im Haus der Reiches stattfand kam David gerade recht, war es doch die Gelegenheit zu erfahren, wie Serena für ein Jahr lang gelebt hatte. An der Straße parkten bereits einige andere Fahrzeuge, sie waren spät dran.
Die beiden Frauen ließen ihre Jacken im Auto und gingen an Leinen geführt nackt vor ihrem Meister die paar Schritte bis zur Auffahrt. Im Zweifelsfall sollten die Nachbarn doch ruhig mitbekommen, was bei Familie Reiche abging. David hatte sich für diesen Abend ein dickes Fell zugelegt und war innerlich, so angespannt er auch war, bereit auf vollen Konfrontationskurs zu gehen. Wenn es denn sein musste.
Eigentlich schuldete er Serena gar nichts, der 35-Jährige war dennoch überzeugt, dass sein Vergnügen heute zweitrangig war, und er seiner Angebeteten etwas zu beweisen hatte. Georg Reiche selbst öffnete ihnen die Tür, ignorierte die beiden Sklavinnen und schüttelte David freundlich die Hand:
„Herzlich willkommen. Es freut mich, dass wir uns endlich mal kennenlernen. David, wenn wir später die Gelegenheit haben, dann sollten wir uns auch einmal unter vier Augen unterhalten.
Aber jetzt geht doch schon Mal runter, die anderen sind bereits alle da.“
Die höfliche Begrüßung und die Ankündigung, sich mit ihm auszusprechen, ließen David erleichtert aufatmen. Vielleicht wurde der Abend ja besser als erwartet? Im Untergeschoss mit dem privaten Folterzimmer begrüßte sie Frau Reiche, nackt und stocksteif mit einem Tablet in der Hand wartend, und bot ihm lecker aussehende Hors d'œuvres an. Neben ihr stand eine andere entblößte Sklavin mit prickelndem Sekt. David und seine Gespanne betraten den fensterlosen Kerkerraum.
Es befanden sich sechs weitere Paare dort, bis auf Kathrin und ihren Mann Thomas alle älteren Jahrgangs und ihm unbekannt. Sie alle unterbrachen ihre Unterhaltung und sahen interessiert zu den Neuankömmlingen auf, die Augen der Männer scannten augenblicklich Analyns zierlichen Körper. David stellte sich ihnen der Reihe nach vor:
„Hallo, schön sie kennenzulernen. Ich bin David, das ist meine Sklavin Analyn.
Meine Lebensgefährtin und andere Sklavin Serena kennen sie ja schon.“
Bei allen Anwesenden war der Mann der dominante Partner, einzig Thomas und Kathrin wirkten gleichberechtigt und etwas fehl am Platz, sie würden je nach belieben oder Erfordernis zwischen der Rolle als Dom und Sub wechseln. Im Moment jedoch trugen beide noch Kleidung und David gesellte sich zu ihnen.
Thomas, der genau wie jeder andere im Raum von ihm gehört hatte, erwies sich als Sportsmann. Der Switch war der einzige Kerl, mit dem sich David bisher auf gleicher Augenhöhe befand, weil beide mit den Frauen des anderen gevögelt hatten. Er redete sich immer wieder ein, er müsse nicht jede Partnerin eines Mannes ficken, bloß weil der auch Serena schon rangenommen hatte.
Sein männliches Ego machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Thomas war allerdings auch der Einzige in seinem Alter, von daher fiel es ihm einfacher, den Kontakt mit ihm herzustellen, auch weil Kathrin offen mitreden konnte und ihm so eine gewisse Verlegenheit, vor ihrem Gatten frei auszusprechen, wie er mit ihr gebumst hatte, erspart blieb. Im Gegenteil erfuhr er so einiges von Thomas und Kathrins vorherigen Begegnungen mit Serena, die von dem Wechselpaar in höchsten Tönen gelobt wurde. Eines der anderen Paare trat zu ihnen und auch der Mann schloss sich dem allgemeinen Tenor über Serena an, verwies aber auch auf die Vorzüge seiner eigenen devoten Gattin und bot David an, diese nachher gerne auszuprobieren.
Ein lauter Peitschenknall hallte durch den Raum und die Gespräche erstarben.
Die Gäste wandten sich zu Georg Reiche um, der umrahmt von den beiden nackten Sklavinnen mit den Tabletts einige Worte an sie richtete:
„Ich möchte euch noch einmal alle herzlich willkommen heißen. Ich freue mich, dass ihr so zahlreich den Weg in mein bescheidenes Paradies gefunden habt. Wie immer erwartet uns ein feuchtfröhlicher Abend an dem wir freigiebig unsere unterwürfigen Partnerinnen, und heute mal in nur einem Fall unter Umständen auch Partner, den anderen für gemeinsamen Spaß zur Verfügung stellen. Bevor wir aber beginnen, möchte ich noch unser frisches Mitglied vorstellen.“
Der Mittfünfziger machte eine Pause um die Wirkung seiner Worte voll zur Entfaltung zu bringen:
Vor knapp zwei Jahren habe ich euch eine wunderschöne neue Sklavin präsentiert.
Wir alle haben Serenas totale Hingabe und ihr unbändiges Verlangen sich zu Unterwerfen seitdem viele Male genießen dürfen. Heute endlich lernen wir ihren Lebensgefährten und eigentlichen Besitzer kennen. Also willkommen in unserer kleinen aber feinen Gemeinschaft, David!“
Die Anwesenden klatschten, David war es unangenehm so im Mittelpunkt zu stehen, die Ansprache von Herrn Reiche hatte seine Wirkung auf ihn dennoch nicht verfehlt und als alle, Herren und auch ihre Sklavinnen, ihm noch einmal die Hand reichten und ihn in ihrem exquisiten Kreis erneut willkommen hießen, da war es um ihn geschehen. Alle seine Vorurteile waren auf einen Schlag wie weggewischt.
Hier trafen sich bloß ein paar Gleichgesinnte zum gemütlichen Beisammensein und perversen Sexspielchen. Sie alle waren eben auch normale Menschen und nicht nur diktatorische Ungeheuer. Als Letztes gab Meister Georg ihm wieder die Hand:
„Ich freue mich wirklich sehr, dass du dich uns anschließt. Serena ist deine Frau und vor allem, sie war es die gesamte Zeit über, egal welchen Eindruck sie hinterlassen haben mag, da sie leider immer noch oft nicht selbst weiß, was das Beste für sie ist.
Ich habe nur ihre verborgenen Talente ans Licht geholt aber ich habe sie nie besessen. Und es war eine große Ehre für mich, sie ausbilden zu dürfen, dafür stehe ich tief in deiner Schuld. Ich hoffe meine Gattin und auch alle anderen Sklavinnen unserer kleinen Gemeinschaft werden dir in Zukunft ebenso viel Freude bereiten wie Serena stets für mich und die anderen. Du bist jederzeit in meinem Haus willkommen.“
So schlimm war also auch ein Georg Reiche nicht, fand David.
Er ahnte, dass der ältere SM-Meister dies nicht gesagt hatte, weil er David so nett fand, sondern einzig, weil Serena und David nun einmal im Doppelpack kamen. Wenn er Serena wollte, dann musste er ihren Mann akzeptieren. Ob er ihm wirklich Respekt zollte, das bezweifelte der 35-Jährige trotz der einlullenden Ansprache aber. Es spielte aber auch keine Rolle mehr.
David wusste, dass die erste Sklavin, die er an diesem Abend auspeitschen und danach in alle drei Löcher ficken würde, Frau Reiche war.
Jeder Mann, dessen Gemahlin er im Laufe der Zeit durchnahm, würde sich spätestens danach auf einem Niveau mit ihm befinden. Das Interessante war, dass David hier einer Wahnvorstellung aufgrund seines Minderwertigkeitskomplexes unterlag. Den meisten Männern war es völlig egal, dass ihre Ehesklavinnen von anderen genommen wurden, im Gegenteil, dafür waren die willigen Schlampen ja da und jeder fremde Mann, der sich für sie begeisterte, ließ ihr eigenes Ansehen in ihren Augen eher steigen, wenn es sie überhaupt kümmerte. Der Meister, der die am liebsten genutzte Dienerin hatte, der wurde von einigen durchaus heimlich für sie geschätzt.
Und Serena war in den vergangenen Jahren oft die bevorzugte Favoritin der dominanten Herren gewesen.
Langsam suchten sich die Paarungen und gleich zwei der Gäste kamen zu David und baten höflich darum zusammen seine Analyn zu borgen. Er hatte die zierliche Philippinerin zum Angeben mitgenommen, konnte sie jetzt kaum unbenutzt in die Ecke stellen, also übergab er ihnen ihre Leine. Thomas und Kathrin schlüpften beide in ihre Rolle als Dom und versprachen sich gut um Serena zu kümmern. So konnte David sich dem namenlosen Spielzeug von seinem Gastgeber zuwenden.
Zunächst band er ihre Hände auf den Rücken und ließ sich einige Minuten oral von der über zehn Jahre älteren Frau einstimmen. Er legte sie über einen stabilen Bock, suchte sich eine der zahlreich vorhandenen Peitschen und schlug ihren Hintern und danach ihre Fotze, bis sie nicht mehr schreien konnte. Das wunde Geschlecht war längst nicht so eng wie das der viel jüngeren und nicht so erfahrenen Frauen, die er bisher gehabt hatte. Er empfand die ausgeleierte Möse als überraschend angenehm, konnte er doch den Bums so länger genießen.
Nachdem er ausgiebig ihre Titten mit Händen und Schlaginstrument malträtiert hatte, war ihr Arsch sein nächstes Ziel. Der war um einiges enger aber schön willig, auch hier fiel das Eindringen im Verhältnis sehr leicht. Insgesamt verbrachte David weitaus mehr Zeit mit der brünetten Ehesklavin, als er sich vorgenommen hatte. Trotz ihres Alters machte es viel Spaß mit ihr.
Sich einen Drink genehmigend und um eine Weile auszuruhen sah David den anderen Besuchern mit wachsender Begeisterung zu.
Die Wechsel zwischen den Spielpartnern verliefen oft fließend. Seine Analyn lag mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken, ihr Gesicht und Oberkörper war völlig besudelt, mit einer Mischung aus bereits getrocknetem Wachs, angetrocknetem Spermas und Rinnsälen aus klebrigem Urin. Fast alle Männer hatten sie zwischenzeitlich gefickt und mindestens einer behielt immer Stellung bei ihr. Kathrin und Serena standen derzeit französisch knutschend und eingeschnürt wie die Rollbraten zusammen.
Zwei Meister peitschten ihre entblößten Hintern und befingerten nach Gutdünken ihre rosafarbenen Fotzen und knackigen Ärsche. Georg Reiche hielt zwei unterschiedliche Haarschöpfe fest im straffen Griff, während ihre Besitzerinnen vor ihm knieten und seine Männlichkeit sabbernd ableckten. Einer dunkelhaarige älteren Frau wurden mit schweren Gewichten die hängenden Titten an den riesigen Brustwarzen noch weiter in die Länge gezogen, eine Braunhaarige war ans Kreuz gebunden und ihre ballonförmigen Möpse wurden mit einem massiven Stock geschlagen. Eine dunkelblonde Sklavin baumelte von der Decke herab, ihre Beine waren mit einer Stange auseinandergespreizt und ein Mann hatte fast seinen kompletten Unterarm weit in ihren Darm hineingeschoben.
An einer Wand warteten strammstehend und gefesselt die derzeit nicht benötigten Sklavinnen, bis sie an der Reihe waren.
David erinnerte sich an die ihm am Anfang angebotene Gemahlin, stellte sein Glas zur Seite und holte die etwa 50-jährige Kastanienbraune zu sich. Er vermied es sie zu genau anzusehen, sie war gepflegt und schlank, hatte aber schon viele Falten. Der 35-Jährige fummelte dennoch zunächst für eine Weile an ihren recht flachen aber wenigstens nicht hängenden Titten und ihrer ihm sofort dargebotenen Möse. Sie fühlte sich nicht unangenehm an und er zog sie an sich.
Sie küsste ihn hungrig zurück, während er ihre Nippel quetschte so hart er konnte. David organisierte sich eine flexible Rute und schlug damit abwechselnd Arsch, Titten und direkt auf die Fotze. Es war ihr anzumerken, dass ihr seine Behandlung gefiel, die ältere Sklavin schrie weniger als das sie stöhnte und es überraschte David, dass sein Schwanz auf ihren lasziv dargebotenen Masochismus reagierte. Er sorgte dafür, dass sie kam, dann bohrte er seinen Speer von Hinten in ihr sicher viel genutztes Loch und verschaffte sich selbst Erleichterung.
Als er sich in ihren Mund entleerte, lächelte sie ihn freudestrahlend an und bedankte sich herzlich.
David setzte sich, aß eine Kleinigkeit und unterhielt sich angeregt mit den anderen Gästen, erfuhr, wie sie die Leidenschaft für SM in ihr Leben einbanden und damit umgingen. Zwischendurch half er einigen Herren beim Auspeitschen ihres derzeitigen Lustobjektes und brachte es zustande, im Laufe der Nacht sogar noch zwei weitere von den Ehesklavinnen zu vögeln. Was sollte er im Nachhinein sagen? Die Sexorgie hatte ihm wohl genauso viel Spaß gemacht wie seinen eigenen beiden Mädchen, die sich erschöpft aber dennoch ausgesprochen rege auf der Heimfahrt unterhielten, während er das Fahrzeug gewissermaßen in den Sonnenaufgang steuerte und ihnen dabei bedächtig lauschte.
Serenas Verschwörung war zuletzt doch noch vollständig aufgegangen. Sie hatte es tatsächlich geschafft!
Kapitel 12 Epilog: Die Hochzeit
Gefühle lassen sich nicht von Heute auf Morgen ändern, genauso wie es schwerfällt alte Gewohnheiten abzulegen.
David hatte fünf Jahre mit Serena zusammengelebt. Die 18-monatige Trennung war die schwerste Zeit seines Lebens gewesen, die anschließende Wiedervereinigung die glücklichste. Zumindest für einen Moment, ihre fortan außergewöhnlichen Neigungen und ihr Fremdgehen hatten stumpfe Keile in sein Herz getrieben, aber ihr arglistiger Plan ihn damit hineinzuziehen war schlussendlich voll aufgegangen. Er hatte sich so schnell an so viele extreme Dinge angepasst, er konnte sich an alles gewöhnen und irgendwann war es sicher nicht mal mehr schlimm, sie mit anderen Männern Zärtlichkeiten austauschen zu sehen, selbst wenn sie über das physische hinausgingen.
Es war die Zeit, sich ein letztes Mal auszutauschen und eine diesmal endgültige Entscheidung über ihre gemeinsame Zukunft zu treffen.
Die drei ausgelaugten Partygänger hatten am Sonntag bis zum späten Mittag geschlafen. Immer noch etwas groggy hatten sie sich nur schnell abgeduscht und dann eine Kleinigkeit gegessen. David schickte die kleine Analyn zu ihrem Mann nach Hause, dieser hatte sie am Vorabend besuchen wollen, sie sollte die verlorene Zeit jetzt wiedergutmachen, außerdem wollte er einige Stunden alleine mit Serena verbringen. Bevor er ernsthaft mit seiner Lebensgefährtin die finalen Ungereimtheiten aus dem Weg räumte, zog er seine hübsche Freundin zurück ins Schlafzimmer.
Er fasste den Saum des hautengen T-Shirts, untenrum war Serena selbstverständlich bereits entblößt, und zog es ihr über den Kopf. Dann hob er sie sachte auf und trug die splitterfasernackte aber immer noch mit ihren stimulierenden Piercings geschmückte Dirne zu ihrem gemeinsamen Bett:
„Gestern hatten wir viel Spaß, nicht wahr?“
„Ja, ich habe mich sehr gefreut, dass es dir so gefallen hat und du mit den Leuten so gut klar gekommen bist.“
„Sie waren ja auch ganz anders, als ich erwartet hatte. Ich dachte alles läuft ganz streng und diszipliniert ab. Stattdessen war es einfach nur eine wilde Party mit freiem Sex und dabei haben wir Meister eher nebenbei eure masochistischen Triebe befriedigt.“
„Es ist immer etwas anders, je nachdem wer kommt.
Aber generell sind die großen Orgien immer etwas lockerer als richtige Foltersitzungen.“
„Es gab jedenfalls kaum dieses Herr und Dienerin Getue. Klar, ihr habt nur nach Aufforderung gesprochen, konntet euch nicht selbst den Partner aussuchen und solche Sachen. Aber wie gesagt, ich fand die ganze Atmosphäre dort angenehm locker. Beeindruckt hat mich, wie ungeniert alle waren, und dass sich keiner hervortun musste, es absolut keinen Wettbewerb zwischen den Meistern gab á la ‚seht her, ich habe den Größten‘ oder ‚ich kann es am Besten‘.“
„Alle Meister sind gleichwertig, das wissen sie.
Es gibt keinen, der einen höheren Rang bekleidet. Das ist das Schöne bei dieser Gruppe. Sie machen das alle nur aus Spaß und Lust und ohne Zwänge. Ich glaube, die meisten Paare würden sich auf etwas anderes auch nicht einlassen.“
„Es gibt sicherlich Leute, die sind extremer drauf.“
„Klar, der Alltag bei den Reiches ist strikt durchorganisiert.
Aber mir gefällt es etwas lockerer auch besser.“
„Weil du auch mal aus der Rolle fallen kannst.“
„Genau.“
„Ich will das so haben! Ich liebe dich und will mich auch normal mit dir unterhalten können.“
„Ich auch.“
„Was hältst du davon, wenn wir dann jetzt für eine oder zwei Stunden erstmal das ganze vergessen und etwas ganz ordinären Spaß miteinander haben?“
„Klingt sehr gut.“
Das ungleiche Paar begann sich verliebt zu küssen, David umfasste die schönen Brüste seiner bereits erregt werdenden Freundin und knetete sie genüsslich, küsste ihre leuchtenden Nippel und saugte sie lutschend in seinen Mund. Sie machten eine Weile so rum, dann legten sie sich verkehrt herum mit ihr oben aufeinander, die 26-jährige Nymphomanin ergriff den sich aufrichtenden Ständer, schob die Vorhaut zurück und begann über den großen Kopf zu lecken. Davids Zunge schob sich unterdessen zwischen ihre fleischigen Falten und spalteten den viel gebrauchten Schlitz. Sie ließen sich Zeit und beide kamen mit vollem Genuss in den Mund des innig geliebten Gefährten.
Sich fest in den Armen haltend hielten sie einen Augenblick inne, um wieder zu Kräften zu kommen. Serena wichste das Glied ihres Mannes, beugte sich schließlich hinüber und leckte ihn lutschend wieder zu neuer Größe. Als er voll stand, schob sich David über seine begehrenswerte Freundin, die willig ihre Schenkel spreizte um ihm Zugang zu gewähren. Er sah auf ihren Leib hinunter, betrachtete lüstern ihre festen Titten, die Wölbung des flachen Bauchs, den hervorgehobenen Schamhügel und ihr heißes klaffendes Loch, das sehnsüchtig auf seinen prächtigen Schwanz wartete.
Serena war schön wie eh und je, während des fürsorglichen Eindringens überfluteten beide zutiefst zärtliche Gefühle füreinander, die sie bei Sex mit fremden Partnern so nie spüren würden.
Keiner von ihnen würde jemals wieder eine Beziehungspause benötigen. David und Serena konnten sich jetzt immer alles offen sagen und jederzeit nach Belieben aus ihrer Herr und Sklavin Rolle fallen, um ihren ganz eigenen Lebensstil zu pflegen. An einem sonnigen Herbsttag gaben sie sich auf dem örtlichen Standesamt das Ja-Wort. Unter den feiernden Gästen weilten neben Analyn und ihrem Gatten auch Familie Reiche, Thomas und Kathrin sowie einige andere neue Bekanntschaften aus ihrem Sadomasozirkel.
Auf dem folgenden gemeinsamen Treffen wurde Sklavin Serena unter großem Beifall mit einem unauslöschbaren „D“ auf der linken Pobacke gebrandmarkt und damit zum endgültigen Eigentum ihres geliebten Mannes.
Die Philippinerin Analyn wurde ein Jahr später doch noch geschieden und blieb fest bei ihnen, auch sie ließ sich zum privaten Besitz von David zeichnen. Dennoch wurde der zierlichen Asiatin erlaubt nach belieben alleine auszugehen und ihren üblichen Spaß bei etlichen folgenden One-Night-Stands zu haben. Selbst Serena durfte sich ihr anschließen, wann immer sie wollte, sofern David keine anderen Pläne für seine nymphomane Frau hatte. Zum Ausgleich fanden sich dank Internet genügend bisexuelle Mädchen oder verheiratete Frauen, die ein Abenteuer suchten, mit denen sich auch David vergnügen konnte.
Gelegentlich verlieh David eine seiner Sklavinnen auch mal für mehrere Tage an einen anderen Dom, ansonsten blieben die drei aber treu zusammen.
Das untrennbare Paar kaufte ein gemeinsames Haus und richtete sich seinen eigenen Dungeon darin ein. Sie besuchten weiterhin kontinuierlich die wilden Feten ihres SM-Freundeskreises und richteten auch eigene aus. Irgendwann konnte David wahrhaftig die erlebten Leiden vergessen und völlig in dem ursprünglich von seiner devoten Braut aufgezwungenen Lebensstil hineinfinden. Was sie ihm in der Vergangenheit angetan hatte, spielte keine Rolle mehr.
Er spürte keine Eifersucht sondern nur noch Stolz, wenn er zusah, wie ein anderer Mann Serena heftig schlug oder nach Belieben fickte. Er selbst missbrauchte sie täglich, aber täglich fand sich immer auch etwas Zeit für gemeinsame Zärtlichkeit. Serena und David hatten endgültig ihr ewig währendes Glück gefunden.
Das Ende
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