Heißes Usedom
Veröffentlicht am 30.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 20 Sekunden
In brütender Hitze kam ich endlich mit dem Motorrad am Hotel an, passierte die Einfahrt, blieb vor dem Glasgebäude der Rezeption stehen und blickte in fassungslose Gesichter von vielen älteren Herrschaften, die sich über das Motorkonzert meines Bikes aufregten.
Ich hatte das Hotel im Internet gefunden und aufgrund der blumenreichen Beschreibung über das Portal gebucht.
Nein, ich wollte kein familienfreundliches Hotel, wo man allerorts durch Kindergeplärr genervt würde – aber das hier schien mir eher ein Alterspflegeheim zu sein.
Egal, ich war nun hier und würde ja ohnehin hauptsächlich mit meiner Road King die Küste entlangfahren und vielleicht den ein oder anderen Ort anschauen.
Als ich mein Gepäck im Zimmer verstaut hatte und wieder zu meiner Maschine ging, stand eine Horde alter Herren darum und eine junge Frau.
„Mo-To-Rad“, sagte ich laut, alle Silben einzeln betonend und zeigte auf das vermeindliche Wunder aus Stahl und Chrom.
Die Herren wichen erschrocken zurück, nur die Frau blieb auf der Sitzschale hocken und grinste mich frech an.
Ich schaute mir das Mädel mal genauer an: blond, punkige Kurzharrfrisur, frech blitzende, leicht schrägstehende, strahlendblaue Augen, die typisch waren, für ostdeutsche Frauen, bekleidet mit einem engen roten Trägershirt, unter dem sich ihr fast nicht vorhandener Busen abzeichnete, und einer roten, überweiten Jogginghose.
Ihre Füße steckten in Flip-Flops, einen hatte sie auf eine Fußraste gestellt.
„Ick heiße Jessicka“, lachte sie mich durch ihre geschwungenen Lippen ihres großen Mundes an und ließ ihre ebenmäßig weißen Zähne blitzen. „Ick bin für Dein Wellness zuständig“, plapperte sie drauf los, „und ick versprech Dir `ne Spezial-Schokoladen-Massage, für eene Runde mit Dir uff der Maschine hier“.
„Ich heiß Joe – und was, zum Henker, ist `ne Schokoladen-Massage?“, erwiderte ich, leicht gereizt und zugleich amüsiert über die Direktheit der Kleinen.
„Nee, nich einfach Schokoladen-Massage, für Dich die Spezial-Schokoladen-Massage, und mehr verrat ick nich – aber ick sach Dir, dat wirste nie mehr verjessen!!“
„Ok, Kleine“, erwiderte ich amüsiert, „wir fahren `ne Runde. Aber erst `mal muss ich `was essen, ach, noch `was, in dem Aufzug fährst Du nicht mit, zieh´ Dir `was vernünftiges an.“
Jessica lachte: „Rühr Dir nich vom Fleck, ick bin gleich wieder da, dann fah´n wir wo hin, wo et wat ordentliches uff die Gabel gibt, sonst fällste mir noch vom Fleisch!“
Sie ließ sich vom Sattel rutschen und ging davon.
Als sie merkte, dass ich ihr nachschaute, wackelte sie, laut auflachend mit ihrem Po und rief:“…da kommste uff Ideen, wat?“
Ich lachte zurück: „Ja, auf jede Menge…!“
Nach kurzer Zeit kam sie in einem roten, knallengen Lederoutfit wieder und setzte ihren ebenfalls roten Helm auf. „Ich fahr selbst ´n Moped, nich sowat, aber ooch nich schlecht“.
Sie klemmte sich hinter mich und legte ihre Arme um mich.
„Fahr rechts und dann immer der Küste nach, ick sag´ schon wohin et geh`n soll“, rief sie mir zu, das Motorengeräusch gerade übertönend.
Als wir endlich wieder am Hotel ankamen, war es bereits Nacht.
Alle Bewohner des Hotes schienen zu schlafen.
Jessica stieg von der Maschine und nahm ihren Helm ab, warf ihn achtlos ins Gras neben sich und wuschelte sich durch die Haare. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jacke, die sie den ganzen Abend anbehalten hatte und zeigte, dass sie nichts darunter trug.
Langsam öffnete sie die Jacke und gaben die leichten Erhebungen ihrer Brüste frei, gekrönt von kleinen, durch die kalte Abendluft, harten, rosafarbenen Brustwarzen.
Ich wollte sie an mich ziehen, an ihren zarten Nippeln saugen, doch sie entwandt sich mir und flüsterte: „Wenn Du mehr sehen willst, komm mit“. Mir ihren Po zuwendend bückte sie sich langsam, um ihren Helm wieder aufzuheben.
Ich schlenderte hinter ihr her, gefangen vom Anblick ihres aufreizend wackelnden Pos. Die enge rote Lederhose hatte sich tief in ihre Pokerbe gezogen und umspannten so ihre herrlichen runden Backen, die nahtlos in ihre Schenkel übergingen.
Sie schloss ihre Appartement-Tür auf und zog mich hinein.
„Hier direkt kannste duschen, wenn ick mich fertig jemacht hab“, sprach Jessica mich an, „und jetzt kannste gucken – aber noch nich anfassen!“
Sie schälte sich aus ihrer Jacke und dann, mir wieder ihr Hinterteil zuwendend, aus der engen Hose.
Auch hier trug sie nichts drunter und gab so kurz den Blick auf ihren herrlichen nackten Po, und ihren Schamlippen frei, die durch das Delta ihrer Oberschenkel lugten.
Als ich einen Schritt auf sie zumachte, sprang sie kichernd ins Bad und schloss die Tür ab. Ich hörte sie rufen: „Zieh Dich ooch schon mal aus, ick wees ja nich, wieviel Schichten Du da ablegen musst!“
Jessica gehorchend, zog ich mich aus und wartete in ihrem kleinen Wohnzimmer darauf, dass sie mir das Bad überlassen wollte.
Aus Langeweile wendete ich mich einem Stapel von Illustrierten zu, hob die „Bunte“ hoch und sah, dass darunter lauter Hardcore-Magazine von „Private“ und „Pirate“ lagen. Ich nahm eines vom Stapel und blätterte es durch.
Hochglanzfotos zeigten Mädchen, die einem oder zwei Kerlen den Penis lutschten um dann schlussendlich anal oder im Doppel genommen zu werden. Mein Kolben richtete sich unvermeidlich beim Anblick dieser Sexszenen auf und ich war so konzentriert auf die Bilder, dass ich nicht bemerkte, dass Jessica schon hinter mir stand.
„Na, wat seh ick denn da? Du bist mir ja eener, hier in meenen Sachen zu stöbern! “, sprach sie mich an und ich erschrak.
Als ich mich zu ihr umdrehte, sah ich sie, in einem leichten Kimono lachend neben mir stehen. Sie griff nach meinem Schaft und massierte ihn leicht. „…det nenn´ ick `mal Glück – det ist ja een Prachtexemplar!“
„…hab noch nie eine Frau getroffen, die sich so was anschaut!“, gab ich zurück, auf die Pornomagazine verweisend und sie antwortete: „Na, gleiches Recht für alle, wat Ihr Männer dürft, lass ick mir ooch nich nehmen! Aber jetzt ab in die Dusche! – und kühl Deinen Schwanz mit ein bisschen kaltem Wasser ab!“
Als ich wieder kam, hatte die eine Decke auf dem Boden ausgebreitet.
Scherzend befahl sie mir, mich auf den Bauch zu legen und ganz locker zu bleiben und zu entspannen. Dabei spreizte sie meine Beine und setzte sich dazwischen.
Den Kimono sah ich in dem Moment wegfliegen, als ich das Öl auf meiner Haut spürte. Als ich versuchte mich nach ihr umzudrehen, um sie betrachten zu können, gab sie mir einen Klaps auf den Hintern: „Na, schön liegen bleiben!“
Langsam begann sie mich zu massieren, von der linken Schulter herunter über meinen Po bis zu den Füßen. Auf der rechten Seite dasselbe noch einmal.
Nachdem sie meinen Rücken bearbeitet hatte, begann sie an den Beinen. Sie glitt die Innenseite der Schenkel hoch bis hin zu meinen Hoden.
Meine Erektion wurde dabei fast schmerzhaft. Dann widmete Jessica sich meinem Hinterteil. Er wurde richtig durchgeknetet und sie machte auch vor meinem After keinen Halt.
Aber ich sollte noch mehr neues erleben. Sie nahm die Ölflasche und rieb meinen analen Eingang ordentlich ein.
Dann sagte sie mir, ich solle alle Muskeln total entspannen und mich einfach nur hingeben. Langsam führte sie einen Finger ein, danach zwei. Mit der anderen Hand bespielte sie ganz zärtlich meine Hoden und begann mit kreisenden Bewegungen von innen meine Prostata zu massieren. Immer schneller, immer vehementer wurden ihre Bewegungen, bis sie mich schließlich richtig mit ihren Fingern in mein Rektum fickte.
Irgendwann stoppte sie und schmiegte sich an mich.
Dabei rieb ihr kleiner Busen über meinen Rücken. Ihre harten Brustwarzen zu spüren war ein irres Gefühl.
„Det war nur für `t warm werden“, flüsterte sie mir ins Ohr, rutschte langsam von mir herunter und stand auf: „…bin gleich wieder da“.
Ich drehte mich auf die Seite und blickte ihr nach. Ihre langen, schlanken, aber muskulösen Beine, ihr süßer kleiner Po, ihr superschlanker, fast jungenhafter Oberkörper, ließ sie so zerbrechlich, so unschuldig erscheinen. Ihr Aussehen passte so gar nicht zu dem forschen, erfahrenen Eindruck, den sie durch ihr Tun vermittelte.
Mit einem Gefäß in der Hand kam sie wieder und lachte: „So, Schokoladen-Massage, Teil 1! Leg Dich mal auf den Rücken!“ Ich tat, wie geheißen und sie lachte, meinen erigierten Penis betrachtend: „Na, da freut sich ja eener!“
Sie setzte sich, mir ihren Po zuwendend und meine Arme mit ihren Unterschenkeln an meinen Körper klemmend, auf meinen Brustkorb und als ich gerade den Anblick ihres tollen Popos genoss, erschrak ich, als sie etwas warmes, nein, fast heißes auf meinen Penis strich.
„Schoko-Banane ess ick für mein Leben gern“, lachte sie und stieg ab.
Tatsächlich sah mein Kolben aus, wie die beliebte Kirmes-Frucht und ich antwortete: „…aber bloß nicht abbeißen“.
Wieder drängte sie meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen.
Ihre Berührungen durchfuhren mich wie Blitze, ihre warmen Finger schlängelten sich wie Seile um meinem Schaft, drückten, massierten ihn.
Langsam ließ sie ihre Zungenspitze von der Wurzel meines Kolbens bis zur Spitze wandern, immer mehr leckte sie die Schokolade wieder ab, nur unterbrochen von „mmh“ oder „lecker“ und saugte sich schließlich meine Eichel in den Mund.
„Det is ja `n Jerät“, lachte siemirmit schokoladenvermiertem Mund zu, ehe sie mir mit ihrer heißen Zunge meinen Sehnsuchtstropfen von der Eichel leckte. Wieder umschloss sie meinen Kolben mit ihren saugenden Lippen. Immer tiefer nahm sie meinen Penis, bis sie ihn so mit ihrem samtigen Mund fickte.
Ich sah ihr dabei zu, wie sie immer mehr von mir in sich verschwinden lies und spürte wie ihr enger, warmer Hals meinen Penis umschloss.
Ich fühlte schon, wie meine Eier sich zusammenzogen. Doch immer wieder stoppte Jessica kurz bevor es mir kam und pustete meinen nassen Kolben an: „…der brauch `mal `ne Abkühlung“.
Dann machte sie weiter, erst wieder zart und sanft, dann wieder das mir bis dahin unbekannte Gefühl eines Deepthroat, von dem ich nicht glauben kann, dass das wirklich schön für Frauen sein kann.
„Ich komme gleich,“, stöhnte ich wieder, sie warnend.
Als mein Saft stieg, bemerkte Jessica das, zog ihren Mund von meinem Kolben und fing an mich zu massieren. „Na los, komm´!“, stöhnte sie mich an. Nur ein paar Augenblicke später entlud ich mich, direkt in ihren weit geöffnetem Mund. Die Spermamengen flossen über ihr übers Kinn und sie leckte alles mit der Zunge ab.
Sich plötzlich erhebend, lachte sie mich an: “So, jetzt icke, ick mach dat nur eben nochmal warm“.
Sie griff sich das Gefäß und war wieder um die Ecke verschwunden.
Sich auf die Decke legend erklärte sie mir: „Die Spielregeln sind klar, oder? Du musst mich einstreichen, wo immer Du willst. Nur danach musst Du alles wieder sauber lecken, so dat keene Schoko mehr an mir klebt“.
Mit dem Pinsel zog ich in eine Halsbeuge eine Linie aus Schokolade, umstrich ihre Brüste und bedeckte ihre harten Brustwarzen. Jessica stöhnte unaufhörlich. Die Rippebögen würden braun und einige Streifen pinselte ich bis hinunter auf ihren völlig haarlosen Schamhügel.
„Bitte, zieh die Beine an“, sprach ich und sie lag nun offen vor mir. Ganz zärtlich fuhr ich mit dem Pinsel durch ihre Poritze, umkreise ihre Rosette, was sie kurz aufkreischen ließ und glitt, immer wieder Schokolade nachladend, durch ihre Schamlippen und Labien, bis hinauf zu ihrer Klit, die wie eine Perle herauslugte.
Dann leckte ich sie sauber. Viel Zeit ließ ich mir dabei, ihren kleinen Busen und ihre harten Brustwarzen zu reinigen und erst als ich ihren gesamten Oberkörper wieder von Schokolade befreit hatte, widmete ich mich ihrer Scham.
Jessica stöhnte, gurrte, wimmerte unentwegt.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, bog sie weit nach oben und begann von unten her ihre Pofalte sauber zu lecken. Dabei umkreiste ich immer wieder ihre Rosette und bohrte ab und zu auch mal meine Zungenspitze hinein.
Jessica wurde immer lauter und ihre Finger krallten sich in die Decke auf der sie lag. Langsam züngelte ich aufwärts über ihren Damm zu ihrer Scham.
Als ich meine Zunge in ihre Lustgrotte bohrte, kam sie hechelnd und zuckend. Ihren Körper festhaltend traktierte ich sie weiter mit meiner Zunge, ließ sie über ihre Klit schnellen, saugte nuckelnd an ihren Schamlippen und Labien und wurde dafür mit einem Spritzer ihres Liebesaftes belohnt. Jessica tobte, gellte und stöhnte in ihrem Höhepunkt – einfach herrlich.
Willenlos, in ihrem Orgasmus gefangen, drehte ich sie auf den Bauch und zog sie in die Hündchenstelllung. Noch einmal wollte ich mich ihrem schönen Po zuwenden, leckte durch ihre Poritze und züngelte wieder an ihrem kleinen, runzeligen Poloch.
Als sie sich beruhigt hatte, strahlte sie mich an: „Oh, Gott, det war jut. Ick will jetzt mal wat anderes, und Dein Dicker ooch, wie ick dat seh´“. Tatsächlich war mir inzwischen wieder dast in die Lenden geschossen, meine Erektion war, durch ihre erregung angespornt, wieder voll da.
„Schoko ist gleich wieder dran!“, setzte sie nach und kicherte.
Jessica erhob sich und stellte sich über mich.
Dann ging sie in die Hocke und führte sich meine Eichel an ihre enge, feuchte Lustgrotte, senkte sich langsam herab und zuckte zurück: „Oh, Jott, oh, Jott, wat `n Dicker…“
Sie stützte sie sich nach hinten auf meinen Beinen ab und drückte ihre Lustgrotte kreisend auf meinen Pfahl, immer wieder kurz aufgellend, wenn er tiefer in ihren engen Schlund gelangte.
Bis zum Anschlag war ich nun in ihr, dann wieder heraus bis zur Eichelspitze. Langsam steigerte sie ihr Tempo.
Von ihrem Stöhnen und Keuchen angespornt, hielt ich von unten dagegen und stieß tief in ihre heiße Nässe. Nach wenigen Minuten durchzog ein tiefes Zittern ihren zerbrechlichen, wunderschönen Körper und sie ließ sich erschöpft sinken. Ich genoss die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich zuckend um meinen Schaft spannte.
Als sie sich beruhigt hatte, zog sie sich von meinen Penis herunter und setzte ihn an ihrem Anus an.
„So, jetzt wieder Schoko“, kicherte sie.
Jessica presste sich dagegen und ganz langsam öffnete sich, unter ihrem Ächzen und Stöhnen ihre Pforte. Ich sah, wie ihr kleiner Po meine Eichel verschlang – war das ein Anblick…
Sie hob ihr Becken wieder an und meine Penisspitze glitt wieder heraus – wieder ließ sie sich herab und meine Eichel bahnte sich den Weg in ihren engen Po. Immer wieder machte sie das so und begann irgendwann zu zittern. Mit einem langen Seufzer senkte sie sich weiter herab und ich gelangte immer tiefer in ihre glutheiße, unglaubliche Enge.
Das Bild, das sich mir bot, ließ mich fast kommen: mein harter Kolben in ihrem süßen Popo, die glatt rasierte, von ihrem Höhepunkt noch nasse Scham vor Augen.
Ich bat sie, nicht so schnell zu machen, sonst wäre es schon vorbei und sie lächelte, ihr Tempo verringernd.
Mit meinen Fingerspitzen ihre Klit sanft streichelnd, brachte ich sie wieder zu lautem Stöhnen.
Nun aber wollte ich das Kommando übernehmen.
Ich fasste an ihre gespannten Pobacken und hob sie an, bis meine Eichel mit einem Plopp ihren Schließmuskel verließ.
Jessica kniete sich, als hätte sie meine Gedanken erraten, hin und drückte ihren Po weit nach hinten. Sie zog ihre Backen auseinander und ihr Poloch stand mir als rosafarbener, gezackter Lustkrater offen. Langsam presste ich meine Eichel in diese Enge und glitt langsam tiefer. Als ich anstieß gellte sie kurz auf und ich zog mich wieder zurück.
Wieder drückte ich meinen Pfahl in sie und glitt nun tiefer. Ihre innere Schleuse hatte sich geöffnet. Ich fühlte Jessicas Finger, wenn sie, ihre Klit reibend an meine Hoden stieß.
Immer wilder fing Jessica dort an zu reiben und auch meine Stöße wurden immer härter.
Als ein zweiter Orgasmus sie richtig durchschüttelte, konnte auch ich mich nicht beherrschen und ergoss mich in mehreren Schüben in ihrem Darm. Erschöpft fielen wir auf die Decke, streichelten uns und gaben uns zärtliche, kleine Küsse.
Wenige Augenblicke später fiel Jessica in tiefen Schlaf.
Ich betrachtete ihr junges Gesicht, das jetzt wieder so unschuldig wirkte und erhob mich, um mein Hotelzimmer anzusteuern.
Morgens ging ich zum Frühstück.
Ich hatte mir bereits für eine Tour mit meinem Bike meine Lederhose angezogen, die Jacke hatte ich über einen Stuhl an einem freien Tisch am Fester geworfen. Mit offenen Mündern starrten mich die alten Leute an, als meine Schritte, mit den schweren Boots durch den Raum hallten. Erschrocken von meinem Anblick wichen die Menschen aus, als ich an das Buffet trat.
Laut, so dass alle umstehenden es deutlich hören konnten, sagte ich: „Keine Angst, ich tu keinem was!“
Als ich fertig gefrühstückt hatte, ging ich mit mieser Laune zu dem hoteleigenen Parkplatz, wo meine Harley stand. Ich kam am hoteleigenen Hallenbad vorbei und plötzlich stand Jessica vor mir, diesmal in schwarzem Trägershirt und schwarzer Jogginghose und ihren Flip-Flops.
„…war geil, die Nacht.
Aber jetzt hab´ ick noch `ne Überraschung. Komm mit!“
Ich folgte ihr und hörte aus einem Raum vor dem wir stehen blieben ein leises Stöhnen.
Langsam öffnete Jessica die Tür. Ich wollte mich umdrehen und gehen, aber Jessica hielt mich zurück und wir schauten durch den Spalt.
Da lag eine brünette, schlanke Frau auf der Massageliege, schätzungsweise 35 Jahre alt, und massierte sich mit einem Vibrator. Jessica gab mir zu verstehen hier an der Tür zu warten, bis sie mir ein Zeichen gäbe.
So beobachtete ich, was geschehen würde.
Sie hatte ihre Schamhaare entfernt und war nackt wie ein Babypo. Langsam ließ sie den Vibrator rein und raus gleiten. Jessica ging zu ihr, mit der Flasche Massageöl in der Hand.
An der Massageliege angekommen fragte Jessica leise, während sie sich an den Rand lehnte: „Kann ick Dir helfen?“
Die Frau erschrak sehr und wollte sich mit einem Handtuch bedecken.
Doch Jessica sagte ganz ruhig: »Et ist jut, wat Du machst, aber warum alleene?«
Während sie sprach, streichelten ihre Hände über die vollen Brüste. »Bist Du schon mal von eener Frau berührt worden?« fragte Jessica, „…und wie heißt Du `n eigentlich?“
“Äh, Angelika“, antwortete sie ganz verstört.
“Entspann Dir `mal und leg Dir uff `n Bauch, ick werd Dir eene wohltuende Massage zukommen lassen“.
Jessica machte eine kleine Pause und sagte dann, während Angelika sich umdrehte: „Ick hab ooch noch Hilfe mitgebracht“. Dabei winkte sie mich herein.
Als ich eintrat, erschrak Angelika schon wieder. Doch auch diesmal beruhigte Jessica sie mit ruhig gesprochenen Worten: »Keene Angst, wir tun nichts was Du nich ooch willst. Wie gesagt, et wird Dir mit Sicherheit jut tun.«
Jessica wies mich an auf die andere Seite des Bettes zu gehen.
Wir ölten Angelikas Rücken und Beine kräftig ein und begannen mit der Massage, wie es Jessica letzte Nacht bei mir machte. Während Jessica Angelikas Rücken massierte, fing ich an den Füßen an. Langsam arbeitete ich mich nach oben und wurde an den Innenseiten der Schenkel sehr zärtlich. Ein wohliges Stöhnen entrann Angelikas Kehle.
Jessica und ich schauten uns lächelnd an.
An Angelikas Po trafen sich unsere Hände. Jessica nahm noch etwas Öl und fing an Angelikas Anus zu massieren. Ich streichelte derweil Angelikas Lustgrotte ganz vorsichtig bis hin zu ihrem, inzwischen großgeschwollenem Kitzler. Bei jeder Berührung an ihrer Klit zuckte Angelika richtig zusammen.
Ich beobachtete wie Jessica ihren Mittelfinger gegen Angelikas After drückte und vorsichtig hineingleiten ließ.
Inzwischen hatten wir auch unsere Kleider abgelegt und Jessica blickte lächelnd auf meinen Ständer.
Während Jessica den Finger in Angelikas Rosette rein und raus gleiten ließ, streckte Angelika ihr den Popo immer mehr entgegen. Es schien ihr zu gefallen. Als Jessica den zweiten Finger dazu nahm, um die enge Rosette aufzuweiten, kreischte Angelika kurz auf. Langsam schien sie sich an die Dehnung zu gewöhnen, denn nun japste und stöhnte sie nur noch.
Ich spielte mit meinem Zeigefinger am Eingang Angelikas auslaufender Lustgrotte und rieb mit dem Daumen ihre Klit.
Mit der anderen Hand knetete ich ihren großen, festen Busen. „…gefallen Dir, die Möpse, oder?“, fuhr Jessica mich an.
Ich ließ mich nicht beirren und machte einfach weiter.
Ganz schnell kam sie so zu einem Orgasmus. „Hast du schon mal einen Schwanz im Popo gehabt?“, fragte sie Jessica.
„Nein, bisher hatte ich immer Angst davor. So ein Penis ist doch viel zu dick, und der da“, auf mich zeigend, „passt sicher nicht in mein kleines Loch“.
Jessica hatte schon wieder die Ölflasche in der Hand und rieb meinen harten Penis ein ein.
Ängstlich schaute Angelika zu.
Ich legte mit hinter Angelika in die Löffelchen-Stellung, und Jessica hob ihr oberes Bein ganz nach oben und zog ihre Pobacken auseinander. Dann nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an die bisher jungfräuliche Rosette.
Langsam glitt meine Eichel in ihren Schließmuskel, Angelika gellte auf und hechelte dann. Sie verkrampfte sich und presste meinen Kolben wieder heraus.
Erneut presste ich meine Penisspitze in die Enge, dieses Mal ging es leichter. Durch die ölige Massage war alles sehr geschmeidig.
Langsam begann ich, mich in ihrem Rektum zu bewegen und bemerkte, dass sie nun dagegen hielt, ja, sich sogar unter Stöhnen, leicht mitbewegte.
„Geht`s, kann ich tiefer?“, fragte ich.
„Es tut nur ganz wenig weh“, ächzte sie, „aber mach weiter, aah, ..irgendwie geil, …, aah“.
So langsam kam Angelika in Fahrt und fand Gefallen an unserem Spiel. Jessica beugte sich runter und fing an Angelikas Grotte mit der Zunge zu bearbeiten. Zwischendurch leckte sie auch an meinem Schaft und nahm meine Eier in den Mund.
Dann nahm Jessica Angelikas Vibrator und massierte damit ihre Klit und drang in ihre nasse Grotte ein. Das starke Vibrieren übertrug sich bis in ihren Darm und brachte mich fast um den Verstand.
Wieder kam Angelika zu einem lautstarken Orgasmus.
Jetzt sollte Jessica auch zu ihrem Genuss kommen. Ich trat hinter sie und drückte ihren Kopf zwischen die zitternden Schenkel von Angelika. Langsam drang ich mit meinem öligen Penis in ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Nach ein paar kleinen Kreischern, stöhnte sie nur noch lustvoll, wobei sie Angelikas Scham leckte.
Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, zog ich meinen Pfahl aus dieser heißen Enge und legte ich mich auf den Rücken. Beide Frauen leckten und lutschten mich zum Höhepunkt.
Ich kam gewaltig, als Jessica mir auch noch einen Finger in meinen Anus bohrte und beide teilten sich lachend und feixend meinen Saft, bis nichts mehr übrig war.
In dem Urlaub bin ich sehr wenig Motorrad gefahren, von der Landschaft habe ich wenig gesehen. Ich werde wohl noch einmal hinfahren müssen – natürlich ins gleiche Hotel.
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