Heißer Sommer

Es ist Sommer, ich trage ein kurzes, schwarzes Stretchkleid, darunter rote Spitzenunterwäsche, ich bin total rasiert. Vor einer Woche habe ich meinen 20. Geburtstag gefeiert. Ich bin klein und zierlich und habe schöne, große Brüste.

Das eng anliegende Kleid bringt diese richtig zur Geltung. Ich fühle mich gut.

Hier, an der Niers entlang, bin ich alleine mit dem Fahrrad unterwegs. Es ist Sonntag, viele Menschen machen eine Radtour über das flache Land. Die Reibung meiner Schamlippen am Sattel machen mich heiß und ich habe mich so auf das Fahrrad gesetzt, dass diese Berührungen mich durch die dünne Unterwäsche hindurch nach und nach ein bisschen feucht werden lassen – meine leicht aufkommende Lust steigt.

Heißer Sommer

Immer stärker wird das Verlangen und hebe ich den Po leicht an, schiebe die Hand in meinen roten Slip und spreize meine Schamlippen weit auseinander.

Leise stöhnend presse ich meinen Unterleib wieder an den Sattel. Mein Mittelfinger streift leicht meine Klitoris, bevor ich wieder beide Hände am Lenker habe.

Da sich der Slip immer wieder zurück schiebt, wiederhole ich es häufig und bin so darin vertieft, dass ich gar nicht bemerke, wie du schon eine Weile hinter mir her radelst und mich bei all meinem Tun beobachtest.

Ich erröte leicht, als du mit deinem Fahrrad an mir vorbeifährst und mich frech angrinst. Du bist hübsch, schlank, groß, Anfang 30 und ich kann die Beule in deinen Shorts nicht übersehen.

Du radelst mir davon… drehst dich ab und zu um und verschwindest in der Ferne.

Oh, wie gerne hätte ich diese Beule in deiner Hose näher betrachtet.

Der warme Sommerwind streicht meine Schenkelinnenseiten und heizt mich weiter an. Meine Gedanken drehen sich nur um Sex. Ich denke an nichts anderes, als an einen wunderbar harten Schwanz.

Familien mit Kindern kommen mir radelnd entgegen. Hastig versuche ich meine Erregung zu verstecken.

Heißer Sommer

Die Frauen sehen mich oft abschätzend an, das kurze, eng anliegende Kleid, die großen Brüste, die reizvoll auf- und abwippen, der Blick auf meinen Slip – meine glatt rasierten Schenkelinnenseiten.

Die Männer schauen mir verschämt zwischen die Beine, der rote Slip. Ich weiß, was sie denken – sie möchten ihre Schwänze in mir spüren.

Den Blick geradeaus radle ich weiter und spüre, dass mich mein Slip stört. Kurz halte ich an, schaue ob niemand in der Nähe ist und ziehe ihn mir schnell aus.. und setze mich wieder auf den Sattel.

Kein Stoff mehr zwischen meiner Muschi, meinen Schamlippen, meiner Klitoris und dem heißen Sattel. Mit unersättlicher Lust fahre ich weiter, reibe mich am Sattel – versuche dabei meine Beine zusammen zu pressen, wenn mir andere Radler entgegen kommen. Den Männern gönne ich einen kleinen Blick, in dem ich leicht die Beine spreize – es ist ein feines Gefühl, zu wissen, dass die Männer meine rasierte Pussi sehen können und ihre Frauen nichts davon ahnen dürfen.

Größere Lust sammelt sich in meinem aufgewühlten Schoß, am liebsten möchte ich mich selbst befriedigen. Ich weiß, dass gleich links am Ufer eine Bank steht, leicht von Gebüsch umgeben und biege mit dem Fahrrad ab.

Aus den Augenwinkeln bemerke ich einen weiteren Radfahrer, der auch diesen Weg nimmt und drehe mich um.

Du bist es, grinst richtig unverschämt… du warst doch längst vor mir.

Wahrscheinlich hast du dich irgendwo versteckt und bist unbemerkt hinter mir hergefahren und hast beobachtet, dass ich meinen Slip ausgezogen habe. Ich lächele dich an und du lächelst zurück. Kein Wort wird gesprochen.

Nochmals biege ich ab, folge einem winzigen Pfad am Ufer entlang zu der Bank. Dort steige ich ab.

Du bist mir tatsächlich gefolgt und steigst ebenfalls vom Rad. Ich verstecke meine Lust nicht vor dir, winde mich aus dem Kleid und setze mich mit gespreizten Schenkeln auf die Bank. Ich erlaube dir meine rasierte, feuchte Grotte zu betrachten.

Das tust Du sehr ausgiebig und ich will dich weiter reizen, berühre meine Klitoris mit dem Mittelfinger, reibe sie erst sanft, dann heftiger. Zwischendurch stecke ich den Finger in den Mund und lecke ihn ab, führe ihn zurück zwischen meine Beine, wo ich ihn erneut in meiner Vagina verschwinden lasse. Noch weiter öffne ich die Schenkel, zeige deinen verzehrenden Blicken, wie ich mir meine Lustknospe reibe, wieder und immer wieder…

Du beobachtest mich dabei. Es muss dich wild machen, aber nach wie vor hältst du dich zurück, doch nun bin ich es, die deine Blicke nicht mehr ertragen kann, benetze meine Lippen mit der Zunge und sage nur ein Wort zu dir:

„Komm!“

Darauf scheinst du nur gewartet zu haben, kommst mit äußerst gespannter Radlerhose auf mich zu, kniest vor mir nieder, legst meine Beine auf deine Schultern und spreizt mit deinen Händen meine sehnsüchtigen Schamlippen weit.

Dein Kopf taucht zwischen meine Schenkel.

Mit der Zungenspitze fährst du sanft meine Schenkelinnenseiten entlang. Das prickelnde Gefühl lässt mich leise aufstöhnen und wie du dich Zentimeter für Zentimeter meiner steil aufgerichteten Klitoris näherst, beginne ich zu zittern…

Deine Zunge kommt noch näher, ohne sie zu berühren. Ich werde immer heißer… du hast meine Klitoris, die sich deiner Zunge erwartend entgegenstreckt, einfach mißachtet.

Du ignorierst sie weiter, küsst mich überall und einen Lufthauch von meinem süchtigen Liebeszentrum entfernt, spüre ich die Zunge vorbei gleiten.

Wie lange soll ich das noch ertragen und jetzt berühren mich deine Hände an den Hüften, meinem Po, streicheln so vorsichtig und sanft, dass ich wieder stöhne. Sie finden meine Brüste, öffnen den BH, den du mir behutsam über die Schultern streifst.

Dein Mund verzieht sich zu einem Lächeln, als du sie liebevoll massierst. Ganz sanft – meine Brustwarzen werden groß und hart. Deine Finger spielen aufreizend mit ihnen.

Plötzlich spüre ich deine Zunge an meinem Kitzler, du schleckst meine Schamlippen entlang, zurück zur Klitoris, wieder die Schamlippen entlang zu meinem Lusttempel und stößt sie zärtlich in meine Grotte.

Keuchend schiebe ich mich dir noch ein Stückchen entgegen, aber sofort ziehst du sie zurück, liebkost wieder meine Schamlippen, zurück zu meiner heißen Kirsche, an der du dich überraschend fest saugst. Ich spüre den ersten kleinen Orgasmus nahen, was dir natürlich auch nicht entgeht und sofort lässt du von mir ab.

Ich komme trotzdem – nur ein wenig. Das erhöht dein Verlangen. Du leckst mich immer heftiger.

Deine Zunge jagt in meine nasse, heiße, verlangende Pussi…. überall, minutenlang. Die Hitze zwischen meinen Beinen nimmt zu und dieses brennende, tiefe Kribbeln verstärkt sich immer mehr. Dieses Kribbeln aus dem Innersten meiner Vagina wird zu einem heißen Ziehen unkontrollierbar.

Es breitet sich bis in die Brustspitzen aus.

Deine Zunge verwöhnt mich weiter, fordernder, während ich versuche meine feuchte Höhle an dich zu pressen. Ich lasse mein Becken leicht kreisen, versuche deine freche Zunge in meine nasse Höhle zu locken. Es wirkt…

Wieder und wieder stößt sie zu, wobei du das Innere meiner triefenden Scheide ausleckst – das Kribbeln in mir wird tiefer, ich kann es nicht mehr lange zurückhalten, ich kann den sich anbahnenden Orgasmus nicht aufhalten, mit einem tiefen Stöhnen komme ich …

Genau in diesem Augenblick hörst du plötzlich auf … Oh, nein.

Oh, nein. Was tust du? Ich war doch noch nicht ganz fertig!

Ah, du packst mich an der Taille und drehst mich so, dass ich auf der Bank knie, mich mit den Händen an der Lehne abstützen kann. Mein Po streckt sich dir entgegen, noch einmal leckst du über meine pulsierende, feuchte Spalte, dann spüre ich, wie du deinen harten Schwanz an mein brennendes Tal drückst.

Ich drehe mich um, will einen Blick auf deinen Speer erhaschen. Du ziehst gerade Deine Shorts herunter.

Kein Slip.. ein hübscher, großer, harter Penis mit einer glänzenden Eichel kommt zum Vorschein!

Oh, ja – ich will ihn in mir haben.

Du streichst mit deiner dicken Eichel am Rand meiner heißen Pforte entlang und ich stöhne leicht auf, ein Seufzer der Lust und des Verlangens. Langsam führst du deinen steifen Stab in mich ein. Langsam, ganz langsam, bis ich ihn ganz aufgenommen habe.

Meine Lust auf dich ist grenzenlos. Ich kreise mit meinem Becken, aber du ziehst deinen Lustspender wieder aus mir heraus…um ihn gleich wieder einzuführen. Schmerzhaft langsam schiebst du ihn mir in meine glühende Spalte.

Endlich stößt du zu, stößt wieder zu, immer und immer wieder.. dann entziehst du ihn mir vollständig und schiebst ihn wieder in mich hinein, aber nur zur Hälfte.

Das machst du immer wieder. Ich kann mich an dieses unbeschreibliche Gefühl kaum gewöhnen, da du holst du deinen heißen, harten und großen Schwanz wieder aus mir heraus, nur um ihn gleich wieder einzuführen, aber immer nur ein wenig, immer nur ein paar Zentimeter.

Du ärgerst mich damit, wiederholst diese aufpeitschende Prozedur ständig. Ich will ihn aber endlich ganz in mir haben. Ich stoße dir mein Becken entgegen, so dass dein Schwanz ganz in mir verschwinden muss.

Ja, ich fühle ihn und du kannst nicht anders, du bumst mich ganz tief.

Mitten in diesem heißen Spiel hältst du mich an meiner Taille fest, so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen kann und unterbrichst deine wilden, verlangenden Stöße. Ich öffne kurz die Augen..

Du schaust nach rechts. Beide bemerken wir, dass wir beobachtet werden… einer dieser Ehemänner, denen ich einen kleinen Einblick unter meinen Rock gegönnt habe, während der Fahrt hierher.

Er hält seinen Schwanz in der Hand und wichst. Ein gut gebauter, dunkelhaariger Mann, etwa 30 Jahre alt. Er versucht nicht sich zu verstecken, als er merkt, dass wir ihn entdeckt haben. Er hält nur kurz inne…

reibt dann weiter seinen Schwanz. Es ist, als würde er uns auffordern weiter zu bumsen.

Du schaust mich an und siehst mein unbändiges Verlangen. Immer noch hältst Du mich an der Taille fest, aber endlich gibt's du mich frei und stößt deinen geilen Luststab in mich hinein, immer fester und schneller.

Dein Mittelfinger berührt meine Klitoris und reibt sie genauso schnell – im gleichen Rhythmus wie dein Schwanz, der sich tiefer und tiefer in mich bohrt und dabei immer praller wird, immer heißer – ich merke, dass du abspritzen musst.

Wilde, unkontrollierte Stöße jagst Du in mich hinein. Tief in meiner Lustgrotte breitet sich mein Orgasmus aus, von der Tiefe meiner Vagina bis zur Klitoris, zu den Brustwarzen – ich spüre deine harte Lanze, den festen Lustspender, der sich heiß in mir entlädt, ich komme noch einmal…

ich komme heftiger als zuvor, ich stöhne und gurre. Schreiend gebe ich mich der Intensität meines Orgasmus hin… dann wird mir schwarz vor Augen!


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (2 votes, average: 10,00 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!